DE3337866A1 - Waesserige tintenzusammensetzung fuer kugelschreiber - Google Patents

Waesserige tintenzusammensetzung fuer kugelschreiber

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DE3337866A1 DE19833337866 DE3337866A DE3337866A1 DE 3337866 A1 DE3337866 A1 DE 3337866A1 DE 19833337866 DE19833337866 DE 19833337866 DE 3337866 A DE3337866 A DE 3337866A DE 3337866 A1 DE3337866 A1 DE 3337866A1
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
    • C09D11/16Writing inks
    • C09D11/18Writing inks specially adapted for ball-point writing instruments

Description

Wässerige Tintenzusammensetzung für Kugelschreiber
Diese Erfindung bezieht sich auf wässerige Tintenzusammensetzung für Kugelschreiber.
Wässerige Tintenzusammensetzungen für Kugelschreiber müssen die nachfolgend aufgeführten Eigenschaften besitzen: ausgezeichnete Eigenschaften "ohne Kappe" (die Eigenschaft, bei vom Schreiber abgenommener Kappe auch nach einem längeren Zeitraum die Schreibfähigkeit beizubehalten); Viskosität und Fließfähigkeit für ein weiches Schreiben mit einer Strichdicke gleichmässiger Breite entsprechend der Kugel eines bestimmten Durchmessers; die Gewährleistung des Tintenflusses zur Spitze des Schreibers ohne Unterbrechung beim schnellen Schreiben; die Eigenschaft, schreiben zu können, ohne Ansammlung irgendwelcher Rückstände von Komponenten der Tinte an der Spitze des Schreibers; hohe Lagerfähigkeit über einen längeren Zeitraum; kein korrosionsfördernder Einfluß auf die Metallteile des Schreibers etc.
Einige dieser Eigenschaften sind allerdings unverträglich mit anderen Eigenschaften. ZumBeispiel sind bekannte wässerige Tintenzusammensetzungen mit guten Eigenschaften "ohne Kappe" so viskos, daß der Tintenfluß zur Spitze des Schreibers zu Unterbrechungen neigt. Aus diesem Grund bedarf es bei den herkömmlichen wässerigen Tintenzusammen-Setzungen in vielen Beziehungen einiger Verbesserungen, und es wurde deshalb angestrebt, eine neue wässerige Tintenzusammensetzung mit zufriedenstellenden, verbesserten Eigenschaften zu entwickeln.
Es wurden hierzu verschiedene Versuche und Untersuchungen durchgeführt, und festgestellt, daß eine wässerige
3S37S66
Tintenzusammensetzung für Kugelschreiber mit all den geforderten Eigenschaften, wie sie obig aufgeführt sind, herzustellen ist, wenn eine bestimmte Menge Xanthan-Gum darin eingeschlossen ist. Die Erfindung sieht daher eine wässerige Tintenzusammenstellung für Kugelschreiber vor, die pro 100 Gewichtsteile der Zusammensetzung,
(I) 84,5 bis 99,7 Gewichtsteile eines wässerigen Mediums, bestehend aus 4 0 bis 95 Gewichts-% Wasser und 60 bis 5 Gewichts-% eines Netzmittels,
(II) 0,1 bis 15 Gewichtsteile eines wasserlöslichen oder in Wasser dispergierbaren Färbemittels und (III) 0,2 bis 0,45 Gewichtsteile von Xanthan-Gum einsetzt.
Die Untersuchungen zeigten, daß, obwohl die obige Xanthan-Gum enthaltende Tintenzusammensetzung eine geringfügig niedrigere Fähigkeit zum Trocknen beim Schreiben zeigte, die Trocknungsfähigkeit doch noch verbessert werden kann, wenn der Zusammensetzung eine bestimmte Menge eines organischen Lösungsmittels zugesetzt wird, welches in Papier, Fasern oder ähnlich eindringfähig ist (nachfolgend als eindringfähiges Trocknungsmittel bezeichnet). Basierend auf dieser neuen Erkenntnis, sieht diese Erfindung auch eine wässerige Tintenzusammensetzung für Kugelschreiber vor, die pro 100 Gewichtsteile der Zusammensetzung,
(I) 74,5 bis 99,2 Gewichtsteile eines wässerigen Mediums, bestehend aus 33 bis 95 Gewichts-% Wasser und 67 bis 5 Gewichts-% eines Netzmittels,
(II) 0,1 bis 15 Gewichtsteile eines wasserlöslichen oder in Wasser dispergierbaren Färbemittels,
(III) 0,2 bis 0,45 Gewichtsteile Xanthan-Gum und
(IV) 0,5 bis 10 Gewichtsteile eines eindringbaren organic sehen Lösungsmittels einsetzt.
Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Xanthan-Gum ist ein wasserlösliches Iletero-Polysaccharid hohen Molekulargewichts. Die verwendete Menge ist 0f20 bis 0^45%, basierend auf dem Gewicht der Zusammensetzung.
Wenn die Menge des Xanthan-Gum weniger als 0,20 Gewichts-% beträgt, ist es schwierig , ein weiches Schreiben zu erzielen. Mengen, die höher als 0,45% des Xanthan-Gum sind, erhöhen die Viskosität der Zusammensetzung , wodurch dann die Tendenz besteht, die Fähigkeit der Tinte, kontinuierlich zur Spitze des Schreibers zu fließen, sich zu verschlechtern. Bevorzugter Gehalt an Xanthan-Gum ist 0,30 bis 0,40 %, basierend auf dem Gewicht der Zusammensetzung.
Das eindringfähige Trocknungsmittel, welches in vorliegender Erfindung verwendet wird, gibt der Zusammensetzung die Fähigkeit, leichter in oder durch Papier, Fasern oder, ähnlich, zu dringen, wodurch die Trocknungsfähigkeit der Tinte gesteigert und die Eigenschaft für ein weiches Schreiben verbessert wird.
Brauchbare eindringfähige Trocknungsmittel sind beispielsweise: wie Äthylenglykol-Monomethyläther,
(a) Glykoläther, Äthylenglykol-Monoäthyläther, Äthylen-
glykol-Monobutvläther, Äthylenglykol'Monophenyläther, Diäthylenglykol-Monomethyläther, Diäthylenglykol-Monoäthyläther, Diäthylenglykol-Monoisopropylather, Diäthylenglykol-Monobutyläther, Diäthylenglykol-Monopheny1-äther, Äthylenglykol-Diäthylather, Äthylenglykol-Dimethyläther, Diäthylenglykol-Dimethyläther, Propylenglykol-Monomethylather etc.
(b) Glykoläther-Azetate, wie Äthylenglykol-Monomethyläther Azetat, Äthylenglykol-Monoäthyläther-Azetat, Äthylenglykol-Monobutyläther Azetat, Äthylenglykol-Monopehnyläther Azetat, Diäthylenglykol-Monomethyläther-Azetat, 0 Diäthylenglykol-Monoäthyläther-Azetat, Diäthylenglykol-Monobutyläther Azetat, Diäthylenglykol-Monophenyläther Azetat, Diäthylenglykol-Monoisopropyläther Azetat, Äthylenglykol-Dimethyläther Azetat, Äthylenglykol-DiäthylätherAzetat, Diäthylenglykol-Dimethyläther Azetat,
1_ T\ r— 4 . -
(c) Glycol Azetate, wie Äthylenglykol-Monoazetat, Äthylenglykol-Diazetat, Diäthylenglykol-Diazetat etc.
Von diesen eindringfähigen Trocknungsmitteln wird bevorzugt, Äthylenglykol-Monophenyläther, Diäthylenglykol-Monobutyläther, Diäthylenglykol-Monobutylather Azetat, Äthylenglykol-Monoazetat , Xthylenglykol-Diazetat ,etc. verwendet. Das eindringfähige Trocknungsmittel wird in einer Menge von 0,5 bis 10%, vorzugsweise bis 5%, basierend auf dem Gewicht der Zusammensetzung, verwendet. Mit einem Gehalt von weniger als 0,5 % wird die Fähigkeit der Abtrocknung beim Schreiben nicht verbessert, während mit über 10% die Zusammensetzung auf Papier verwischen oder verschmieren kann, und die Schrift durch das Papier von der anderen Seite möglicherweise sichtbar wird. Das eindringfähige Trocknungsmittel kann allein oder in einer Mischung von mehr als einen der obig aufgeführten Mitteln eingesetzt werden.
Die Komponenten für die vorliegende Tintenzusammensetzung, außer Xanthan-Gum und das eindringfähige Trocknungsmittel sind identisch mit denen der bekannten Tinten zusammen-* Setzungen in der Art und der Menge.
Wenn gewünscht, kann zumindest ein oberflächenaktives Mittel^, Konservierungsmittel, pH-Anpassungsmittel, Korrosionsinhibitor und andere Zusätze dieser Art, die bisher schon verwendet wurden, können in die wässerige Tintenzusammensetzung dieser Erfindung in Mengen bis zu ca. 10%, basierend auf dem Gewicht der Zusammensetzung, eingebracht werden.
Brauchbare Komponenten für die vorliegende Tintenzusammensetzung sind, außer Xanthan-Gum und eindringfähige Trocknungsmittel, als Beispiele nachfolgend aufgeführt, und jede dieser Komponenten kann einzeln oder in zwei oder mehr Arten jeder Komponente in einer Mischung eingesetzt werden.
1. Benetzungsmittel
Die verwendeten Benetzungsmittel sind hygroskopisch und geeignet, die Verdunstung von Wasser zu hindern. Brauchbare Benetzungsmittel sind beispielsweise: -
1. Zweiwertige Alkohole, wie Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, 1,3-Propandiol, Propylenglykol, 1,3-Butylendiol, 1,4-Butandiol, 2,3-Butylenglykol, Neopentylglykol, Hexylenglykol, Thiodiglykol etc.
2. Tri- und höherwertige Alkohole, wie Glyzerin,
Trimethyloläthan, Trimethylolpropan, 3-Methyl Pentan 1,3,5-Triol, Diglyzerin , Sorbitol, etc.
3. Andere Benetzungsmittel sind hier Pyrrolidon, N-Methyl-2-Pyrrolidon, Dimethylformamid , Urea etc.
II. Färbemittel
1. Pigmente wie Titanoxyd, Rußschwarz, Karmin 6B, C.I.Pigment Rot 112, C.I.Pigment Blau 15, C.I.Pigment Grün 7 etc.
2. Säurefarbstoffe, wie Säurerot 87 (dargestellt hier durch die C.I.-Nummer, am Ende der Bezeichnung), Säurerot 92, Säuregelb 23, Säureblau 9, Säureviolett 49, Säureblau 7, Säureorange 56, Säureschwarz 2, Säurerot 18, etc.
3. Direktfarbstoffe, wie Direkt Schwarz 19 (dargestellt hier durch die C.I.-Nummer, am Ende der Bezeichnung), Direkt Schwarz 38, Direkt Schwarz 154, Direkt Orange 6, Direkt Gelb 44, Direkt Gelb 87, Direkt Blau 71, etc.
III.Zusätze
1. (i) Nicht-ionische , grenzflächenaktive Stoffe, wie Polyäthylenglykol-Oleyläther, Polyäthylenglykol-Nonylphenyläther, Polyäthylenglykol-Polypropylenglykoläther, Äthylenoxyd-Addukt des 2,4,7,9-Tetramethyl-5-Decyl-4f7-Diol, etc.
(ii) Anionische , grenzflächenaktive Stoffe, wie ein Naphtalinsulfonsäure-Formalin Kondensationsprodukt, Dialkylsulfosuccinat und das Natriumsalz desselben, etc.
2. Konservierungsmittel, wie Kalium-Sorbat, Natrium-Benzoat, Natrium-Pentachlorphenol, Natrium-Dehydroazetat etc.
3. pH-Anpassungsmittel, wie Natrium-Hydoxyd, Natriumkarbonat, Triäthanolamin , etc.
4. Korrosionsinhibitoren, wie Benzotriazol, Tolyltriazol, Dizyklohexyl-Ammoniumnytrat, etc.
Die bevorzugten Benetzungsmittel sind mehrwertige Alkohole. Die bevorzugte Menge für das Benetzungsmittel ist 5 bis 40%, basierend auf dem Gewicht des wässerigen Mediums. über 60% des Benetzungsmittels neigen zu einer Zunahme der Viskosität der Zusammensetzung, und verursachen mit einer solchen Zusammensetzung beim Schreiben auf Papier Verwischen oder Verschmieren, während mit weniger als 5% dieses Materials die Lagerfähigkeit und die Eigenschaften "ohne Kappe" der Zusammensetzung sich verschlechtern.
Die Tintenzusammensetzung vorliegender Erfindung wird, zum Beispiel, aufbereitet, indem Xanthan-Gum nach und nach dem Wasser zugegeben wird, welches bei Raumtemperatur bis zur vollständigen Auflösung des Gums im Wasser gerührt wird, und dann gefolgt vom Hinzufügen eines mehrwertigen
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Alkohols, oder eines mehrwertigen Alkohols und eines eindringfähigen Trocknungsmittels, eines Färbemittels, und, wenn erforderlich, eines anderen oder anderer Additive, um eine Lösung oder eine gleichmässige Dispersion zu erlangen.
Die Tintenzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung sind hervorragend hinsichtlich ihrer Lagerfähigkeit, und sie behalten ihre entsprechende Viskosität und Fließfähigkeit über längere Zeiträume hinweg bei. Mit diesen ausgezeichneten Eigenschaften sind diese Tintenzusammensetzungen besonders für Kugelschreiber der "tintenfreien" Ausführungsform geeignet, die, wie aus der anliegenden Zeichnung in Figur 1 ersichtlich, aus einem Körper 1, einem Stopper 3, einem Teil 5 für die Fließjustierung der Tintenzusammensetzung, einem vorderen Endstück 7, einer Kugel 9 und einem dazwischenliegenden Hohlraum 11 besteht, der als Tank für die Aufnahme der Tintenzusammensetzung dient, hinzu kommt noch eine Kappe, die jedoch nicht dargestellt ist.
Beispiele und Vergleichsbeispiele sind nun nachfolgend zusammengestellt, um die Merkmale dieser Erfindung zu erläutern. Die folgenden Eigenschaften der aufbereiteten Tintenzusammensetzungen werden durch die unten beschriebenen Verfahren bestimmt, und die Ergebnisse werden entsprechend der hierin festgelegten Kriterien bewertet.
(1) Eigenschaften ohne Kappe
Die Zusammensetzungen wurden dahingehend geprüft, inwieweit mit abgenommener Kappe nach einer bestimmten Zeit noch das Schreiben möglich ist. Die Ergebnisse wurden entsprechend folgender Kriterien ausgewertet.
A: über 48 Stunden
B: 24 bis 48 Stunden
r. Meniaer als 24 Stunden.
(2) Fließfähigkeit
Der Schreiber wurde mit einer Geschwindigkeit von 4 m/min mit einem Auflagedruck von 100 g bewegt, wobei er in einem Winkel von 75° zur Oberfläche des Papiers gehalten wurde, um zu bestimmen, welche Menge der Zusammensetzung verbraucht wird, um eine durchgehende Linie von 100 m auf das Papier zu bringen. Das Ergebnis wurde entsprechend folgender Kriterien ausgewertet.
A: 100 bis 200 mg
B: 50 bis weniger als 100 mg oder mehr als 200 bis
250 mg
C: weniger als 50 mg oder über 250 mg.
(3) Schnellschreib-Eigenschaft
Die Tintenzusammensetzung wurde hinsichtlich der Schreibgeschwindigkeit, und zwar bei welcher Geschwindigkeit das Fließen der Zusammensetzung bei einem Auflagedruck von 100 g und den Schreiben in einem 75°-Winkel zur Oberfläche des Papiers Unterbrechungen unterworfen ist. Das Ergebnis wurde entsprechend folgender Kriterien ausgewertet:
A: über 15 m/min.
B: 10 bis 15 m/min.
C: weniger als 10 m/min.
(4) Ansammlung von Rückständen der Tintenkomponenten
Die Zusammensetzungen dahingehend geprüft, inwieweit sich Rückstände von Komponenten der Tinte an der Spitze des Schreibers nach dem Schreiben mit normaler Geschwindigkeit ansammeln. Die Zusammensetzung,die keine Ansammlung von Rückständen der Tintenkomponenten hatte , wurde mit A eingestuft, während die mit einer kleinen Menge an Rückständen der Tintenkomponenten mit B einge-
stuft wurde.
(5) Trocknungsfähigkeit
Ein Buchstabe V wurde auf holzfreies Papier aufgetragen, und mit der Fingerspitze getastet, welche Zeit (in Sekunden) für die Trocknung erforderlich ist.
(6) Verschmierung
Ein Buchstabe V wurde auf holzfreies Papier aufgetragen, und das Papier nachfolgend dahingehend untersucht, inwieweit die aufgetragene Zusammensetzung auf dem Papier Verschmierungen aufwies. Das Ergebnis wurde entsprechend folgender Kriterien ausgewertet:
A: keine Verschmierung
B: leichte Verschmierung
C: Verschmierung.
Beispiele 1 bis 9 und Vergleichsbeispiele 1 und 2
Die Tintenzusammensetzungen wurden unter Verwendung der in den Tabellen 1 und 2 Stoffe (Gewichtsteile) aufbereitet.
Komponente 1) 61 - 16-4 1 2 61 - 61 - -- 61 - 3337866
Wasser 0 Tabelle 1 0 0 0
Xanthan-Gum 21 f80 61,75 21 3 21 4 21 5 6
Kthylenglykol 10 ,20 0,25 10 10 10
Beispiel Glyzerin 2) 1 ,0 21,0 1 ,70 1 ,65 1 .60 λ 61,55 /;
Natriumbenzoat 3) 4 10,0 4 r30 4 »35 4 ,40 ^ 0,45 -1 '"' ·
CI. Säurerot 87 4) 1 1,0 1 1 ,0 1 21,0
CI. Säurerot 92 5) 0 »5 4,5 0 0 0 10,0
... - CI. Säuregelb 23 bei 20 ± 1°C (cp) »o 1,0 ,0 1,0
Viskosität 2.5 rpm ,5 0,5' .5 »5 ι5 4r5
5.0 rpm ,0 1,0
10.0 rpm ,5 r5 «5 0,5
20.0 rpm 122 mm - 223 278 326
50.0 rpm 77 - 135 165 194
100.0 rpm 44 ,1 165,5 72 IB 88 - 102 -
raroe der ιinte 30 ,5 100,3 47 56 - . 667,8
,5 56,9 ,7 ,3 390,2
,8 38,3 .0 ,2 ,2 225,9
,9 ,1 117.4
»8 ι* - - "
KOu
333786E
Tabelle 2 Beispiel
Vergleichsbeispiel
Karponente D 7 8 9 ι 30,0 61,85 2 Rot
Wasser 62,15 62,68 37,67 0,15 61,50
Xanthan-<3um , 0,35 0,32 0,33 21,0 0,50
Äthylenglykol 21,0 21,0 21,0 - 10,0 21,0
Glyzerin 2) 10,0 10,0 10t0 · - 1,0 10,0
Natriumbenzoat 3) 1,0 1,0 1,0 251,6 1,0
CI. Säurerot 87 4) - - - 147,3 1,0 4,5
CI. Säurerot 92 6) 1,0 - - 81f7 0,5 1,0
CI. Säuregelb 23 19 7) - 2t0 - 52,4 - - 0,5
CI. Säureblau 9 5) 4,5 3,0 Schwarz - -
CI. Säureschwarz bei 20 ± 1°C (cp) - - -
Viskosität . 2.5 rpra
5.0 rpm -
10.0 rpm - - - 1410,7
20.0 rpm - - 84,5 780,4
50.0 rpm 269,2 249,1 55,2 452,4
100.0 rpm 157,1 141,1 33,0 -
Farbe der Tinte 84r3 79,5 23,7 -
54,6 51,3 -
Blau Grün
Die folgende Information bezieht sich auf die Fußnoten 1) bis 7) in den Tabellen 1 und 2.
1) Handelsmarke "Kelzan", ein Produkt der Sansho K.K., Japan
2) Handelsmarke "Eosine" , ein Produkt der Hodogaya Kagaku
Kogyo K.K., Japan
3) Handelsmarke "Acid Phloxine PB", ein Produkt der Hodogaya Kagaku Kogyo K.K., Japan
4) Handelsmarke "Tatrazine", ein Produkt der Hodogaya Kagaku Kogyo K.K., Japan
5) Gemessen durch ein ELD-Typ Viskosimeter
6) Handelsmarke "WATER BLUE #9", Produkt der Orient Kagaku Kogyo K.K., Japan
7) Handelsmarke "WATER BLACK 10 0-L", (zirka 20 Gewichts-% an Farb-Festkörpern), Produkt der Orient Kagaku Kogyo K.K., Japan.
Die so gewonnenen Tintenzusammensetzungen der tabellarischen Zusammenstellung wurden jeweils in einen Kugelschreiber der in der Figur 1 dargestellten Type gefüllt und geprüft. Die Tabelle 3 zeigt die Ergebnisse. Die für die Prüfungen verwendeten Kugelschreiber enthalten die folgenden, speziellen Teile:
(A) Kugel 9: Stahlkugel mit einem Durchmesser von 0,4 mm.
(B) Vorderes Endstück 7: Teil aus Polyazetal, mit einem Durchgangskanal für die Zusammensetzung von 1,5 mm Durchmesser, und in einer Länge von 7 mm.
(C) Teil 5: Ein Teil, hergestellt durch Bearbeitung eines Büschels Polyesterfasern mit Harz, mit einem Durchmesser von 3 mm und einer Länge von 5 mm, und einem
Hohlraum-(Poren-)Volumen von 60%.
(D) Tank 11: Ein Behältnis aus Polypropylen, mit einem Innendurchmesser von 3 mm und einer Länge von 80 mm.
Tabelle 3
Eigenschaft ohne Kappe Fließfähigkeit Schnellschreib- Ansaimdung von
Eigenschaft Rückständen der
Tintenkomponenten
Beispiel 1 A Beispiel 2 A Beispiel 3 A Beispiel 4 A Beispiel 5 A Beispiel 6 B Beispiel 7 A Beispiel 8 A Beispiel 9 A
Vergleichsbeispiel 1 A
Vergleichsbeispiel 2 C
B
B
A
A
A
B
A
A
A
C
C
A A A A A B A A A A C
A A A A A A A A A A B
Beispiele 10 bis 12
DieTintenzusammensetzungen wurden unter Verwendung der in Tabelle 4 aufgeführten Stoffe aufbereitet.
Tabelle 4
Komponente Beispiel 5)
(cp)
10 11 12
Wasser 62,55 62,5 62,45
Xanthan-Gum D 0,40 b,40 0,40
Äthylenglykol 10,0 10,0 10r0
Glyzerin 20,0 20t0 20,0
Natriumbenzoatv 1,0 1,0 1,0
Dialkylsulfosuccinat und/oder
das Natriumsalz desselben 8)
0,05 0,10 0,15
CI. Säurerot 8"/ 4f5 .4,5 4,5
CI. Säurerot 92 1r0 1,0 1,0
' 2) 0,5 0,5
! 3)
CI. Säuregelb 23 4) - - -
Viskosität
bei 20 ± 1°C
- - -
2.5 rpm 326,3 326,4 326,7
5.0 rpm 192,9 193,2 192,5
10.0 rpm 101,7 ■ 101 r5 101,1
20.0 rpm - - -
50.0 rpm 1" ' ■■■■■■■ Rot
100.0 rpm
Farbe der Tinte
Die Einzelheiten der Fußnoten 1) bis 5) sind die gleichen, wie die in Tabelle 2.
Bezüglich der Fußnote 8) wurden die folgenden, handelsüblichen Produkte verwendet:
Beispiel 10: "Neocol P" (Handelsmarke , Produkt der
Daiichi Kogyo Seiyaku K.K., Japan)
Beispiel 11: "Rapisol" (Handelsmarke, Produkt der Nippon Yushi K.K., Japan)
Beispiel 12: "Lipal" (Handelsmarke, Produkt der Lion K.K. Japan)
Die in den Beispielen 10 bis 12 gewonnenen Tintenzusammensetzungen wurden auf die gleichen Eigenschaften hin geprüft, wie sie in Tabelle 3 aufgeführt sind, und wurden alle bezüglich ihrer Eigenschaften "ohne Kappe", der
Fließfähigkeit, der Schnellschreib-Eigenschaft und
der Ansammlung von Rückständen der Tintenkomponenten in A eingestuft. Diese Zusammensetzungen wurden ferner be-"~ züglich ihrer Trocknungsfähigkeit beim Schreiben unter
Verwendung eines Kugelschreibers vorbeschriebener Type geprüft und festgestellt, daß sie in 35, 20 und 15 Sekunden trocknen, bezogen auf die Beispiele 10,11 bzw. 12, und daß sie bei allen geprüften Beispielen 10 bis 12 erst in über 80 Sekunden trocknen, wenn 62,6 Gewichts-% Wasser ohne Verwendung von Dialkyl-Sulfosuccinat und/oder dessen Natriumsalz eingesetzt wird.
Beispiele 13 bis 24 und Vergleichsbeispiele 3 bis 6
Die Tintenzusammensetzungen wurden unter Verwendung der in den Tabellen 5,6 und 7 aufgeführten Stoffe aufbereitet.
D 5) Tabelle 5 14 15 16 17 222,5 18
Beispiel 13 136,4
Komponente 59,7 57,55 56,3 60,2 72,1 57,1
Wasser 58t8 0,30 0,45 0,20 0r30 47,7 0,40
Xanthan-Gum 2) 0,20 20,0 20,0 15,0 15,0 Blue 15,0
Äthylenglykol 3) 20,0 10,0 10,0 15,0 15,0 15,0
Glyzerin 4) 10,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0
Natriumbenzoat 6) 1f0 4,5 4,5 -'- - -
CI. Säurerot 87 eindringfähiges Trock- ·
nungsmittel 9)
4,5 1,0 1,0 . 1,0 1,0 1,0
CI. Säurerot 92 Viskosität
bei 20 ± 1°C (cp)
1,0 0,5 0,5 - - -
CI. Säuregelb 23 2.5 rpm 0,5 - - 4,5 4>5
CI. Säureblau 9 5.0 rpm - 3',O 5,0 7,0 3,0 6,0
10.0 rpm 4,0
20.0 rpm - - - - - _. -
50.0 rpm - - 670,2 - -
100.0 rpm - 224,0 391,4 121,0 326T2
Farbe der Tinte 123,0 137,0 226,4 76,3 193t1
77,0 72,7 118,0 43,4 101,9
45t0 48,1 - 30T1 - -
31,0 Bot
Tabelle 6
Beispiel Kctrponente D 19 20 21 22 23 24 I 30r0
Wasser 0r5
Xanthan-Gum 55,8 58,7 57,6 37,3 35,7 33,1 5,0
Äthylenglykol 0,20 • 0,30 0,40 0,20 0,30 0,4C
Glyzerin 4) 15,0 15,0 15,0 10,0 10,0 10,0 -
Natxiumbenzoat 6) 15,0 15,0 15,0 20,0- 20,0 20,0 -
CI. Säuregelb 23 7) 1,0 1.0 1,0 1,0 1,0 327,1
CI. Säureblau 9 2,0 2,0 2,0 1 ..τ . .- 195f 1
CI. Direktschwarz 19 9) 3,0 3r0 3,0 - - 103,1
wasserfreies Natriumkarbonat 5) - - - 30,0 30,0 -
eindringfähiges Trock
nungsmittel
- - 0,5 ι 0,5 — * ■ ■■■
Viskosität
bei 20 ± 1°C (cp)
8,0 5,0 6,0 1,0 2,5
2.5 rpm
5.0 rpm - - - - -
10.0 rpm - - - - -
20.0 rpm 11,2 223,0 326,5 125,0 226,4
50.0 rpm 77,0 137,8 194,4 78,7 139,0
100.0 rpm 43,7 72,5 102,6 47,0 74,2
Farbe der Tinte 30,7 48,0 - 33,0 50,1
——— -- Grün ——— Schwarz
D 59,85 4 5 6
0,15
Tabelle 7 20,0 59,5 62,6 47,7 ·
Vergleichsbeispiel 3 10,0 0,50 0,30 0,30
Komponente 2) 1,0 20,0 20^0 20,0
Wasser 3) 4i5 10j0 10,0 10,0
Xanthan-Gum 4) ■1f0 1,0 1,0 V1O
Äthylenglykol 9) 0,5 4I5 4I5 4|5 .
Glyzerin 5) 3,0 1,0 1,0 1,0
Natriurabenzoat 0,5 0,5 0,5
CI. Säurerot 87 - 3,0 0v1 15,0
CI. Säurerot 92 -
CI. Säuregelb 23 - 1411,2 - - -
eindringfähiges Trock
nungsmittel
84f7 • 781,0 - - .
Viskosität
bei 20 ± 1°C (cp)
56,0 452,2 224,4 226,1
2.5 rpm 34,1 - 137,2 138,4
5.0 rpm - 72,8 74,1
10.0 rpn - 48,5 49,5
20.0 rpm Rot —
50.0 rpm
100.0 rpm
Farbe der Tinte
Die Anmerkungen zu den Fußnoten 1) bis 7) und 9) in den Tabellen 5 bis 7 sind nachfolgend vermerkt.
Die Einzelheiten zu 1) bis 7) sind die gleichen wie in Tabelle 2.
In Bezug auf 9) werden die folgenden eindringfähigen
Trocknungsmittel verwendet: Äthylenglykol Monoazetat im Beispiel 13; Äthylenglykol Monophenyläther in Beispiel jr~. ' 14,17 und 22, und Vergleichsbeispiel 3 und 4; Diäthylenglykol-Monobutyläther in Beispiel 15,18,20,23 und 24, und Vergleichsbeispiel 5 und 6; Äthylenglykol-Diazetat in Beispiel 16; und Diäthylglykol-Monobutyläther-Azetat in Beispiel 19 und 21.
Die so gewonnenen Tintenzusammensetzungen wurden jeweils in einen Kugelschreiber der in der Figur 1 dargestellten Type eingefüllt und geprüft hinsichtlich der gleichen Eigenschaften, wie sie in Beispiel 1 aufgelistet sind. Die nachfolgende Tabelle 8 zeigt die Ergebnisse der Prüfung.
Ohne
Kappe
Tabelle 8 Schnellschreib-
Eigenschaft
Ansammlung
Rückstände
Tintenkcm-
poncnten
Trocknungs-
Fähigkeit
Verschmierung
Eigenschaften A Fließ-
Fähigkeit
A A 45 A
Beispiel 1 A B A A 40 A
Beispiel 2 B A B A 40 A
Beispiel 3 A B A A 40 A
Beispiel 4 A A A A 50 A
Beispiel 5 A A A A 40 A
Beispiel 6 • A A A A 30 A
Beispiel 7 A A A. A 45 - A
Beispiel 8 A A N A A 40 A
Beispiel 9 A A A A 40 A
Beispiel 10 A A A A 40 A
Beispiel 11 A A ' A. A 50 A
Beispiel 12 A A A A 50 B
Vergleichs-
Beispiel 1
C C C . B 75 A
Vergleichs-
Beispiel 2
A C A A 80 A
Vergleichs-
Beispiel 3
A A A A 40 C
Vergleichs-
Beispiel 4
A
ZEICHNUNGS-LEGENDE
I Körper 3 Stopper 5 FließJustierung 7 vorderes Endstück 9 Kugel
I1 Hohlraum/Tank
L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. 333736
    DR.-ING. G. RIESLING DR.-ING. P. RIEBLING
    Dipl.-Ing., Ing. tgrad.) Dipt.-Inq.
    Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
    Professional Representatives before European Patent Off tee
    Mandataires agroes pres l'Olfice europeen des brovots
    Mein Zeichen
    S 636-ku
    Bitte in der Antwort wiederholen
    POST LINDAU
    (08382) 24244
    Group 14.2
    l_ J
    Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom D-8990 Lindau (Bodensee)
    Rennerle 10 ■ Postfach 3160
    17.Oktober 1983 Betreff: Anmelder: Sakura Color Products Corporation,
    10/17, Nakamichi 1-chome, Higashinari-ku, Osaka -shi, Japan
    S| Patentansprüche
    1.Wässerige Tintenzusammensetzung für Kugelschreiber, gekennzeichnet durch
    (i) 84,5 bis 99,7 Gewichtsteile eines wässerigen Mediums, bestehend aus 40 bis 95 Gewichts-% Wasser und 60 bis 5 Gewichts-% eines Benetzungsmittels, (ii) 0,1 bis 15 Gewichtsteilen eines wasserlöslichen oder in Wasser dispergierbaren Färbemittels, und (iii) 0,2 bis 0,45 Gewichtsteile Xanthan-Gum in 100 Gewichtsteilen der Gesamt-Zusammensetzung.
    2. Wässerige Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic hn e t , daß die Menge des darin enthaltenen Xanthan-Gum 0,30 bis 0,40 Gewichtsteile in 100 Gewichtsteilen der Zusammensetzung beträgt.
    Fernsprecher: Fernschreiber: Telegramm-Adresoe; Binkkonlen: Postsche
    lHrö
    3. Wässerige Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Benetzungsmittel mindestens eines der mehrwertigen·Alkohole ist.
    4. Wässerige Tintenzüsammensetzung nach Anspruch 3r dadurch gekennzeichnet, daß das Benetzungsmittel mindestens ein zweiwertiger Alkohol ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, 1,3-Propandiol, Propylenglykol, 1,3-Butylenglykol, 1,4-Butanglykol,2,3-Butylenglykol, Neopentylglykol, Hexylenglykol und Thiodiglykol.
    5. Wässerige Tintenzusammensetzung nach Anspruch 3, ^ dadurch gekennzeichnet, daß das Benetzungsmittel mindestens ein drei,- oder höherwertiger Alkohol ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Glyzerin, Trimethyloläthan, Trimethylolpröpan, 3-Methylpentan, 1,3,5-Triol, Diglyzerin und Sorbitol.
    6. Wässerige Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Benetzungsmittel mindestens ein Spezimen ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Pyrrolidon, N-Methyl-2-Pyrrolidon, Dimethylformamid und Urea.
    7. Wässerige Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß dasFärbemittel mindestens eines der Pigmente ist.
    8. Wässerige Tintenzusammensetzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Pigment mindestens ein Spezimen ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Titanoxyd, Rußschwarz, Karmin 6B, C.I.Pigment Rot 112, C.I.Pigment Blau 15 und Pigment Grün 7. -
    3337861
    ο
    9. Wässerige Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeic hn e t , daß das Färbemittel mindestens ein Säurefarbstoff ist.
    10. Wässerige Tintenzusammensetzung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Säurefarbstoff mindestens ein Spezimen ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus C."I.Säurerot 87, CI. Säurerot 92, CI. Säuregelb 23, C. I. Säureblau 9,
    C.I.Säureorange 56, C.I.Säureschwarz 2 und CI.Säurerot 18, C. I. Säureviolett 49, CI. Säureblau 7.
    11. Wässerige Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbemittel einer der Direktfarbstoffe ist.
    12. Wässerige Tintenzusammensetzung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeic hn et, daß das Färbemittel mindestens ein Spezimen ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus C.I.Direkt Schwarz 19, C.I.Direkt Schwarz 38, C.I.Direkt Schwarz 154, CI.Direkt Orange 6, CI.Direkt Gelb 44, C.I.Direkt Gelb 87, und CI.Direkt Blau 71.
    13. Wässerige Tintenzusammensetzung für Kugelschreiber, gekennzeichnet durch
    (i) 74,5 bis 99,2 Gewichtsteile eines wässerigen Mediums, bestehend aus 33 bis 95 Gewichts-% Wasser und 67 bis 5 Gewichts-% eines Benetzungsmittels, (ii) 0,1 bis 15 Gewichtsteilchen eines wasserlöslichen oder in Wasser dispergierbaren Färbemittels, (iii) 0,2 bis 0,4 5 Gewichtsteilen Xanthan-Gum und (iv) 0,5 bis 10 Gewichtsteilen eines eindringfähigen organischen Lösungsmittels in 100 Gewichtsteilen der 0 Gesamtzusammensetzung.
    14. Wässerige Tintenzusammensetzung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet/ daß die
    Menge des darin enthaltenen Xanthan-Gum 0,30 bis 0,40 Gewichtsteile in 100 Gewichtsteilen der Gesamtzusammensetzung beträgt.
    15. "Wässerige Tintenzusammensetzung nach Anspruch 13, dadurch gekenn zeichnet, daß das
    eindringfähige organische Lösungsmittel mindestens ein Glykoläther ist.
    16. Wässerige Tintenzusammensetzung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Glykoläther mindestens ein Spezimen ist, ausgewählt
    aus der Gruppe, bestehend aus Äthylenglykol-Monomethyläther, Äthylenglykol-Monoäthyläther, Äthylenglykol-
    Mono butyläther, Diäthylenglykol-Monomethyläther,Äthylenglykol-Mono-
    phenyläther, Diäthylenglykol,Monoäthylather, Diäthylenglykol-Monoisopropyläther, Diäthylenglykol-Monobutylather,
    Diäthylenglyköl-Monophenyläther, Äthylenglykol-Dimethyläther, Äthylenglykol-Diäthyläther, Diäthylenglykol-Dimethyläther und Propylenglykol-Monomethyläther.
    17. Wässerige Tintenzusammensetzung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das eindringfähige organische Lösungsmittel mindestens
    ein Glykoläther-Azetat ist.
    18. Wässerige Tintenzusammensetzung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Glykoläther-Azetat mindestens ein Spezimen ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Äthylenglykol-Monomethyläther-Azetat, Äthylenglykol-Monoäthyläther-Azetat, Äthylenglykol-Mönobutyläther-Azetat, Äthylenglykol-Monophenyläther-Azetat, Diäthylenglykol-Monomethyläther-Azetat, Diäthylenglykol-Monoäthyläther-Azetat,
    Diäthylenglykol-Monobutyläther-Azetat, Diäthylenglykol-
    Monophenyläther-Azetat, Diäthylenglykol-Monoisopropyläther-Azetat, Äthylenglykol-Dimethyläther-Azetat, Äthylenglykol-Diäthyläther-Azetat, Diäthylenglykol-Dimethyläther-Azetet und Propylenglykol-Monomethyläther-Azetat.
    19. Wässerige Tintenzusammensetzung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das eindringfähige organische Lösungsmittel mindestens eines der Glykol-Azetate ist.
    2O.Wässerige Tintenzusammensetzung nach Anspruch 19,
    lOdadurch gekennzeichnet, daß das Glykol-Azetat mindestens ein Spezimen ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Äthylenglykol-Monoazetat, Ä'thylenglykol-Diazetat und Diäthylenglykol-Diazetat.
    21. Wässerige Tintenzusammensetzung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Benetzungsmittel mindestens einer der mehrwertigen
    Alkohole ist.
    22. Wässerige Tintenzusammensetzung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Benetzungsmittel mindestens ein zweiwertigerAlkohol ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Ä'thylenglykol, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, 1,3-Propandiol,
    Propylenglykol, 1,3-Butylenglykol, 1,4-Butandiol,
    2,3-Butylenglykol, Neopentylglykol, Hexylenglykol und Thiodiglykol.
    23. Wässerige Tintenzusammensetzung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Benetzungsmittel mindestens ein drei- oder höherwertiger Alkohol ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Glyzerin, Trimethyloläthan, Trimethylolpropan, 3--Methyl Pentan -1,3,5-Triol, Diglyzerin und Sorbitol.
    24. Wässerige Tintenzusammensetzung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Benetzungsmittel mindestens ein Spezimen ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Pyrrolidon- N-Methyl-2-Pyrrolidon, Dimethylformanid und Urea.
    25. Wässerige Tintenzusammensetzung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbemittel mindestens eines der Pigmente ist.
    26. Wässerige Tintenzusammensetzung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Pigment mindestens ein Spezimen ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Titanoxyd, Rußschwarz, Karmin 6B, C.I.Pigment Rot 112, C.I.Pigment Blau 15 und C.I.Pigment Grün 7.
    27. Wässerige Tintenzusammensetzung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbemittel mindestens ein Säurefarbstoff ist.
    28. Wässerige Tintenzusammensetzung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Säurefarbstoff mindestens ein Spezimen ist, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus C.I.Säurerot 87,
    C.I.Säurerot 92, C.I.Säuregelb 23, C.I.Säureblau 9,
    C.I.Säureviolet 49, CI. Säureblau 7, C.I.Säureorange 56, C.I.Säureschwärζ 2 und C.I.Säurerot 18.
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