DE1665170C3 - Elektrischer Stecker und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Elektrischer Stecker und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1665170C3
DE1665170C3 DE19671665170 DE1665170A DE1665170C3 DE 1665170 C3 DE1665170 C3 DE 1665170C3 DE 19671665170 DE19671665170 DE 19671665170 DE 1665170 A DE1665170 A DE 1665170A DE 1665170 C3 DE1665170 C3 DE 1665170C3
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

grundes reicht. Ordnung beschrieben, deren Steckteil aus einzelnen
2. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, da- ao Zungen aus Blech besteht, die über einen Zapfen zu durch gekennzeichnet, daß das ProfiJmaterial (1) einer käfigartigen Form mit ausgebauchtem Mittelteil eine durchgehende kleine Mittelbohrung (16) gebogen sind. Die Verwendung von Blech weist den aufweist zur Führung des Werkzeuges (4). Nachteil auf, daß die relativ großen Toleranzgrenzen
3. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1 oder bei Blechen keine genaue Anlage des Steckers an die 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (14) as Buchse und somit keinen optimalen Übergangswiderim Bereich des den federnden Zungen (17) züge- stand gewährleisten. Außerdem überlappsn sich in wandten Randes des Anschlußteiles (13) eine der genannten Anordnung die Zungen, der Zapfen ringförmig umlaufende Nut (15) aufweist und und das Anschlußteil nur in geringem Ausmaße, so daß der Rand des Anschlußteils (13) radial nach daß die Verbindung zwischen Steckteil und Aninnen unter entsprechender Einpressung der Zun- 30 schlußteil keine große Festigkeit aufweist.
gen (17) in die Nut (15) eingebördelt ist. Ebenfalls aus Blech hergestellt sind die Zungen
4. Verfahren zur Herstellung eines Steckers ge- der aus der USA.-Patentschrift 3 039 076 bekanntgemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeich- wordenen Anordnung, bei der die am Einsteckende net durch folgende Verfahrensschritte: kreuzweise übereinanderliegenden Blechstreifen
a) das Profilmaterial (1) wird in an sich be- 35 durch Schweißen, Löten, Nieten od. dgl. miteinander kannter Weise zentral derart aufgebohrt, verbunden sind. Dies birgt die Gefahr eines Lösens daß der Durchmesser der Bohrung (3) zu- der einzelnen Streifen voneinander in sich, vor allem mindest bis zum Grund der Längsnuten (2) nach häufiger Benutzung, wodurch sich die Zungen und die Länge der Bohrung (3) bis in den aufbiegen oder so gegeneinander verschieben kön-Bereich des Einsteckendes (9) reicht; 40 nen, daß das Einstecken in die Buchse erschwert
b) die durch den Verfahrensschritt a) erhalte- wird.
nen axial gerichteten Zungen (17) werden Bei der Verwendung von am Einsteckende mitein-
radial nach außen gespreizt und zumindest ander verbundenen Drähten für die federnden EIe-
im Bereich ihrer freien Enden radial nach mente des Einsteckteils, wie es in der dutschen Pa-
innen gedrückt; 45 tentschrift 669 220 vorgeschlagen worden ist, tritt der
c) der die Zungen (17) enthaltende Steckteil gleiche Nachteil eines möglichen Aufspleißens am (18) wird in an sich bekannter Weise abge- Einsteckende auf.
schnitten; Bei anderen bekannten Vorrichtungen (deutsche
d) die freien Enden der Zungen (17) werden Patentschriften 443 864 und 486 707) besteht das ins Anschlußteil (13) eingesteckt und mit 50 Steckteil aus bauchig gedrehtem Vollmaterial mit diesem mittels eines an sich bekannten zen- einer bis nahe an das Einsteckende reichenden axiatrisch angeordneten Zapfens (14) als Gegen- len Bohrung und in Längsrichtung gefrästen Schlithaltestück wie an sich bekannt verbunden. zen, die an ihren Enden geschlossen sind. Der Nachteil dieser Stecker liegt in der aufwendigen Herstel-
55 lung, bei der infolge der verschiedenen spanabheben·
den Arbeitsgänge der Materialabfall und Zeitaufwand groß ist.
Schließlich ist in der deutschen Patentschrift
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Stecker 566 364 für eine Steckel büchse bereits vorgeschlagen
mit einem Anschlußteil und einem Steckteil, das 60 worden, in einem genuteten Stab eine axiale Bohrung
mehrere etwa axial ausgerichtete, nach außen in üci^rt anzubringen, daß axial ausgerichtete federnde
Längsrichtung gewölbte, radial federnde Zungen be- Zungen entstehen. Hier ist jedoch das Einsteckende
sitzt, die im Bereich des Einsteckendes einstückig offen ausgebildet, was dieses Verfahren für die Her-
mitcinander verbunden sind und deren entgegenge- stellung von Steckern nicht anwendbar macht,
setzte Enden in das gemeinsame Anschlußteil einge- 65 Insgesamt ergibt sich aus dem geschilderten Stand
steckt und mit diesem mittels eines zentrisch an- der Technik, daß bis jetzt kein Stecker bekanntge-
geordneten Zapfens als Gegenhaltestück verbunden worden ist, dessen Steckteil aus Vollmaterial nach
sind. Die Erfindung betrifft weiterhin das Verfahren einem einfachen Verfahren ohne aufwendige Arbeits-
prozesse wie Drehen und Fräsen hergestellt ist. Die allgemeine Tendenz ging nämlich vielmehr dahin, hei der Herstellung von Steckern von der Bearbeitung von Profilmaterial zugunsten von Blechmaterial abzugehen.
Die Aufgabe der Erfindung begeht demgegenüber darin, einen Stecker der hier in Frage stehenden Art zu schaffen und ein zu seiner Herstellung bestimmtes Verfahren zu entwickeln, der einerseits die notwendige Festigkeit hat und Gewähr für einen guten Überi'än^widerstand bietet und andererseits leicht und mit geringen Kosten herzustellen ist.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Steckteil aus einem Stab aus Profilmaterial hergestellt ist, das am Umfang me', ere Längsnuten und eine axiale Zentralbohrung auf. -ist, die bis in den Bereich des Einsteckendes und jeweils mindestens den Bereich des Nutgrundes reiiDVt.
Z;:r Einsparung des Drehvorgangs werden die in an :ch bekannter Weise durch die Zentralbohrung erhaltenen axial gerichteten Zungen radial nach aui ό 11 gespreizt und zumindest im Bereich ihrer fteiin Enden radial nach innen gedrückt. Hierbei wire! eine optimale Anlage mit entsprechend gutem as ! b.rgangswiderstand erreicht. Die Festigkeit der V---bindung zwischen Stackteil und Anschlußteil wiiJ dadurch erreicht, daß der Zapfen im Bereich des den federnden Zungen zugewandten Randes des Anschlußteiles eine ringförmig umlaufende Nut auf-ν·.st und daß der Rand des Anschlußteiles radial n;;uh innen unter entsprechender Einpressung der Zungen in die Nut eingebördelt ist. Bei alledem ist die Herstellung des neuen Steckers relativ einfach und mit geringen Kosten verbunden.
Das Verfahren zur Herstellung des neuen Steckers ist dadurch gekennzeichnet, daß
a) das Profilmaterial in an sich bekannter Weise zentral derart aufgebohrt wird, daß der Durchmesser der Bohrung zumindest bis zum Grund der Längsnuten und die Länge der Bohrung bis in den Bereich der Einsteckendes reicht,
b) die durch den Ve.-fahrensschritt a) erhaltenen axial gerichteten Zungen radial nach außen gespreizt und zumindest im Bereich ihrer freien Enden radial nach innen gedrückt werden,
c) der die Zungen enthaltende Steckteil in an sich bekannter Weise abgeschnitten wird,
d) die freien Enden der Zungen ins Anschlußteil eingesteckt und mit diesem mittels eines an sich so bekannten zentrisch angeordneten Zapfens als Gegenhaltestück wie an sich bekannt verbunden werden.
In der Zeichnung ist ein Beispiel für die einzelnen Verfahrensschiltte bei der Herstellung des neuen Steckers dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Stab aus Profilmaterial, der zur Herstellung des neuen Steckers verwendet werden kann, in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 die Herstellung der zentralen, axialen Bohrung in einer Seitenansicht,
F i g. 3 das Ablängen der einzelnen Abschnitte in einer Seitenansicht,
F i g. 4 acs Aufspreizen und Aufbiegen, d. h. das Versehen mit Vorspannung, der Zungen des Steckteilcs in perspektivischer Darstellung,
F i g. 5 die Verbindung zwischen dem Einsteckteil und dem buchsenartigen Anschlußteil und
F i g. 6 einen mit dem neuen Verfahren hergestellten Stecker in einer Seitenansicht.
Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens geht man so vor, daß man zunächst das profilierte stabförmige Profilmaterial 1 verwendet, wobei man bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ein Material mit kreisrundem Querschnitt und gegebenenfalls einer kleinen Mittelbohrung (16) verwendet, das an seinem Umfang eine oder mehrere sich über die gesamte Länge (des stabförmigen Profilmaterials 1) erstreckende Längsnuten 2 mit z.B. rechteckigem oder kreisbogenförmigem Querschnitt besitzt. Man kann auch eventuell Profilmaterial mit einem anderen Querschnitt verwenden, Bedingung ist nur, daß es entlang seines Umfangs eine oder mehrere etwa gleichmäßig verteilte Längsnuten 2 besitzt. Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung arbeitet man in solches stabförmiges Profilmaterial 1 gemäß F i g. 2 eine zentrale und axiale Bohrung 3 ein, zu welchem Zweck das Werkzeug 4 verwendet wird, daß gemäß Pfeil 5 an dem in Vorschubrichtung gemäß Pfeil 6 gesehen vorderen Ende des Profilmaterials 1 angreift. Das Profilmaterial 1 kann eine kleine Mittelbohrung 16 haben, die zur guten Führung des Werkzeugs 4 beiträgt. Man arbeitet hierbei Bohrungen 3 ein, deren Länge der Länge der Längsnut bzw. Längsnuten 2 entspricht und etwas kleiner als die Länge des zu fertigenden Steckteiles 18 ist, die gemäß F i g. 3 durch Abschneiden mit Hilfe eines Drehstahls od. dgl. gemäß dem Pfeil 7 bestimmt wird: Der Durchmesser der Bohrung 3 muß so groß sein, daß diese bis zum Grunde der Längsnuten 2 reicht. Zweckmäßigerweise geht man hierbei so vor, daß man das Profilmaterial 1 als Stab großer Länge in die Maschine einführ, und nach dem Einarbeiten jeweils einer Bohrung 3 eine entsprechende Stablänge abschneidet, wobei der Drehstahl oder Formfräser, der beim Abstechen des Stababschnittes verwendet wird, gleichzeitig das abgeschnittene Ende des Stabes so abschrägen kann, daß es sich nach außen hin verjüngt, wie bei 8 in F i g. 3 und 4 gezeigt ist. Man kann bereits vorgeformtes und vorgearbeitetes Profilmaterial 1 verwenden, man kann jedoch als Profilmaterial 1 auch einen Stab mit kreisrundem Querschnitt verwenden und diesen vor dem Einführen in die Maschine mit entsprechenden kürzeren oder längeren Längsnuten 2 an seinem Umfang z.B. durch Räumen versehen. Als Profilmaterial 1 kann man z. B. sogenanntes Automatenmessing oder sonstige elektrisch gut leitende Metalle verwenden. Im Anschluß an diesen Verfahrensschritt geht man zweckmäßigerweise so vor, daß man die auf diese Weise gebildeten, nur noch am hinteren Ende, dem Einsteckende 9, zusammenhängenden Zungen 17 leicht auseinanderbiegt oder auseinanderspreizt, zu welchem Zweck man einen Dorn 10 verwendet, der gemäß Pfeil 11 in den gebohrten Stab bis in den Bereich des Einsteckendes 9 des Steckteiles 18 hineinführt, woraufhin im Bereich des freien Endes von allen Seiten oder zumindest von mehreren Seiten her ein radial nach innen gerichteter Druck 12 ausgeübt wird. Anschließend wird das freie Ende des auf diese Weise in einzelne draht- oder stabförmige Zungen 17 unterteilten und nur noch am Einsteckende 9 zusammenhängenden Steckteilcs mit dem buchsenartigen Ende des Anschlußtciles fest verbunden, indem man es in dieses einsteckt und mit diesem z. B. vernietet. Beim Vernieten des Steck-
teiles 18 mit dem Anschlußteil 13 verwendet man einen Zapfen 14 als Gegenhaltestück, dessen Außendurchmesser gleich oder kleiner als der Durchmesser der zentralen axialen Bohrung 3 des Stecktciles 18 ist. Der Zapfen 14 besitzt zweckmäßigerweise eine ringförmige Nut 15 und ist an seiner dem Anschlußteil 13 zugekehrten Seite mit einem Bund 14 a versehen, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser des buchsenartigen Endes des Anschlußteiles 13 entspricht. Zunächst steckt man den als Gegenhaltestück dienenden Zapfen 14 als selbständiges Teil in das buchsenartige Ende des Anschlußteiles 13 in konzentrischer Anordnung mit diesem ein, wobei die Nut 15 in die Ebene des Randes dieses Endes des Anschlußteiles 13 zu liegen kommt und woraufhin man die Zungen 17 des Steckteiles 18 zwischen den Zapfen 14 und die Wani des buchsenartigen Endes des Anschlußteiles 13 s,o weit einsteckt, daß sie an dem Bund 14 a aufstehen. Anschließend wird det Rand des buchsenartigen Endes des Anschlußteiles 12 eingebördelt. Insgesamt kann man die Bearbeitung auf einer kontinuierlich arbeitenden Maschine vornehmen, indem man zunächst einen Jüngeren Stab aus dem Profilmaterial in die Maschine einführt, sodann die dem ersten Steckteil entsprechende Bohrung ausführt, anschließend das erste Steckteil abschneidet, woraufhin dieses erste Steckteil an einer anderen Stelle durch Aufspreizen oder Aufbiegen mit Vorspannung versehen und in das zugehörige Anschlußteil eingesteckt wird, während gleichzeitig die Bearbeitung des zweiten Steckteiles durch Bohren und Ablängen vorgenommen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 zu Herstellung des neuen Steckers. Solche Stecker Patentansprüche: werden unter verschiedenen Namen, z.B. als Bü schelstecker, Federkontaktstecker, Bananenstecker
1. Elektrischer Stecker mit einem Anschluß teil usw., in immer mehr zunehmendem "Maße in der und einem Steckteil, das mehrere etwa axial aus- 5 Elektrotechnik, z. B. in der Elektronik, verwendet, gerichtete, nach außen in Längsrichtung ge- Elektrische Stecker sollten, auch noch nach häufiger wölbte, radial federnde Zungen besitzt, die im Be- Benutzung, sowohl aus Sicherheitsgründen als auch reich des Einsteckendes einstückig miteinander um den übergangswiderstand zur Steckbüchse mögverbunden sind und deren entgegengesetzte En- liehst gering zu halten mit einer großen Klemmkraft den in das gemeinsame Anschlußteil eingesteckt 10 in der Steckbuchse gehalten werden. Hinzu kommt und mit diesem mittels eines zentrisch angeordne- noch der Wunsch nach einer großen Festigkeit der ten Zapfens als Gegenhaltestück verbunden sind, Verbindung zwischen dem Steckteil und dem Andadurch gekennzeichnet, daß das schlußteil für die elektrische Zuleitung. Ferner sollte Steckteil aus einem Stab aus Profilmaterial (1) die Fertigung, besonders da es sich um einen Mashergestellt ist, das am Umfang mehrere Längsnu- 15 senartikel handelt, billig sein. Bereits vorhandene ten (2) und eine axiale Zentralbohning (3) auf- Vorschläge zum Erreichen der obigen Ziele haben weist, die bis in den Bereich des Einsteckendes nur teilweise zum Erfolg geführt.
(9) und jeweils mindestens den Bereich des Nut- In der USA.-Patentschrift 2 369 630 ist eine An-
DE19671665170 1967-11-02 1967-11-02 Elektrischer Stecker und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE1665170C3 (de)

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