DE3337854A1 - Verfahren zum zufuehren einer torsionsfeder - Google Patents
Verfahren zum zufuehren einer torsionsfederInfo
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Description
-3-BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen einer Torsionsfeder zu einer Vorrichtung, insbesondere ein
Verfahren, mit dem eine Torsionsfeder mit einer vorbestimmten Orientierung zu einer vorbestimmten Stelle der
die Feder aufnehmenden Vorrichtung übertragen wird.
Um in bestimmten Vorrichtungen einzelne Teile in eine bestimmte Richtung vorzuspannen, gelangen Torsionsfedern
zum Einsatz, die einen Wendelabschnitt und zwei geradlinige Endabschnitte aufweisen. Die Torsionsfeder besteht
aus einem elastischen Drahtstück, und die Federkraft wird von dem Wendelabschnitt aufgebracht.
Im Stand der Technik werden derartige Torsionsfedern mittels eines Vibrations-Zufuhrapparats der Feder-Einsetzvorrichtung
zugeführt. Der Zufuhrapparat nimmt eine Vielzahl von vorgefertigten Torsionsfedern auf und
orientiert die Federn, um sie einzeln der Feder-Einsetzvorrichtung zuzuführen. Kommen jedoch mehrere Torsionsfedern
zusammen, so können sie sich leicht verwickeln. Da diese Federn außerdem nicht mit besonders großer Genauigkeit
gefertigt sein müssen, können ihre Form und Abmessungen variieren. Wenn also die Torsionsfedern mit
dem Vibrations-Zufuhrapparat zugeführt werden, treten
bei diesem häufig Störungen auf; denn manchmal werden die Torsionsfedern in der falschen Orientierung zugeführt,
oder der Zufuhrapparat wird durch verwickelte Federn verstopft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Zuführen einer Torsionsfeder zu schaffen, welches
die beim Stand der Technik anzutreffenden Störungen vermeidet.
V I W \/ ~T
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die von der
Wickelmaschine hergestellte Torsionsfeder direkt von der Wickelmaschine auf die Transfereinrichtung gegeben
und unter Beibehaltung einer vorbestimmten Orientierung zu der Feder-Zufuhrstation übertragen, wo die Feder einer
Feder-Einsetzvorrichtung zugeführt wird, welche die Feder in die zur Aufnahme der Feder vorgesehene Vorrichtung
einsetzt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sind die Herstellung
der Feder und die·Zufuhr der Feder zu einem einzigen Verfahrensablauf
vereinigt, und die Feder wird von der Wickelmaschine zu der Feder-Zuführstation übertragen,
während ihre Orientierung im Verlauf des Transfervorgangs gesteuert wird. Hierdurch entfallen das aus dem
Stand der Technik bekannte, sich als äußerst schwierig erweisende Separieren verwickelter Torsionsfeder und das
Orientieren der einzelnen Federn. Die Torsionsfedern lassen sich stets korrekt zuführen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Draufsicht einer Apparatur
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ,
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30
Fig. 2v eine Teilansicht einer Videobandkassette, in
die mit der in Fig. 1 gezeigten Apparatur eine Torsionsfeder einzusetzen ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils der in Fig. 1
gezeigten Apparatur,
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils der in Fig. 1 gezeigten Apparatur,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer
Feder-Einsetzvorrichtung, die als Bestandteil
der in Fig. 1 gezeigten Apparatur verwendet werden kann, und
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 dargestellten Feder-Einsetzvorrichtung, betrachtet in Rich
tung der Pfeile P in Fig. 1 während eines von der Darstellung in Fig. 5 abweichenden Betriebszustands
.
Die in Fig. 1 dargestellte Apparatur dient zum Zuführen von in Videobandkassetten einzusetzenden Torsionsfedern.
Die Torsionsfedern dienen zum Vorspannen von Verriegelungsgliedern,
welche verhindern, daß die Spulen in der Kassette sich in Abwickelrichtung, d.h. in der Richtung,
in der das auf der Spule aufgewickelte Videoband abgewickelt wird, drehen. Wie Fig. 2 zeigt, sind über die
gesamte Umfangskante eines unteren Flansches 3 jeder
von zwei Spulen 2, auf denen ein Videoband 1 aufgewickelt ist, Zähne 4 ausgebildet. Ein Paar von Verriegelungsgliedern 5, die mit Zähnen 4 an den jeweiligen Spulen 2
in Eingriff kommen, ist auf Drehzapfen 7 gelagert. Jedes Verriegelungsglied 5 wird von einer Torsionsfeder 9 entgegen
der Pfeilrichtung B vorgespannt, um mit einem der Zähne an der entsprechenden Spule 2 in Eingriff zu gelangen
und dadurch ein Drehen der Spule 2 in Abwickelrichtung zu verhindern. Die Torsionsfeder wird dadurch
auf dem Drehzapfen 7 gehalten, das letzterer von dem Wendelabschnitt 9a aufgenommen wird, während ein Ende 9b
der Torsionsfeder gegen einen an der einen Kassettenhälfte
6 befestigten Stift 10 anschlägt und das andere Ende 9c
gegen einen andern Verriegelungsglied 5 befestigten Stift
11 anliegt. In der Kassettenhälfte 6 ist ein Freigabeglied
8 montiert, welches in Richtung des Pfeils A verschieblich ist. Wenn die Kassette z.B. in einen Videorecorder
eingeschoben wird, wird das Freigabeglied 8 durch ein eine Öffnung 6a der Kassettenhälfte 6 durchsetzendes
und auf das Freigabeglied einwirkendes Element in Richtung des Pfeils A gedrückt, wodurch die Verriegelungsglieder
5 unter Überwindung der Kraft der Torsionsfedern 9 verschwenkt werden und sich von den Zähnen
auf den Spulen 2 lösen. Die in Fig. 1 dargestellte Apparatur dient zum Zuführen der Torsionsfedern 9 zu
einer vorbestimmten Stelle innerhalb des Kassettengehäuses und zur richtigen Orientierung der Torsionsfedern,
wenn diese in die Kassetten eingesetzt werden.
Gemäß Fig. 1 ist auf einer Drehwelle 20 drehbar eine kreisförmige Schaltscheibe 21 montiert, auf der sechs
Tische 23 gelagert sind. Die sechs Tische 23 liegen auf einem Kreis um die Drehwelle 20 und sind mit einem
Winkelabstand von 60° angeordnet. Jeder Tisch 23 ist fest auf einem Träger 24 montiert, der - wie Fig. 3
zeigt - drehbar auf einer Drehwelle 22 auf der Schaltscheibe 21 gelagert ist. Der Tisch 23 besitzt außerdem
eine zentrale Führungsöffnung 25 und ein Paar im Querschnitt kreisförmige Stiftaufnahmelöcher 26a und 26b auf
gegenüberliegenden Seiten der Führungsöffnung 25. Zwischen dem Träger 24 und dem Tisch 23 befindet sich
ein auf einer Schraubenfeder 20 gelagertes Verbindungsstück 27. Das Verbindungsstück 27 besitzt einen nach
oben vorstehenden Führungsstift 28 und ein Paar zylindrische Feder-Tragstifte 29a und 29b, die sich auf gegenüberliegenden
Seiten des Führungsstifts 28 nach oben erstrecken. Der Führungsstift 28 und die Feder-Tragstifte
29a und 29b werden gleitend von der Führungsöffnung 25 bzw. von den Stiftaufnahmelöchern 26a und 26b
des Tisches 23 aufgenommen und stehen über die obere Seite des Tisches 23 vor. Auf der Außenseite des Feder-
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Tragstifts 29a steht von dem Tisch 23 ein Paar Feder-Haltestifte 31a ab, und auf der Außenseite des Feder-Tragstifts
29b steht von dem Tisch 23 ein Paar Feder-Haltestifte 31b ab.
Die Schaltscheibe 21 wird von einem (nicht gezeigten) Antrieb in Richtung des Pfeils D intermittierend um 60°
gedreht, um die sechs Tische 23 sukzessive in die in Fig. 1 mit E, F, G, H, I und J bezeichneten Stellungen
zu bringen.
Oberhalb der Stellung oder Station E befindet sich ein Paar Wickelmaschinen 32a und 32b, mit denen die Torsionsfedern
9 hergestellt werden und die die Federn auf den in der Stellung E stehenden Tisch 23 geben. Die auf den
Tisch 23 gegebenen Torsionsfedern 9 werden durch den Feder-Tragstift 29a und die Feder-Haltestifte 31a sowie
durch den Feder-Tragstift 29b und die Feder-Haltestifte 31b in ihrer Lage gehalten.
Anhand von Fig. 4 soll nun die Arbeitsweise der Wickelmaschinen 32a und 32b beschrieben werden. Da die Wickelmaschinen
32a und 32b identisch ausgebildet sind, soll nur die Wickelmaschine 32a beschrieben werden. Sie weist
eine Spindel 33, eine Schneidvorrichtung 34 und eine Draht-Vorratsrolle 35 auf. Die Spindel 33 besitzt einen
Basisabschnitt 33b großen Durchmessers und einen dünneren Wickelabschnitt 3 3a, der von dem Basisabschnitt 33b
absteht. Der Wickelabschnitt 33a ist axial mit dem Feder-Tragstift 29a des in der Stellung E befindlichen Tisches
23 ausgerichtet, wobei die Stirnseite des Wickelabschnitts 33a der Oberseite des Feder-Tragstifts 29a
benachbart ist und dieser gegenüberliegt. Von dem Basisabschnitt 33b steht ein Eingriffsvorsprung 36 ab, der
parallel zu dem Wickelabschnitt 3 3a verläuft und von diesem etwas beabstandet i-st. Die Schneidvorrichtung 34
enthält eine feststehende Schneide 37 und eine bewegliche
-δ-Schneide 40. Die feststehende Schneide 37 besitzt eine
horizontale Führungsbohrung 38, durch die ein elastischer
Draht 39 läuft, der auf der Draht-Vorratsrolle 35 aufgewickelt ist.
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Zur Herstellung einer Torsionsfeder 9 wird gemäß Fig. 4 der Draht 39 von einer (nicht gezeigten) Transporteinrichtung
nach links transportiert, wobei die Draht-Vorratsrolle 35 in Richtung des Pfeils K gedreht wird, so
daß der Draht aus der Führungsbohrung 38 der feststehenden Schneide 3 7 nach links vorsteht. Der Draht 39 läuft
unter Führung durch die Führungsbohrung 3 8 zwischen dem Wickelabschnitt 33a und dem Eingriffsabschnitt 36 der
Spindel 33 hindurch. Der Draht-Transportmechanismus und die Draht-Vorratsrolle 35 werden angehalten, wenn das
vordere Ende des Drahts 3 9 von der Spindel 33 um ein vorbestimmtes Stück nach links vorsteht, wie in Fig. 4
gezeigt ist. Dann wird die Spindel 33 in Richtung des Pfeils L,gedreht, d.h. - betrachtet von oberhalb der
Anordnung gemäß Fig. 4 - im Gegenuhrzeigersinn, und der Draht 39 wird um den Wickelabschnitt 33a der Spindel 33
gewickelt, wobei er durch den Eingriffsvorsprung 36 gedrückt
wird. Die Spindel 33 wird angehalten, wenn der Eingriffsvorsprung 36 in die in Fig. 4 dargestellte Ausgangsstellung
zurückkehrt, nachdem der Draht 39 einige Male, z.B. zwei- oder dreimal um den Wickelabschnitt 33a
gewickelt wurde. Nun weist das vordere Ende des Drahts 39 in die gleiche Richtung wie zu Beginn des Wickelvorgangs
.
Nach dem Anhalten der Spindel 33 gleitet die bewegliche Schneide 40 entlang der feststehenden Schneide 37 nach
unten, um die nun geformte Torsionsfeder 9 von dem Draht 3 9 abzuschneiden. Da sich die bewegliche Schneide 4 0 in
die in Fig. 4 gestrichelt dargestellte Lage nach unten bewegt, wird die Torsionsfeder 9 nach unten gestoßen, um
von dem Wickelabschnitt 33a der Spindel 33 entfernt und
auf dem Tisch 23 angeordnet zu werden, wobei der Wendelabschnitt
9a in sich den Feder-Tragstift 39a aufnimmt und die geraden Endabschnitte 9b und 9c der Torsionsfeder 9
auf der gleichen Seite der jeweiligen Feder-Haltestifte 31a liegen. D.h.: die im Uhrzeigersinn erfolgende Drehung
der Torsionsfeder 9 wird begrenzt durch die Anlage des einen Endabschnitts 9c an dem entsprechenden Feder-Haltestift
31a, und die im Gegenuhrzeigersinn erfolgende Drehung der. Torsionsfeder wird begrenzt durch die Anlage
des anderen Endabschnitts 9b an dem anderen Feder-Haltestift 31a. Auf diese Weise wird die Torsionsfeder 9 auf
dem Tisch 23 in einer vorbestimmten Stellung gehalten, wobei eine begrenzte Drehung um den Feder-Tragstift 29a
möglich ist (vergleiche Fig. 1). Die bewegliche Schneide 4 0 besitzt in ihrer unteren Stirnseite eine Führungsnut
40a. Wenn die Torsionsfeder 9 von dem Draht 39 abgeschnitten wird, läuft das abgeschnittene Ende der Feder
9 durch die Führungsnut 4 0a, und die Feder 9 wird unter Führung durch die Führungsnut 40a auf dem Tisch 23 positioniert.
Auf diese Weise wird das Paar von durch die Wickelmaschinen 32a und 32b geformten Torsionsfedern 9 auf den Tisch
23 übertragen. Die Schaltscheibe 21 wird im Uhrzeigersinn sukzessive intermittierend gedreht, um jeden Tisch
23 aus der Stellung E nacheinander in die Stellungen F bis J zu bringen, nachdem der Tisch 23 die Torsionsfedern
9 aufgenommen hat. Jeder Tisch 23 wird, während er aus der Stellung E in die Stellung F gebracht wird,
um die Drehwelle 22 in Richtung des Pfeils M um 90° gedreht. In der Stellung G wird von einer (nicht gezeigten)
Detektoreinrichtung geprüft, ob beide Torsionsfedern 9 die richtige Orientierung aufweisen oder nicht. Die
Detektoreinrichtung kann beispielsweise als fotoelektrisehe Detektoreinrichtung ausgebildet sein.
Steht fest, daß die Torsionsfedern 9 auf dem Tisch 23
-ιοί richtig orientiert sind, werden die Torsionsfedern 9,
nachdem der Tisch 23 in die Stellung H bewegt wurde, einer Feder-Einsetzvorrichtung 41 zugeführt, die neben
der Stellung H angeordnet ist. Wird aber festgestellt, daß die auf dem Tisch 23 befindlichen Torsionsfedern 9
falsch orientiert sind, werden die Federn 9 nicht der Feder-Einsetzvorrichtung 41 zugeführt, sondern sie werden
stattdessen in der Stellung I von dem Tisch 23 entfernt, wie unten noch näher erläutert wird. Die Feder-
!0 Einsetzvorrichtung 41 setzt die von dem Tisch 23 zugeführten
Federn 9 in die Kassettenhälfte 6 ein, die von einer geeigneten Transportvorrichtung, beispielsweise
einem Förderband, intermittierend zugeführt und an der Stellung H angehalten wird. Die Feder-Einsetzvorrichtung
!5 4i bewegt sich über dem Tisch 23 und der Kassettenhälfte
6 vor und zurück, um die Torsionsfedern 9 in einer oberhalb des in der Stellung H befindlichen Tisches 23 vorgesehenen
Stellung zu empfangen und die Torsionsfedern 9 in einer oberhalb der Kassettenhälfte 6 vorgesehenen
Einsetzposition in die Kassettenhälfte 6 einzusetzen.
Obschon die Arbeitsweise der Feder-Einsetzvorrichtung grundsätzlich bekannt ist, soll sie anhand der Fig. 5
und 6 kurz erläutert werden.
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Wie Fig. 5 zeigt, enthält die Feder-Einsetzvorrichtung 41 ein Paar von Tischen 43a und 4 3b, die in bezug auf
die Tische 4 3a und 4 3b nach oben und unten verschiebliche
Feder-Aufnahmestifte 45a bzw. 45b lagern, die mit den Feder-Tragstiften 29a bzw. 29b des in der Stellung H
befindlichen Tisches vertikal ausgerichtet werden können. Die Feder-Aufnahmestifte 4 5a und 45b werden von
Schraubenfedern 44a bzw. 44b nach unten gedrückt. Von
den Unterseiten der Tische 43a und 43b stehen ein Paar Feder-Haltestifte 46a bzw. ein Paar Feder-Haltestifte
4 6b nach unten vor. Wenn die Feder-Einsetzvorrichtung in die Feder-Aufnahmeposition bewegt wird, in der die
Feder-Aufnahitiestifte 4 5a und 4 5b mit den Feder-Tragstiften
29a bzw. 29b des Tisches 23 ausgerichtet sind, sind die Feder-Haltestifte 46a und 46b in bezug auf die
Feder-Haltestifte 31a und 31b des Tisches 23 nach außen versetzt angeordnet. Die Aufwärtsbewegung der Feder-Haltestifte
45a und 4 5b werden durch Anschläge 47a bzw. 47b begrenzt.
In der Feder-Aufnahmestellung wird die Feder-Einsetzvorrichtung 41 nach unten bewegt, wodurch die Feder-Aufnahmestifte
45a und 4 5b der Feder-Einsetzvorrichtung 41 jeweils durch die Feder-Tragstifte 29a und 29b des
Tisches 23 unter Überwindung der Kraft der jeweiligen Schraubenfeder 30 nach unten gedrückt, wie es in Fig. 5
veranschaulicht ist. Die Feder-Einsetzvorrichtung 41 wird soweit nach unten bewegt, bis die Feder-Aufnahmestifte
45a und 45b in den Wendelabschnitten 9a der Torsionsfedern 9 anstelle der Feder-Tragstifte 29a und 29b des
Tisches 23 aufgenommen sind. Wenn die Feder-Einsetzvorrichtung 41 anschließend nach oben bewegt wird, werden
die von den Feder-Aufnahmestiften 45a und 45b gehaltenen
Federn 9 nach oben bewegt, wobei die Feder-Endabschnitte elastisch an den Feder-Haltestiften 46a und 46b anliegen.
Dann wird die Feder-Einsetzvorrichtung 41 in die Einsetzposition bewegt, in der die Feder-Aufnahmestifte 45a und
45b mit den Drehzapfen 7 der Kassettenhälfte 6 ausgerichtet sind. Anschließend werden die Anschläge 47a und
4 7b zurückgezogen, damit die Feder-Aufnahmestifte 4 5a und 45b sich nach oben bewegen können, und die Feder-Einsetzvorrichtung
41 wird gemäß Fig. 6 nach unten bewegt, wodurch die Feder-Aufnahmestifte 45a und 4 5b von
den Drehzapfen 7 entgegen der Federkraft der Schraubenfedern 44a und 44b in die Tische 43a bzw. 4 3b gedrückt
werden. Die auf diese Weise auf die Drehzapfen 7 übertragenen Torsionsfedern sind mit ihren Endabschnitten
bezüglich der Anschläge 10 und Stifte 11 der Verriege-
-12-lungsglieder 5 in vorbestimmter Weise orientiert.
Wenn die Feder-Einsetzvorrichtung 41 in die Einsetzposition bewegt wird, werden die Tische 43a und 4 3b um
Drehwellen 4 8a bzw. 4 8b gedreht, um die Torsionsfedern
in die Lage zu bringen, in der sie in die Kassettenhälfte 6 einzusetzen' sind.
Wenn festgestellt wird, daß die Torsionsfedern 9 in einer falschen Orientierung gehalten werden oder daß mindestens
einer der Feder-Tragstifte 29a und 29b keine Torsionsfeder trägt, wird die Feder-Einsetzvorrichtung
41 nicht betätigt, und wenn der Tisch 23 in die Position
1 bewegt wird, wird der Führungsstift 28 des Tisches
in nicht dargestellter Weise nach unten gedrückt, damit er unter die Oberseite des Tisches 23 verschwindet,
wodurch die in falscher Orientierung gehaltene Torsionsfeder 9 oder die nur auf einem der Feder-Tragstifte
29a oder 29b befindliche Torsionsfeder gelöst wird. Die gelöste Torsionsfeder 9 bzw. die gelösten
Federn- 9 werden beispielsweise durch Druckluft von dem Tisch 23 entfernt.
Der Tisch 23 wird in Richtung des Pfeils Q um 90° in die Stellung J gedreht (in dieser Stellung trägt der Tisch
2 3 keine Torsionsfeder 9), und er wird anschließend in die Position E gebracht, um erneut mit Torsionsfedern
bestückt zu werden.
Wenn die Wickelmaschinen 32a und 32b so angeordnet sind, daß die Torsionsfedern 9 geformt werden, während der
Draht 39 in einer Richtung zugeführt wird, die zu der die Mitte der Schaltscheibe 21 mit der Mitte des in der
Stellung E befindlichen Tisches 23 verbindenden Linie parallel ist, braucht der Tisch 23 in den Stellungen F
und J nicht gedreht zu werden, und demzufolge kann der Tisch 23 an der Schaltscheibe 21 fest angebracht sein.
-13-
Während bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Schaltscheibe 21 intermittierend um 60° gedreht
wurde, kann die Schaltscheibe 21 auch intermittierend um 90° gedreht werden. Während bei der oben beschriebenen
Ausführungsform dann, wenn der Tisch 2 3 die Torsionsfedern 9 in falscher Orientierung trägt oder nur
eine der Torsionsfedern 9 trägt, die Torsionsfedern bzw.
die Torsionsfeder von dem Tisch 23 entfernt wird, können aber auch Maßnahmen getroffen werden, die den Fehler
korrigieren, d.h.: die Orientierung der Feder 9 kann korrigiert werden, wenn die Feder 9 in falscher Orientierung
gehalten wird. Außerdem kann eine fehlende Torsionsfeder 9 nachgeführt werden.
Abweichend von der in Fig. 1 dargestellten Schaltscheibe 21 können als Transfereinrichtung auch noch andere
Apparaturen eingesetzt werden, beispielsweise eine Transporteinrichtung, die in der Anlage ist, die Torsionsfeder
9 zu übertragen, während diese in einer vorbestimmten Orientierung gehalten wird. Außerdem kann
eine Schiene vorgesehen sein, die eine Führungsnut besitzt, welche mit der Torsionsfeder 9 in Eingriff kommt.
In Abwandlung der oben beschriebenen Ausführungsform
kann vorgesehen sein, eine oder mehr als zwei Torsionsfedern in die Vorrichtung einzusetzen.
Leerseite
Claims (3)
- El Κ< HT-: VS IWKNT ·ΥΠ\ Mi Vt^K 20 770/7neFuji Photo Film Co., Ltd.210 Nakanuma, Minamiashigara-shi,Kanagawa-ken, JapanVerfahren zum Zuführen einer TorsionsfederPATENTANSPRÜCHEVerfahren zum Zuführen einer einen Wendelabschnitt )a) und gerade Enden (9b, 9c) aufweisenden Torsionsfeder (9) zu einer Vorrichtung (42), gekennzeichnet durch folgende Schritte:a) die Torsionsfeder (9) wird dadurch geformt, daß miteiner Wickelmaschine (32) ein Draht (39) um eine Spindel (33) gewickelt wird,b) die auf der Spindel (33) befindliche Torsionsfeder (9) wird direkt auf eine Transfersinrichtung (21, 23) gegeben ,c) die Torsionsfeder (9) wird von der Transfereinrichtung (21, 23) zu einer Feder-Zuführstation (H) übertragen,
wobei die Torsionsfeder (9) während des Transports vonder Wickelmaschine (32) zu der Feder-Zuführstation (H)in einer bestimmten Orientierung gehalten wird, und d) an der Feder-Zuführstation (H) wird die Torsionsfeder(9) einer Feder-Einsetzvorrichtung (41) zugeführt, die die Torsionsfeder in die Vorrichtung (4 2) einsetzt. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Transfereinrichtung (21, 23) mit einem Feder-Tragstift (29a, 29b) und einem Paar von Feder-Haltestiften (31a, 31b) ausgestattet ist, daß beim Aufgeben der Torsionsfeder auf die Transfereinrichtung (21, 23) der Feder-Tragstift (29a, 29b) axial mit der Spindel (33) ausgerichtet und die Torsionsfeder (9) in axialer Richtung auf den Feder-Tragstift (29a, 29b) zu bewegt wird, so daß der Wendelabschnitt (9a) der Torsionsfeder (9) in sich den Feder-Tragstift (29a, 29b) aufnimmt, und daß die Lagen der Enden (9b, 9c) der Torsionsfeder (9) durch die jeweiligen Feder-Haltestifte (31a, 31b) definiert werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wickelmaschinen (32a, 32b), zwei Feder-Tragstifte (29a, 29b) und zwei Paare von Feder-Haltestiften (31a, 31b) vorgesehen sind, und daß ein Paar von Torsionsfedern (9) gleichzeitig zu der Feder-Zuführstation (H) übertragen wird.
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CN112828198A (zh) * | 2020-12-28 | 2021-05-25 | 深圳普瑞精密技术有限公司 | 扭簧自动成型设备 |
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- 1983-10-18 US US06/543,000 patent/US4524596A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0692789A1 (de) * | 1994-07-15 | 1996-01-17 | Sony Corporation | Spulenverrigelungsmechanismus für Bandspulen und Verfahren zu dessen Zusammenbau |
Also Published As
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JPS5976636A (ja) | 1984-05-01 |
US4524596A (en) | 1985-06-25 |
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