DE3338115A1 - Schwimmfaehiges gebilde zum abgrenzen von oberflaechenverunreinigungen auf gewaessern durch oel oder dergleichen - Google Patents

Schwimmfaehiges gebilde zum abgrenzen von oberflaechenverunreinigungen auf gewaessern durch oel oder dergleichen

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DE3338115A1
DE3338115A1 DE19833338115 DE3338115A DE3338115A1 DE 3338115 A1 DE3338115 A1 DE 3338115A1 DE 19833338115 DE19833338115 DE 19833338115 DE 3338115 A DE3338115 A DE 3338115A DE 3338115 A1 DE3338115 A1 DE 3338115A1
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air
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Alfred Dipl.-Ing. 4300 Essen Lingnau
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/08Devices for reducing the polluted area with or without additional devices for removing the material
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    • E02B15/0857Buoyancy material
    • E02B15/0878Air and water
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Schwimmfähiges Gebilde zum Abgrenzen von Oberflächenverunreinigungen auf Gewässern durch 51 oder dergleichen.
  • Beim Seetransport von Dl kommt es immer wieder zu Unfällen, in deren Folge sich große Ölteppiche auf dem Wasser ausbreiten, die mit Spezialeinrichtungen abgeschöpft, gebunden oder sonstwie unschädlich gemacht werden müssen.
  • Eine wesentliche Aufgabe in diesem Zusammenhang besteht darin, die Ausbreitung des Dlteppichs durch geeignete Absperrmaßnahmen auf ein Minimum zu beschränken.
  • Von der Schnelligkeit und Wirksamkeit, mit der dieses Problem gelöst wird, hängen in entscheidendem Maße der Umfang der kostspieligen Abschöpfarbeiten und der Gesamterfolg aller Maßnahmen ab, denn der Ölteppich kann sich in relativ kurzer Zeit auf eine nicht mehr beherrschbare Größe ausbreiten.
  • Die bisher bekannten und zu diesem Zweck eingesetzten Absperreinrichtungen bestehen im Wesentlichen aus a) starren oder halbstarren aneinandergekoppelten Schwimmkörpern, die bei stärkerem Wellengang unter- oder überspült werden können, sofern sie nicht enorme Dimensionen aufweisen und dadurch sehr teuer, nur langsam 7u transportieren und schlecht zu handhaben sind b) selbsttragenden Schläuchen, die nur durch ihr Eigengewicht aufliegen und daher leicht unterspült werden, außerdem wegen des geringen Gewichts bei gleichzeitig relativ geringer Flexibilität dem Wellengang nicht unbedingt folgen können c) aufgeschäumten Körpern wie EP 0017786 Al mit dem hauptsächlichen Nachteil eines hohen Materialeinsatzes d) aus Zweikammer-Absperrschläuchen wie DE 3133476 Al deren Kammern mit Luft und Wasser gefüllt sind, die jedoch aufgrund der einzigen, durchgehenden Luftkammer bei Verletzungen ganz oder auf lange Strecken wirkungslos werden können.
  • Grundsätzlich weisen die bekannten Systeme in mehr oder weniger ausgeprägter Form einen oder mehrere der folgenden Nachteile auf: - hoher Transportaufwand, langsamer Transport - schwere und zeitaufwendige Handhabung - hoher Platzbedarf für die Unterbringung auch in nicht betriebsbereiter Form - hoher Materialaufwand, hohe Kosten - geringe Stabilität in Relation zu den aufgenommenen Kräften - geringe Flexibilität in Relation zum Eigengewicht - mangelhafte Schwimmsicherheit bei Verletzungen z.B.
  • durch treibende Wrackteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwimmkörper darzustellen, der sich durch folgende Eigenschaften auszeichnet: - hohe Flexibilität zur Vermeidung unnötiger Reaktionskräfte / Biegekräfte - hohe Elastizität zum Längenausgleich beim Auftreten von Wellen und Strömungen - sicher gewährleisteter, definierter Tiefgang - sichere, auch bei Verletzungen gewährleistete Schwimmfähigkeit - geringstmöglicher Einsatz von Konstruktionswerkstoff.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine praktikable technische Lösung nach diesem Patentanspruch wäre die, aus gummielastischem Werkstoff beispielsweise vier flache Schläuche it breiten verschweißten Kanten herzustellen, von denen je zwei mit Wasser und zwei mit Luft gefüllt werden. Nach der Befüllung wären laufende Querschweißungen erforderlich, um abgeschottete Einzelkammern zu erhalten. Anschließend könnten die Schläuche an jeweils einer Kante zu einem Sternpunkt zusammengefaßt und längsverschweißt werden. Zur weiteren Stabilisierung könnten längs der noch freien Kanten der Schläuche Folien von Kante zu Kante aufgeschweißt werden.
  • Zu dieser technischen Lösung des Hauptproblems sind jedoch erstens ein hochelastischer Werkstoff und zweitens eine enge von Schweißungen oder Klebungen erforderlich.
  • Beide Erfordernisse wird ein Fachmann aus naheliegenden Gründen möglichst zu umgehen versuchen.
  • Eine Lösung, bei der sowohl Werkstoffe mit höherem Elastizitätsmodul eingesetzt als auch Schweißungen grundsätzlich -nicht nur bei den Abschottungen - vermieden werden können, stellt ein Gebilde nach den Ansprüchen 1 bis 3 dar.
  • Die Patentzeichnung zeigt ein solches Gebilde in einer Variante mit 6 auf den Umfang verteilten Schläuchen.
  • Abb. 1 stellt den Querschnitt, Abb. 2 eine teilweise geschnittene Längsansicht dar.
  • Verzichtet wurde dabei auf die Darstellung und damit Festlegung von Einzelheiten, die der Fachmann aufgrund seiner Erfahrungen nach eigenem Ermessen berücksichtigen wird.
  • So zum Beispiel die Gestaltung der Punkte, an denen zwei Schlauchbahnen zur gemeinsamen Mittelwand zusammenlaufen, an denen bei Zugbeanspruchung Kerbwirkung einsetzt, die durch konstruktive Gestaltung gemildert werden muß.
  • Herzustellen ist das Gebilde durch einen Extruder, der entweder insgesamt, oder dessen Austrittsform während des Extrusionsvorgangs um die Längsachse des Gebildes rotiert. Gleichzeitig wird durch die Austrittsform Luft und Flüssigkeit in die Schläuche und (evtl. nur Luft) in den Hohlraum zwischen den Schläuchen gepumpt. Diese Befüllung kann so geschehen, daß Wasser mit chemischen Zusätzen und mit hoch komprimierter Luft so verwirbelt wird, daß sich das Gemisch nach dem Einpumpen zunächst als Schaum in die Schläuche ergießt.
  • In jedem Fall sind die Mengen an Luft und Wasser vor dem Einpumpen so sorgfältig zu kalibrieren, daß später das fertige Gebilde nicht unter Druck steht und so bei Uerletzungen seine eigenen Schottungen unwirksam macht.
  • Die Produzierbarkeit des Gebildes an der Verwendungsstelle setzt das Vorhandensein eines geeigneten Extruders mit den erforderlichen Nebeneinrichtungen sowie von Rohmaterial voraus. Da nur etwa eine bis wenige Tonnen Material für die Herstellung eines Kilometers schwimmfähigen Gebildes mit ca. 1 m Durchmesser benötigt werden, sind insgesamt die Voraussetzungen für die Herstellung an der Verwendungsstelle denkbar günstig.
  • Die Eignung zum Lufttransport und zum Betrieb auf beliebigen Schiffen setzt voraus, daß die Produktionseinrichtungen in solche Transporteinheiten zerlegt werden können, daß man sie gewichtsmäßig per Helikopter transportieren und aufs Schiffsdeck verladen kann.
  • Ferner muß die Anlage entweder geeignet sein, mit unterschiedlichen auf Schiffen gebräuchlichen elektrischen Bordnetzen betrieben zu werden, oder es muß ein Stromaggregat im Umfang der Gesamtanlage vorgesehen werden.
  • Da, wie eingangs dargelegt, der Schnelligkeit bei der Abgrenzung von Verunreinigungen entscheidende Bedeutung zukommt, ist die lufttransportfähige Auslegung der Produktionseinrichtungen ein unbedingt erstrebenswertes Ziel.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Schwimmfähiges Gebilde zum Abgrenzen von Oberflächenverunreinigungen auf Gewässern durch D1 oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß ein allseitig flexibler, hochelastischer Endloskorer mit geringer Eigenmasse durch teilweise Befüllung mit Flüssigkeit einen definierten Tiefgang erhält und diesen dadurch beibehält, daß eine Längsverschiebung der Flüssigkeit Verhindert wird, und dessen Schwimmfähigkeit durch eine Vielzahl von untereinander abgeschotteten Luftkammern auch bei Verletzungen erhalten bleibt.
  2. 2. Schwimmfähiges Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine größere Anzahl von zusammenhängenden Schläuchen aus Thermoplast o.ä. strahligsymmetrisch um die Längsachse des Gebildes angeordnet sind und die Längsachse spiralförmig umlaufen, so daß das Gesamtgebilde um ein Vielfaches elastischer ist als der Ausgangswerkstoff.
  3. 3. Schwimmfähiges Gebilde nach den Ansprüchen 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß pine Befüllung mit Flüssigkeit in der enge erfolgt, daß sich in jedem Schlauch im unteren Teil (der Spirale) ein geschlossener Wassersack bildet, der die vorhergehende Luftkammer von der nachfolgenden abschottet, so daß für die Abschottung der einzelnen I uftkammern keine 5chweißnähte oder zusätzlichen Trennwände erforderlich sind.
  4. 4. Schwimmfähiges Gebilde nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebilde an der Verwendungsstelle mit einem dazu geeigneten Extruder hergestellt und während des Extrusionsvorgangs mit Gas und Flüssigkeit - evtl. in Schaumform - befüllt wird.
  5. 5. Schwimmfähiges Gebilde nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräte und Materialien zu seiner Herstellung für Lufttransport geeignet und für universelle Aufstellung und Betrieb auf beliebigen Schiffen ausgelegt sind.
DE19833338115 1983-10-20 1983-10-20 Schwimmfaehiges gebilde zum abgrenzen von oberflaechenverunreinigungen auf gewaessern durch oel oder dergleichen Withdrawn DE3338115A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991008348A1 (en) * 1989-11-24 1991-06-13 Chaplin Ching Peng Chang Oil spill area containment system
JP4960514B1 (ja) * 2011-03-09 2012-06-27 清 菊川 オイルフェンス及びオイル回収システム

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181137B (de) * 1961-01-31 1964-11-05 Jacques Muller Vorrichtung zum Absaugen einer auf der Wasseroberflaeche von Haefen oder Fluessen schwimmenden Schmutzschicht
US3662891A (en) * 1970-04-22 1972-05-16 Edward E Headrick Apparatus for confining floating materials
DE2155616A1 (de) * 1970-12-23 1972-07-13 Continental Oil Co., Ponca City, OkIa. (V.St.A.) Schwimmfähiger Wellenbrecher

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WO2012121214A1 (ja) * 2011-03-09 2012-09-13 Kikukawa Kiyoshi オイルフェンス及びオイル回収システム

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