DE2948031A1 - Temperaturstabile schaltleitung fuer elektrische waermegeraete - Google Patents

Temperaturstabile schaltleitung fuer elektrische waermegeraete

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    • H01B7/18Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine temperaturfeste Schaltleitung
  • gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, eine Vorrichtung zur Herstellung sowie ein Verfahren zum Herstellen dieser Schaltleitung.
  • Solche Schaltleitungen werden als Schaltdrähte oder als Schaltlitzen bei Temperaturen bis zu 1800C in Verdrahtungen von Elektrowärmgeräten, z.B. Elektroherden, Nachtstromsp-eicheröfen, Backöfen und dgl. verwendet. Einen Prüfzyklus von 300 Stunden haben derartige Schaltleitungen bei Temperaturen um 1800C auszuhalten, ohne daß ihre elektrischen und physikalischen Eigenschaften sich verändern dürfen. Ihre Durchschlags-Spannungsfestigkeit muß mindestens 2,5 kV (50 Hz Wechselspannung) betragen. Die Schaltleitung soll dabei eine hohe Kerb- und SchPbefestigkeit aufweisen und gegen Quetschungen unempfindlich sein.
  • Es ist eine Schaltleitung bekannt, bei der auf den Kerndreht bzw. die Kernlitze greifen von Aramid-Papier entweder einlagig oder zweil29ig spiralenförmig aufgewickelt werden. Darüber liegt als Umhüllung ein Geflecht aus Polyestergarn. Derartige Schaltleitungen werden nahezu ausschließlich für Transformatoren und Elektromotoren,und zwar für Anschlußleitungen, verwendet. Nachteilig ist der große maschinelle aufwand zu Aufbringen der gewickelten Lagen an Aramid-Papierstreifen. Das Aufwickeln des Aramid-Papierstreifens erfordert eine besondere Genauigkeit und zusätzliche Maßnahmen, damit die geforderte Durchschlagsspannungsfestigkei t auch dann gewährleistet ist, wenn die Leitung gekrümmt verlegt wird. Der maschinelle Aufwand ist bei der Aufbringung der Wicklung unverhältnismäßig hoch. Dabei sind keine hohen Herstellungsgeschwindigkeiten möglich, da der oder die Ararnidpapierstreifen nicht beliebig schnell gewickelt werden kann bzw. können.
  • Bei einem anderen Typ einer temperaturbeständigen Schaltleitung wird der Kerndraht oder die Kernlitze rnit mehreren Lagen von Glasseidenfäden oder Fasern umwickelt, die wiederum durch ein Glasseidengeflecht umhüllt werden. Ein achutzlacküberzug wird darauf aufgebracht. Bei der Herstellung solcher Glasseidenummantelungen sind ruckartige belastungen kaum zu vermeiden, wobei die Geflechtfä-den sehr schnell zerreißen. Außerdem tritt an den Glasfasern erheblicher Abrieb auf, der allgemeine Verschmutzungen hervorruft, so daß ständige Wartung an den Maschinen verlangt wird. Bei der Verarbeitung läßt sich das Seidengeflecht sehr schlecht abisolieren, und die glasseite splittert dabei auf und gibt kurze und feine Glasstichel ab, die zu Hautreizungen führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine temperaturfeste Schaltleitung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine hohe Kerb- und Schabefestigkeit aufweist und unempfindlich gegen Quetschungen ist, wobei sie Dauerbetriebstemperaturen bis zu 180°C ohne Verschlechterung ihrer Eigenschaften, d.h. auch Beibehalten der Durchschlags-Spannungsfestigkeit von mindestens 2,5 kV, schadlos vertragen soll.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Nerkmale gelöst.
  • sei dieser Ausbildung wird die Erkenntnis verwirklicht, daß Aramid-Papier besondere Eigenschaften aufzuweisen hat, die es anderen, bisher verwendeten Werkstoffen überlegen macht. Aramid-Papier besteht aus Flocken und Fasern eines aroniatischen Polyamids, d.h. einem hoch ten,peraturbeständigen Polymer. Die Komponenten (Flocken und Fasern) werden auf gebräuchlichen Papierherstellungsmaschinen miteinander verbunden und durch Kalandrieren bei hoher Temperatur verdichtet. Das Produkt ist ein zähes und flexibles sgnthetisches Papier, das sich durch eine hohe Temperaturbeständigkeit, durch sehr gute dielektrische Werte, durch gute Beständigkeit gegen Chemikalien, Lösungsmittel und radioaktive Strahlung, durch hohe Zug- und Einreißfestigkeit und durch eine weitgehende Flammwidrigkeit auszeichnet.
  • Der in Längsrichtung der Schaltleitung verlaufende Aramid-Papierstreifen umschließt den Kern besonders dicht und fest und wird durch das Hüllgeflecht, insbesondere in dem ebenfalls längsverlaufenden Stoßbereich, so gut auf dem Kern lagegesichert, daß die Isolierung in den auftretenden Temperaturbereichen beständig bleibt und höhere elektrische Werte zuläßt, als es diebisher bekannten Isolierungen tun und eine Durchschlags-Spannungsfestigkeit ergibt, wie sie bei spiralförmig aufgewickelten Ararnid-Paplerstreifen nur bei dichter Wicklung mit geringem wteidungswinkel erzielt werden kann. Gegenüber dieser Schaltleitung zeichnet sich die erfindungsgemäße Schaltleitung jedoch durch eine wesentlich verbesserte Schabefestigkeit - es fehlen vorstehende Kanten und rauhe Stellen - und eine hohe Resistenz gegen quetschungen aus. Zudem ist die neue rchaltlcitung leichter. Der Außendurchmesser der neuen Schaltleitung kann kleiner gewählt werden, als der i.ußendurchmesser bekannter Schaltleitungen, was insbesondere deshalb wichtig ist, weil solche Schaltleitungen häufig gebündelt verlegt sind; fertigungstechnisch und verarbeitungstechnisch erweist sich die neue Schaltleitung als wesentlich günstiger, als die bisher bekannten Schaltleitungen. Das Aramid-Hüligeflecht trägt ebenfalls zum aeibehalten der Temperaturfestigkeit bei, ohne eine wesentliche Versteifung zu bewirken. Us ist im Gegenteil besonders elastisch und abriebfest.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung geht aus anspruch 2 hervor. Für besondere Anwendungsfälle, z.3. hohe Betriebstemperaturen in Zusammenwirkung mit radioaktivor Strahlung oder bei besonders hoher Spannungsforderung, kann es zweckmäßig sein, mehrere Aramid-Papierstreifen, die in Leitungslängsrichtung verlaufen, um den Kerndraht herumzuschlagen. Dann ist es jedoch zweckmäßig, den jcweils in Längsrichtung verlaufenden Stoßbereich des einen Aramid-Papierstreifens in Umfangsrichtung der Schaltleitung gegenüber dem Stoßbereicn des benachbarten Aramid-Papierstreifens zu versetzen, damit der Querschnitt und der Umriß der Schaltleitung gleichmäßig ausfällt.
  • Line weitere, zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung reht aus Anspruch 3 hervor. Mit dieser areite des Stoßes wird sichergestellt, daß der Stoß auch dann nickt aufklappen kann, wenn die Schaltleitung extrem abgeknickt wird.
  • Line weitere, vorteilhafte Ausführungsform geht aus Andurch 4 hervor. Diese Bemessungsangaben fuhren zu einer chaltleitung, die primär in Elektrowärmegeräten für allgereinen Gebrauch verwendbar sind und sich dabei durch hervorragende physikalische und elektrische Eigenschaften auszeichnen.
  • Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 5 hervor. Das Hüllgeflecht sichert nicht nur die um den Kern geschlagene Aramid-Papierstreifenlage und insbesondere deren Stoßbereich gegen ein Aufgehen auch bei späteren Bewegungen der Schaltleitung, sondern ist auch besonders unempfindlich gegen ruckartige Beanspruchungen. Zudem ist ein aus Aramidgarn bestehendes Hüllgeflecht wesentlich abriebfester, als Glasseide oder eine Polymerschutzhülle.
  • Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 6 hervor. Die Schutzlackierung schützt die Schaltleitung gegen den direkten Einfluß von Feuchtigkeit und verbessert den optischen Gesamteindruck der Schaltleitung.
  • Eine Vorrichtung zum Herstellen von erfindungsgemäßen Schaltleitungen, in der eine Flechtstation zum Aufbringen des Hüllgeflechtes und eine Transportvorrichtung zum Durchfünren des Kernes durch die Flechtstation enthalten ist, geht nach einem weiteren Gedanken der Erfindung aus Anspruch' 7 hervor. Der Auslauf der Formtrompete liegt nahezu im Flechtpunkt, in dem das Hüllgeflecht von der Flechteinrichtung aufqebracht wird. Das heißt, daß die unter einer beispielsweisen Federspannung von 150 p stehenden Aramidgarne unmittelbar hinter der Formtrompete auf den umgeschlagenen Aramid-Papierstreifen auflaufen und sicherstellen, daß sich der Stoß nicht mehr öffnet. In der Fortrompete wird der Aramid-Papierstreifen dazu gezwungen, den Kern zu umfassen, und gleichzeitig seine Ränder Ubereinanderzulegen. Die Formtrompete läßt sich mit technisch geringem Aufwand ohne weiteresSo ausbilden, daß eine Überlappung der Längsränder des Aramid-Papierstreifens gewährleistet und ein stumpfes Aneinanderstoßen der Längsränder verhindert wird.
  • Ein weiterer, wichtiger gedanke der Erfindung, betreffend ein Verfahren zum Herstellen von Schaltleitungen, bei dem der Kern durch eine Flechtstation geführt wird, geht aus Anspruch 8 hervor. Verfahrensgemäß werden die einzelnen Schichten der Schaltleitung unmittelbar aufeinanderfolgend aufgebracht und festgelegt, so daß keine Hilfsvorrichtungen zum Halten, Führen oder dgl. erforderlich sind.
  • Der Kern kann kontinuierlich durchgeführt werden, wobei sich infolge des einfach zu steuernden, längseinlaufenden r'ramid-Papierstreifens und dessen sofortiger Festlegung durch das Hüllgeflecht eine außerordentlich hohe Arbeitsgeschwindigkeit verwirklichen läßt.
  • Nachdem das Aramid-Papier umgelegt ist, wird im Flechtpunkt das Hüllgeflecht aufgebracht, das den Aramid-Papierstreifen in seiner dicht anlIegenden Lage fixiert. Ein Lösen des Ltoßbereiches oder ein Aufgehen bei einer späteren Abbiegung der Schaltleitung wird dadurch ausgeschlossen.
  • Die positiven Eigenschaften des Aramid-Papiers und des Aramin-Papiers und des Aranid-Hüllgcflechtes können auf diese Weise optimal zum Tragen gebracht werden.
  • Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltleitung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt Fig. 9. 1 eine perspektivische Ansicht cines Abschnitts einer Schaltleitung, wobei einzelne Teile ihres Aufbaus entfernt sind und Fig. 2 eine schematische Darstellung von Einzelheiten einer Vorrichtung zum Herstellen der Schaltleitung von Fig. 1 und zum Erläutern des Verfahrens zu deren Herstellung.
  • Eine Schaltleitung 1 besteht aus einer Kernlitze oder einem Kerndraht 2 (die Einzeldrähte der Litze sind mit 3 bezeichnet), die bzw. der von einem Aramid-Papierstreifen 4 umschlossen ist, sowie einem Hüllgeflecht 8 und einem diesen Aufbau umgebenden Schutzlacküberzug 9. Der Aramid-Papierstreifen 4 ist in Längsrichtung verlaufend derart um die Kernlitze 2 gelegt, daß seine Längsränder 5 und 6 einander überlappen und einen längsverlaufenden Stoßbereich 7 biden. Das Hüllgeflecht besteht aus Aramidfasern oder -fäden, die in einer Dichte und mit VOrspannun verflochen sind, daß annähernd 70 % der freien Oberfläche des Ara-:-id-Papierstreifens 4 bedeckt sind. Der Schutzlacküberzug 9 ist ein Silikonlack, der ggf. inehrfach aufgetragen wird und ausgehärtet ist.
  • In Fig. 2 ist ein Teil einer Vorrichtung 15 schematisch angedeutet, in dem die Schaltleitung 1 gemäß Fig. 1 herstellbar ist. In der Vorrichtung 15 ist eine Formtrompete 11 befestigt, durch welche die Kernlitze 2 in Längsrichtung ,kontlnulerlich gezogen wird. Die Richtung der Zugkraft ist mit 16 bezeichnet. Mit der in die Formtrompete 11 einlaufenden Kzrnlitze 2 wird der längszulaufende Aramid-Papierstreifen 4vereinigt, der durch eine eeignete Bremseinrichtung 17 gebremse wird. Die Formtrompete 11 ist derart ausgebildet, daß sie den Aramid-Papierstrcifen 4 dazu zwingt, die KernlItze 2 zu urnschlingen und seine Längsränder einander überlappen zu lassen. Infolge der Längsspannung legt sich der Aramidstreifen eng an die Kernlitze 2 an. Die Formtrompetc t: endet unmittelbar im mit 13 bezeichneten Flechtpunkt einer Flechteinrichtung 19, aus der Aramidfäden 12, zweckmäßigerweise jeweils doppelt angeordnet, auf den umgeschlagenen Aramid-Papierstreifen 4 sofort festlegen. Hinter dem rlechtpunkt liegt bereIts das fertige Hüllgeflecht 8 vor.
  • In einer weiteren Station 14 wird auf das Gebilde ein Schutzlacküberzung aufgebracht, so daß aus der Station 14 die fertige Schaltleitung 1 herauskommt.
  • Das Verfahren kenn mit honer Arbeitsgeschwindigkeit kontinuierlich durchgeführt werden.
  • Ausführungsbeispiel: Auf eine Kernlitze aus EL-CU, blankweich, Querschnitt 1,0 mm2, bestehend aus 32 Einzeldrähten mit 0,20 mm Dicke wird ein Aramid-Papierstreifen von 7 mm 3reite und einer Dicke von 0,13 mm aufgebracht. Das Hüllgeflecht besteht aus eine zweifachen Aramidgarn (40/1), das mit einer Fedenspannung von 150 p und einer Oberflächenbedeckung von ca. 70 % aufgebracht ist. Der Schutzlacküberzung besteht aus einem Silikonack, der in zweifachem Auftrag aufgebracht wurde. Gegebe-@enfalls sind die Aramidgarne eingefärbt, so den eine Leitungskennzeichnung gegeben ist. Das Hüllgeflecnt wird in einem 16er-Flechter hergestellt, wobei der Aramid-Papierstreifen von unten in die vor der Flechtpunkt liegende Fermtrompete geführt wird.
  • Diese Schaltleitung zeigt bei einer Nennspannung von 180 V ine Durchschlagsspannungsfestigkeit von 2,5 kV (50 Hz), geprüft nach VDE 0472, § 509, Abs. 1.2. Der Isolationswiderstand beträgt mindestens 8 G Ohm/km. Der Wärmedruck (180°C/4h) ist kleiner als 1 %. Eine Schrumpfung der Isolierung bei der Lötkolbenmethode (350°C/4 sec) ist praktisch nicht meßbar. Die Kerbfähigkeit dieser Leitung ist größer als 500 N, die genossen würde bei einer Geschwindigkeit von 50 mm/min. Dicse Leitung besteht auch die Klebfreiheit nach dn VDE 0472 Vorschriften.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Temperaturstabile Schaltleitung für elektrische Wärmegerste Patentansprüche 1. Temperaturstabile Schaltleitung für elektrische Wärmegeräte, wie Speicheröfen, Backofen, Herde, boiler und dgl., bestehtend aus einer blanken Kernlitze oder einem Kerndraht und einer Aramid-Papier-Umhüllung und mit einem textilen Hüllgeflecht und ggf. einem Schutzlacküberzug, durch g e k e n n z e i c h n e t , dan die Umhüllung aus wenigstens einem in Leitungslängsrichtung verlaufenden,mit seinen Längsrändern (5,6) unter Ausbildung eines längsverlaufenden Stoßes (7) übereinandergeschlagenen Aramid-Papierstreifen (4) besteht, der auf dem Kern (2) durch das aus Aramidgarn oder Aramidfäden (8) hergestellte Hüllgeflecht (a) festgelegt ist.
  2. 2. Schaltleitung nach Anspruch 1, dadurch 9 e k e n n -z e i c h n e t , daß der längsverlaufende Stoß '7) 5edes Aramid-Papierstreifens (4) zu dem des benachbarten in Umfangsrichtung versetzt ist.
  3. 3. Scheltleitung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch 9 e k e n n z e i c h n e t , daß der Stoß (7) eine Breite von ca. 40 bis 30 % des Gesamtumfangs der Umhüllung aufweist.
  4. 4. Schaltleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Aramid-Papierstreifen (4) bei einen kuerschnitt des Kernes von 1 mm2 eine Dicke von ca. 0,1 bis 0,15 vorzugsweise 0,13 mm, und eine Breite von annähernd 7 mm hat.
  5. 5. Schaltleitung nach Anspruch 1, durch 9 e -k e n n z e i c h n e t , daß das Hüllgeflecht (8) aus Aramidgarn annähernd 70 % der Oberfläche der Umhüllung abdeckt.
  6. 6. Schaltleitung nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t , durch einen Schutzlacküberzug (9) aus cilikonlsck.
  7. 7. Vorrichtung zum Herstellen von Schaltleitungen gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, mit einer Flechtstation zum Aufbringen des Hüllgeflechtcs und mit einer Transportvorrichtung zum Durchführen des Kerns durch die Flechtstation, dadurch g e k e n n z e i C h n e t daß in Bewegungsrichtung des Kerns (2) unmittelbar vor dem Flechtpunkt (13) eine Formtrompete (11) für mindestens einen längseinlaufenden Aramid-Papierstreifen (4) angeordnet ist.
    t3. Verfahren zum Herstellen der Schaltleitung gemäß den Ansprüchen 1 bis 7, wobei der Kern durch eine Flechtstation geführt wird, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Längsränder (5,) des längseinlaufenden Aramid-Papierstreifens (4) In einer Formtrompete (11) um den Kern (2) und übereinandergeschlagen werden, und daß unmittelbar hinter der Formtrompete im Flechtpunkt (13) das Hüllgeflecht (8) aufgebracht wird.
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