DE3340557C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Öffnen und
Schließen von Schiebetüren mit einem Elektromotor, der über ein Getriebe
auf ein in Öffnungs- und Schließrichtung angetriebenes Zugmittel
arbeitet, an dem ein oder mehrere Laufwagen befestigt sind, von denen
jeder im Innenraum eines sich in Längsrichtung des Zugmittels
erstreckenden Tragprofils abrollt, wobei am jeweiligen Laufwagen ein
Türflügel befestigt ist.
Eine Vorrichtung mit diesen Merkmalen beschreibt die deutsche
Gebrauchsmusterschrift DE-GM 68 04 134. Bevorzugt wird dort als Antriebsmotor
ein Drehfeldmagnet verwendet. Alternativ können auch übliche
Drehstrommotoren eingesetzt werden.
Die FR-PS 14 65 083 beschreibt zur Verwendung an Axialventilatoren einen
einphasigen Asynchron-Wechselstrommotor mit Ringwicklung, wobei als
besonderer Vorteil auf die geringen axialen Abmessungen dieses
Spezialmotors hingewiesen wird.
Die deutsche Gebrauchsmusterschrift DE-GM 78 05 599 beschreibt eine
Antriebsvorrichtung für Schiebetüren mit einer über ein Treibrad und ein
Umlenkrad laufenden Zugschlaufe, mit der ein Türflügel in
Mitnahmeverbindung steht. Über ein Getriebe wird das Treibrad und
darüber die Zugschlaufe in Bewegung gesetzt. Diese Bewegung wird über
Träger auf Rollen des betreffenden Türflügels übertragen. Zur
Arretierung der Türflügel in der Schließstellung ist eine Zuhaltung
vorgesehen, die einen federbelasteten Elektromagneten aufweist, der bei
Stromfluß die Zuhaltung in der Arretierstellung hält. In den Stromkreis
dieses Elektromagneten ist ein von Hand bedienbarer, als Unterbrecher
ausgebildeter Schalter eingebaut. Wird der Schalter betätigt, so wird
der Elektromagnet stromlos, wobei der federbelastete Anker die Zuhaltung
auslöst, so daß sich die Türflügel unter der Wirkung einer Feder öffnen.
Entsprechend wird die Zuhaltung ausgeklinkt, wenn der Stromkreis
unvorhergesehen bzw. unbeabsichtigt unterbrochen wird, wodurch eine
Notöffnung erreicht wird.
Ausgehend von einer Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese so auszugestalten, daß
der Antrieb sich durch besonders geringe Abmessungen auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektromotor als einphasiger Asynchron-Wechselstrommotor mit
Ringwicklung ausgebildet ist, dessen Welle senkrecht zur Längsachse des
Tragprofils verläuft, wobei an einem Zugmittelgetriebe des Elektromotors
eine Magnetbremse angeordnet ist.
Durch diese Merkmale kann die Antriebseinrichtung komplett im Tragprofil
mit geringen Abmessungen untergebracht werden, wobei dann auch die Teile im Antrieb
integriert bzw. in dem Tragprofil untergebracht sein können, die der
Arretierung des bzw. der Flügel in der Schließstellung dienen.
Bei der Verwendung eines Asynchron-Wechselstrommotors
in Kurzschlußläufer-Ausführung im Einphasenbetrieb ergibt sich der
weitere Vorteil, daß ein solcher Ringwickelmotor eine
Drehfeld-Charakteristik aufweist. Dies führt dazu, daß bei hohem
Gegendrehmoment der Motor stehenbleibt, was zu wichtigen Vorteilen bei
der Verwirklichung des Erfindungsgedankens führt.
Dadurch, daß der Motor die beschriebene Bauweise hat, und nach den
Merkmalen von Patentanspruch 2 auf das Zugmittelgetriebe wirkt, ergibt
sich der Vorteil, daß eine Rückwirkung von der Tür auf den Motorantrieb
möglich ist. Fährt die Tür unter Motorantrieb an ihren Endanschlag, dann
bedarf es keiner elektrischer Endschalter, welche den Strom vom Motor
abschalten würden. Der Motor bleibt vielmehr einfach stehen und die
Gegeninduktion im Rotor ist so groß gehalten, daß der hieraus
entstehende Kurzschlußstrom klein ist, so daß nur eine geringe Erwärmung
des Motors die Folge ist. Durch die Wahl der Art des
Motors können also vorher verwendete, aufwendige und relativ
reparaturanfällige elektrische Endschalter entfallen.
Dadurch, daß der Motor über das Zugmittelgetriebe wirkt, welches eine
Rückwirkung von der Tür auf den Motor ermöglicht, ergibt sich der
weitere Vorteil, daß im Falle eines Stromausfalls die Tür im mit dem
Motor gekuppelten Zustand trotzdem noch leicht verschoben werden kann.
Die bisher bekannten Antriebsaggregate verwenden einen Motor mit einem
Untersetzungsgetriebe, was in der Regel als Schneckengetriebe
ausgebildet ist. Hierbei besteht der Nachteil, daß eine Rückwirkung von
der Tür auf den Motor nicht möglich ist. Bei einem Stromausfall muß
jedoch die Tür nach wie vor geöffnet werden können. Hierzu sind dann in
bekannter Weise aufwendige elektromagnetische Kupplungen zwischen dem
Motor und der Tür angeordnet, um im Falle eines Stromausfalles die
Kupplung zu öffnen und die Tür vom Antrieb zu trennen, so daß sie leicht
von Hand verschoben werden kann.
Diese Nachteile werden alle mit der Ausführung nach der Erfindung
vermieden.
Durch die Verwendung eines Ringwickelmotors mit einer relativ niedrigen
Drehzahl von etwa 400 Umdrehungen pro Minute hat der Rotor des Motors
nur eine sehr geringe Schwungenergie, und die damit betriebenen Türen
laufen leicht und ohne große Schwungmasse, so daß auch die
Endlagenbegrenzungen relativ klein dimensioniert werden können.
Zur erwähnten kleinen Bauweise des gesamten Antriebs tragen auch die
Merkmale von Anspruch 5 bei, der beansprucht, daß bei zwei
entgegengesetzt angetriebenen Türflügeln die dem einen Laufwagen
zugeordnete Mitnehmerstange am hinlaufenden Teil des Keilriemens und die
dem anderen Laufwagen zugeordnete Mitnehmerstange am herlaufenden Teil
des Keilriemens befestigt ist und daß die Mitnehmerstangen einander
übergreifen.
Durch die beschriebene Übergreifung (Überlappung) der Mitnehmerstangen
kann die Baulänge des Keilriemens kurz gewählt werden, obwohl große
Öffnungswege möglich sind.
Alle beschriebenen Faktoren tragen dazu bei, daß die gesamten
Außenabmessungen eines Tragprofils, welches den erfindungsgemäßen
Antrieb aufnehmen kann, nunmehr lediglich 200 × 105 mm betragen, während
übliche Antriebe Außenabmessungen von etwa 200 × 250 mm im Querschnitt
aufweisen. Es werden hierbei Tragprofil-Längen von etwa 5 bis 6 m
verwendet. Die angegebenen Größenabmessungen sollen jedoch nicht
beschränkend für die vorliegende Erfindung verstanden werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen
aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche
Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Vorrichtung zum automa
tischen Öffnen und Schließen von Schiebetüren,
Fig. 2 den Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt gemäß der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt gemäß der Linie C-C in Fig. 1,
Fig. 5 die vergrößerte Darstellung der Motoreinheit und
des Vorgeleges in der Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein selbsttragendes Aluminiumprofil ge
zeigt, welches als Tragprofil den gesamten Antrieb, be
stehend aus Motoreinheit 4, Vorgelege 47, Laufwagen 2, 3,
elektrische Steuereinheit 39, 41, Klemmreihe 40 und
Anschlag 38 aufnimmt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel werden zwei Türflügel
42, 43 in Pfeilrichtung 44, 45 bzw. in Gegenrichtung hierzu
bewegt. Jeder Türflügel 42, 43 ist mit einem Laufwagen
2, 3 verbunden. Jeder Laufwagen 2, 3 besteht aus zwei -
einen gegenseitigen Abstand aufweisenden - Laufwagen
köpfen 2 a, 2 b bzw. 3 a, 3 b, die jeweils starr miteinander über
Mitnehmerstangen 32, 33 verbunden sind. Jeder Laufwagen
kopf 2 a, 2 b bzw. 3 a, 3 b setzt an auseinanderliegenden
Punkten an den jeweils zugeordneten Türflügeln 42, 43
an.
Es sind selbstverständlich Abwandlungen des gezeichneten
Ausführungsbeispieles möglich, weil mit dem nachfolgend
beschriebenen Antrieb selbstverständlich auch nur ein
Türflügel allein geöffnet und geschlossen werden kann.
Die Motoreinheit 4 (gem. Fig. 2) ist im Tragprofil 1 mit
Klemmverschlüssen 5 befestigt und besteht aus einem
genuteten Statorpaket 6, welches mit einem Kunststoff
mantel 7 aus Isolationsgründen umspritzt ist, einer
Ringwicklung 8, einem Rotor 9, der auf der Welle 10
aufgepreßt ist, zwei Lagerschildern 11 und 12 mit Kugel
lagern 13 und 14, die in die Statorbohrung des Stators
6 direkt eingesetzt sind und die über die Welle 10 mit
der Schraube 15, der Scheibe 16 und der Wellfederscheibe
17 verspannt werden. Das Lagerschild 11 ist mit den
Schrauben 18 am gehäusefesten Tragbügel 19 befestigt.
Jeder Laufwagenkopf weist einen abgekröpften Tragbügel
52 auf, an dessen oberem Ende drehbar eine Gegenhalte
rolle 48 angebracht ist, welche an der inneren Oberseite
des Tragprofils 1 sich abstützt und eine Verkantung des
Türflügels 42 vermeidet. Die Türlast selbst wird von einer
Hauptlaufrolle 49 aufgenommen, die drehbar am Tragbügel
52 gelagert ist und die mit einer V-förmig profilierten
Lauffläche auf einer ebenso profilierten Profilschiene
50 abrollt. Die Profilschiene 50 ist in ein Gummiprofil
51 eingeclipst, welches auf einem im Tragprofil 1
abragenden Schenkel befestigt ist. Die Profilschiene 50
besteht hierbei aus einem Kunststoffmaterial. In Verbin
dung mit dem Gummiprofil ergibt sich hier ein praktisch
geräuschloser Lauf.
Am Tragbügel 52 ist ein Klemmstück angebracht, welches
über eine in der genannten Abbildung nicht näher darge
stellten Mitnehmerstange mit dem Keilriemen des Vorgeleges
47 verbunden ist. Das Vorgelege 47 zur Drehzahlreduktion
(gem. Fig. 5) ist ebenfalls auf einem gehäusefesten Trag
bügel 19 befestigt und besteht aus einer Spannplatte 20,
der Achse 21 und dem Zahnriemenrad 22, welches mit der
Keilriemenscheibe 23 und dem Anker 24 der Magnetbremse 25
verbunden ist. Der Zahnriemen 26 läuft über die Zahn
riemenräder 22 und 27. Die Spannplatte 20 kann zur Spannung
des Zahnriemens 26 mit der Stellschraube 28 verschoben
werden und wird mit den Schrauben 29 festgeklemmt.
Der Keilriemen 30 läuft über die Keilriemenscheibe 23
und die Umlenkrolle 31. Die Laufwagen 2 und 3 werden über
die Mitnehmerstangen 32 und 33 mit dem Keilriemen 30 durch
die Klemmstücke 34 und 35 verbunden. Auf der Mitnehmer
stange 33 ist der einstellbare Hydraulikdämpfer 36
befestigt, der in den Türendlagen "ZU/OFFEN" auf die
Anschläge 37 und 38 auffährt und die Türbewegung dämpft.
Die elektronischen Steuereinheiten 39 und 41 sind im
Tragprofil 1 befestigt und werden über Multistecker und
Flachbandkabel mit der Klemmreihe 40 verbunden, auf der
sich alle Anschlüsse für Netz, Impulsmittel (wie Radar,
IR-Sensoren), Sicherheitseinrichtungen und Programm
wahlschalter befinden.
Wenn sich in Fig. 1 und Fig. 5 die Keilriemenscheibe
23 in Pfeilrichtung 46 dreht, bewegen sich die Türflügel
42, 43 in den Pfeilrichtungen 44, 45.
Jeder Türflügel besteht hierbei gemäß Fig. 2 aus einem
beweglichen Teil, der mit seinem Laufwagen 2, 3 verbunden
ist, wobei sich jeder Türflügel an einem feststehenden
Türflügel 55 vorbeibewegt. Im Ausführungsbeispiel nach
den Fig. 2 und 3 sind die Türflügel 42, 43 mit Glas
scheiben 54 ausgerüstet, während in Fig. 4 eine Ganz
glas-Konstruktion gezeigt ist. Die Türflügel sind hierbei
mit Schrauben 53 (Fig. 2) an dem zugeordneten Laufwagen
2, 3 befestigt.
Die Verbindung einer Mitnehmerstange 32 mit dem zugeordne
ten Keilriemen 30 wird anhand der Fig. 4 näher erläutert.
In einem C-Profil 58 ist ein Nutenstein 57 mit einer
Druckschraube eingesetzt, welche auf ein Klemmstück 56
wirkt, die in dem C-Profil 58 angepreßt wird. Außen
am C-Profil 58 ist ein horizontal abragender Verbindungs
arm 59 angeordnet, der in einem nicht näher dargestellten
Klemmprofil 60 endet, welches den Keilriemen 30 umfaßt
und mit diesem verbunden ist.
Erhält die Antriebseinheit über einen nicht näher be
schriebenen Annäherungssensor einen Öffnungsbefehl,
wird die Schiebetür elektromotorisch über Motoreinheit
4, Keilriemen 30 und Laufwagen 2 und 3 geöffnet.
Die Endlagendämpfung erfolgt durch den Dämpfer 36 hy
draulisch. Nach Ablauf einer an der Steuereinheit 39
einstellbaren Zeit schließt die Türe wiederum elektro
motorisch mit hydraulischer Endlagendämpfung in der ZU-
Stellung. Nach Ablauf einer einstellbaren Schließzeit
schaltet der Motor ab und die Magnetbremse 25 ein,
so daß die Tür in der Zustellung gehalten wird.
Der Aufbau der Magnetbremse 25 ist so, daß der Anker
24 über eine Ringfeder mit der Keilriemenscheibe 23 axial
federnd verbunden ist.
Die Feder zieht den Anker 24 an die Keilriemenscheibe an.
Wird Strom auf die Magnetbremse 25 gegeben, dann wird der
Anker 24 angezogen und löst sich von der Keilriemenscheibe
23 und drückt auf die Magnetbremse 25.
Der Motor kann durch eine spezielle Auslegung unter
Spannung blockiert werden, ohne daß eine Überhitzung
auftritt. Es werden also keine Endschalter zum Abschalten
des Motors in den Endlagen benötigt.
Damit ergibt sich der weitere Vorteil, daß eine sehr
einfache Notöffnung der Tür vorgesehen werden kann.
Jeder Laufwagen kann einfach mit einer Gummischnur oder
einer Feder gekoppelt werden, die im geschlossenen Zustand
des Türflügels gespannt ist und im geöffneten Zustand
entspannt ist. Bei einem evtl. Stromausfall öffnen sich
dann die Türflügel 42, 43 in den Pfeilrichtungen 44, 45
selbsttätig unter der Kraft der sich entspannenden
Gummischnüre bzw. -Federn. Dieser Effekt wird dank
des eine Rückwirkung auf den Motor ermöglichenden Vorge
leges 47 in Verbindung mit der geringen Schwungmasse
des Rotors 9 erzielt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum automatischen Öffnen und Schließen von Schiebetüren
mit einem Elektromotor, der über ein Getriebe auf ein in Öffnungs- und
Schließrichtung angetriebenes Zugmittel arbeitet, an dem ein oder
mehrere Laufwagen befestigt sind, von denen jeder im Innenraum eines
sich in Längsrichtung des Zugmittels erstreckenden Tragprofils abrollt,
wobei am jeweiligen Laufwagen ein Türflügel befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor
(6, 7, 8) als einphasiger Asynchron-Wechselstrommotor mit Ringwicklung (8)
ausgebildet ist, dessen Welle (10) senkrecht zur Längsachse des
Tragprofils (1) verläuft, wobei an einem Zugmittelgetriebe (Vorgelege
47) des Elektromotors eine Magnetbremse (25) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Ausgangsseite des
Zugmittelgetriebes (Vorgelege 47) ein Keilriemen (30) angeordnet ist,
der über eine im Abstand angeordnete Umlenkrolle (31) läuft und an dem
die Laufwagen (2, 3) für die Türflügel (42, 43) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zugmittelgetriebe (Vorgelege 47)
zweistufig ist und antriebsseitig aus einem Zahnriemenrad (22) besteht,
das über einen Zahnriemen (26) vom Elektromotor (6, 7, 8) angetrieben ist,
welches drehfest mit einer Keilriemenscheibe (23) verbunden ist, die
abtriebsseitig über den Keilriemen (30) auf die Umlenkrolle (31)
arbeitet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Laufwagen (2, 3)
aus zwei einen gegenseitigen Abstand aufweisenden Laufwagenköpfen (2 a,
2 b; 3 a, 3 b) besteht, die jeweils durch eine Mitnehmerstange (32, 33)
miteinander verbunden sind, welche über jeweils ein Klemmstück (34, 35)
mit dem Keilriemen (30) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß bei zwei entgegengesetzt angetriebenen
Türflügeln (42, 43) die dem einen Laufwagen (2) zugeordnete
Mitnehmerstange (32) am hinlaufenden Teil des Keilriemens (30) und die
dem anderen Laufwagen (3) zugeordnete Mitnehmerstange (33) am
herlaufenden Teil des Keilriemens befestigt ist und daß die
Mitnehmerstangen (32) einander übergreifen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an einer Mitnehmerstange (33) ein
Hydraulikkörper (36) befestigt ist, der in den Türendlagen auf ortsfeste
Anschläge (37, 38) auffährt.
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