DE3338014A1 - Verfahren und vorrichtung zum braten von fleisch - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum braten von fleisch

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Hans-Jürgen 3050 Wunstorf Edler
Hannes Lüers
Arno Pochmann
Walter Sorge
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/044Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with conveyors moving in a horizontal or an inclined plane
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L13/00Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Braten von Fleisch
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum wenigstens teilweisenBraten von Fleisch, wobei Fleisch mit einer heissen Oberfläche in Kontakt gebracht wird.
  • Ein derartiges Verfahren ist allgemein bekannt und wird in jeder Küche, sowohl Haushaltsküche als auch Grossküche, angewendet. Dazu wird meistens eine Bratpfanne, jedoch manchmal auch eine heizbare, flache Platte verwendet. Bei diesem Verfahren müssen die Fleischstücke wenigstens einmal gewendet werden, was relativ viel Wartung mit sich bringt, was ein solches Verfahren für industrielle Anwendung weniger geeignet macht. Zudem eignen die bekannten Verfahren sich nicht für Dauerbetrieb.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der anfangs beschriebenen Art derart abzuwandeln, dass es für fabrikmässige Anwendung geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass man bei genanntem Verfahren das Fleisch ringsum passend kontinuierlich durch ein Rohr führt. Auf diese Weise wird das Fleisch ringsum fast wartungsfrei gebraten, und zwar in einem Kontinuverfahren. Bevorzugt wird das Fleisch dabei strangartig durch das Rohr geführt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn man mehrere Fleischstränge einer beschrånktenLänge, z.B. zwischen 20 und 50 cm, durch das Rohr fuhrt. Bei kürzeren Strängen wird der Anteil unregelmässiger Endscheiben beim Schneiden der Stränge verhältnismässig gross, während bei längeren Strängen die Reibung bzw. Anhaftung erheblich werden kann. Dabei kann man aus mehreren Fleischstücken zusammengesetzte Fleischstränge verwenden, welche Stücke während der Behandlung aneinanderhaften.
  • Die Erfindung bezieht sich zudem auf eine Vorrichtung zum Braten von Fleisch mit heizbaren Flächen zur Durchfuhrung dieses Verfahrens. Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen die Innenwände eines heizbaren, langsteilbaren Rohres bilden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Rohrteile derart gegenseitig verstellbar, dass die lichte Weite des Rohres veränderbar ist. Mit einer derartigen Vorrichtung können Fleischstücke bzw. -stränge unterschiedlicher Grösse verarbeitet werden.
  • Vorzugsweise ist das Rohr aus wenigstens drei, und besonders vorteilhaft aus vier, hauptsächlich flachen Rohrteilen zusammengesetzt. Solche hauptsächlich flachen Rohrteile sind nicht nur wegen der einfacheren Herstellung, sondern auch wegen der leichteren Reinigung zu bevorzugen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist jeder Rohrteil Führungsschlitze in Querrichtung und in den Fuhrungsschlitzen des benachbarten Teils geführte Vorsprünge an einem der Seitenränder auf.
  • Zudem hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn die Vorsprünge mit Befestigungsmitteln zur Befestigung am benachbarten Teil versehen sind.
  • Bei einer praktisch sehr bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass ein Förderer durch das ganze Rohr läuft. Hierdurch wird auf einfache Weise das Fleisch während einer vorbestimmten Zeit mit den beheizten Wänden des Rohres in Kontakt gehalten.
  • Vorteilhaft weist einer der Rohrteile eine Führungsnut in Längsrichtung auf, in der eine Förderkette läuft, von der Mitnehmer ins Innnere des Rohres hineinragen.
  • Diese Mitnehmer, die z.B. als Bleche oder Gitter gestaltet sein können, schieben je einen Fleischstrang begrenzter Länge vor sich und verhindern, dass das Fleisch sich während des Bratens mit den heissen Wänden verklebt.
  • Damit die Heizung des Rohres gut regelbar und ziemlich gleichmässig ist, sind bevorzugt elektrische Heizelemente in den Rohrteilen angeordnet. Diese Heizelemente sind mit Vorteil in bei der von den Vorsprüngen abgewandten Längsseite jedes Rohrteiles mündenden Bohrungen angeordnet.
  • Zur Bildung von natürlich aussehenden Fleischstücken weist bevorzugt die Rohröffnung, im Querschnitt gesehen, abgerundete Ecken auf.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung zur näheren Erläuterung. Es zeigen Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemässen Vorrichtung, Figur 2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II in Figur 1, Figur 3 einen Querschnitt durch ein alternativ geformtes Rohr, und Figur 4 einen Querschnitt durch eine zweite Alternative.
  • In Figur 1 ist perspektivisch und in Figur 2 im Längsschnitt ein zum Anbraten von Fleisch geeignetes Bratrohr 1 dargestellt. Das Rohr ist aus vier flachen Rohrteilen 2,3,4,5 zusammengesetzt und weist eine rechteckige Durchschnittsöffnung 6 auf.
  • In den vier plattenförmigen Rohrteilen sind in Querrichtung Führungsschlitze 7 eingearbeitet, durch die mit Gewindedraht versehene Stäbe 8 stecken. Diese Stäbe 8 sind einerseits am benachbarten Seitenrand des anliegenden Rohrteiles befestigt, tragen andererseits eine Mutter 9, mit der die Rohrteile untereinander befestigt werden. Nach Lösen dieser Mutter 9 können die Rohrteile gegenseitig derart verschoben werden, dass die lichte Weite des Rohres geändert und der Form der zu bildenden Fleischstücke angepasst wird. Zudem können die Rohrteile nach völligem Losmachen einfacher gereinigt werden.
  • Der untere Rohrteil 2 ist mit einer in Längsrichtung verlaufenden Führungsnut 10 versehen, in der ein Förderelement, z.B. die dargestellte, um Kettenräder 11 geführte Förderkette 12 läuft, von der Mitnehmer, z.B.
  • Bleche 13 ins Innere des Rohres hineinragen.
  • Zum Heizen des Bratrohres sind stabförmige, elektrische Heizelemente 14 in entsprechenden Bohrungen in den Rohrteilen angeordnet. Falls die Vorsprünge zur gegenseitigen Führung der Rohrteile an einer Längs seite jedes Rohrteiles angeordnet sind, wie die dargestellten Stäbe 8, münden die Bohrungen bei der anderen Längsseite.
  • Während in Figur 1 ein im Querschnitt rechteckiges Bratrohr dargestellt ist, zeigen Figuren 3 und 4 alternativ geformte Bratrohre.
  • Figur 3 zeigt ein im Querschnitt dreieckiges Bratrohr, das aus drei hauptsächlich flachen, plattenförmigen Rohrteilen 15,16,17 zusammengesetzt ist. Die Rohrteile sind auf dieselbe Weise wie anhand der Figur 1 beschrieben mittels Führungsschlitzen7, Stäben8 und Muttern 9 vereinigt.
  • Jeder Rohrteil ist mit einem Abrundungsvorsprung 18 versehen, der an dem mit den Stäben 8 versehenen Seitenrand angeordnet ist und sich einwärts entlang dem benachbarten Rohrteil erstreckt. Mit dieser Ausführungsform ist es möglich, kotelettähnliche Fleischstränge herzustellen.
  • Das in Figur 4 im Schnitt dargestellte Bratrohr ermöglicht die Herstellung mandelförmiger Fleischstücke.
  • Das Bratrohr ist aus nur zwei zylindrisch gekrümmten, gleichen Rohrteilen 19 aufgebaut.
  • Die in Führungsschlitzen 7 geführten Stäbe 20 sind mittels Ohren 21 schwenkbar mit dem betreffenden Rohrteil verbunden und wieder mit Muttern im anderen Rohrteil befestigt.

Claims (16)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Braten von Fleisch ANSPRUECHE 1. Verfahren zum wenigstens teilweisenBraten von Fleisch, wobei das Fleisch mit einer heissen Oberfläche in Kontakt gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass man das Fleisch ringsum passend kontinuierlich durch ein erhitztes Rohr führt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Fleisch strangartig durch das Rohr führt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichner, dass man mehrere Fleischstrange einer beschränkten Länge, z.B. zwischen 20 und 50 cm, durch das Rohr führt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man aus mehreren Fleischstücken zusammengesetzte Fleischstränge verwendet.
  5. 5. Vorrichtung zum Braten von Fleisch mit heizbaren Flächen, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen die Innenwände eines heizbaren, längsteilbaren Rohres bilden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrteile (2-5t17-17 bzw. 19) derart gegenseitig verstellbar sind, dass die lichte Weite des Rohres veränderbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr aus wenigstens drei hauptsächlich flachen Rohrteilen (2-5;15-17) zusammengesetzt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr aus vier Rohrteilen (2,3,4,5) zusammengesetzt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rohrteil Führungsschlitze in Querrichtung und in den Führungsschlitzen des benachbarten Teiles geführte Vorsprünge (8 bzw. 20) an einem der Seitenränder aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (8;20) mit Befestigungsmitteln (9) zur Befestigung am benachbarten Teil versehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Förderer (11-13) durch das ganze Rohr läuft.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Rohrteile (2;15) eine Führungsnut (10) in Längsrichtung aufweist, in der eine Förderkette (12) läuft, von der Mitnehmer (13) ins Innere des Rohres hineinragen.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-12, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Heizelemente (14) in den Rohrteilen angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizelemente (14) in bei der von den Vorsprüngen abgewandten Längsseite jedes Rohrteiles mündenden Bohrungen angeordnet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-14, dadurch gekennzeichnet, dass, im Querschnitt gesehen, die Rohröffnung abgerundete Ecken (18) aufweist.
  16. 16. Fleisch, wenigstens teilweise gebraten gemäss dem Verfahren nach einem der AnsprUche 1-4.
DE19833338014 1983-10-19 1983-10-19 Verfahren und vorrichtung zum braten von fleisch Granted DE3338014A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006029482A1 (en) * 2004-09-14 2006-03-23 Myriam Schepers Inspection hatch for a conveyor belt tunnel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2604058A (en) * 1948-07-02 1952-07-22 Jerome J Orange Mold
DD94939A1 (de) * 1971-09-20 1973-01-12

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DE8330161U1 (de) 1989-03-23

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