DE972047C - Verfahren zur Trennung von Gemischen fester Teilchen unterschiedlicher Porositaet - Google Patents

Verfahren zur Trennung von Gemischen fester Teilchen unterschiedlicher Porositaet

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DE972047C
DE972047C DEN10861A DEN0010861A DE972047C DE 972047 C DE972047 C DE 972047C DE N10861 A DEN10861 A DE N10861A DE N0010861 A DEN0010861 A DE N0010861A DE 972047 C DE972047 C DE 972047C
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solid particles
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DEN10861A
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Inventor
Kornelis Rietema
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/30Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B1/00Conditioning for facilitating separation by altering physical properties of the matter to be treated

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Description

  • Verfahren zur Trennung von Gemischen. fester Teilchen unterschiedlicher Porosität Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung von Gemischen fester Teilchen unterschiedlicher Porosität und gleicher oder praktisch gleicher wirklicher Dichte in Fraktionen unterschiedlicher scheinbarer Dichte. Man kann das Verfahren insbesondere zur Auftrennung von Gemischen feiner Katalysatorteilchen, z. B. von Katalysatoren, die bei katalytischen Krack-Verfahren verwendet werden, in Fraktionen anwenden, die aus mehr und aus weniger aktiven Teilchen bestehen.
  • Verschiedene Verfahren zum Erzielen ' solcher Auftrennungen sind schon bekannt, wobei diese Verfahren immer auf dem Unterschied des scheinbaren spezifischen Gewichts der zu- trennenden Teilchen beruhen. So hat man z. B. schon vorgeschlagen, aktive und nichtaktive Katalysatorteilchen, von denen die erstgenannten eine größere Porosität aufweisen, voneinander zu trennen, indem man das Gemisch der Katalysato!rteilchen in eine schwere Flüssigkeit bringt, deren spezifisches Gewicht zwischen dem scheinbaren spezifischen Gewicht der aktiven und dem der nichtaktiven Katalysatorteilchen liegt, so daß die Teilchen mit niedrigerer scheinbarer Dichte schwimmen und die mit höherer scheinbarer Dichte absinken.
  • Man hat auch bezeits versucht, poröse Teilchen nach den verschieden großen Porendurchmessern zu trennen, indem man den unterschiedlichen Kapillareffekt ausnutzen wollte. Auch hat man die Teilchen mit einer Flüssigkeit getränkt, die bei der Flotation nicht herausgewaschen wird. Die dabei erzielten Unterschiede im scheinbaren spezifischen Gewicht wurden dann zur Trennung ausgenutzt. Es ist auch bekannt, die Poren der Teilchen mit einer Flüssigkeit, die sich mit der Flotationsflüssigkeit nicht mischt, zu schließen. Die Kapillaren der Teilchen bleiben hierbei mit Luft gefüllt. Dadurch bildet jedes Partikelchen ein für sich abgeschlossenes System mit unterschiedlichem, scheinbarem spezifischem Gewicht. Dieses bekannte Verfahren weist aber den Nachteil auf, daß die porösen Teilchen zunächst in einer Arbeitsstufe mit der zur Abdichtung der Poren dienenden Flüssigkeit behandelt werden müssen, um dann nach der Durchführung der Trennung in der Flotationsstufe in einem weiteren Arbeitsgang von dieser Flüssigkeit gereinigt zu werden.
  • Das neue Verfahren besteht dagegen erfindungsgemäß darin, daß die Teilchen nur so lange mit der Flotationsflüssigkeit in Berührung gebracht werden, daß die Flüssigkeit nicht in die Poren eindringen kann, aber zur Trennung nach dem spezifischen Gewicht ausreicht, wobei die Trennung in einem Zyklonabscheider vorgenommen wird. Das Verschließen der Poren der Teilehen und die Abtrennung erfolgt also in der gleichen Flüssigkeit.
  • Die Dichte des flüssigen Trennmittels liegt während der Auftrennung zwischen den Scheindichten der zu trennenden porösen Teilchen, die mit einem Gas oder einem Gasgemisch angefüllt sind und während der Auftrennung vollständig oder beinahe vollständig gefüllt bleiben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine einfache kontinuierliche Trennung von Teilchen verschiedener scheinbarer Dichte.
  • Um ein unerwünschtes Eindringen der Flüssigkeit in die Poren der zu trennenden Teilchen zu verhindern und dadurch eine Sättigung dieser Poren mit einem Gas oder Gasgemisch sicherzustellen, sollte die Berührungszeit der Teilchen mit der Trennflüssigkeit während der Auftrennung sehr kurz sein. Zu diesem Zweck wird die Trennung in einem Zyklon durchgeführt, wobei man die zu trennenden festen Teilchen tangential mittels Luft oder einem anderen gasförmigen Medium und das flüssige Trennmedium ebenfalls tangential einführt. Die aufzutrennenden festen Teilchen und das flüssige Medium können separat durch getrennte tangentiale Zuführungen eingeleitet werden. Man kann auch eine gemeinsame tangentiale Zufuhr anhvenden, die so angeordnet ist, daß eine Berührung der festen Teilchen mit dem flüssigen Trennmedium erst kurz vor der Stelle stattfindet, bei der das Gemisch in die Drehkammer des Zyklons eingeleitet wird.
  • Der zur Trennung verwendete Zyklon hat so geringe Ausmaße, daß die Berührungszeit der zu trennenden Teilchen mit dem flüssigen Trennmedium während und gegebenenfalls vor der Trennung beträchtlich kürzer ist, als die Zeit zur Sättigung der Poren der Teilchen mit der kontinuierlichen Phase beträgt. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, kann diese Berührungszeit beträchtlich variieren, je nach der Art und der Struktur der zu trennenden festen Teilchen und der Art des flüssigen Trennmediums.
  • Wenn pulverförmige Katalysatoren, z_. B. fließbare Katalysatoren für das katalytische Krack-Verfahren, inaktivere und weniger aktive Fraktionen aufgeteilt werden sollen, soll die Berührungszeit der Katalysatorteilchen mit dem flüssigen Medium im allgemeinen weniger als o,i Sekunden, z. B. o,o5 Sekunden oder sogar noch weniger, betragen, da bei längerer Berührungszeit das Gas in den Poren der Katalysatorteilchen vollständig oder zum großen Teil durch Eindringen der Flüssigkeit ausgestoßen wird.
  • Ein Multizyklon, d. h. eine Vorrichtung, die aus einer zu einer Einheit zusammengestellten Serie von Zyklonen besteht, erwies sich als besonders geeignet zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in technischem Maßstab. Ein derartiges Multizyklon hat den Vorteil eines großen Fassungsvermögens, während die Ausmaße der einzelnen Zyklone, aus denen es zusammengesetzt ist, nichtsdestoweniger so klein gehalten werden können, wie es die kurze Berührungszeit erfordert.
  • Jede schwere Flüssigkeit, wie z. B. halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Tetrachlorkohlenstoff, Dibromäthylen oder Gemische derselben, die gegenüber den zu trennenden porösen Teilchen inert ist und sie nicht auflöst, kann als Flüssiges Trennmedium von einem spezifischen Gewicht, das während der Trennung zwischen den scheinbaren spezifischen Gewichten der zu trennenden porösen Teilchen liegt, verwendet werden. Es wurde festgestellt, daß man zu diesem Zwecke Suspensionen verwenden kann, deren suspendierte feste Teilchen so kleine Ausmaße besitzen, daß sich die Suspension bezüglich der zu trennenden festen Teilchen im wesentlichen wie eine homogene Flüssigkeit verhält. Um diese Erfordernisse zu erfüllen, sollte das Produkt d2 d s der kleinsten zu trennenden Stoffteilchen größer sein als d2 4 g der größten Suspensionsteilchen, wobei d der Durchmesser der fraglichen Teilchen und d g der Unterschied der Dichten zwischen den fraglichen Teilen und der kontinuierlichen Phase der Süspens.ion ist. Beispiele für derartige Trennsuspensionen sind z. B. wäßrige Suspensionen von Baryt, Bleisulfid, Eisenoxyd oder ähnlichen Stoffen mit einem spezifischen Gewicht von vorzugsweise mehr als 2.
  • Das gasförmige Medium, mit dem die Poren der festen zu trennenden Teilchen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vollständig oder nahezu vollständig während der Auftrennung gefüllt bleiben sollen und das zweckmäßigerweise dasselbe ist wie das mittels welchem die Teilchen in das Zyklon eingeführt werden, kann jedes Gas oder jedes Gasgemisch sein, das bezüglich der festen Teilchen und des flüssigen Trennmediums inert ist. In den meisten Fällen wird man Luft für diesen Zweck verwenden, aber wenn erforderlich, können statt dessen andere Gase, wie z. B. Stickstoff, Kohlendioxyd, Kohlenmonoxyd, Wasserstoff oder Methan; ebenfalls verwendet werden. Im allgemeinen genügt es, bei dem gasförmigen Medium mäßigen Überdruck, z. B. i bis 5 at, anzuwenden, mit dem die festen Teilchen in den Zyklon eingeführt werden, aber gegebenenfalls kann man sogar höhere Drücke anwenden.
  • Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Poren der zu trennenden Teilchen während der Trennung mit Gas gefüllt bleiben, wird.der Unterschied in der scheinbaren Dichte der Teilchen kaum vermindert und bleibt beträchtlich größer, als -wenn die kontinuierliche Phase in die Poren eindringen kann. Infolgedessen ist das Trennverfahren stärker selektiv, .so daß eine schärfere Auftrennung erzielt -wird, was sich im Fall der Trennung von Katalysatorteilchen durch die Tatsache erweist, daß die abgetrennten aktiven Teilchen eine größere Aktivität zeigen als diejenigen, die man dann erhält, wenn die Poren der Katalysatorteilchen während der Trennung nicht mit Gas gefüllt bleiben. Darüber hinaus kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das spezifische Gewicht der Trennflüssigkeit oder Suspension niedriger sein, was oft von Wirtschaftlichem Vorteil ist.
  • Obwohl das vorliegende Verfahren in erster Linie für die Trennung von Gemischen feiner Katalysatorteilchen in eine aktive und eine weniger aktive Fraktion von Bedeutung ist, ist es nicht darauf beschränkt. Man kann es ebenso erfolgreich zur Trennung anderer poröser Stoffe in Fraktionen mit unterschiedlicher scheinbarer Dichte verwenden, wie z. B. von Adsorptionsmitteln oder Ionenaustauschern.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und der mit ihm erzielte technische Effekt wird nachstehend durch folgende Beispiele erläutert, die sich auf die Fraktionierung eines sogenannten Gleichgewichts Krack-Katalysators beziehen, der aus einem Gemisch von aktiven und weniger aktiven Teilchen besteht. Diesen Gleichgewichtskatalysator erhält man aus dem Regenerator einer Krack-Vorrichtung für katalytisches Kracken mit einem fließbaren Katalysator unter Verwendung eines synthetischen Siliciumoxyd-Aluminiumoxyd-Katalysators. Beispiel i Ein Gemisch der Teilchen des Krack-Katalysators, dessen Teilchengröße 3o bis i5o #t betrug, wurde tangential mit Luft bei einem Druck von 5 at in ein Zyklon eingeführt, wobei gleichzeitig, aber getrennt eine wäßrige Barytsuspension mit einer Teilchengröße von weniger als 7 [, tangential in das Zyklon eingeführt wurde.
  • Um die günstige Wirkung der Luft in den Poren zu zeigen, wurde die Berührungszeit der Katalysatorteilche:n und der Luft mit der Barytsuspension im Zyklon dadurch variiert, daß man die Maße des Zyklons veränderte.
  • Wenn die Berührungszeit 1/8 Sekunde oder länger betrug, zeigte sich praktisch, daß die gesamte Luft aus den Poren verdrängt war, wobei das spezifische Gewicht der Trennsuspension, die erforderlich war, um 5o Gewichtsprozent des Katalysators als aktive Fraktion abzutrennen, ein spezifisches Gewicht von 1,66 hatte.
  • Wenn man jedoch gemäß der Erfindung die Berührungszeit im Zyklon so verminderte, daß die Luft während des Trennvorganges in den Poren blieb, für welchen Zweck die Berührungszeit auf weniger also, i Sekunden verringert werden mußte, konnte man ein niedrigeres spezifisches Gewicht für die Barytsuspension wählen, um eine Abtrennung von 5o Gewichtsprozent, wie dies in der folgenden Tabelle gezeigt wird, zu erreichen.
    Ausmaße des Zyklons Erforderliches
    Berührungszeit spezifisches
    in Sekunden m cm Gewicht der
    Durchmesser I Länge Trennsuspension
    1/a 3 15 1,66
    0,04 1 6 1,61
    0,02 1 3 1,54
    Die bezüglich der Aktivität erzielte Verbesserung bei Verwendung kurzer Berührungszeiten im Zyklon (0,o4 bzw. o,o2 Sekunden)- war 3o bis 40 °/o größer als bei einer Berührungszeit von 1/a Sekunden.
  • Beispiel e Das gleiche Katalysatorgemisch wie im Beispiel i wurde in einer ähnlichenVersuchsreihe wie im Beispiel i in Fraktionen. aufgeteilt,' mit dem Unterschied jedoch, daß an Stelle einer Barytsuspension ein Gemisch von Tetrachlorkohlenstoff und Äthylendibromid als Trennmedium angewendet wurde und 6o Gewichtsprozent des Katalysators als äktive Fraktion abgetrennt wurden. In diesem Fall -war das erforderliche spezifische Gewicht des Trennmediums, -wenn die Versuche mit kurzer Berührungszeit in dem Zyklon (0,04 bzw. o,o2 Sekunden) durchgeführt wurden und die Luft in den Poren blieb, niedriger, als wenn die Berührungszeit im Zyklon so lang -war, daß die Luft während der Auftrennung aus den Poren verdrängt wurde. Dies wird in der folgenden Tabelle gezeigt:
    Berührungszeit in Sekunden Erforderliches spezifisches
    Gewicht des Trennmediums
    2,00
    0,04 1,88
    0,02 1,70

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Trennung von Gemischen fester Teilchen unterschiedlicher Porosität und praktisch gleicher wirklicher Dichte in Fraktionen mit verschiedenen scheinbaren Dichten mit einer T rennfiüssigkeit, deren Dichte zwischen den scheinbaren Dichten der zu trennenden Teilchen liegt, wobei die mit einem Gas oder Gasgemisch angefüllten Poren der Teilchen wähnend des Trennvorganges vollständig oder nahezu vollständig mit dem Gas gefüllt bleiben, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Zyklonabscheider verwendet, der so klein ist, daß die Berührungszeit der zu trennenden Teilchen mit der Trennflüssigkeit während und gegebenenfalls vor der Auftrennung beträchtlich kürzer. ist als deren Sättigungszeit, und daß man sowohl .die zu trennenden festen Teilchen mittels Luft oder einem anderen Gas als auch die Trennflüssigkeit in an sich bekannter Weise tangential einführt. .
  2. 2. Verfahren nach- Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch von festen Teilchen und die Trennflüssigkeit getrennt in den Zyklonabscheider einführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Trennung in einem Multizyklon durchführt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Trennflüssigkeit eine Suspension von so kleinen Teilchen verwendet, daß sich die Suspension bezüglich der zu trennenden festen Teilchen wie eine homogene Flüssigkeit verhält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 870 981, 878 781; deutsche Patentanmeldung M 987g VIb/i a (bekanntgemacht am 6. 12. 1951); USA.-Patentschrift Nr. 2 631 968; Journal of the Chemical Metallurgical and Mining Society of South-Africa, 53 (1952/53). S. 277; Chemie-Ingenieur-Technik, 23 (i951), S.242; Fontein und Dyksman, Recent Developments in Mineral Dressing (London 1953), S. 229. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 915 56o.
DEN10861A 1954-06-30 1955-06-29 Verfahren zur Trennung von Gemischen fester Teilchen unterschiedlicher Porositaet Expired DE972047C (de)

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DE4422361A1 (de) * 1994-06-27 1996-01-11 Florian Dipl Ing Lezius Verfahren zur sedimentativen Trennung von Partikeln und/oder Flüssigkeitströpfchen verschieden kompressibler Stoffe, deren Dichten bei Normalbedingungen ähnlich sind und die in Suspensionen, Emulsionen, Aerosolen oder Schwebstäuben gelöst, in Schwebe gehalten oder verstäubt sind

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