DE3340764A1 - Getteranordnung fuer eine kathodenstrahlroehre - Google Patents

Getteranordnung fuer eine kathodenstrahlroehre

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DE3340764A1 DE19833340764 DE3340764A DE3340764A1 DE 3340764 A1 DE3340764 A1 DE 3340764A1 DE 19833340764 DE19833340764 DE 19833340764 DE 3340764 A DE3340764 A DE 3340764A DE 3340764 A1 DE3340764 A1 DE 3340764A1
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Daniele Martelli
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/94Selection of substances for gas fillings; Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the tube, e.g. by gettering

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  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

-Α Ι Beschreibung
Getteranordnungen sind bekannt. Sie werden in weitem Umfang in Anzeigeröhren wie Kathodenstrahlröhren benutzt. Im Betrieb wird eine Getteranordnung auf eine hohe Temperatur aufgeheizt, und zwar üblicherweise mittels einer Hochfrequenz-Induktionsheizung, woraufhin ein Gettermetall, üblicherweise Barium, veranlaßt wird, aus der Getteranordnung zu verdampfen. Die Getteranordnung in der Kathodenstrahlröhre kann in der Antennenposition oder an dem Anodenknopf bzw. Anodenstumpf befestigt sein. Jedoch steht sie unabhängig von ihrer Position üblicherweise in Berührung mit der inneren Oberfläche der Glasröhre, die die Kathodenstrahlröhre bildet.
Nachteiligerweise kann die hohe Temperatur, 1000 0C oder mehr, die von der Getteranordnung während des Verdampfens des Gettermetalls erreicht wird, zu einem Reißen bzw. Brechen der Glasröhre führen. Es ist deshalb üblich geworden, eine Art von Wärmeisolierung oder Abstützung zwischen dem Gettermaterial-Halter und der Glaswand vorzusehen. Keramikisolatoren, wie sie in der US-PS 3 381 805 beschrieben sind, oder Drahtstützen, wie sie in der US-PS 4 101 beschrieben sind, sind benutzt worden. Ein anderer Typ von Trageinrichtung ist in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 50-11453 beschrieben.
Nichtsdestoweniger sind solche isolierenden oder tragenden Einrichtungen entweder zu kostspielig oder weisen an dem Berührungspunkt zwischen der Trageinrichtung und der Glasröhre eine zu hohe Temperatur auf.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine relativ wenig aufwendige Einrichtung vorzusehen, die gewährleistet, daß die Berührungspunkte zwischen der Getteranordnung und der Glaswand einer Kathodenstrahlröhre während der Gettermetall-Verdampfung auf einer genügend niedrigen Temperatur bleiben, so daß ein Brechen oder Reißen der Glasröhre vermieden wird.
-δ-1 Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht einer erfin-5 dungsgemäßen Getteranordnung;
Fig. 2 eine Endansicht entlang der Pfeile 2-2' in Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung einer alternativen Trageinrichtung 10 gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine Bodenansicht einer Getteranordnung, bei der eine Trageinrichtung gemäß Fig. 3 vorgesehen ist;
15 Fig. 5 eine Bodenansicht einer Getteranordnung, bei der eine alternative Trageinrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen ist; und
Fig. 6 eine Schnittansicht der Getteranordnung der Fig. 5 20 entlang der Linie 6-6'.
W · ι* ·* V M W M w ,; >, w
— ο-Ι Nach den Figuren 1 und 2, in welchen gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, umfaßt eine Getteranordnung 10, einen ringförmigen Gettermaterialbehälter 12, der eine äußere Seitenwand 14, eine innere Seitenwand 16 und eine Bodenwand 18 umfaßt, die die äußere Seitenwand 14 mit der inneren Seitenwand 16 verbindet und auf diese Weise einen Ringkanal 20 definiert. Der Ringkanal 20 enthält pulverisiertes Gettermaterial 22, welches im allgemeinen eine Mischung aus näherungsweise 50 % Barium - 50 % Aluminiumlegierung mit einem näherungsweise gleichen Gewichtsanteil an Nickel ist. Der Begriff "Gettermaterial", wie er in der Beschreibung und den Ansprüchen benutzt wird, umfaßt das Material sowohl vor als auch nach der Gettermetall-Dampffreigäbe. Dieser Begriff umfaßt das Material sowohl in der Form, wie es mit der Gettereinrichtung vertrieben wird als auch in der Form, in welcher es in einer betriebenen Röhre vorgefunden wird, wobei der überwiegende Teil des Gettermetalls von dem Material verdampft worden ist und sich in der Form eines Films auf den inneren Oberflächen der Röhre befindet. Die Oberseite 24 der inneren Seitenwand ist integral rund um ein scheibenförmiges Glied 26 ausgebildet, um einen nach oben gerichteten Bodenteil 28 zu bilden.
Ein Abgriffsglied bzw. Halteglied 30 ist mittig zum scheibenförmigen Glied 26 mittels eines horizontalen Schweißbereichs 32 befestigt. Mit dem Schweißbereich 32 ist ein abwärts hängender Bereich 34 integral vorgesehen, der von der inneren Seitenwand 16 auf Abstand angeordnet ist, um die Wärmeübertragung zu dem Abgriffs- und (später erläuterten) Tragglied auf ein Minimum herabzusetzen. Das Abgriffsglied 30 umfaßt weiterhin einen sich nach außen erstreckenden Bereich 36, der in einer zu der Bodenwand 18 im wesentlichen parallelen Ebene gelegen ist, obgleich eine leichte Anwinkelung vorgesehen sein kann, um ausdampfende Gettermetalldämpfe in geeigneter Weise zu führen. Jedoch berührt der sich nach außen erstreckende Bereich 36 die Bodenwand 18 nicht und ist von dieser bevorzugt um wenigstens 0,5 mm
— ΤΙ getrennt. Dies hindert das Abgriffsglied 36 daran, Wärme von dem Gettermaterialbehälter 12 durch die Bodenwand 18 abzuziehen und verhindert die Bildung eines kälteren Bereichs des Gettermaterials 22 während des Verdampfens der Gettermetalldampfe. Der sich nach außen erstreckende Bereich 36 erstreckt sich über eine größere Distanz als es dem Radius der äußeren Seitenwand 14 entspricht.
Eine Trageinrichtung 38 ist an dem Abgriffsglied 30 angebracht und weist zwei konkave Flächen 40, 40' auf, die zur Bodenwand 18 gerichtet sind und in einer Ebene liegen, die sich rechtwinklig zu dem sich nach außen erstreckenden Bereich des Abgriffsglieds 30 liegt. Die Trageinrichtung 38 umfaßt einen Metallstreifen 42, der an seinen Enden ausgebildete Einsenkungen 44, 44' aufweist.
Fig. 3 zeigt eine alternative Trageinrichtung 46 für eine Benutzung in einer erfindungsgemäßen Getteranordnung, die ein einziges Längenstück eines Drahtes mit kreisförmigem Querschnitt umfaßt. Der Mittelteil 48 ist zusammengedrückt, um eine flache Oberfläche für ein Anschweißen an das Abgriffsglied 30 vorzusehen, während seine Enden zunächst nach unten und dann aufwärts gebogen sind.
Fig. 4 zeigt eine Bodenansicht einer Getteranordnung 50, bei welcher die Trageinrichtung 46 an dem sich nach außen erstreckenden Bereich 36 des Abgriffsglieds 3 0 durch Schweißen angebracht ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Getteranordnung 52 gemäß der Erfindung, bei der ein Tragglied 54 an dem horizontalen Schweißbereich 32 des Abgriffsglieds 30 angebracht ist.
Eine Gettereinrichtung, wie sie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, wurde in einem evakuierten Glasgefäß angeordnet und durch induzierte Ströme erhitzt. Die Temperatur am Berührungspunkt zwischen dem Tragdraht und der Glaswand, wie sie
durch ein Thermopaar gemessen wurde, betrug etwa 570 0C. Die gleiche Messung, die an einer bekannten Gettereinrichtung, wie sie in Fig. 3 der US-PS 4 101 247 gezeigt ist, ausgeführt wurde, zeigte eine Temperatur von 700 0C.
Die geringere Temperatur, die die erfindungsgemäße Getteranordnung zeigt, gewährleistet, daß die Glaswand einer Kathodenstrahlröhre nicht reißt bzw. bricht.
Leerseite

Claims (6)

  1. Patentanwälte · European Patent Attorneys Dr. w. Müller-Bore f
    Dr. Paul Deufel
    DipL-Chem., Dipl.-Wirtscb.-Ing.
    Dr. Alfred Schön
    Dipl.-Chem.
    Dr. Müller-Born und Partner · POB 260247 · D-8000 München 26 βΓΠβΓ βΓ Θΐ
    Dipl.-Phys.
    Dietrich Lewald
    Dipl.-Ing.
    Dr.-Ing. Dieter Otto
    Dipl.-Ing.
    Hl/tl - G 3315 10. November 1983
    S.A.E.S. Getters S.p.A.
    Via Gallarate, 215/217
    Mailand, Italien
    Getteranordnung für eine Kathodenstrahlröhre
    Patentansprüche
    Getteranordnung für eine Kathodenstrahlröhre, dadurch gekennzeichnet , daß ein ringförmiger Gettermaterialbehälter mit einer äußeren Seitenwand, einer inneren Seitenwand und einer Bodenwand vorgesehen ist, die die äußere Seitenwand mit der inneren Seitenwand verbindet und hierdurch einen Ringkanal begrenzt, welcher pulverisiertes Gettermaterial enthält, daß die Oberseite der inneren Seitenwand um ein scheibenförmiges Glied integral mit diesem ausgebildet ist zur Formung eines nach oben gerichteten Bodenteils, daß ein Abgriffsglied mittig an dem scheibenförmigen Glied mittels eines horizontalen Schweißbereichs befestigt
    D-8000 Mündiea 2 POB 26 02 47 Kabel: Telefon Telecopier Infotec 6400 B Telex
    Isartorplatz 6 D-8000 Mündien 26 Muebopat 089/221483-7 GII+ III (089)2296 43 5-24285
    ist und einen sich abwärts erstreckenden Bereich, der von der inneren Seitenwand auf Abstand angeordnet ist, sowie einen sich nach außen erstreckenden Bereich umfaßt, der in einer zu der Bodenwand im wesentlichen parallelen Ebene gelegen ist, ohne die Bodenwand zu berühren, und sich über eine Distanz erstreckt, die größer als der Radius der Außenwand ist, und daß eine Trageinrichtung an dem Abgriffsglied befestigt ist, die zumindest zwei konkave Flächen aufweist, welche zur Bodenwand gerichtet sind und in einer Ebene liegen, die senkrecht zu dem sich nach auswärts erstreckenden Bereich des Abgriffsglieds verläuft.
  2. 2. Getteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem sich nach außen erstreckenden Abschnitt des Abgriffsglieds und der Bodenwand zumindest 0,5 mm beträgt.
  3. 3. Getteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung ein Metallstreifen ist, der an seinen Enden ausgebildete Eindrückungen bzw. Einsenkungen aufweist.
  4. 4. Getteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung ein einziges Längenstück eines Drahtes mit kreisförmigem Querschnitt umfaßt, dessen Mittelteil zusammengedrückt ist zur Bildung zumindest einer flachen Oberfläche und dessen Enden zunächst nach unten und dann aufwärts gebogen sind.
  5. 5. Getteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung an dem sich nach außen erstreckenden Bereich des Abgriffsgliedes angebracht ist.
    1
  6. 6. Getteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung an dem Abgriffsglied zentrisch zu dem scheibenförmigen Glied angebracht ist.
DE19833340764 1982-11-11 1983-11-10 Getteranordnung fuer eine kathodenstrahlroehre Granted DE3340764A1 (de)

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