DE3005615A1 - Elektrisches, flexibles kabel mit besonderer schwimmfaehigkeit - Google Patents

Elektrisches, flexibles kabel mit besonderer schwimmfaehigkeit

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DE3005615A1
DE3005615A1 DE19803005615 DE3005615A DE3005615A1 DE 3005615 A1 DE3005615 A1 DE 3005615A1 DE 19803005615 DE19803005615 DE 19803005615 DE 3005615 A DE3005615 A DE 3005615A DE 3005615 A1 DE3005615 A1 DE 3005615A1
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DE
Germany
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cable
foamed
tape
cable according
plastic
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DE19803005615
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English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl.-Ing. 7024 Filderstadt Hentzschel
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U I Lapp KG
Original Assignee
U I Lapp KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/12Floating cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/02Disposition of insulation
    • H01B7/0233Cables with a predominant gas dielectric

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  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Elektrisches, flexibles Kabel mit
  • besonderer Schwimmfähigkeit Elektrisches, flexibles Kabel mit besonderer Schwimmfähigkeit Die Erfindung betrifft ein elektrisches, kunststoffisoliertes, flexibles Kabel mit besonderer Schwimmfähigkeit.
  • Um bei Servicearbeiten, z.B. in Wasserbecken, elektrische Kabel auf einfache Weise zu installieren, ist eine besondere Schwimmfähigkeit von Vorteil. Montage- und Reparaturarbeiten, welche beispielsweise mit Handwerksmaschinen auf Booten am Landungssteg auszuführen sind, werden vielfach von einer Stromquelle an Land mit Energie versorgt. Das gleiche gilt für schwimmende Reinigungsmaschinen in Schwimmbädern.
  • Von den Anwendern werden in Letzterem Fall zur definierten Anordnung des Kabels an der Wasseroberfläche ballonähnliche Schwimmkörper in verschiedenen Abständen am Kabel befestigt. Zwischen den Schwimmkörpern hängt das Kabel entsprechend dem Schwimmkörperabstand und der Relation von Kabel gewicht zu Auftrieb durch.
  • Bei o.g. Handwerksarbeiten auf Booten befindet sich das Kabel in vielen Fällen direkt im Wasser, wobei der Kabelverlauf aufgrund von Wassertiefe und -Verschmutzung meistens nicht sichtbar ist.
  • Eine bekannte Lösung zur Erreichung der Schwimmfähigkeit ist die mehrfache Umflechtung des Kabels mit dünnen, synthetischen Fasern.
  • Dadurch wird das Kabelvolumen erheblich gesteigert. Durch den Lufteinschluß im Geflecht und die Wirkung der Oberflächenspannung an den Fasern wird das Kabel schwimmfähig.
  • Diese Lösung hat den Nachteil, daß bei mechanischer Beanspruchung das Geflecht aufreißen kann. Dadurch dringt Wasser unter das beschädigte Geflecht. Die Wasseraufnahme bewirkt ein Sinken des Kabels. Deshalb eignet sich diese Ausführung nur bei idealen Laufbedingungen ohne Kanten im Wasser.
  • Auch die eingangs beschriebene Handhabung bei Verwendung von Handwerksmaschinen auf Booten und bei der Reinigung von Schwimmbädern besitzt erhebliche Nachteile. Ein Kabel, welches im Bootshafenbecken eine bestimmte Strecke unter Wasser verläuft, kann durch Hängenbleiben oder Abrieb an der rauhen Grundfläche sehr leicht beschädigt werden. Das gilt auch bei Verwendung von Kabelisoationsmischungen, welche durch Approbationsbehörden für den Einsatz im Nutzwasser zugelassen sind. Die entsprechenden Vorschriften berücksichtigen lediglich den Kontakt des Isolationswerkstoffes mit dem Medium Wasser. Die mechanische Gefährdung - wie vorbeschrieben - kann aufgrund ihrer individuellen Wirkung nicht berücksichtigt werden. Das undefinierte Schleifen des Kabels am Wassergrund ist deshalb ein unkalkulierbares Risiko. Die größere erforderliche Kabellänge bildet einen weiteren Nachteil.
  • Dagegen ist die Aufhängung des Kabels an Schwimmkörpern eine relative Verbesserung. Aber auch diese Lösung hat erhebliche Nachteile: Ein Kabel mit Schwimmkörpern kann nicht mehr auf einfache Weise - z.B. auf eine Kabeltrommel - gewickelt werden. Bei alternativer Anbringung der Schwimmkörper erst im Einsatzfall, entsteht zusätzlicher Montageaufwand. Das Durchhängen des Kabels zwischen den Schwimmkörpern und die distanzierte Aufhängung an den Schwimmkörpern bewirkt eine gegenläufige Biegebeanspruchung im KabeL. Bei Verwendung ist deshalb zur Vermeidung von mechanischen Beschädigungen eine anspruchsvolle Installation notwendig.
  • Das mit Schwimmkörpern versehene Kabel bildet in seiner Gesamtheit eine geometrische Kontur, welche sehr leicht bei Zug durch das Wasser an evtl. Hindernissen hängen bl.eibt. Damit besteht ebenfalls die Gefahr der mechanischen Schädigung.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kabelkonstruktion zu schaffen, welche die Schwimmfähigkeit längs der gesamten Kabellänge gewährleistet.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine besondere Kabelkonstruktion.
  • Der Mantelwerkstoff des schwimmfähig zu machenden Grundkabels entspricht vorzugsweise den von Approbationsbehörden erstellten Vorschriften für den Einsatz in Nutzwasser, z.B. Polychloroprene. Entsprechend dem Stand der Technik gewährleisten Kabelkonstruktion und Werkstoff den flexiblen Einsatz des Grundkabels.
  • Erfindungsgemäß wird das Grundkabel mit einem geschäumten Kunststoffband spiralförmig umhüllt. Das Kunststoffband - vorzugsweise auf Polyäthylen - oder Polyurethanbasis - besitzt ein großes Volumen an offenen oder geschlossenen Poren. Aufgrund der koaxialen Aufbringung des Bandes bildet die Umhüllung in ihrer Gesamtheit eine hohlzylindrische Kontur. Die Wandstärke der Umhüllung ist vom Gewicht des Kabels abhängig. Da die Schaumstoffschicht aufgrund von Kunststoffdichte und eingeschlossenen Porenvolumen leichter als Wasser ist, wird die Schichtstärke so groß gewählt, daß die Auftriebskraft der geschäumten Schicht größer als das Gewicht des Gesamtkabels ist.
  • In Abhängigkeit von Gewicht und Durchmesser des Grundkabels empEieElt sich bei relativ schweren Kabeln die Umhüllung anstatt mit einem mit mehreren geschäumten Bändern.
  • Um das Hohlraumvolumen der Umhüllung zu vergrößern, kann die Umlegungssteigung so gewählt werden, daß zwischen den Wendeln des spiralförmig umlegten Schaumstoffbandes keine direkte Berührung besteht.
  • Erfindungsgemäß wird die Umhüllungskontur von einem ebenfalls koaxial angeordneten Kunststoffaußenmantei mit glatter Oberfläche umgeben. Dieser AußenmanteL verhindert den Kontakt zwischen Wasser und Schaumstoffumhüllung sowie Grundkabel. Damit besteht cin zusätzlicher mechanischer und elektrischer Schutz des Grundkabels. Die glatte Außenmanteloberfläche, z.B. auf Polyurethanbasis, verhindert ein Hängenbleiben an Kanten etc..
  • Da sich Polyurethan in nutzwasserbeständiger ausführung gleichzeitig durch hohe Abriebsfestigkeit auszeichnet, werden die Einsatzmöglichkeiten erfindungsgemäß weiter verbessert.
  • Bei oben beschriebener spiralförmiger Aufbringung des Bandes mit größeren Umlegungsstoigungen werden die zwischen den Wendeln befindlichen Räume durch den Außenmantel abgedeckt, so daß sie als Hohlräume Schwimmkörperfunktionen übernehmen.
  • Bekannte AusfUhrungen von Schaumstoffbändern besitzen Poren untershiedichej Größe und Häutung. Bänder unit großen Poren sind i. a. mechanisch labil und passen sich deshalb nur aufwendig maschinell zu Umlegungen verarbeiten. Erfindungsgemäß können deshalb auch geschäumte Kunststoffbänder mit einer Trägerfolie zur Aufnahme der mechanischen Kräfte verwendet werden.
  • In einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Gedankens kann die Umhüllunf- des Grundkabels als endlos aufgebrachter, geschäumter, koaxial angeordneter, hohlzylindrischer Kunststoffiatel, vorzugsweise auf Polyäthylen- oder Polyurethanbasis erfolgen. Dieser Mantel ersetzt in seiner Funktion das geschäumte, umlegte Kunststoffband.
  • Die in den Poren des geschäumten Materials eingeschlossene Luft vergröbern das Volumen bei gleichzeitiger Reduzierung des spezifischen Gewichtes vom Gesamtkabel. Dadurch erhöht sich im Wasser die Auftriebskraft gegenüber dem Gewicht bis zum schwimmfähigen Zustand.
  • Der geschäumte Zwischenmantel wird analog nach außen ebenfalls durch einen wasserbeständigen Kunststoffmantel, vorzugsweise auf Polyurethanbasis, begrenzt.
  • In Fortführung des erfindungsgemäßen Gedankens wird als Kunststoffmaterial für den Zwischenmantel ein schäumbares Material, z.B. auf PolyathyLenbasis, mit geschlossenen Poren verwendet.
  • Dadurch ist ausgeschlossen, daß Wasser, ähnlich wie bei einem Schwamm, in die geschäumte Schicht eindringen kann. Bei Verwendung derartiger Materialien kann erfindungsgemäß der äußere Mantel entfallen. Der Zwischenmantel übernimmt die Außenmantelfunktion.
  • Die damit verbundene Materialeinsparung verbessert die Wirtschaftlichkeit des Produktes.
  • In einer weiteren Variante der erfindungsgemäßen Ausführung wird das umlegte Schaumstoffband bzw. der auf das Grundkabel aufgebrachte Schaumstoffmantel durch ein Geflecht aus dünnen Fasern, vorzugsweise auf Polyäthylenbasis ersetzt. Dabei übernehmen die Zwischenräume zwischen den Fäden im Geflecht die Porenfunktion bei Verkendung von geschäumten Material.
  • In einer besonderen Variante des erfindungsgemäßen Gedankens wird das Grundkabel mit geschlitzten Kunststoffrohren aus geschäumtem Kunststoff in Achsrichtung umlegt. Das Rohr füllt damit den gleichen geometrischen Ort wie das Schaumstoffband.
  • Aus fertigungstechnischen Gründen kann bei gleicher geometrischer Anordnung das geschlitzte Kunststoffrohr durch mehrere sektorartig aufgeteilte Bänder, welche in ihrer Gesamtheit wieder der geometrischen Kontur des geschäumten Kunststoffbandes entsprechen, ersetzt werden.
  • In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Ausführung des elektrischen, flexiblen Kabels mit besonderer Schwimmfähigkeit beispielhaft dargestellt.
  • Das Grundkabel (1) besitzt einen Außenmantel (2), dessen Werkstoff für den Einsatz in Nutzwasser geeignet ist.
  • Darüber ist das geschäumte Kunststoffband (3), vorzugsweise auf Polyäthylenbasis, mit einer spiralförmigen Wicklung (4) aufgebracht.
  • Der nutzwasserbeständige Außenmantel (5) begrenzt die Wicklung (4) nach außen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Elektrisches, flexibles Kabel mit besonderer Schwimmfähigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Stand der Technik entsprechendes, flexibles Grundkabel koaxial mit einem geschäumten Kunststoffband mit großem Porenvolumen, vorzugsweise auf Poly.ithylen- oder Polyurethanbasis, spiralförmig umhiillt ist, wobei die Begrenzung der vorn umhil1lenden Band gebildeten Außenkontur durch einen ebenfalls koaxial darüber angeordneten Kunststoffmantel, vorzugsweise auf Polyurethabasis, erfolgt.
  2. 2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung des Grundkabels durch das geschäumte Band ähnlich einer Wicklung mit so großer Steigung erfolgt, daß nach der Aufbringung des nach außen abschließenden Mantels zusätzlich zu den Poren-Hohlräumen im Band freie Hohlraume zwischen Grundkabel und AußenmanteL entstehen.
  3. 3. Kabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt des geschäumten Kunststoffbandes ein geschlossener, hohlzylindrisch das Grundkabel umhüllender, geschäumter Zwischenmantel, vorzugsweise auf Polyäthylen- oder Polyurethanbasis, zwischen Grundkabel. und Außenmantel angeordnet ist.
  4. 4. Kabel nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das geschäumte Kunststoffband auf einer stabilisierenden TrägerfoLie befestigt ist.
  5. 5. Kabel nach den Ansprüchen 1., 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Poren des geschäumten Kunststoffbandes weitgehend wasserdicht geschlossen sind.
  6. 6. Kabel nach den Anspriichen 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Grundkabel ohne weiteren AuMenmantel ein geschlossenporiger, hohlzylindrischer, geschhumter Mantel an-(-eordnet ist.
  7. 7. Kabel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffschicht über den Grundkabel in mehreren Schichten aufgebracht ist.
  8. 8. Kabel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die geschäumte Schicht unter dem Außenmantel durch ein Kunststoffader-Geflecht mit gleicher Volumenverdrängung ersetzt wird.
  9. 9. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Schaumstoffbandes geschlitzte Kunststoffrohre in LEngsrichtung das Grundkabel umhüllen, wobei das Kunststoffrohr durch mehrere sektorartige, achsparallel verlaufende, der Kontur des Grundkabels angepaßte Bänder ersetzt werden kann.
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