DE3744635C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tintenzusammensetzung auf Basis eines
organischen Lösungsmittels, eines wasserlöslichen oder -dispergierbaren,
in dem organischen Lösungsmittel praktisch unlöslichen
Farbstoffes und Wasser. Die Erfindung betrifft auch die Verwendung
der Tintenzusammensetzung zur Herstellung von Markierungsstiften
und Filzschreibern, die zur Anwendung bei saugfähigen
Schreib- und Zeichnungsträgern, vor allem Papier geeignet sind.
Insbesondere bezieht sich die erfindungsgemäße Verwendung auf
sogenannte Layout-Marker, welche es ermöglichen, auf einen
Zeichnungsträger flächig unterschiedliche Farben aufzutragen.
Die zur Zeit auf dem Markt befindlichen Layout-Marker
enthalten eine Tintenzusammensetzung auf Toluol- oder
insbesondere Xylol-Basis mit einem öllöslichen bzw. in
organischen Lösungsmitteln löslichen Farbstoff. Anwendungstechnisch
sind derartige Marker durchaus brauchbar, da sie
in verschiedenen Farbtönen zur Verfügung stehen und auch
größere Flächen behandelt werden können, ohne daß es zu
einem Wellen des Zeichnungsträgers kommt. Xylol und auch
Toluol weisen jedoch schwerwiegende gesundheitliche Nachteile
auf. Die Lösungsmitteldämpfe haben einen penetranten
Geruch, erregen deshalb häufig Übelkeit oder Schwindelgefühle
und führen zu einer starken Reizung der Schleimhäute
insbesondere im Nasen-, Mund- und Rachenraum sowie in den
Augen. Ferner reagieren viele Menschen mit Allergien
(Hautentzündung) auf diese Lösungsmittel. Beim Einatmen
von Xyloldämpfen über längere Zeiträume, insbesondere bei
einer professionellen Anwendung derartiger Marker, könnte
es sogar zu pathologischen Veränderungen des Knochenmarks
kommen.
In der DE-AS 23 35 955 wird zur Überwindung dieses
Problems eine Tintenzusammensetzung für einen Markierungsstift
vorgeschlagen, welche in einem alicyclischen Kohlenwasserstoff-
Lösungsmittel bestimmte modifizierte Farbstoffe
sowie harzartige Bindemittel enthält. Derartige Tintenzusammensetzungen
konnten jedoch anwendungstechnisch nicht
voll befriedigen, da die damit gefüllten Marker bei
höherer Flüchtigkeit des Lösungsmittels rasch eintrocknen;
bei Verwendung von höher siedenden Lösungsmitteln dauert
der Trocknungsvorgang auf dem Zeichnungsträger zu lange.
Es kommt ferner hinzu, daß die Herstellung kompliziert
ist, weil handelsübliche Farbstoffe nicht als solche
eingesetzt werden können, sondern zuvor chemisch modifiziert
werden müssen.
Aus der DE-PS 29 24 861 ist eine Strahldrucktinte bekannt,
welche einen Farbstoff oder ein Pigment in einer Trägerflüssigkeit
enthält, welche aus einem ein- oder mehrwertigen
Alkohol oder einem Alkanolamin, einem stickstoffhaltigen
fünfgliedrigen Ringketon oder einem niederen
Mono- oder Dialkylether eines Alkylenglykols, gegebenenfalls
Wasser sowie einem aliphatischen Kohlensäureester
besteht. Bei dem Farbstoff kann es sich um einen wasserlöslichen
oder wasserunlöslichen Farbstoff handeln, oder
es können auch Pigmente verwendet werden, welche in der
Trägerflüssigkeit dispergiert sind. Zur Verwendung in
einem Markierungsstift oder Filzschreiber sind derartige
Stahldrucktinten überwiegend ungeeignet.
Dasselbe gilt für die Strahldrucktinten der DE-OS 36 26 567
aus einem gering wasserlöslichen Farbstoff, Wasser und
einem organischen Lösungsmittel mit einem Siedepunkt von
mehr als 120°C, bei welchen es sich vornehmlich um
bestimmte Ether handelt. Für die Zwecke der Erfindung ist
vor allem die geringe Löslichkeit des Farbstoffes in
Wasser nachteilig, welche in der Regel bei Zumischen des
organischen Lösungsmittels noch weiter abnimmt.
In der DE-OS 34 25 512 sind organische Carbonate enthaltende
flüssige Farbstoffzubereitungen beschrieben. Es ist ausdrücklich
angegeben, daß die organischen Carbonate nur als Zusatz zu im
wesentlichen wasserfreien Farbstoffzubereitungen oder als
alleiniges Lösungsmittel verwendet werden. Konkret beschrieben
sind Lösungen verschiedener Farbstoffe in Mischungen von
Alkylencarbonaten oder Alkylcarbonaten mit anderen organischen
Lösungsmitteln. Diese vorbekannten Farbstofflösungen eignen sich
zum Färben von Lösungsmitteln, Mineralölprodukten, Überzügen und
Druckfarben. Zur Verwendung als Tinte und insbesondere zur
Herstellung von Markierungsstiften und Filzschreibern sind sie
nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tintenzusammensetzung
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die zur
Herstellung von Markierungsschreibern oder Filzstiften geeignet
und frei von Toluol und Xylol ist, aber trotzdem alle Anwendungsvorteile
der bekannten Tintenzusammensetzungen auf Toluol-
oder Xylol-Basis aufweist.
Die Aufgabe wird durch die Tintenzusammensetzung gemäß Anspruch 1
gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den
Ansprüchen 2 und 3. Erfindungsgemäß wird die Tintenzusammensetzung
zur Herstellung von Markierungsstiften oder Filzschreibern
verwendet.
Angesichts der entgegengesetzten Angaben in der DE-OS 34 25 512
war es nicht zu erwarten, daß Alkylencarbonate oder Gemische aus
Alkylencarbonaten und Alkylcarbonaten besonders vorteilhaft in
einer wasserhaltigen Tintenzusammensetzung und in Kombination mit
einem wasserlöslichen oder -dispergierbaren, aber in dem
organischen Lösungsmittel praktisch unlöslichen Farbstoff
eingesetzt werden können. Es ist überraschend, daß für die
Herstellung von Markierungsstiften und Filzschreibern eine
geeignete und anwendungstechnisch befriedigende Tintenzusammensetzung
ohne den Einsatz aromatischer Lösungsmittel auf relativ
einfache Art und Weise erhalten werden kann. Überraschend sind
auch das gute Lösungsvermögen des erfindungsgemäßen Lösungsmittelsystems
für wasserlösliche Farbstoffe sowie die vorteilhaften
Eigenschaften bei Anwendung der Tinte auf Papier, d. h. relativ
rasches Antrocknen und Konturschärfe. Weitere Vorteile ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung.
Die wäßrige Farbstofflösung soll salzfrei sein, um die
Mischbarkeit mit dem organischen Lösungsmittel sicherzustellen.
Überraschend lassen sich die Farbstoffe in dem
Wasser bis zu ihrer maximalen Löslichkeit lösen, ohne daß
Ausfällungsphänomene auftreten, wenn das organische Lösungsmittel
zugesetzt wird. Durch die Anwesenheit des
organischen Lösungsmittels trocknen die erfindungsgemäß hergestellten
Schreiber bzw. Marker selbst bei längerem Liegenlassen
ohne Kappe nicht ein. Das Verhalten bei Anwendung auf
saugfähigen Schreib- und Zeichnungsträgern, insbesondere
Papieren unterschiedlichen Leimungsgrades, ist hervorragend:
Während das Wasser rasch verdampft, zieht das
organische Lösungsmittel durch Kapillaren in den Träger
ein, d. h. die Beschriftung bzw. Färbung "trocknet" scheinbar
schnell. Da der Farbstoff in dem organischen Lösungsmittel
nicht löslich ist, fällt er beim Verdampfen des
Wassers an der Oberfläche des Trägers aus und setzt sich
dort fest, wird aber nicht in den Zeichnungsträger hineintransportiert,
so daß es zu keinem Verlaufen der Konturen
kommt.
Die erfindungsgemäß als organisches Lösungsmittel ausgewählten
Carbonate unterscheiden sich insofern vorteilhaft
von Glykolen und anderen mehrwertigen Alkoholen; während
letztere in Zeichnungsträger kaum einziehen, so daß die
Färbung oder Beschriftung nicht wischfest wird, dringen
die Alkyl- und Alkylencarbonate rasch in den Träger ein.
Wenn man sie allein auf einen derartigen Träger aufbringt,
entsteht demgemäß der Eindruck, daß ein Fettfleck gebildet
wird.
Ein weiterer Vorteil gegenüber Glykolen besteht darin, daß
die Alkyl- und Alkylencarbonate nicht hygroskopisch sind.
Dies trägt ebenfalls dazu bei, daß die mit den erfindungsgemäßen
Markern hergestellten farbigen Flächen oder Beschriftungen
schneller trocknen (wischfest werden).
Andererseits kann der Wassergehalt der erfindungsgemäß
eingesetzten Tintenzusammensetzungen verhältnismäßig
niedrig gehalten werden, so daß kein unerwünschtes Wellen
des Zeichnungs- oder Schreibträgers eintritt, selbst wenn
größere Flächen farbig angelegt werden müssen. Vorzugsweise
findet nur so viel Wasser Anwendung, wie zur Lösung
einer ausreichenden Menge an Farbstoff jeweils erforderlich
ist.
Als Lösungsmittel besonders bevorzugt sind cyclische Alkylencarbonate,
insbesondere 1,3-Dioxolan-2-on und 4-Methyl-
1,3-dioxolan-2-on. Geeignete Alkylcarbonate sind insbesondere
solche mit gerad- oder verzweigtkettigen Alkylresten
mit 1 bis 8 C-Atomen, wobei die beiden Alkylreste
gleich oder verschieden sein können, vorausgesetzt, daß
ihr Siedepunkt ausreichend hoch und ihr Dampfdruck ausreichend
niedrig ist. Da Alkylcarbonate allein mit Wasser
nicht mischbar sind, werden erfindungsgemäß entweder Alkylencarbonate
allein oder Gemische aus Alkylencarbonaten
und Alkylcarbonaten eingesetzt, wobei das Mischungsverhältnis
so gewählt wird, daß die Wassermischbarkeit noch
erhalten bleibt.
Geeignete wasserlösliche Farbstoffe bzw. wasserdispergierbare
Pigmentfarbstoffe sind dem Fachmann in großer Zahl
bekannt. Verwiesen wird beispielsweise auf die in den oben
diskutierten DE-OS 36 26 567, Seite 4, Zeile 53 bis Seite
5, Zeile 3 und DE-PS 29 24 861, Seite 8 enthaltenen
Aufzählungen. Besonders bevorzugt sind anionische oder
kationische Farbstoffe und Direktfarbstoffe.
Der Farbstoffgehalt in der Tintenzusammensetzung beträgt
vorzugsweise 1 bis 20 Gew.-%, insbesondere 1 bis 10 Gew.-%.
Der Wassergehalt muß mindestens zur vollständigen Lösung
bzw. Dispergierung des Farbstoffes ausreichen. In der
Regel genügen hierzu etwa 10 bis 30, vorzugsweise etwa 10
bis 25 Gew.-% Wasser. Die Menge an Alkyl- und/oder Alkylencarbonat
dient zur Ergänzung der Tintenzusammensetzung auf
100 Gew.-% und beträgt vorzugsweise 50 bis 90, insbesondere
50 bis 75 Gew.-%.
Der Tintenzusammensetzung können ferner übliche Zusätze
zugefügt werden. Hierzu gehören insbesondere übliche Netzmittel,
vorzugsweise nicht ionische oder anionische Netzmittel,
z. B. Nonylphenylpolyglykolether, Alkylpolyglykolether,
Fettsäurepolyglykolester oder Fettalkoholethoxylate.
Geeignete Konservierungsmittel sind beispielsweise
ortho-Phenolphenyl und dessen Natriumsalz, ortho-Hydroxydiphenyl,
6-Acetoxy-2,4-dimethyl-m-dioxan und andere.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sollen die nachfolgenden
Beispiele dienen, wobei folgende Tintenzusammensetzungen
für Layout-Marker hergestellt wurden (Angaben in
Gew.-Teilen):
Beispiel 1 | |
1,3-Dioxolan-2-on | |
52,0 | |
4-Methyl-1,3-dioxolan-2-on | 10,0 |
H₂O | 30,6 |
Acid Red 87 (Farbstoff) | 7,0 |
Mergal® K 7 (Konservierungsmittel) | 0,2 |
Nonylphenolpolyglykolether (10%ig in H₂O (Arkopal® N 090) | 0,2 |
100,0 |
Beispiel 2 | |
1,3-Dioxolan-2-on | |
72,0 | |
4-Methyl-1,3-dioxolan-2-on | 2,0 |
H₂O | 20,8 |
Direct Blue 86 (Farbstoff) | 5 |
ortho-Phenylphenol (Preventol® D 3) | 0,2 |
100,0 |
Beispiel 3 | |
1,3-Dioxolan-2-on | |
70,0 | |
4-Methyl-1,3-dioxolan-2-on | 5,0 |
H₂O | 19,5 |
Pigmentfeinteilig COLANYL® grün CG | 5,0 |
Mergal® K 7 | 0,2 |
Nonylphenolpolyglykolether (10%ige Lsg. in H₂O) Arkopal® N 300 | 0,3 |
100,0 |
Ein Marker mit einer dieser Tintenzusammensetzungen trocknet
auch nach längerem Liegenlassen in geöffnetem Zustand
nicht ein. Bei Anwendung auf Papier liefert er konturenscharfe
Linien und ermöglicht ein streifenfreies Zeichnen,
so daß auch größere Flächen gleichmäßig eingefärbt werden
können. Ein Wellen des Papiers tritt dabei nicht auf. Auch
größere Flächen trocknen rasch ab, so daß ohne längeres
Warten weiter- und übergezeichnet werden kann.
Claims (4)
1. Tintenzusammensetzung auf Basis eines höhersiedenden organischen
Lösungsmittels, eines wasserlöslichen oder -dispergierbaren,
in dem organischen Lösungsmittel praktisch
unlöslichen Farbstoffes und Wasser, welche dadurch gekennzeichnet
sind, daß die Tintenzusammensetzung als organisches
Lösungsmittel Alkylencarbonate oder Gemische aus Alkylencarbonaten
und Alkylcarbonaten mit einem Siedepunkt bei Normaldruck
von mindestens 200°C und mit einem Dampfdruck bei
20°C von weniger als 0,05 mbar enthält, und wobei die
Zusammensetzung 1 bis 20 Gew.-% Farbstoff oder Pigmentfarbstoff,
mindestens eine zur vollständigen Auflösung oder
Dispersion des Farbstoffes ausreichende Menge Wasser und
Alkylencarbonat sowie gegebenenfalls Alkylcarbonat zur Ergänzung
auf 100 Gew.-% enthält.
2. Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als organisches Lösungsmittel 1,3-Dioxolan-2-
on und/oder 4-Methyl-1,3-dioxolan-2-on enthält.
3. Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie zusätzlich Netz- und/oder Konservierungsmittel
enthält.
4. Verwendung der Tintenzusammensetzung nach einem der Ansprüche
1 bis 3 zur Herstellung von Markierungsstiften oder Filzschreibern.
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