DE3340999A1 - Epoxidharz-mischung - Google Patents

Epoxidharz-mischung

Info

Publication number
DE3340999A1
DE3340999A1 DE19833340999 DE3340999A DE3340999A1 DE 3340999 A1 DE3340999 A1 DE 3340999A1 DE 19833340999 DE19833340999 DE 19833340999 DE 3340999 A DE3340999 A DE 3340999A DE 3340999 A1 DE3340999 A1 DE 3340999A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
epoxy resin
weight
resin
resin mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833340999
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Dr. 6945 Hirschberg Czauderna
Manfred Dr. 6719 Weisenheim Heym
Helmut Dr. 6701 Birkenheide Tesch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19833340999 priority Critical patent/DE3340999A1/de
Publication of DE3340999A1 publication Critical patent/DE3340999A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/02Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule
    • C08G59/10Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule of polyamines with epihalohydrins or precursors thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/20Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the epoxy compounds used
    • C08G59/32Epoxy compounds containing three or more epoxy groups
    • C08G59/3227Compounds containing acyclic nitrogen atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Epoxy Resins (AREA)

Description

  • Epoxidharz-Mis chung
  • Die Erfindung betrifft eine Harzmischung zur Herstellung von hochtemperaturbeständigen Formstoffen aus einem Epoxidharz und einem Härter.
  • Es ist bekannt, daß Formstoffe auf Basis von Tetraglycidyldiaminodiphenylmethan als Epoxidharz und Diaminodiphenylsulfon als Härter eine ausgezeichnete Temperaturbeständigkeit und Chemikalienbeständigkeit aufweisen.
  • Ziel der Erfindung war es nun, davon ausgehend Formstoffe mit verbesserter Festigkeit und Zähigkeit zu entwickeln.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Harzmischung zur Herstellung von hochtemperaturbes tändigen Werkstoffen aus A. 100 Gew.-Teilen des Umsetzungsproduktes von Epichlorhydrin mit dem Polyamin der allgemeinen Formel wobei der mittlere Polymerisationsgrad n zwischen 0,5 und 2,0 liegt, als Epoxidharz und B. 10 bis 150 Gew.-Teilen eines Härters.
  • Die Polyamine der Formel I sind bekannte Verbindungen, die durch Kondensation von Anilin mit Formaldehyd in Gegenwart von Salzsäure hergestellt werden (DE-B-1 038 752). Die Zusammensetzung der Mischung wird in erster Linie durch das Verhältnis von Anilin zu Formaldehyd, sowie durch die Säurekonzentration beeinflußt. Der mittlere Polymerisationsgrad beträgt 0,2 bis 2,0, vorzugsweise 0,5 bis 1,5. Das Amingemisch hat dabei etwa folgende Zusammensetzung: 45 bis 70, vorzugsweise 50 bis 60 Gew. 2-Kernverbindung, 15 bis 25, vorzugsweise 20 bis 24 Gew.% 3-Kernverbindung, 5 bis 8, vorzugsweise 6 bis 8 Gew.% 4-Kernverbindung 3 bis 7, vorzugsweise 4 bis 6 Gew.% 5-Kernverbindung, 5 bis 20, vorzugsweise 7 bis 15 Gew.% höhermolekulare Verbindungen.
  • Die 2-Kernverbindung besteht zu über 90 % aus 4,4'-Diaminodiphenylmethan, etwa 2 bis 7 % des 2,4'-Isomeren und weniger als 1 % des 2,2'-Isomeren.
  • Der Stickstoff liegt praktisch vollständig als primäre Aminogruppe vor, der Anteil an sekundärem und tertiärem Amin liegt unter 1 %.
  • Aus DE-B-1 038 752 und aus der Veröffentlichung "Polymethylenephenyleneamines" von V.D. Valgin et al in Sov. Plastics, 1967, Seiten 37 bis 39 ist bekannt, daß die Polyamie der Formel I auch als Härter für Epoxidharze eingesetzt werden können. Dabei wir die Temperaturbeständigkeit der erhaltenen Formstoffe gegenüber solchen, die mit Diaminodiphenylmethan (n = O in der Formel I) gehärtet werden, verbessert; nach Tabelle 3 auf Seite 39 ist jedoch die Biegefestigkeit niedriger. Eigene Untersuchungen bestätigen dies (siehe Vergleich Beispiel 3). Umso überraschender war es, daß Formstoffe, die durch Aushärten eines Epoxidharzes auf Basis des Polyamins der Formel I hergestellt wurden, eine bessere Festigkeit und Zähigkeit haben als Formstoffe, die durch Aushärten eines Epoxidharzes auf Basis von Diaminodiphenylmethan hergestellt wurden.
  • Die erfindungsgemäßen Epoxidharze A sind Umsetzungsprodukte des Polyamins der Formel I mit Epichlorhydrin. Das Prinzip dieser Umsetzung ist in US-A-2 951 822 für Diaminodiphenylmethan als Polyamin (n = O in der Formel I) beschrieben. Dabei wird in einer ersten Stufe das Polyamin mit Epichlorhydrin umgesetzt, in einer nachfolgenden Stufe wird das gebildete Chlorhydrin-Zwischenprodukt mit Alkali, z.B. NaOH, hydrolysiert. Es hat sich im vorliegenden Fall als zweckmäßig erwiesen, die beiden Reaktionsstufen getrennt voneinander auszuführen. Wird die Addition des Polyamins an Epichlorhydrin in Gegenwart von Alkali durchgeführt, so hat das Harz wegen der Bildung höhermolekularer Produkte einen geringeren Epoxidgehalt und eine zu hohe Viskosität. Weiterhin ist es zweckmäßig, einen Überschuß an Epichlorhydrin einzusetzen, um Harze mit ausreichend niedriger Viskosität zu erhalten. Bevorzugt werden daher pro NE2-Gruppe 3 bis 20, insbesondere vorzugsweise 4 bis 10 Epoxidgruppen eingesetzt.
  • Das erfindungsgemäße Epoxidharz A soll vorzugsweise einen Epoxidgehalt von 0,70 bis 0,85, insbesondere von 0,75 bis 0,80 Mol/100 g und eine Viskosität bei 80"C von 1200 bis 2400, insbesondere von 1400 bis 2000 mPas aufweisen. Die Harze sind bei Raumtemperatur stabil, ihre Viskosität ändert sich auch nach mehrmonatiger Lagerung nur unwesentlich.
  • Die erfindungsgemäße Harzmischung enthält neben 100 Gew.-Teilen des Epoxidharzes A 10 bis 150, vorzugsweise 20 bis 110 Gew.-Teile eines Härter, der hochtemperaturbeständige Formstoffe zu liefern in der Lage ist.
  • Als Härter sind insbesondere Diaminodiphenylsulfon und daneben Dicyandiamid, Methylbicyclo [2.2.1 3-hepten-2, 3-dicarbonsäureanhydrid, Diaminodiphenylmethan und Hexahydrophthalsäureanhydrid geeignet.
  • Besonders bevorzugte Harzmischungen enthalten auf 100 Gew.-Teile des Epoxidharzes A 20 bis 50 Gew.-Teile Diaminodiphenylsulfon als Härter.
  • Außerdem kann die Harzmischung bis zu 30 Gew.-Teile (bezogen auf 100 Gew.-Teile A) anderer üblicher Epoxidharze, z.B. auf Basis von Bisphenol A oder Novolak, enthalten, ferner 0,2 bis 5 Gew.-Teile eines üblichen Amin-Beschleunigers, z.B. Bortrifluoridmonoethylamin oder 0,1 bis 2,0 Gew.-Teile eines üblichen Dicyandiamid- oder Anhydridbeschleunigers, z.B. Dimethylbenzylamin; sowie schließlich auch Thermoplaste zur Zähmodifizierung und Viskositätsregulierung, wie z.B. Polysulfon, Polyethersulfon und Polycarbonat, in Mengen von 2 bis 20 Gew.-Teilen.
  • Die erfindungsgemäße Harzmischung dient zur Herstellung von hochtemperaturbeständigen Formstoffen, die z.B. als Elektrosioliermaterialien verwendet werden können, insbesondere aber von Faserverbundwerkstoffen. Dazu werden die Fasern im Volumenverhältnis 30 : 70 bis 70 : 30 mit der Harzmischung getränkt.
  • Als Fasern kommen übliche Glas-, Kohlenstoff- oder aromatische Polyamid--Fasern in Frage, die als Rovings, unidirektional orientierte Gelege oder als Gewebe vorliegen können. Das imprägnierte Halbzeug kann geformt, z.B.
  • gewickelt oder drapiert werden. Die Aushärtung des Epoxidharzes erfolgt durch Erwärmen auf Temperaturen zwischen 50 und 300"C, insbesondere zwischen 150 und 250"C innerhalb von 1 bis 20, insbesondere 2 bis 10 Stunden.
  • Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
  • A. Herstellung der Epoxidharze 1. 200 g Polyamin-Mischung (50,9 % 2-Kernverbindung; 23,4 % 3-Kernverbindung; 6,7 % 4-Kernverbindung; 5,0 Z 5-Kernverbindung; 12,9 % N; 3,7 NH-Equivalente), 1500 g (16,2 mol) Epichlorhydrin und 300 ml Ethanol werden 10 h bei 55"C gerührt. Danach werden 203 g (5,1 mol) NaOH als 50 %ige wäßrige Lösung unter starkem Rühren während 4 h zugetropft; anschließend wird noch 30 min bei 60"C gerührt. Bei 70"C Badtemperatur und 20 Torr werden überschüssiges Epichlorhydrin, Ethanol und Wasser abdestilliert. Der Destillationsrückstand wird in 800 ml Toluol aufgenommen. Nach Zusatz von 800 ml Wasser wird 10 min gerührt, nach Phasentrennung die wäßrige Phase verworfen und die organische Phase noch einmal mit Wasser gewaschen. Nach erneuter Phasentrennung wird die organische Phase bei 20 Torr und 140"C destilliert. Man erhält 377 g eines rötlich braunen Harzes als Destillat ionsrücks tand.
  • Eigenschaften: Viskosität bei 80"C: 1640 mPas Epoxidgehalt: 0,75 mol/100 g 2. 398 g Polyamin-Mischung (Zusammensetzung wie bei Al), 7,3 NH-Equivalente) 3045 g (32,9 mol) Epichlorhydrin und 100 g Wasser werden 5 h bei 80"C gerührt. Überschüssiges Epichlorhydrin und Wasser werden bei 20 Torr und 80"C abdestilliert. Der Destillationsrückstand wird in 2 1 Toluol/n-Butanol gelöst und 406 g (10,2 mol) NaOH als 50 %ige wäßrige Lösung während 4 h bei 60"C unter starkem Rühren zugesetzt.
  • Nach 30 min Nachreaktionszeit bei 60"C wird Wasser zugesetzt, bis sich das gebildete NaCl gerade aufgelöst hat. Nach Phasentrennung wird die organische Phase noch einmal mit Wasser gewaschen, die Lösungsmittel werden bei 20 Torr und 140"C abdestilliert. Ausbeute: 835 g Viskosität bei 80"C: 1870 mPas Epoxidgehalt: 0,81 mol/100 g 3. 100 g Polyamin-Mischung (Zusammensetzung wie Al), 1,8 NH-Equivalent), 396 g (4,3 mol) Epichlorhydrin, 250 ml Ethanol und 25 g Wasser werden 5 h bei 75"C gerührt. Ethanol, Wasser und überschüssiges Epichlorhydrin werden bei 80"C und 20 Torr abdestilliert. Der Rückstand wird in 400 ml Toluol/Ethanol 1 : 1 gelöst und 102 g (2,6 mol) NaOH während 4 h bei 60"C unter starkem Rühren zugetropft. Die Aufarbeitung erfolgt wie bei A2 beschrieben. Ausbeute: 201 g.
  • Viskosität bei 80"C: 2040 mPas Epoxidgehalt: 0,79 mol/100 g 4. 408 g Polyamin-Mischung (54,9 % 2-Kernverbindung, 23,3 % 3-Kernverbindung; 6,7 % 4-Kernverbindung; 4,4 % 5-Kernverbindung; 12,9 x N; 7,5 NH-Equivalente), 3068 g (33,2 mol) Epichlorhydrin und 100 g Wasser werden wie bei A2 umgesetzt. Ausbeute: 806 g.
  • Viskosität bei 80"C: 1460 mPas Epoxidgehalt: 0,75 mol/100 g Herstellung der Formstoffe Beispiel 1 Aus 100 Teilen Tetraglycidyldiaminodiphenylmethan ((R)Araldit MY 720 von Ciba-Geigy, Epoxidgehalt: 0,81 mol/100 g; Viskosität bei 80°C: 1000 mPas) und 28 Teilen Diaminodiphenylsulfon (DDS) sowie dem erfindungsgemäßen Harz A2 und DDS werden jeweils 4 mm dicke Platten zur Bestimmung der mechanischen Eigenschaften hergestellt. Dazu werden die Harze auf 120"C bis 130"C erwärmt, DDS hinzugegeben und unter Rühren aufgelöst. Die Mischungen werden in Formen gegossen und 2 h bei 15000 und anschließend 4 h bei 200"C gehärtet.
  • Vergleich erfindungsgemäß Glasübergangstemperatur 263°C 267"C (Torsionsschwingungsanalyse) Zugfestigkeit (DIN 53 455) 41 N/mm2 58 N/mm2 Bruchdehnung im Zugversuch 1,1 z 1,5 % (DIN 53 455) Beispiel 2 In analoger Weise zu Beispiel 1 werden die mechanischen Eigenschaften von Platten gemessen, die neben dem Harz und dem Härter noch 0,4 Teile Bortrifluorid-monoethylamin als Beschleuniger enthalten. Die Härtung erfolgt hier 1 h bei 1504C und 5 h bei 180"C.
  • Vergleich erfindungsgemäß Glasübergangstemperatur 257"C 262"C (Torsionsschwingungsanalyse) Zugfestigkeit (DIN 53 455) 45 N/mm2 59 N/mm2 Bruchdehnung 1,2 z 1,6 % Beispiel 3 (Vergleichsversuch) Dieser Vergleichsversuch zeigt, daß bei Verwendung der Polyamin-Mischung nach Formel I (Versuch b) als Härter für ein Epoxidharz die Festigkeit sowie die Bruchdehnung im Vergleich zu Diaminodiphenylmethan (Versuch a) als Härter zurückgehen.
  • Als Epoxidharz wurde ein Bisphenol A-diglycidylether ((R)Epikote 828 von Shell, Epoxidgehalt 0,535 mol/100 g) eingesetzt. Die Polyamin-Mischung im Versuch b hat folgende Zusammensetzung: 50,9 % 2-Kernverbindung; 22,6 x 3-Kernverbindung; 6,5 % 4-Kernverbindung, 5,3 % 5-Kernverbindung.
  • Die Harz-Härter-Mischungen (Verhältnis 100 : 28) werden 2 h bei 80"C und 1 h bei 1700C gehärtet.
  • Versuch a Versuch b Glasübergangstemperatur 175"C 189"C (Torsionsschwingungsanalyse) Zugfestigkeit 74 N/mm2 68 N/mm2 Bruchdehnung 7,0 % 4,6 %

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Harzmischung zur Herstellung von hochtemperaturbeständigen Formstoffen aus A. 100 Gew.-Teilen eines Epoxidharzes und B. 10 bis 150 Gew.-Teilen eines Härter, dadurch gekennzeichnet, daß das Epoxidharz A ein Umsetzungsprodukt von Epichlorhydrin mit einem Polyamin der allgemeinen Formel ist, wobei der mittlere Polymerisationsgrad n zwischen 0,2 und 2,0 liegt.
  2. 2. Harzmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Epoxidharz A einen Epoxidgehalt von 0,70 bis 0;85 Mol/100 g und eine Viskosität (bei 80"C) zwischen 1200 und 2400 mPas aufweist.
  3. 3. Harzmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Härter Diaminodiphenylsulfon, Dicyandiamid, Methylbicyclo[2.2.1]-hepten-2,3--dicarbonsäureanhydrid, Hexahydrophthalsäureanhydrid oder Diaminodiphenylmethan ist.
  4. 4. Harzmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf 100 GewTeile des Epoxidharzes A 20 bis 50 Gew.-Teile Diaminodiphenylsulfon enthalten.
  5. 5. Verwendung der Harzmischung nach Anspruch 1 zur Herstellung von Faserverbundwerkstoffen.
DE19833340999 1983-11-12 1983-11-12 Epoxidharz-mischung Withdrawn DE3340999A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833340999 DE3340999A1 (de) 1983-11-12 1983-11-12 Epoxidharz-mischung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833340999 DE3340999A1 (de) 1983-11-12 1983-11-12 Epoxidharz-mischung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3340999A1 true DE3340999A1 (de) 1985-05-23

Family

ID=6214178

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833340999 Withdrawn DE3340999A1 (de) 1983-11-12 1983-11-12 Epoxidharz-mischung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3340999A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0241931A1 (de) * 1986-04-17 1987-10-21 Amoco Corporation Epoxyharze auf der Basis von Tetraglycidyldiaminen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0241931A1 (de) * 1986-04-17 1987-10-21 Amoco Corporation Epoxyharze auf der Basis von Tetraglycidyldiaminen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2359386C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Isocyanurat- und Oxazolidonringe enthaltenden Duroplasten
EP0049687B1 (de) Modifiziertes Aminhärtersystem für Epoxidharze und seine Verwendung
DE1966703C3 (de) Langkettige, aliphatische oder cycloaliphatische Säurereste enthaltende Diglycidylester
DE1495446C3 (de) Verfahren zur Herstellung von selbstverlöschenden vernetzten Epoxydpolyaddukten
EP0373440A2 (de) Härtbare, zähmodifizierte Epoxidharze
DE2743657C3 (de) Hitzebeständige Harzmasse
DE2139290C2 (de) In der Wärme härtbare Epoxidharzzusammensetzungen und deren Verwendung
DE2003016B2 (de) Diglycidyläther, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1942836A1 (de) Neue Diglycidylester von aliphatischen Dicarbonsaeuren,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihrer Anwendung
EP0135477B1 (de) Polyglycidyläther
DE2732816A1 (de) Kunstharz auf polyepoxid-grundlage und verfahren zu seiner herstellung
DE2262157C2 (de) Niedrigviskose, halogenhaltige selbstverlöschende Epoxidharze, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE3340999A1 (de) Epoxidharz-mischung
EP0131802B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Oberflächenbeschichtungen auf Basis von Epoxidharz/Härter-Mischungen
DE2339237A1 (de) 4,4'-diaminodiphenylmethane, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als haerter fuer epoxyharze
DE1250122B (de) Verfahren zur Herstellung von Formkörpern oder Überzügen auf der Basis von Epoxyd-Polyaddukten
DE2006217C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines gehärteten aromatischen Harzes
DE1493519A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Epoxydharzen
DE2403407C3 (de) Verfahren zur Umsetzung von Epoxyverbindungen mit Phenolen
DE1816096A1 (de) Neue langkettige,aromatische Saeurereste enthaltende Polyglycidylester,Verfahren zu ihrer Herstellung und Anwendung
DE1129287B (de) Verfahren zur Herstellung von Epoxydharzen hohen Molekulargewichtes
AT229588B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Glycidyläthern
DE1186218B (de) Verfahren zur Herstellung von Epoxydgruppen an siliciumstaendigen Alkylengruppen aufweisenden Organopolysiloxanen
DE2030611C3 (de) Dibromneopentylglykoldiglycidyläther, Verfahren zu dessen Herstellung und diesen enthaltende feuerhemmende Mittel
DE1643304C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Epoxynovolakharzes

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination