DE2064192A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbessern der Form einer Raupe aus einer längsweise zusammengerafften künstlichen Wursthülle - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verbessern der Form einer Raupe aus einer längsweise zusammengerafften künstlichen Wursthülle

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Description

K 2008/Gbm 4641 PP-Dr.P.-is 23. Dezember 1970
Beschreibung
zur Anmeldung der
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent betreffend
Verfahren und Vorrichtung zum Verbessern der Form einer Raupe aus einer längsweise zusammengerafften künstlichen
Wursthülle
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbessern der Form von längsweise zusammengerafften Abschnitten von künstlichen Wursthüllen, sogenannten Raupen, aus regenerierter Cellulose oder thermoplastischem Kunststoff, wie Polyamid, Polypropylen oder Polyterephthalsäureglykolester, und eine bei dem Verfahren verwendbare Vorrichtung.
Es ist bekannt, künstliche Wursthüllen aus regenerierter Cellulose oder aus Kunststoff auf einem Dorn längsweise zusammenzuraffen, so daß ein zusammengeraffter Abschnitt
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der Wursthülle von gegebener Länge zu einem wesentlich kürzeren Stück zusammengerafft ist. Dieses wird dann, während es sich auf einem Dorn befindet,, durch längsweises Zusammenpressen versteift. Dabei verkürzt sich seine Länge auf die Hälfte oder noch weniger. Ein derart zusammengepreßtes Stück künstlicher Wursthülle wird in dieser Anmeldung mit Raupe bezeichnet. An die Raupen werden je nach ihrer späteren Gebrauchsweise mehr oder weniger hohe Qualitätsansprüche gestellt. Bei neueren Gebrauchsweisen werden unter anderem verhältnismäßig hohe Ansprüche an die Form, insbesondere an ihre Geradheit und an die Steifigkeit der Raupen gestellt.
Mit vielen der bekannten Verfahren zum Zusammenraffen von Abschnitten künstlicher Wursthüllen erhält man Raupen, die diesen hohen Ansprüchen in Bezug auf Geradheit und Steifigkeit nicht gewachsen-sind. Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem man die Geradheit und gegebenenfalls auch die Steifigkeit der Raupen verbessern kann.
Es ist bereits bekannt, Wursthüllenraupen besserer Geradheit und Steifigkeit herzustellen. Man hat zu diesem Zweck der beim Raffen und Zusammenpressen längsweise auf dem
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Dorn voranbewegten Wursthülle zusätzlich eine Relativbewegung um den Dorn verliehen und dadurch die Raff-Palten zu einem schraubenförmigen Muster verwunden, das eine größere Periode als das Muster der Raff-Palten aufweist und diesem überlagert ist. Bei der Durchführung des Verfahrens hat man die zusammengerafften Wursthüllen gegen einen Widerstand drehend durch einen engen Durchgang geschoben, dabei die zusammengeraffte Wursthülle zur Raupe ( zusammengepreßt und gleichzeitig damit das schraubenförmige Muster erzeugt. Die runde Oberfläche der Raupe wird dabei, von dem aufgeprägten schraubenförmigen Muster abgesehen, geglättet.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Form, insbesondere die Geradheit von künstlichen Wursthüllen-Raupen durch ein einfacheres Verfahren zu verbessern. Bei der Lösung der Aufgabe, welche der Erfindung zugrundeliegt, wird bei dem Verbessern der Form einer Raupe von einem längsweise zusammengerafften und zu der Raupe durch Zusammenpressen versteiften Abschnitt einer künstlichen Wursthülle aus regenerierter Cellulose oder thermoplastischem Kunststoff von dem oben geschilderten bekannten Verfahren insofern ausgegangen, als man den Abschnitt der künstlichen Wursthülle nach seinem Zusammenraffen durch einen engen
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runden, federnd aufweitbaren Durchgang führt und dadurch die runde Außenfläche des zusammengerafften Abschnitts glättet, doch wird erfindungsgemäß in der Weise verfahren, daß man die durch das Zusammenpressen des zusammengerafften Abschnitts der Wursthülle entstandene Raupe durch den engen Durchgang führt und dabei ihre gesamte runde Außenfläche einengt, die Länge der Raupe konstant hält und den engen Durchgang auf erhöhter Temperatur hält.
Während des Glättens ihrer Oberfläche befinden sich die Raupen auf einem Dorn, der zweckmäßigerweise derselbe Dorn ist 9 auf dem die Wursthüllenabschnitte zusammengerafft und zu den Raupen zusammengepreßt worden sind. Ihre Länge wird während des .Glättens ihrer Oberfläche durch Begrenzungsstücke, die auf dem Dorn angebracht sein können, konstant gehalten.
Der enge Durchgang engt erfindungsgemäß die gesamte Oberfläche der Raupe ein uhd glättet sie, was beispielsweise dadurch verwirklicht werden kann, daß man die Raupe durch eine enge Glättungsbüchse führt, die längsgeschlitzt und quergeteilt ist und deren beide Teile derart gegeneinander verdreht sind, daß der Längsschlitz des einen Buchsenteils gegenüber dem Längsschlitz des anderen Buchsenteils versetzt
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Sas Mtigsschiitzen der Glättungsbuchse hat den Zweck* daß deren Durchgang beim Durchschieben oder Durchziehen einer im Vergleich zu dem Durchgang der Glättungsbuchse etwas dickeren Raupe* gegen die Federkraft des Buchsen*· materials aufgeweitet werden kann» Das Verdrehen der Büchsenteile gegeneinander hat den Zweck$ daß das Einengen der Raupe beim Durchführen durch die Glättüngsbüchse auf der gesamten runden Raupenoberfläche ausgeübt Wird und insbesondere auch den Teil der Üaüpeüöberfläehe erfaßt 5 {
der beim Durchgang durch den ersteh Teil der Glättungsbuchse durch deren Längsschiitz läuft.
Die Glättüng der Haupenoberfläche wird durchgeführt t indem man die Raupen verwinduhgsfreis das heißt j ohne sie relativ zu dem Dorn zu drehen s durch den engen Durchgang bewegt* Dabei werden die aus der runden Oberfläche der Raupen hervorragenden äußersten Spitzen der Raffungsfalten umgelegt* Ein bei der erfindungsgemäßen Glättung der ^
Raupenoberfläche benutzter enger Durchgang ist im Durchmesser um etwa 1 bis 3 mm, in der Regel um etwa 2 mm enger als der Außendurchmesser der mit Luft gefüllten Wursthülles aus der die Raupe hergestellt ist*
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fahrend, des Durchgangs der Raupen durch den engen D gang wird dieser auf eine Temperatur erwärmt j deren Höhe van dein Material abhängt $ aus diiii die RMpe böstii^fe* BM-Wursthülleli äüs regenerierter Öeiiüiöst wendet ifiänäitt zweckmäßigste-η Temperaturen ¥öh 8ö bis ilö* CTam Bei Raupen aus thermoplastischem Kunststoff kaiin die Temperatur bis an den Schmelzpunkt des Kunststoffs erhöht Werden« Wenn jedoch der Kunststoff bei erhöhten Temperaturen sehrumpftj dann Wählt ittäh aweckffläßigerwgise die Teinperatur niedrig genug^ daß ein sehruapfen der Wursthülle vermieden wird*
Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung für das Einengen und Glätten der runden Außenfläche einer Raupe aus einem zusammengerafften und £Uöammengepreßten Abschnitt einer künstlichen Würsthülle, die bei der Durchführung des Vorstehend geschilderten Verfahrens der Erfindung mit Vorteil Verwendung findet* fiei der Schaffung der Vorrichtung Wird von der bekannten Glättungsvorrichtung ausgegangenj die aüS einer radial federnd haehgiebiieh GlättungSbüchse mit rundem Durchgang besteht s doch ist die Glättungsbuohse erfindungsgemäß aus zwei längsgesclilitzten Teilen zusammengesetzt j deren Längsschlitze zueinander versetzt verlaufen» Die Zwecke t denen LängsSchlitzung der Glätbungsbuchse und das Versetzen der beiden Teile des Längsschlitzes dienen sollen> sind oben schon erörtert worden* Damit das federnde Aufweiten des Durchgangs durch die Glättungsbuchse auch bei größerer Wandstärke der Buchse 209828/0428
verhältnismäßig geringen Kraftaufwand erfordert, ist in die Außenseite der beiden Buchsenteile vorzugsweise mindestens eine längs verlaufende Nute eingeschnitten. Die Zweiteilung der Glättungsbuchse ist zweckmäßigerweise derart vorgenommen, daß deren beide Teile in einer schräg zu dem runden Durchgang der Buchse verlaufenden Teilungsfläche aneinander liegen. Dies hat den Vorteil, daß die Längsschlitze beider Buchsenteile kürzer gemacht werden können als bei Teilung der Glättungsbuchse senkrecht zu ihrem Durchgang, und daß demzufolge die Einengungs- und Glättungswirkung der Glättungsbuchse während einer längeren Durchlaufstrecke auf die gesamte runde Außenoberfläche einer durchlaufenden Raupe zur Einwirkung kommt. Je schräger die Teilungsfläche zu dem Durchgang verläuft, umso kürzer können die Längsschlitze der beiden Buchsenteile gemacht werden. Man wird daher vorzugsweise die Glättungsbuchse so anfertigen, daß die Teilungsfläche zwischen beiden Buchsenteilen möglichst schräg verläuft und der Längsschlitz der Buchsenteile da angebracht ist, wo ihre Länge am kürzesten ist.
Die Glättungsbuchse besteht vorzugsweise aus hitzebeständigem Kunststoff, insbesondere aus Polytetrafluorathylen oder einem Mischpolymerisat aus Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen. · --■.:.',".
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Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird im folgenden anhand der beigegebenen Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt
mit Pig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung,
mit Pig. 2 eine Ansicht auf die Ausgangsseite
der in Pig. I dargestellten Vorrichtung.
Die Glättungsbuchse der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung besteht aus den beiden Teilen 1 und 2, die mit der Teilungsfläche 7 aneinanderstoßen. Letztere verläuft schräg zu dem runden Durchgang 6 der Buchse. An der Stelle ihrer kürzesten Länge sind die Buchsenteile 1 und mit einem Längsschlitz 3 bzw. 4 versehen, der sie dazu befähigt, aufgeweitet zu werden. Um ihr Aufweiten zu erleichtern, sind die Buchsenteile mit zwei Nuten 5 versehen, die von der Außenseite in die. Wand der Buchs.enteile 1 und 2 längsweise, das heißt parallel zur Mittellinie des Durchgangs 6 der Buchse verlaufend, eingeschnitten sind. (Von den vier Nuten sind in der Zeichnung nur zwei, und zwar in Fig. 2, zu sehen; diese sind in den Buchsenteil 1 eingeschnitten,) Der Durchgang 6 ist an seinem Eingangsende konisch erweitert, um die durch die Buchse■gehende Raupe einzufangen und allmählich einzuengen., Die Erweiterungen 11 befinden sich an dem Buchsenteil 2.
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Die beiden Buchsenteile 1 und 2 werden durch ein Gehäuse zusammengehalten. Dieses ist der Länge nach in zwei Teile und 9 geteilt. Diese schließen die Glättungsbuchse zwischen sich derart ein, daß sie beim gegenseitigen Zusammendrücken die Glättungsbuchse bis zu ihrem engsten Durchgangsquerschnitt zusammendrücken können. Sie werden durch zwei federnde Sprengringe (Seeger-Ringe) 10 zusammengehaltens die in rings um das Gehäuse 8-9 verlaufende Ringnuten g
eingesetzt sind. Die beiden Gehäuseteile 8 und 9 halten, auch bei engstem Zusammendrücken, einen kleinen Abstand voneinander.
Das Gehäuse 8-9 ist vorzugsweise aus Metall, Es wird beim Gebrauch der Vorrichtung erwärmt. Dies kann auf bekannte Weise geschehen und braucht nicht näher erläutert zu werden. Zweckmäßig ist es, um das Gehäuse eine elektrische Heizvorrichtung anzubringen und einen einstellbaren Temperaturregler vorzusehen, der den Heizstrom in Abhängig- ™ keit von der Temperatur des Gehäuses 8-9 ein- bzw. ausschaltet.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht auf einfachere Weise als bisher bekannt, die Geradheit und mitunter auch die Steifigkeit von Raupen aus Abschnitten künstlicher
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Wursthüllen zu verbessern. Insbesondere Ist es vorteilhaft s daß man ohne ein Verdrehen zwischen Dorn und Wursthülle auskommt. Das Verfahren und die Vorrichtung werden mit bestem Erfolg für das Verbessern von Raupen aus regenerierter Cellulose angewendet*
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Claims (6)

  1. Patent ansprüche
    lJ Verfahren zum Verbessern der Form einer Raupe von einem längsweise zusammengerafften und zu der Raupe durch Zusammenpressen versteiften Abschnitt einer künstlichen Wursthülle aus regenerierter Cellulose oder thermoplastischem Kunststoff, bei welchem man den Abschnitt der künstlichen Wursthülle nach seinem Zusammenraffen durch I
    einen engen runden, federnd aufweitbaren Durchgang führt und dadurch die Außenfläche des zusammengerafften Abschnitts glättet, dadurch gekennzeichnet, daß man die durch das Zusammenpressen des zusammengerafften Abschnitts der Wursthülle entstandene Raupe durch den engen Durchgang führt und dabei ihre gesamte runde Außenfläche einengt, die Länge der Raupe konstant hält und den engen Durchgang auf erhöhter Temperatur hält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des radial aufs engste zusammengedrückten, federnd aufweitbaren runden Durchgangs 1 bis 3 nun kleiner als der Durchmesser der mit Luft gefüllten Wursthülle ist.
  3. 3. Vorrichtung für das Einengen und Glätten der -· runden Außenfläche einer Raupe aus einem zusammengerafften' und zusammengepreßten Abschnitt einer künstlichen Wursthülle nach Anspruch 1, bestehend aus einer radial federnd nachgiebigen Glättungsbuehse mit rundem Durchgang, dadurch gekennzeichnet, daß die Glättungsbuehse aus zwei längsgeschlitzten Teilen Cl-. und 2) zusammengesetzt ist, deren Längssehlitze (3 und 4) zueinander versetzt verlaufen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die beiden Teile < 1 und 2) der Glättungsbuehse längsweise eine oder mehrere äußere Nuten (5) eingeschnitten sind,
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (1 und 2) der Glättungsbuchse in einer schräg zu dem runden Durchgang (6) verlaufenden, Teilungsflache (7) aneinanderliegen*
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, gekennzeichnet durch ein parallel zur Mittellinie des Durchgangs (6) der Glättungsbuehse geteiltes, die beiden Teile (1 und 2) der Glättungsbuehse zusammenhaltendes Gehäuse, dessen Teile (8 und 9) durch Federkraft (10) zusammengehalten" sind, ; - ·
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