DE1199790B - UEbertragungsmaterial fuer einmaligen Gebrauch - Google Patents

UEbertragungsmaterial fuer einmaligen Gebrauch

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DE1199790B
DE1199790B DEW31507A DEW0031507A DE1199790B DE 1199790 B DE1199790 B DE 1199790B DE W31507 A DEW31507 A DE W31507A DE W0031507 A DEW0031507 A DE W0031507A DE 1199790 B DE1199790 B DE 1199790B
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Germany
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wax
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Guenter Kaase
Dr Otto Rex
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Gunther Wagner Pelikan Werke GmbH
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Gunther Wagner Pelikan Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/10Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by using carbon paper or the like

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  • Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)

Description

  • Übertragungsmaterial für einmaligen Gebrauch Die moderne Automation, insbesondere soweit sie menschliches Denkvermögen durch maschinelle Betätigung zu ersetzen bestrebt ist, benötigt in sehr vielen Fällen Hilfsmittel von ganz besonderer Präzision. Der in der Technik allgemein bekannte Begriff der Toleranzen muß dabei gründlich umgewertet werden, weil die für solche »Denkmaschinen« zulässigen Schwankungsgrenzen sehr häufig mit den üb- lichen Toleranzen rein größenordnungsmäßig gar nicht gleichzusetzen sind.
  • Solche Automaten, es seien hier nur beispielsweise die neuen Schecksortierautomaten der Großbanken und die bei der Post eingeführten automatischen Briefsortiervorrichtungen genannt, benötigen aber unter anderem eine ganz besondere »Schrift«, die ihrem mechanischen Auge gerecht ist und von ihm #gelesen« werden kann. Diese Schrift besteht aus von zum Teil auch für den Menschen lesbaren Zeichen, deren Farbe fluoreszierende, phosphoreszierende, elektrisch leitende, magnetisierbare oder optisch infolge Remissionen auswertbare Substanzen enthält, je nach der Art der verwendeten Einrichtungen. Mindestens ebenso wichtig wie die eben genannten Eigenschaften dieser Farben ist aber auch die Forderung, absolut randscharfe Zeichen zu erhalten. Hierfür genügen eben die Beobachtungsmöglichkeiten des mensch-Echen Auges nicht mehr. Der Begriff der Randschärfe muß vielmehr auch mikroskopischen Untersuchungen standhalten können.
  • Es ergibt sich für die Hersteller von Übertragungsmitteln in Blatt- oder Bandform, also für die Hersteller der für die vorstehend skizzierten *Leseverfahren« geeigneten Schriftfarben, die Aufgabe, ein Produkt zu schaffen, welches den geschilderten Forderungen entspricht. Es wird als ein Übertragungsmittel benötigt, das 1. randscharfe Schriftzeichen ermöglicht, 2. seine Farbe auf den einmaligen Andruck der im Zusammenhang mit diesen genannten Maschinen verwendeten »Drucker« vollständig bei einem einzigen Typenanschlag abgibt, 3. aufgedruckte Zeichen nicht verwischt, 4. gut haftende Zeichen abgibt, 5. genügend Farbmengen enthält, um das mechanische Auge fehlerfrei lesen zu lassen und es nicht zu »überanstrengen«, 6. in der unter 5. genannten Farbstoffmenge ausreichende Mengen der das mechanische Auge speziell ansprechenden Substanzen enthalten sind.
  • Diese Forderungen schließen sich nach den bisherigen Erfahrungen der Übertragungsmittel-Fachleute vielfach gegenseitig geradezu aus. Sie widersprechen sich jedenfalls zum Teil. Trotzdem ist es gelungen, mit vorliegender Erfindung ein Übertragungsmaterial zu schaffen, das diesen divergierenden Anforderungen entspricht. Die Erfindung besteht darin, daß für die schriftbildende Schicht als Bindemittel weichgemachte hochpolymere Werkstoffe in Gesellschaft mit Wachs oder wachsartigen Stoffen derart verwendet werden, daß die Wachse oder wachsähnlichen Stoffe mengenmäßig die Kunststoffanteile des Bindemittels nicht mehr als um etwa 101)/, übertreffen. Vorzugsweise sollen die Kunststoffbestandteile des Bindemittels überwiegen, und zwar bis zum Verhältnis Kunststoff zu Wachs gleich 1: 0,5.
  • Die vorstehend genannten Arten der Bindemittel sind an sich bekannt, insbesondere auch für die Herstellung von Übertragungsmitteln. Man hat sie für Übertragungsmittel bisher aber in der Regel voneinander getrennt eingesetzt. Beide Bindemittelarten miteinander zu kombinieren ist schon vorgeschlagen worden, doch ist bei diesem Vorschlag das Kunstharz lediglich ein mengenmäßig sehr geringer Zusatzstoff, der speziell die Aufgabe hatte, eine Vielzahl von gleichmäßigen Kopien (viele Überschreibungen) zu ermöglichen. Ganz im Gegensatz hierzu soll aber nach der Erfindung die Übertragungsfarbe mit einem einzigen Typenanschlag völlig übertragen werden, also Teile der farbabgebenden Schicht völlig aus dieser Schicht herausgerissen werden, wobei dieses Herausreißen notwendigerweise randscharf erfolgen muß, im Sinne der vorstehenden Darlegungen. Deshalb darf der Wachsanteil das obenerwähnte Verhältnis zwischen Kunststoffanteil des Bindemittels nicht überschreiten. Beide Bestandteile des Bindemittels haben ihre besondere Aufgabe, wobei der Kunststoff die Randschärfe im wesentlichen ergibt, während das Wachs den zäh-klebrigen Zusammenhalt abgeben soll. Beides gilt es aufeinander abzustimmen, wie es vorstehend bereits geschildert ist.
  • Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß bei einer derartigen Bindemittelkombination ein zusätzlicher Effekt auftritt, der für die eingangs erwähnten Anwendungszwecke dieses Übertragungsmaterials von besonderer Bedeutung ist. Der maximale Farbstoffanteil der Trockensubstanz der farbabgebenden Schicht kann über die bisher bekannte Grenze von etwa 60 bis 65 0/, wesentlich gesteigert werden. Diese Grenze war bisher für den Kohlenpapier-Fachmann wie eine Mauer, die nun erfolgreich durchbrochen werden konnte. Es wurde eben schon gesagt, daß man das mechanische Auge nicht »überanstrengen« darf, d. h., es muß ihm eine Schrift »angeboten« werden, die nicht nur hinsichtlich der Randschärfe, sondern auch hinsichtlich der Farbintensität hohen Anforderungen gerecht wird. Es kommt also darauf an, hohe Mengen von Farbsubstanz, insbesondere aber der die Fluoreszenz, Phosphoreszenz, elektrische Leitfähigkeit, Magnetisierbarkeit und optische Remission bewirkenden Bestandteile auf kleinstem Raum zur Verfügung zu haben. Es ist deshalb wichtig, daß man den Farbstoffgehalt der farbabgebenden Schicht gemäß der Erfindung auf über 65 0/, heraufsetzen kann.
  • Verbindet man den Effekt des überdurchschnittlich hohen Farbstoff- oder Pigmentanteiles in der farbabgebenden Schicht mit der Aufgabe, eine besonders randscharfe Schrift zu erzeugen, so ergänzen sich beide Dinge in der Erfindung außerordentlich glücklich. Derüberdurchschnittlich hohe Farbstoff- oder Pigmentanteil in der Beschichtungsmasse gestattet es nämlich, die farbabgebende Schicht an sich ungewöhnlich dünn zu halten, womit der Forderung bezüglich der Randschärfe in die Hand gearbeitet wird.
  • Als besonders vorteilhafte Ausführungsforni der Erfindung wird die vorstehend beschriebene farbabgebende Schicht zwischen zwei Hilfsschichten eingebettet. Auf diese Weise wird auf das Trägermaterial, das ist also das Rohseidenpapier oder eine geeignete Kunststoffolie, zunächst eine Grundschicht aufgetragen, die in jedem Fall als Bindemittel ausschließlich ein Kunstharz enthält. Diese Grundschicht soll sich am Schreibvorgang nicht unbedingt beteiligen. Sie kann natürlich zusätzlich mit Pigmenten und/oder Weichmachern versehen werden, so daß ihre Beteiligung an der Schriftbildung nicht schädlich ist. Diese Grundschicht wirkt im wesentlichen als Trennschicht zwischen dem Trägerinaterial und der farbabgebenden Schicht. Sie soll das vollständige Ab- lösen der farbabgebenden Schicht bei einmaligem, gegebenenfalls auch sehr schwachem Typenanschlag erleichtern. Das ist zwangläufig notwendig, weil die eingangs geschilderten Maschinen eine möglichst gleichmäßig dicke Beschriftung voraussetzen, um Fehler beim Lesen zu vermeiden.
  • Auf diese Grundschicht folgt dann die farbabgebende Schicht, die vorstehend ausführlich beschrieben worden ist.
  • Über diese farbabgebende Schicht legt man nun zweckmäßig noch eine Deckschicht, deren Bindemittel ausschließlich sowohl Wachse als auch Kunststoffe, einzeln oder in Kombination, sein sollen. Sie soll sich zwar am Schreibvorgang beteiligen, sie muß sich sogar am Schreibvorgang beteiligen, muß aber nicht Farbträger sein, da ja, wie geschildert, die farbabgebende Schicht an sich dank ihrer erfindungsgemäßen Zusammensetzung ausreichend Farbstoffe bzw. Pigmente enthält, wie es für die genannten Vorgänge notwendig ist.
  • Als Bindemittel für die farbabgebende Schicht kommen alle geeigneten hochpolymeren Werkstoffe einzeln oder in Kombinationen miteinander in Frage. Nur beispielsweise seien hier Vinylpolymerisate en bloc genannt. Auch andere geeignete Kunstharze, wie Polycarbonate, seien hier nur beispielsweise erwähnt.
  • Das Auftragen dieser Schichten erfolgt in jeder beliebigen bekannten Weise sowohl im Streich- wie im Druckverfahren, wobei alle Methoden moderner Beschichtungstechnik möglich sind.
  • Abschließend seien für die Bindemittelkombination der farbabgebenden Schicht noch einige Beispiele genannt, wobei der Begriff Bindemittel dem DIN 55 945 entsprechen soll.
    Beispiele für das Farbschicht-Bindemittel
    1. Vinylpolymerisat ........................ 3,0
    Äthylcellulose ........................... 1,0
    Trikresylphosphat ....................... 7,0
    Fester Fettalkohol ....................... 2,5
    2. Polycarbonatharz ....................... 2,5
    Trikresylphosphat ....................... 7,0
    Mikrokristallines Wachs ................. 1,5
    3. Acryl-Vinyl-Polymerisat .................. 2,5
    Rizinusöl ............................... 8,0
    Bienenwachs ............................ 2,5
    4. Polystyrol .............................. 3,0
    Phthalsäureester ......................... 5,0
    Stearinsäure ............................ 1,5
    Es entsteht beispielsweise ein Übertragungsmaterial der bevorzugten dreischichtigen Ausführungsform nach folgender chemischer Zusammensetzung:
    5. a) Grundschicht: Polyamidharz,
    b) Farbabgebende Schicht:
    Polyvinylchloridacetat .............. 2,5
    Äthylcellulose ...................... 1,0
    Stearinsäure ....................... 3,5
    Polyvinyläther .................. ... 7,0
    Fluoreszierendes Pigment D Lumogen
    UV Gelborange* ................. 42,0
    Butanon ... . ....................... 44,0
    100,0
    c) Deckschicht:
    Paraffin ........................... 95,0
    Aluminiumbronze .................. 5,0
    100,0
    »Lumogen« ist ein der BASF geschütztes Warenzeichen.
    Als Schichtträger wird in diesem Fall zweckmäßig ein Rohseidenpapier von 16 g/qm verwendet.
    a) ..........
    b) Farbabgebende Schicht:
    Polyvinylacetat ..................... 3,0
    Cetylalkohol ....................... 3,3
    Oleinalkohol ...................... . 5,0
    Magnetpigment .................... 35,0
    Äthylalkohol ....................... 53,7
    100,0
    e) Deckschicht: Mikrokristallines Wachs.
    Als Schichtträger wird in diesem Fall zweckmäßig eine Acetobutyratfolie verwendet. Eine Grundschicht ist in diesem Fall nicht erforderlich.
  • Es ist noch hinzuzufügen, daß bereits vorgeschlagen worden ist, einen wachsartigen magnetischen Überzug für ein Übertragungsmaterial zu schaffen und als wachsartiges Bindemittel Polyäthylen zu verwenden. Es ist bekannt, daß Polyäthylen als Polymerisat eines Kohlenwasserstoffes Wachscharakter hat. Polyäthylen, wie Wachs verwendet, ergibt deshalb eine aus der Schmelze aufzutragende Schichtmasse. Es hat sich gezeigt, daß damit nicht die Bedingungen erfüllt werden können, die der vorliegenden Erfindung zugrunde gelegt worden sind. Der erfindungsgemäße Effekt, charakterisiert durch die eingangs genannten Bedingungen, ergibt sich nicht zuletzt aus der Wachsunverträglichkeit der erfindungsgemäß eingesetzten Kunststoffe.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Übertragungsmaterial in Band- oder Blattform zur Herstellung von fluoreszierenden, phosphoreszierenden, elektrisch leitenden, magnetisierbaren und optisch infolge der Remission auswertbaren Schriftzeichen mit einem Farbträger aus Papier- oder Kunststoffolie, d a d u r c h gekennzeichnet, daß für die schriftbildende Schicht als Bindemittel Kunststoffe in Gesellschaft mit Wachs oder wachsähnlichen Stoffen derart verwendet werden, daß die Wachse oder wachsähnlichen Stoffe mengenmäßig die Kunststoffanteile des Bindemittels nicht mehr als um 10 % übertreffen. 2 . Übertragungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen Kunststoffen einerseits und Wachs bzw. wachsähnlichen Stoffen wie 1 : 0,5 bis 1 : 1,1 ist. 3. Übertragungsmaterial nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pigmentanteil in der farbabgebenden Schicht über 65010 der Trockensubstanz der Beschichtungsmasse ist. 4. Übertragungsmaterial nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die farbabgebende Schicht zwischen einer Grundschicht mit einem Kunststoff-Bindemittel und einer Deckschicht mit einem Bindemittel aus Kunststoffen und/oder Wachsen eingebettet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1127 919.
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GB1036743A (en) 1966-07-20
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