DE3339026A1 - Setzverfahren zum trennen eines feinkorn-gemenges nach der partikeldichte - Google Patents

Setzverfahren zum trennen eines feinkorn-gemenges nach der partikeldichte

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DE3339026A1
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Rolf 3392 Clausthal-Zellerfeld Gerstenberg
Klaus Prof. Dr.-Ing. Schönert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/02Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
    • B03B5/10Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs
    • B03B5/12Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs using pulses generated mechanically in fluid

Description

  • Setzverfahren zum Trennen eines Feinkorn-Gemenges
  • nach der Partikeldichte Die Erfindung betrifft ein Setzverfahren zum Trennen (Sortieren) eines Feinkorn-Gemenges bzw. -Gemisches (Setzgut) nach der Partikeldichte, insbesondere gergmännisch gewonnenes Metallerz, bei dem das auf einem Setzgutträger frei aufliegende Setzgut einer periodischen Relativbewegung zu einer Setzflüssigkeit durch periodische Anströmung ausgesetzt wird, bis die spezifisch schweren Partikeln von den spezifisch leichten Partikeln abgetrennt sind.
  • Ein aus Partikeln verschiedener Größe und Dichte zusammengesetztes Gemenge (Gemisch) läßt sich mittels eines Naß-Setzverfahrens in Teilgemenge zerlegen, in denen jeweils Partikeln gleicher Dichte überwiegend enthalten sind. Ein solches Setzverfahren (Setzarbeit) wird zum Abtrennen mineralischer Wertstoffe, wie z.B. Steinkohle und Metallerze, aus einem bergmännisch gewonnenen Fördergemenge eingesetzt. Das derartige Gemenge bzw. das Setzgzut wird hierzu auf einen Setzgutträger aufgebracht und eine periodische Relativbewegung zur Setzflüssigkeit erzeugt. Dabei wird im allgemeinen entweder der Setzgutträger zusammen mit dem Setzgut in der Setzflüssigkeit, meist Wasser, periodisch auf- und abbewegt, oder bei feststehendem Setzgutträger das Gemenge auf ihm periodisch von der Setzflüssigkeit durchströmt. Moderne Setzverfahren arbeiten fast immer mit einem feststehenden Setzgutträger.
  • Das Trennen gelingt nur bei genauer Abstimmung von Amplitude und Frequenz der Relativbewegung auf die Größen und Dichten der Partikeln des Setzgutes und auf die Schichthöhe des Setzgutbettes. Die verarbeitbare Kornspanne des eingebrachten Setzguts - darunter versteht man das Verhältnis aus maximaler Partikelgröße der spezifisch leichtesten Partikeln zur minimalen Partikelgröße der spezifisch schwersten Partikeln - ist prinzipiell begrenzt und hängt von den Dichten der Partikeln und deren absoluten Größen bzw. den Dichteunterschieden ab.
  • Das Trennen nach der Partikeldichte erweist sich also umso schwieriger je kleiner die Partikeln sind und je geringer der Dichteunterschied ist.
  • Die Schichthöhe des Setzgutbettes richtet sich nach der Partikelgröße. Beim Sortieren von Grobgut mit Partikelgrößen zwischen 10 und 100 mm arbeitet man mit Schichthöhen zwischen 300 und 500 mm. Bei der Feinkorn-Sortierung liegen die Schichthöhen zwischen 50 und 250 mm wenn die Partikelgrößen unterhalb 1 mm liegen.
  • Grobkorn-Setzmaschinen für Kohle, deren Partikelgrößen zwischen 10 und 100 mm liegen, arbeiten mit Frequenzen von ca. 0,3 bis l/s, Amplituden von ca. 30 bis 70 mm (der Hub ist doppelt so groß) bei Setzgut-Betthöhen von 300 bis 500 mm.
  • Dabei hat man die Frequenz und die Amplitude so aufeinander abgestimmt, daß sich das ganze Setzgutbett vom Setzgutträger abhebt und sich mittlere Porositäten von über 80 % ergeben, um so die Trennung zu begünstigen. Der zeitliche Verlauf des Auf- und Abhubes erfolgt vorzugsweise derart, daß sich eine kurze Aufhubdauer und eine lange Abhubdauer ergibt.
  • Bei Feinkorn-Setzmaschinen für Kohle, deren Partikelngröße zwischen 0,3 und 5 mm liegen, werden Frequenzen von ca. 1,5 bis 3/s, Amplituden von ca. 10 bis 30 mm bei Setzgut-Betthöhen von ca. 100 bis 200 mm eingestellt. Bei manchen Feinkorn-Setzmaschinen überlagert man der periodischen Anströmung noch eine höherfrequente Anströmung mit kleinerer Amplitude, um das Trennergebnis zu verbessern. Auch im Feinkornbereich wählte man die Betthöhe so, daß sich das Setzgutbett möglichst weit ausdehnt, also eine hohe Porosität von über 80 % annimmt, damit die leichten, meist größeren, Partikeln gut aufsteigen.
  • Im Lehrbuch von H. Schubert "Aufbereitung fester mineralischer Rohstoffe", Band II, 1978, 2. Auflage, ist auf Seite 68 ein Diagramm angegeben, aus dem die in der Praxis bei der Erzaufbereitung durch Setzverfahren eingestellten Frequenzen in Abhängigkeit von der Amplitude bzw. des Hubes abzulesen sind.
  • Mit abnehmender Amplitude bzw. Hub wird mit zunehmender Frequenzen gearbeitet. Es ergeben sich z.B. bei einer Amplitude von 10 mm bzw. einem Hub von 20 mm Frequenzen von 2 bis 4/s und bei einer Amplitude von 2,5 mm bzw. einem Hub von 5 mm Frequenzen von 5 bis 7/s. Auf Seite 80 dieses Lehrbuchs wird eine empirische Beziehung für den Hub h in Abhängigkeit von der maximalen Partikelgröße d in Millimetern angegeben. Diese lautet: h = 8,1 d 0,6 Für d = 1 mm ergibt sich ein Hub von 8,1 mm und eine Frequenz 0 zwischen 3 und 5/s.
  • Ubliche Feinkorn-Setzmaschinen sind oft so konstruiert, daß noch höhere Frequenzen eingestellt werden können und zwar bis zu 12/s. Es gibt auch hier Setzmaschinen, bei denen der Grundfrequenz noch höherfrequente Anströmungen mit kleineren Amplituden überlagert werden. Das ist bei den sogenannten Doppelpuls-Maschinen der Fall. Dies soll wieder zur weiteren Verbesserung des Trennergebnisses führen. Diese Maßnahmen verteuern die Durchführung des Verfahrens und die Setzmaschinen. Bei bekannten Setzverfahren wird teilweise mit einer Frequenz der periodischen Anströmung gearbeitet, die derart eingestellt ist, daß die Anströmgeschwindigkeit des Setzgutträgers etwa 5 bis 10 % der Sinkgeschwindigkeit der Partikeln mittlerer Größe und mittlerer Dichte beträgt.
  • Stand der Technik ist also, daß mit abnehmender Partikelgröße eine höhere Frequenz sowie eine kleinere Amplitude und eine geringere Setzgut-Betthöhe gewählt werden.
  • Bei den bekannten Einstellungen der Setzverfahren wird es als nachteilig empfunden, daß im Feinkornbereich, also für Partikelgrößen unterhalb ca. 1 bis 5 mm, nicht die von anderen Trennverfahren bekannte hohe Trenngüte erzielbar ist. Außerdem befriedigt der erzielbare spezifische Massendurchsatz nicht voll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Trennen des Gemenges nach der Partikeldichte im Feinkornbereich (Sortieren) hinsichtlich Trenngüte und spezifischem Massendurchsatz zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei dem eingangs genannten Verfahren, wenn die Frequenz der periodischen Anströmung derart eingestellt ist, daß die Anströmgeschwindigkeit des Setzgutträgers etwa 5 bis 10 % der Sinkgeschwindigkeit der Partikeln mittlerer Größe und mittlerer Dichte beträgt, vor, daß die Amplitude derart mit der Setzgut-Betthöhe abgestimmt ist, daß eine gleichmäßige Auflockerung des Setzguts, bei der dessen Porosität etwa 60 % beträgt, ohne daß es merklich vom Setzgutträger abhebt, entsteht.
  • Charakteristisch für das erfindungsgemäße Verfahren ist, daß im Gegensatz zum Stand der Technik die periodische bzw. pulsierende Anströmung im Feinkornbereich nicht mit kleiner Amplitude bzw. kleinem Hub sondern mit großer Amplitude bzw.
  • großem Hub erfolgt, der sich nach der Betthöhe richtet und nicht nach der Größe der Partikeln mittlerer Größe und mittlerer Dichte. Mit abnehmender Partikelgröße erfolgt die periodische Anströmung mit abnehmender anstatt mit zunehmender Frequenz.
  • Wie ausgeführt, richtet sich die Amplitude hauptsächlich nach der Setzgut-Betthöhe und nicht nach der Partikelgröße. Sie soll vorzugsweise auf 5 bis 15 %, insbes. 8 bis 12 %, der Setzgut-Betthöhe eingestellt werden.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Setzgut-Träger verwendet wird, an dem der Strömungs-Druckabfall von mindestens gleicher Größe wie der am Setzgutbett~~ist. Auf diese Weise läßt sich ein besonders hoher Massendurchsatz bei bester Trenngüte erzielen.
  • Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Anströmgeschwindigkeit während des größten Teils des Aufhubes annäherend konstant und die Aufhubdauer länger als die Abhubdauer ist.
  • Das Naß-Setzverfahren nach Erfindung ergibt für die Feinkorntrennung von Eisenerz, für das es besonders geeignet ist, mit maximalen Partikelgrößen von etwa 1 mm bei einer Setzgut-Betthöhe von 50 mm optimale Trennergebnisse bei einem Hub von 10 mm bzw. einer Amplitude von 20 mm und einer Frequenz von 0,5 bis l/s.
  • Die erfindungsgemäße Amplituden-Bedingung führt dazu, daß bei Einhaltung der Frequenzbedingung mit Frequenzen gearbeitet wird, die um den Faktor 3 bis 10 kleiner sind als nach dem Diagramm der Seite 68 des Lehrbuchs von Schubert.

Claims (4)

Patentansprüche.
1. Setzverfahren zum Trennen (Sortieren) eines Feinkorn-Gemenges (Setzgut) nach der Partikeldichte, insbesondere für die Naß-Sortierung von bergmännisch gewonnenen Metallerz-Gemengen, bei dem das auf einem Setzgut-Träger frei aufliegende Setzgut einer periodischen Relativbewegung zu einer Setzflüssigkeit durch periodisches Anströmen ausgesetzt wird, bis die spezifisch schweren Partikeln von den spezifisch leichten Partikeln abgetrennt sind und bei dem die Frequenz der periodischen Anströmung derart eingestellt ist, daß die Anströmgeschwindigkeit des Setzgutträgers etwa 5 bis 10 % der Sinkgeschwindigkeit der Partikeln mittlerer Größe und mittlerer Dichte beträgt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Amplitude derart mit der Setzgut-Betthöhe abgestimmt ist, daß eine gleichmäßige Auflockerung des Setzguts, bei der dessen Porosität etwa 60 z beträgt, ohne daß es merklich vom Setzgut-Träger abhebt, entsteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Amplitude der periodischen Anströmung, in bekannter Weise, auf 5 bis 15 %, insbes. auf 8 bis 12 %, der Setzgut-Betthöhe eingestellt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß ein Setzgutträger verwendet wird, an dem der Strömungs-Druckabfall von mindestens gleicher Größe wie der am Setzgutbett ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Anströmgeschwindigkeit während des größten Teils des Aufhubs annäherend konstant und die Aufhubdauer länger als die Abhubdauer ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4772384A (en) * 1985-06-07 1988-09-20 Klaus Schonert Jigging method and apparatus for gravity separation in the fine and finest particle size ranges
AT399105B (de) * 1993-02-12 1995-03-27 Tauss Johann Gmbh Verfahren und vorrichtung zum absondern von kleinen werkstücken

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US4772384A (en) * 1985-06-07 1988-09-20 Klaus Schonert Jigging method and apparatus for gravity separation in the fine and finest particle size ranges
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