DE1769498A1 - Tinte,insbesondere fuer Registriergeraete - Google Patents

Tinte,insbesondere fuer Registriergeraete

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Description

Dipl. :ng. R. Martens
Patentanwalt
f»#jryiL,Iteueifctfnz3istr.40-4a
Frankfurt am Main, den 30.Mai 1968
- H 51 P 88 -
HONEYWELL INC.
2701 Fourth Avenue South Minneapolis, Minn., USA
Tinte, insbesondere für Registriergeräte
Gegenstand der Erfindung ist eine neue Tinte, die sich besonders zur Verwendung in Registriergeräten eignet, bei denen eine Schreibfeder eine Tintenspur auf einem Aufzeichnungsträger, beispielsweise einem Papierstreifen, aufzeichnet. Die Schreibvorrichtungen solcher Registriergeräte nutzen die Kapillarwirkung eines Röhrchens aus, um Tinte von einer Tintenzufuhreinrichtung in und durch einen Vorratsbehälter in die Schreibfeder zu ziehen, welche die Schreibspur auf dem Papierstreifen entstehen läßt. Solche Anordnungen arbeiten zufriedenstellen^ solange die Aufzeichnungsgeschwindigkeit etwa 1 m/sec. nicht überschreitet. Der Tintenbedarf an der Spitze der Schreibfeder ist nicht sehr groß, um eine klare wnd fortlaufende Linie auf dem Schreibstreifen aufzuzeichnen. Wird jedoch ein solches Kapillarsystem bei einem Registriergerät eingesetzt, dessen Schreibfeder mit einer Geschwindigkeit größer als etwa 1 m/sec. über den Aufzeichnungsträger fcinwegbewegt wird, so ist der Tintenfluß oftmals nicht aus-
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reichend, um eine fortlaufende Linie auf dem Papierstreifen aufzuzeichnen. Die Tintenspur wird dünn und reißt eventuell sogar ab.
Ein weiteres Problem, welches sich bei solchen Tlqtenversorgungseinrichtungen mit Kapillarwirkung ergibt, ist, da3 ein übermäßiger Tintenfluß auftritt, sobald der Vorratsbehälter nur wenig oberhalb der Höhe der Pederspitze liegt und umgekehrt der Tintenfluß ungleichmäßig und gegebenenfalls unterbrochen wird, sofern der Vorratsbehälter auch nur ein wenig unterhalb der Höhe der Federspitze liegt. Ruht die Feder längere Zeit ohne Bewegung auf dem Aufzeichnungsträger, so bildet sich ein Tintenfleck. Um dies zu vermeiden, sind Abhebevorrichtungen für die Schreibfeder bekannt, um diese vom Papier abzuheben, solange keine Aufzeichnung, d.h. keine Relativbewegung zwischen Feder und Papier,erfolgt. Dies wiederum hat jedoch den Nachteil, daß die Tinte an der Federspitze eintrocknet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tinte solcher Zusammensetzung zu schaffen, daß die erwähnten Schwierigkeiten verringert und nach Möglichkeit beseitigt werden. Gemäß der Erfindung enthält die neue Tinte für Registriergeräte eine Mischung aus Farbstoff, Glyzerin und einer Lösung von Polyäthylenoxyd in Wasser.
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Vorzugsweise wird ein Polyäthylenoxyd hohen Molekulargewichts verwendet, beispielsweise das von der Union Carbid Corporation angebotene Produkt WSR 301. Die Lösung soll zwischen 0.17 und 0.23 Gewichtsprozent dieses Stoffes enthalten.
Man kann auch ein Polyäthylenoxyd mit niedrigem Molekulargewicht verwenden, beispielsweise das von der Union Carbid Corporation angebotene Material WSR 205· Hier werden jedoch 5 bis 10$ mehr dieses Stoffes benötigt, d.h. die Losung sollte zwischen 0.I8 und 0.25 Gewichtsprozent enthalten.
Die Tinte kann zwischen 10 und 16 Gewichtsprozent Glyzerin enthalten, vorzugsweise 12 bis 14$. Dies ergibt eine Tinte, die nicht eintrocknet, wenn sie für längere Zeit, beispielsweise über Nacht in einem nicht benutzten Kapillarsystem, stehen bleibt. Mit einem Gehalt an Glyzerin im bevorzugten Bereich zwischen 12 bis lh% werden Verstopfungen des Schreibsystems durch eingetrocknete Tinte beim Betrieb nach längerer Pause im Vergleich zu bisher handelsüblichen Tinten wesentlich verringert.
Im Prinzip können viele Farbstoffe unterschiedlicher Färbung verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie mit den anderen Komponenten der Mischung verträglich sind. Als Beispiel für solche Farbstoffe sei der als Methylviolett bekannte Pupurfarbstoff und der rote Farbstoff Crimson GR Konzentrat X2
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, wie er von der National Aniline Division der Allied Chemical Corporation, USA vertrieben wird, genannt. Die Mindestmenge an Farbstoff wird durch die Forderung bestimmt, eine genügend intensive Schreibspur zu erzeugen. Es hat sich gezeigt, daß 0.3 bis 0.5 Gewichtsprozent des genannten Purpurfarbstoffes und 2 bis 3$ des erwähnten, roten Farbstoffes für die Erzeugung einer gut sichtbaren Schreibspur in Registriergeräten ausreichen. Vorzugsweise verwendet man 0.3 bis 0Λ% des Purpurfarbstoffes oder 2 bis 2.5$ des roten Farbstoffes.
Mit den in Betracht gezogenen Variationen der Anteile der übrigen Bestandteile der Mischung bildet die wäßrige Lösung von Polyäthylenoxyd 8l bis 90% der Mischung.
Einige Ausführungsbeispiele der Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Tinte werden im folgenden angegeben:
Beispiel I
Die Tinte enthält 2 Gewichtsprozent des roten Farbstoffes Crimson GR Konzentrat X2 150$, 1$ Gewichtsprozent Glyzerin und 85 Gewichtsprozent einer Lösung von Polyäthylenoxyd (WSR 301) in destilliertem Wasser, wobei die Lösung 0.2 Gewichtsprozent Polyäthylenoxyd enthält. *
Beispiel II
Die im Beispiel I beschriebene Tinte wird dadurch abgewandelt, daß sie 0.24 Gewichtsprozente Polyäthylenoxyd (WSR 205) mit niedrigem Molekulargewicht enthält.
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Beispiel III
Die Tinte enthält O.J> Gewichtsprozent Methylviolett, IjJ Gewichtsprozent Glyzerin und 86.7$ einer Lösung von Polyäthylenoxyd (WSR 301) in destilliertem Wasser, wobei die Lösung 0.17 Gewichtsprozent Polyäthylenoxyd enthält.
Beispiel IV
Die Tinte gemäß Beispiel III wird dadurch abgewandelt', daß die Lösung 0.2 Gewichtsprozent des Polyäthylenoxyds (WSR 205) mit niedrigem Molekulargewicht enthält.
Tinten gemäß der Erfindung haben sehr günstige physikalische Eigenschaften und sind deshalb besonders für Kapillar-:- Sehreibvorrichtungen in Registriergeräten oder dgl. geeignet. Die Tinten haben elastische Eigenschaften mit dem Ergebnis, daß im Vergleich zu bekannten Tinten wesentlich weniger Kraft erforderlich ist, um einen langen Tintenstrom zu bewegen. Aufgrund dieser Elastizität hat die erfindungsgemäße Tinte die Tendenz sich selbst aus dem Inneren der Feder auf den Schreibstreifen herauszuziehen. Auf diese V/eise fließt die Tinte stets mit angemessener Geschwindigkeit, unabhängig davon, ob die Bewegungsgeschwindigkeit der Schreibfeder in Bezug auf den Schreibstreifen niedrig oder hoch ist.
Zur Herstellung der Tinten, beispielsweise derjenigen nach den Beispielen I bis IV,wird das Polyäthylenoxyd zunächst in Wasser gelöst und die Lösung dann mit Glyzerin und dem Farbstoff für eine solche Zeitdauer gemischt, daß während der Mischung die elastischen Eigenschaften nicht zerstört werden.
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Um beispielsweise 100 ecm Tinte in einem Becher mit einem Magnetrührwerk zu mischen, hat sich eine Mischungszeit von einer halben Stunde als ausreichend erwiesen, um die gewünschte Konsistenz ohne Zerstörung der elastischen Eigenschaft zu erreichen. Die Erfindung erstreckt sich auch auf die Anwendung der erfindungsgemäß zusammengesetzten Tinten in Registriergeräten.
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Claims (14)

Patentansprüche
1. Tinte, insbesondere für Registriergeräte, enthaltend eine Mischung aus Farbstoff, Glyzerin und einer Lösung von Polyäthylen in Wasser.
2. Tinte nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß sie 80 bis 90 Gewichtsprozent der Lösung von Polyäthylen in Wasser enthält.
3· Tinte nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß sie 10 bis 16 Gewichtsprozent Glyzerin enthält.
4. Tinte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie 12 bis 14 Gewichtsprozent Glyzerin enthält.
5. Tinte nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß sie IJ Gewichtsprozent Glyzerin enthält.
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6. Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß sie bis 0.5$ des Purpurfarbstoffes Methylviolett enthält.
7· Tinte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0.J5 bis 0.4 Gewichtsprozent Methylviolett enthält.
8. Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß sie bis J> Gewichtsprozent des roten Farbstoffes Crimson GR Konzentrat X2 150$ enthält.
9. Tinte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie 2 bis 2.5 Gewichtsprozent des Farbstoffes enthält.
10. Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung von Polyäthylenoxyd in Wasser 0.17 bis 0.23 Gewichtsprozent eines hochmolekularen Polyäthylenoxyds enthält.
11. Tinte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Polyäthylenoxyd das unter der Bezeichnung WSR 301 der Firma Union Carbid bekannte
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Material verwendet ist.
12. Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung von PolyäthyIe] oxyd in Wasser 0.18 bis 0.25 Gewichtsprozent eines niedermolekularen Polyäthylenoxyds enthält.
15· Tinte nach Anspruch 12, dadurch gekennze i chne t, daß als Polyäthylenoxyd das unter der Bezeichnung WSR 205 von der Firma Union Carbid angebotene Material verwendet ist.
14. Tinte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 2 Gewichtsprozent des roten Farbstoffes Crimson GR Konzentrat X2 150#, 12 bis 14 Gewichtsprozent Glyzerin und den Rest in Form einer wäßrigen Lösung mit 0.17· bis 0.25 Gewichtsprozenten eines hoch- »olekularen Polyäthylenoxyds, vorzugsweise den Stoff WSR 501 der Firma Union Carbid, enthält.
15· Tinte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0.5 Gewichtsprozent Methylviolett, 12 bis 14 Gewichtsprozent Glyzerin und den Rest in Form einer wäßrigen Lösung mit 0.17 bis 0.25 Gewichtsprozenten eines hochmolekularen Polyäthylenoxyds, vorzugsweise des Stoffes WSR 501 der Firma Union Carbid, enthält.
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