DE1932050A1 - Verfahren zum Herstellen einer isolierten Anschlussteilanordnung - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer isolierten AnschlussteilanordnungInfo
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Description
Patentanwalt 193205Q
MÜNCHEN 71 (Solln)
Franz- Haie -Straße 21
Telefon 796213
Franz- Haie -Straße 21
Telefon 796213
AMP 2515 München, dien 23.Juni 1969
AMP INCORPORATED
Elsenhower Boulevard
Harrisburg, Pennsylvania
U. S. A.
Verfahren zum Herstellen einer isolierten Anschlußteilanordnung
Priorität: U.S.A.; 3. Juli 1968 U.S.Ser.Ho. 742 426
Die-Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen,
von isolierten Anschluflteilanordnungeii und die nach diesem Verfahren hergestellten Anordnungen. Ein Verfahren zum Herstellen
einer isolierten Anschlußteilanordnung, die ein Isoliergehäuse und einen, elektrischen Anschlußteil besitzt,
besteht erfindungagemäS darin, defl in eine» stranggeprefiten,
langgestreckten Rohr oder Schlauch aue Kunstharz, mit mindestens
einem Qutrflügel, durch einen Sthneidvorgang aufeinanderfolgende
Gehäusemfcntel und in dem Querflügel Führungslöcher ausgebildet werden, der so erhaltene Tragstreifen
mit Hilfe einer in die Pühruagslocher eingreifenden Vorschubeinrichtung
Verformungsstatione». zugeführt wird, die Vorrichtungen
besitzen, die daau dienen, aus de» einzelnen.
Gehäusemänteln- Isoliergehäuee bu bilden., die zur Aufnahme
je eines elektrischen AnsehluBteile geeignet sind, und der
elektrische Anschlußteil in dae Ieoliergehäuse vor oder nach
dem Durchtritt desselben durch die Farmgebungsstationen eingeführt
und an ihm befestigt
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Bay>eri«die Vereinibtnk Möndien 820993
Der Erfindungsgegenstand wipd".--.machatelieaa;di-'TaitlEaTa^9"x«?3
der beigefügten Zeichnungen beschrieben.:.I-ni:ddbesen.;ze:igen.!:ci,xe
Fig. 1 bis 4 schaubildlich von oben und einer Seite
gesehen die vorlaufenden Teile verschiedener Tragstreif en:*; nc ■
Pig. 5 und 6 zeigen in einer Draufsicht je eine zur
Verwendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren geeignete r
Vorrichtung. ·.
Pig. 7 zeigt schaubildlich zwei isolierte Anschlußteilanordnungen gemäß der Erfindung. -■-·>-
| Pig. 8 zeigt schaubildlich den vorlaufenden Teil
eines anderen Tragstreifens. .
Fig. 9 zeigt schaubildlich den vorlaufenden Teil ■
eines anderen Tragstreifens und einen elektrischen Anschlußteil.
.
Pig. 10 zeigt schaubildlich eine isolierte AnschluÄ-teilanordnung
nach Pig. 9 während ihres Aufkneifens auf ein Drahtende.
Fig. 11 zeigt einen Querschnitt durch eine gemäß .
Fig. 10 gehaltene Anordnung. . ,^;
Fig. 12 zeigt schaubildlich, teilweise weggesehn±t-zten,
eine andere isolierte Anschlußteilanordnung in der · v?^e
Stellung zum Aufkneifen auf ein Drahtende.
Fig. 13 zeigt einen Querschnitt nach der .Linie I-I in Fig. 12. .·..-. ^- ·
Die stranggepreßten Tragstreifen bestehen, aus einem
elektrisch isolierenden Kunstharz, z.B. PolyvinylChlorid
oder Polysulfone Jeder Streifen besteht aus einem langge- -.·.
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strecktefcr-Rqhr. ode;r/Schlauch ·1 ,· das- bzw. ,,der" einstückig mit
einem oder·,-mehreren Klügeln 2; ausgebildet-.wird.. .Durch Schnei—.
den des Rohrs oder Schlauches werden rohrförmige Gehäusemäntel- 5 gebildet ,.-die als isolierende· Anschlußteilgehäuse
dienen,-'und. werden in- den Flügeln 2 PührungslOcker 4 ausge- .v
bildet, in die eine Vorschubvorrichtung eingreift, unter deren ^Wirkung der Trag.streif en an aufeinanderfolgenden Fo rmgebuatgss.tatipnen.vörbelbewegt
-wird., Der in Fig;. 1. gezeigte.
Tragstreifen ist aus einem Streifen hergestellt worden-, der diametral .fluchtende Flügel 2 besitzt, die durch Perforieren
mit* 'Führungslöehern 4 "ausgebildet ,worden .sind.. ,Durch Wegschneiden
von Längen des Rohrs ,oder Schlauches 1 werdeneinzelne
Mantel 3 gebildet, wobei die Flügel 2 an den Stellen stehenbleiben'!gelassen.werden, an denen, Teile des Rohrs oder
Schlauches 1 weggeschnitten worden .sind. Der Tragstreifen
nach Fig. 2 ist mit diametralen Flügeln 2a ausgebildet, die breiter sind als die in Fig. Λ,. Die Flügel. .2a sind durch
Perforieren, mit' Führungs löchern 4a ausgebildet. Die Flügel
2a sind zum Teil entfernt, so daß für jeden Mantel ein Steg 5 zurückbleibt. Diese Mantel bilden Mantelpaare 3a und 3b,
die durch- zwei mit je einem ihrer Mäntel einstückige Stege 5
mit je einem der Flügel 2a verbunden sind. Der Tragstreifen in Fig. 3 ist mit einem Flügel 2c ausgebildet, in den Füh-'
rungslöcher 4c eingeschnitten worden sind. Das Rohr oder der Schlauch·dieses Tragstreifens bildet Mantel 3c, deren vorlaufende
Enden mit dem Flügel 2c durch. Stege 5c einstückig verbunden sind. Der Tragstreifen nach Fig. 4 unterscheidet
sicSAve-n dem nach-Fig.. 3 dadurch, daß aufeinanderfolgende
Stege 5d in einander entgegengesetzten Richtungen allgemein
normal zu dem Flügel 2d- afegeb.ogensind. .
*- Die Mäntel 3 der Tragstreifen gemäß den Figuren
1 bis 4 werden mit Hilfe der Vorrichtung nach Fig.. 5 oder 6
zu Isoliergehäusen für Anschlußteilanordnungen ausgebildet. Die Vorrichtung nach,Fig. 5 besitzt eine Zahntrommel 6, die
schrittweise gedreht: wird und mit, in Abständen voneinander.,
angeordneten, radialen Zähnenr 7 ausgebildet ist,, die in je
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ein Führungslpch eines Tragstreifens eingreifen können. Ein
Dorn 8 bewegt sich auf einer zu der Zahntrommel 6 tangentialen
Bahn hin und her. Der Dornkopf 8 ist dem vorlaufenden Ende des vorlaufenden Mantels 3 zugekehrt und so ausgebildet,
daß er einen hülsenförmigen'Anschlußteil 9 hält und in das
vorlaufende Ende einsetzt. Mit der Bahn des Doms 8 fluchtet ein erhitztes Werkzeug 10, das sich nach der Aufnahme des
Anschlußteils 9 in dem Mantel 3 über diesen vorwärtsbewegt und. dadurch den Kunstharzmantel so kalibriert, daß er dem
Anschlußteil angepaßt ist. Anstatt des Werkzeuges 10 oder zusätzlich zu ihm können mehrere Heduzierwalzen 11, 12, 13
vorgesehen sein, die jenseits der Zahntrommel 6 angeordnet sind und den Kunstharzmantel so kalibrieren, daß er dem
hülsenförmigen Anschlußteil angepaßt ist.
Bei der Herstellung einer isolierten Anschlußteilanordnung
wird ein Tragstreifen gemäß den Figuren 1 bis 4 der Zahntrommel 6 zugeführt, deren Zähne 7 in die Führungslöcher 4 des Flügels 2 eingreifen. Die Zahntrommel 6 führt
dann den Tragstreifen schrittweise dem Dorn 8 zu, worauf ein auf dem Dorn 8 lösbar gehaltener, hülsenförmiger Anschlußteil
9 beim Vorwärtsbewegen des Domes 8 zu der Zahntrommel hin in den Mantel 3 hineingeschoben wird. Das erhitzte Werkzeug
10 wird in der Richtung des den hülsenförmigen Anschlußteil 9 enthaltenden Mantels 3 vorwärtsbewegt, wobei dieser
auf den hülsenförmigen Anschlußteil in der Wärme aufgeschrumpft
wird. Die Verbindung kann verbessert werden, indem die isolierte Anschlußteilanordnung jenseits der Zahntrommel 6
zwischen den Reduzierwalzen 11-13 hindurchgeführt wird.
Die Vorrichtung nach Fig. 6 besitzt eine Zahntrommel 14, die mit in Abständen voneinander angeordneten, radialen
Zähnen 15 ausgebildet ist. Ein Dorn 16 bewegt sich längs einer zu der Zahntrommel 14 tangentialen Bahn hin und her.
Der Kopf des Domes 16 besitzt eine Ausnehmung zur Aufnahme
eines Anschlußteils 17· Ein mit dem Dorn 16 fluchtendes
Werkzeug 18 besitzt einen verjüngten Kopf, der bewirkt, daß
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das nachlaufende Ende des vorlaufenden Mantels 3 und des in
in* befindlichen Anechlüßteil· für den Angriff an einem
Drahtende glockenförmig aufgeweitet wird. Der Dorn 16 und das Werkzeug 18 sind so angeordnet, daß sie dem vorlaufenden
bzw. dem nachlaufenden Ende des vorlaufenden Mantels 3 zugekehrt sind. Im Betrieb greifen die Zähne 15 in die Löcher 4
des Tragstreifens 2 ein, der von der Zahntrommel 14 schrittweise in die Bahn des Doms 16 vorgeschoben wird. Dieser wird
zu dem vorlaufenden Ende des vorlaufenden Mantels 3 hinbewegt und führt einen von dem Dorn gehaltenen Anschlußteil in das
vorlaufende Ende ein. Das Werkzeug 18 greift an dem hinteren. Ende des Mantels 3 und des in ihm enthaltenen Anschlußteils
17 an und weitet diese Teile glockenförmig auf, um die Einführung eines Drahtendes zu erleichtern. Das Produkt eines
Verfahrens, in dem die Vorrichtungen gemäß den Figuren 5 und 6 nacheinander verwendet werden, ist in Fig. 7 gezeigt.
Aus dieser erkennt man, daß in der Längsrichtung des aus Kunstharz bestehenden Tragstreifens isolierte Anschlußteilanordnungen gebildet werden, wobei der Streifen mit den
fertigen Anordnungen auf eine Trommel aufgehaspelt werden kann, ohne daß er beschädigt oder geknickt wird.
Der Tragstreifen nach Fig. 8 besteht aus zwei
Bohren oder Schläuchen 19, 19* ι die durch einen geaeineaeen
Querflügel 20 miteinander verbunden sind. Durch Schneiden des Streifens werden in den Rohren oder Schläuchen 19, 19*
einzelne Gehäusemäntel 21 und in dem Flügel 20 Führungslöcher 22 ausgebildet. Die Mäntel 21 sind mit dem Flügel 20 durch
Stege 23 verbunden, die mit dem nachlaufenden Ende je eines
Mantels einstückig sind. Mit Hilfe von Vorrichtungen der in den Figuren 5 und 6 angegebenen Art wird in jeden Gehäusemantel ein hülsenförmiger Anschlußteil eingesetzt, das vorlaufende Ende jedes Gehäuaeaantele 21 glockenförmig aufgeweitet und das nachlaufende Ende geschlossen* Danach wird
der Tragstreifen einer Vorrichtung zum Aufkneifen der isolierten Anschlußteilanordnungen auf Drahtenden zugeführt.
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Der Tragstreifen gemäß Fig. 9 besteht aus einem Rohr oder Schlauch mit einem Querflügel 26. Durch Schneiden
werden in dem Rohr oder Schlauch Führungslöcher 24 und einzelne Genaueemäntel 25 ausgebildet, deren nachlaufende Enden
mit dem Flügel 26 durch je einen Steg 27 einstückig verbunden
sind. Mit Hilfe einer Vorrichtung der in Fig. 6 angegebenen Art wird das nachlaufende Snde jedes Mantels 25 glockenförmig
aufgeweitet (28) und das vorlaufende Ende aufgeweitet und zu einem rechteckigen Querschnitt 29 verförmt. Ein Anschlußteil
30 wird in dem Mantel 25 im Preßsitz angeordnet,
wobei der rechteckige Teil 29 den Buchsenteil 31 für die Aufnahme einer Zunge und der unverformte Teil des Mantels 25
die Zwinge 32 aufnimmt. Liese kann durch Klebstoff mit der
h Hülse verbunden sein. Der Buchsenteil 31 kann dadurch gebildet
werden, daß seitliche Fortsätze des Bodens 33 zu Federschenkeln 34, Fig· 11, aufwärtsgebogen werden. Gemäß fig. 10
kann eine von dem Tragstreifen abgetrennte und einen Anschlußteil
30 enthaltende, isolierte Anschlußteilanordnung nach Fig· 9 lösbar an einem mit seitlichen Zungen 36 ausgebildeten
Tragstreifen 35 dadurch festgehalten werden, daß eine Zunge
36 reibungeechlüesig zwischen die Schenkel 34 und den Boden
33 des Ansehlußteila 30 eingreift. Der Streifen 35 hat Führungslöcher 37 und kann daeu verwendet werden, eine Ajgpahl
von Anordnungen mit Anochlußteilen 30 eimer forrichtuap zuzuführen, in der ein Drahtende in das glockenförmig erweiterte
Ende 28 jeder Anordnung eingeführt und diese Anordnung
* danach auf das Drahtende aufgekniffen wird. Nach dem Aufkneifen
kann die auf dem Draht aufgekniffene Anordnung einfach von der Zunge 36 abgezogen werden.
Der in Fig. 12 gezeigte Tragstreifen 35' ähnelt
dem in Fig. 10 dargestellten, doch sind dabei die Zun|en 36
mit aufwärtsgerichteten Stirnwänden 39 auegebildet, dl* Ausnehmungen
40 für die Aufnahme einer Zunge 41 eines in Flg.
gezeigten Anachlußteils 42 haben. Die Anachlußteile 4ί können
auf dem Band an einer Aufkneifvorrichtung vorbeigefühit werden,
in der sie auf Drahtenden auf gekniffen werden und dann
von dem Tragstreifen abgezogen werden können.
9098837 1263 βΑρν·
Claims (9)
- Patentansprüche:zum. Herstellen einer isolierten Anschluistei!anordnung mit einem .Iaoliergehäuse und einem elektrischen Anschlußteil, in-dem aus, einem .stranggepreßten, langgestreckten Hohr oder Schlauch aus Kunstharz aufeinanderfolgende Gehäusemäntel ausgebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr oder der .bchlauch (1.) mindestens einen Querflügel (2, 20, 26) besitzt, aus dem .Führungslöcher (4, 22, 24) ausgeschnitten sind und der so ausgebildete Iragstreifen mit Hilfe einer in die Führungslöcher (4, 22, 24) eingreifenden Vorschubeinrichtung (6, 14) Formgebungsstationeji (8, 10; 16, 18) zugeführt wird, die Vorrichtungen aufweisen, die dazu dienen, die . einzelnen Mäntel (3, 19, 25) zu Isoliergehäusen (3, 2.1, 25) zu verformen, die zur Aufnahme je eines elektrischen Anschlußteils (9, 17, 30) dienen, der vor oder nach dem Durchgang durch die Formgebungsstationen in das. Isoliergehäuse (3, 21, 25) eingeführt und mit ihm verbunden wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragstreifen durch den Eingriff von Zähnen (7, 15) einer .Zahntrommel (6, 14) in die Führungslöcher (4, 22, 24) schrittweise einem Dorn (8, 16) zugeführt wird, der allgemein tangential zu der Zahntrommel (6, 14) hin- und herbewegt wird, und der Kopf des Dorns zum lösbaren Halten eines elektrischen Anschlußteils (9, 17) und bei seiner zu der Zahntrommel (6, 14) hinführenden Bewegung zum vollständigen oder teilweisen Einführen des Anschlußteils in das vorlaufende Ende des vorlaufenden Gehäusemantels (3, 19, 21) geeignet ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß ein Gehäusemantel (3» 21, 25) eine solche Form erhält, daß er einem von ihm aufzunehmenden elektrischen Anschlußteil (9, 17, 30) angepaßt ist und der Anschlußteil in den verformten Mantel eingeführt und dieser dann vollständig oder teilweise mit dem Anschlußteil verbunden v/ird«909883/ 1263CIM
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein geheiztes Werkzeug (10) über den Gehäusemantel (3) und den von ihm aufgenommenen elektrischen Anschlußteil (9, 17, 30) geführt wird, um den Gehäusemantel mit dem Anschlußteil zu verbinden.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusemantel (3) zwischen Reduzierwalzen (11-13) hindurchgeführt und dadurch mit dem in ihn eingeführten Anschlußteil (9j 17, 30) verbunden wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das nachlaufende Ende eines Gehäusemantels (3, 19» 21) für die Aufnahme eines Drahtendes radial aufgeweitet (28) wird.
- 7· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder ein Flügel (2, 20, 26), so geschnitten wird, daß einzelne Gehäuseroäntel (3, 21, 25) durch Stege (5, 23» 27) mit dem oder einem seitlichen Querflügel einstückig verbunden sind.
- 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß fertige isolierte Anordnungen(17, 30) von dem Tragstreifen abgetrennt und lösbar auf einem langgestreckten Kunstharzßtreifen (35) montiert werden, indem w die Anschlußteile (17, 30) auf Zung.en (36) aufgesteckt werden, die mit dem Streifen (35) einstückig sind und sich von ihm seitwärts erstrecken, die derart gehaltenen Anordnungen einer AufkneifVorrichtung zugeführt werden, in welcher der Anschlußteil jeder Anordnung auf ein Drahtende aufgekniffen wird, und die aufgekniffenen Anordnungen danach von dem Tragstreifen getrennt werden.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Zungen (36) des Streifens (35) Ausnehmungen (39) für die Aufnahme der Anschlußteile der isolierten Anschluß texlanordriungen besitzen.909883/126310, Das Produkt eines Verfahrens nach einen der vorhergehenden Anspruch».11. Stranggepreflter, langgestreckter Tragstreifen aus Kunstharz, alt aufeinanderfolgenden Gehäuseeänteln, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gehäusemantel (3, 19« 21, 25) parallel zu eines Querflügel (2, 20, 26) angeordnet und mit ihm einstückig ist, der Querflügel sich in der Längsrichtung dt· Tragatreifen· erstreckt und mit in Abständen voneinander angeordnet·& ffihrungslöchern (4, 22, 24) auugebildet ist, und die Gehäuseftäntel je einen elektrischen AnaohluSteil (9, 17t 30) f*&s oder teilwei·* enthalten o4er su seiner Tolletinilgsn ode? teilweisen Aufnahae geeignet sind.9 0 9 8 8 3/1263
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