DE3337854A1 - Verfahren zum zufuehren einer torsionsfeder - Google Patents

Verfahren zum zufuehren einer torsionsfeder

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DE3337854A1 DE19833337854 DE3337854A DE3337854A1 DE 3337854 A1 DE3337854 A1 DE 3337854A1 DE 19833337854 DE19833337854 DE 19833337854 DE 3337854 A DE3337854 A DE 3337854A DE 3337854 A1 DE3337854 A1 DE 3337854A1
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Takashi Odawara Kanagawa Tomizawa
Yuzo Tsunekawa
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Fujifilm Holdings Corp
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Fuji Photo Film Co Ltd
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Description

-3-BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen einer Torsionsfeder zu einer Vorrichtung, insbesondere ein Verfahren, mit dem eine Torsionsfeder mit einer vorbestimmten Orientierung zu einer vorbestimmten Stelle der die Feder aufnehmenden Vorrichtung übertragen wird.
Um in bestimmten Vorrichtungen einzelne Teile in eine bestimmte Richtung vorzuspannen, gelangen Torsionsfedern zum Einsatz, die einen Wendelabschnitt und zwei geradlinige Endabschnitte aufweisen. Die Torsionsfeder besteht aus einem elastischen Drahtstück, und die Federkraft wird von dem Wendelabschnitt aufgebracht.
Im Stand der Technik werden derartige Torsionsfedern mittels eines Vibrations-Zufuhrapparats der Feder-Einsetzvorrichtung zugeführt. Der Zufuhrapparat nimmt eine Vielzahl von vorgefertigten Torsionsfedern auf und orientiert die Federn, um sie einzeln der Feder-Einsetzvorrichtung zuzuführen. Kommen jedoch mehrere Torsionsfedern zusammen, so können sie sich leicht verwickeln. Da diese Federn außerdem nicht mit besonders großer Genauigkeit gefertigt sein müssen, können ihre Form und Abmessungen variieren. Wenn also die Torsionsfedern mit dem Vibrations-Zufuhrapparat zugeführt werden, treten bei diesem häufig Störungen auf; denn manchmal werden die Torsionsfedern in der falschen Orientierung zugeführt, oder der Zufuhrapparat wird durch verwickelte Federn verstopft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Zuführen einer Torsionsfeder zu schaffen, welches die beim Stand der Technik anzutreffenden Störungen vermeidet.
V I W \/ ~T
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die von der Wickelmaschine hergestellte Torsionsfeder direkt von der Wickelmaschine auf die Transfereinrichtung gegeben und unter Beibehaltung einer vorbestimmten Orientierung zu der Feder-Zufuhrstation übertragen, wo die Feder einer Feder-Einsetzvorrichtung zugeführt wird, welche die Feder in die zur Aufnahme der Feder vorgesehene Vorrichtung einsetzt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sind die Herstellung der Feder und die·Zufuhr der Feder zu einem einzigen Verfahrensablauf vereinigt, und die Feder wird von der Wickelmaschine zu der Feder-Zuführstation übertragen, während ihre Orientierung im Verlauf des Transfervorgangs gesteuert wird. Hierdurch entfallen das aus dem Stand der Technik bekannte, sich als äußerst schwierig erweisende Separieren verwickelter Torsionsfeder und das Orientieren der einzelnen Federn. Die Torsionsfedern lassen sich stets korrekt zuführen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Draufsicht einer Apparatur zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ,
30
Fig. 2v eine Teilansicht einer Videobandkassette, in
die mit der in Fig. 1 gezeigten Apparatur eine Torsionsfeder einzusetzen ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils der in Fig. 1
gezeigten Apparatur,
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils der in Fig. 1 gezeigten Apparatur,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Feder-Einsetzvorrichtung, die als Bestandteil
der in Fig. 1 gezeigten Apparatur verwendet werden kann, und
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 dargestellten Feder-Einsetzvorrichtung, betrachtet in Rich
tung der Pfeile P in Fig. 1 während eines von der Darstellung in Fig. 5 abweichenden Betriebszustands .
Die in Fig. 1 dargestellte Apparatur dient zum Zuführen von in Videobandkassetten einzusetzenden Torsionsfedern.
Die Torsionsfedern dienen zum Vorspannen von Verriegelungsgliedern, welche verhindern, daß die Spulen in der Kassette sich in Abwickelrichtung, d.h. in der Richtung, in der das auf der Spule aufgewickelte Videoband abgewickelt wird, drehen. Wie Fig. 2 zeigt, sind über die gesamte Umfangskante eines unteren Flansches 3 jeder von zwei Spulen 2, auf denen ein Videoband 1 aufgewickelt ist, Zähne 4 ausgebildet. Ein Paar von Verriegelungsgliedern 5, die mit Zähnen 4 an den jeweiligen Spulen 2 in Eingriff kommen, ist auf Drehzapfen 7 gelagert. Jedes Verriegelungsglied 5 wird von einer Torsionsfeder 9 entgegen der Pfeilrichtung B vorgespannt, um mit einem der Zähne an der entsprechenden Spule 2 in Eingriff zu gelangen und dadurch ein Drehen der Spule 2 in Abwickelrichtung zu verhindern. Die Torsionsfeder wird dadurch auf dem Drehzapfen 7 gehalten, das letzterer von dem Wendelabschnitt 9a aufgenommen wird, während ein Ende 9b der Torsionsfeder gegen einen an der einen Kassettenhälfte 6 befestigten Stift 10 anschlägt und das andere Ende 9c gegen einen andern Verriegelungsglied 5 befestigten Stift
11 anliegt. In der Kassettenhälfte 6 ist ein Freigabeglied 8 montiert, welches in Richtung des Pfeils A verschieblich ist. Wenn die Kassette z.B. in einen Videorecorder eingeschoben wird, wird das Freigabeglied 8 durch ein eine Öffnung 6a der Kassettenhälfte 6 durchsetzendes und auf das Freigabeglied einwirkendes Element in Richtung des Pfeils A gedrückt, wodurch die Verriegelungsglieder 5 unter Überwindung der Kraft der Torsionsfedern 9 verschwenkt werden und sich von den Zähnen auf den Spulen 2 lösen. Die in Fig. 1 dargestellte Apparatur dient zum Zuführen der Torsionsfedern 9 zu einer vorbestimmten Stelle innerhalb des Kassettengehäuses und zur richtigen Orientierung der Torsionsfedern, wenn diese in die Kassetten eingesetzt werden.
Gemäß Fig. 1 ist auf einer Drehwelle 20 drehbar eine kreisförmige Schaltscheibe 21 montiert, auf der sechs Tische 23 gelagert sind. Die sechs Tische 23 liegen auf einem Kreis um die Drehwelle 20 und sind mit einem Winkelabstand von 60° angeordnet. Jeder Tisch 23 ist fest auf einem Träger 24 montiert, der - wie Fig. 3 zeigt - drehbar auf einer Drehwelle 22 auf der Schaltscheibe 21 gelagert ist. Der Tisch 23 besitzt außerdem eine zentrale Führungsöffnung 25 und ein Paar im Querschnitt kreisförmige Stiftaufnahmelöcher 26a und 26b auf gegenüberliegenden Seiten der Führungsöffnung 25. Zwischen dem Träger 24 und dem Tisch 23 befindet sich ein auf einer Schraubenfeder 20 gelagertes Verbindungsstück 27. Das Verbindungsstück 27 besitzt einen nach oben vorstehenden Führungsstift 28 und ein Paar zylindrische Feder-Tragstifte 29a und 29b, die sich auf gegenüberliegenden Seiten des Führungsstifts 28 nach oben erstrecken. Der Führungsstift 28 und die Feder-Tragstifte 29a und 29b werden gleitend von der Führungsöffnung 25 bzw. von den Stiftaufnahmelöchern 26a und 26b des Tisches 23 aufgenommen und stehen über die obere Seite des Tisches 23 vor. Auf der Außenseite des Feder-
_ -7
Tragstifts 29a steht von dem Tisch 23 ein Paar Feder-Haltestifte 31a ab, und auf der Außenseite des Feder-Tragstifts 29b steht von dem Tisch 23 ein Paar Feder-Haltestifte 31b ab.
Die Schaltscheibe 21 wird von einem (nicht gezeigten) Antrieb in Richtung des Pfeils D intermittierend um 60° gedreht, um die sechs Tische 23 sukzessive in die in Fig. 1 mit E, F, G, H, I und J bezeichneten Stellungen zu bringen.
Oberhalb der Stellung oder Station E befindet sich ein Paar Wickelmaschinen 32a und 32b, mit denen die Torsionsfedern 9 hergestellt werden und die die Federn auf den in der Stellung E stehenden Tisch 23 geben. Die auf den Tisch 23 gegebenen Torsionsfedern 9 werden durch den Feder-Tragstift 29a und die Feder-Haltestifte 31a sowie durch den Feder-Tragstift 29b und die Feder-Haltestifte 31b in ihrer Lage gehalten.
Anhand von Fig. 4 soll nun die Arbeitsweise der Wickelmaschinen 32a und 32b beschrieben werden. Da die Wickelmaschinen 32a und 32b identisch ausgebildet sind, soll nur die Wickelmaschine 32a beschrieben werden. Sie weist eine Spindel 33, eine Schneidvorrichtung 34 und eine Draht-Vorratsrolle 35 auf. Die Spindel 33 besitzt einen Basisabschnitt 33b großen Durchmessers und einen dünneren Wickelabschnitt 3 3a, der von dem Basisabschnitt 33b absteht. Der Wickelabschnitt 33a ist axial mit dem Feder-Tragstift 29a des in der Stellung E befindlichen Tisches 23 ausgerichtet, wobei die Stirnseite des Wickelabschnitts 33a der Oberseite des Feder-Tragstifts 29a benachbart ist und dieser gegenüberliegt. Von dem Basisabschnitt 33b steht ein Eingriffsvorsprung 36 ab, der parallel zu dem Wickelabschnitt 3 3a verläuft und von diesem etwas beabstandet i-st. Die Schneidvorrichtung 34 enthält eine feststehende Schneide 37 und eine bewegliche
-δ-Schneide 40. Die feststehende Schneide 37 besitzt eine
horizontale Führungsbohrung 38, durch die ein elastischer Draht 39 läuft, der auf der Draht-Vorratsrolle 35 aufgewickelt ist.
5
Zur Herstellung einer Torsionsfeder 9 wird gemäß Fig. 4 der Draht 39 von einer (nicht gezeigten) Transporteinrichtung nach links transportiert, wobei die Draht-Vorratsrolle 35 in Richtung des Pfeils K gedreht wird, so daß der Draht aus der Führungsbohrung 38 der feststehenden Schneide 3 7 nach links vorsteht. Der Draht 39 läuft unter Führung durch die Führungsbohrung 3 8 zwischen dem Wickelabschnitt 33a und dem Eingriffsabschnitt 36 der Spindel 33 hindurch. Der Draht-Transportmechanismus und die Draht-Vorratsrolle 35 werden angehalten, wenn das vordere Ende des Drahts 3 9 von der Spindel 33 um ein vorbestimmtes Stück nach links vorsteht, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Dann wird die Spindel 33 in Richtung des Pfeils L,gedreht, d.h. - betrachtet von oberhalb der Anordnung gemäß Fig. 4 - im Gegenuhrzeigersinn, und der Draht 39 wird um den Wickelabschnitt 33a der Spindel 33 gewickelt, wobei er durch den Eingriffsvorsprung 36 gedrückt wird. Die Spindel 33 wird angehalten, wenn der Eingriffsvorsprung 36 in die in Fig. 4 dargestellte Ausgangsstellung zurückkehrt, nachdem der Draht 39 einige Male, z.B. zwei- oder dreimal um den Wickelabschnitt 33a gewickelt wurde. Nun weist das vordere Ende des Drahts 39 in die gleiche Richtung wie zu Beginn des Wickelvorgangs .
Nach dem Anhalten der Spindel 33 gleitet die bewegliche Schneide 40 entlang der feststehenden Schneide 37 nach unten, um die nun geformte Torsionsfeder 9 von dem Draht 3 9 abzuschneiden. Da sich die bewegliche Schneide 4 0 in die in Fig. 4 gestrichelt dargestellte Lage nach unten bewegt, wird die Torsionsfeder 9 nach unten gestoßen, um von dem Wickelabschnitt 33a der Spindel 33 entfernt und
auf dem Tisch 23 angeordnet zu werden, wobei der Wendelabschnitt 9a in sich den Feder-Tragstift 39a aufnimmt und die geraden Endabschnitte 9b und 9c der Torsionsfeder 9 auf der gleichen Seite der jeweiligen Feder-Haltestifte 31a liegen. D.h.: die im Uhrzeigersinn erfolgende Drehung der Torsionsfeder 9 wird begrenzt durch die Anlage des einen Endabschnitts 9c an dem entsprechenden Feder-Haltestift 31a, und die im Gegenuhrzeigersinn erfolgende Drehung der. Torsionsfeder wird begrenzt durch die Anlage des anderen Endabschnitts 9b an dem anderen Feder-Haltestift 31a. Auf diese Weise wird die Torsionsfeder 9 auf dem Tisch 23 in einer vorbestimmten Stellung gehalten, wobei eine begrenzte Drehung um den Feder-Tragstift 29a möglich ist (vergleiche Fig. 1). Die bewegliche Schneide 4 0 besitzt in ihrer unteren Stirnseite eine Führungsnut 40a. Wenn die Torsionsfeder 9 von dem Draht 39 abgeschnitten wird, läuft das abgeschnittene Ende der Feder 9 durch die Führungsnut 4 0a, und die Feder 9 wird unter Führung durch die Führungsnut 40a auf dem Tisch 23 positioniert.
Auf diese Weise wird das Paar von durch die Wickelmaschinen 32a und 32b geformten Torsionsfedern 9 auf den Tisch 23 übertragen. Die Schaltscheibe 21 wird im Uhrzeigersinn sukzessive intermittierend gedreht, um jeden Tisch 23 aus der Stellung E nacheinander in die Stellungen F bis J zu bringen, nachdem der Tisch 23 die Torsionsfedern 9 aufgenommen hat. Jeder Tisch 23 wird, während er aus der Stellung E in die Stellung F gebracht wird, um die Drehwelle 22 in Richtung des Pfeils M um 90° gedreht. In der Stellung G wird von einer (nicht gezeigten) Detektoreinrichtung geprüft, ob beide Torsionsfedern 9 die richtige Orientierung aufweisen oder nicht. Die Detektoreinrichtung kann beispielsweise als fotoelektrisehe Detektoreinrichtung ausgebildet sein.
Steht fest, daß die Torsionsfedern 9 auf dem Tisch 23
-ιοί richtig orientiert sind, werden die Torsionsfedern 9, nachdem der Tisch 23 in die Stellung H bewegt wurde, einer Feder-Einsetzvorrichtung 41 zugeführt, die neben der Stellung H angeordnet ist. Wird aber festgestellt, daß die auf dem Tisch 23 befindlichen Torsionsfedern 9 falsch orientiert sind, werden die Federn 9 nicht der Feder-Einsetzvorrichtung 41 zugeführt, sondern sie werden stattdessen in der Stellung I von dem Tisch 23 entfernt, wie unten noch näher erläutert wird. Die Feder-
!0 Einsetzvorrichtung 41 setzt die von dem Tisch 23 zugeführten Federn 9 in die Kassettenhälfte 6 ein, die von einer geeigneten Transportvorrichtung, beispielsweise einem Förderband, intermittierend zugeführt und an der Stellung H angehalten wird. Die Feder-Einsetzvorrichtung
!5 4i bewegt sich über dem Tisch 23 und der Kassettenhälfte 6 vor und zurück, um die Torsionsfedern 9 in einer oberhalb des in der Stellung H befindlichen Tisches 23 vorgesehenen Stellung zu empfangen und die Torsionsfedern 9 in einer oberhalb der Kassettenhälfte 6 vorgesehenen Einsetzposition in die Kassettenhälfte 6 einzusetzen.
Obschon die Arbeitsweise der Feder-Einsetzvorrichtung grundsätzlich bekannt ist, soll sie anhand der Fig. 5 und 6 kurz erläutert werden.
25
Wie Fig. 5 zeigt, enthält die Feder-Einsetzvorrichtung 41 ein Paar von Tischen 43a und 4 3b, die in bezug auf die Tische 4 3a und 4 3b nach oben und unten verschiebliche Feder-Aufnahmestifte 45a bzw. 45b lagern, die mit den Feder-Tragstiften 29a bzw. 29b des in der Stellung H befindlichen Tisches vertikal ausgerichtet werden können. Die Feder-Aufnahmestifte 4 5a und 45b werden von Schraubenfedern 44a bzw. 44b nach unten gedrückt. Von den Unterseiten der Tische 43a und 43b stehen ein Paar Feder-Haltestifte 46a bzw. ein Paar Feder-Haltestifte 4 6b nach unten vor. Wenn die Feder-Einsetzvorrichtung in die Feder-Aufnahmeposition bewegt wird, in der die
Feder-Aufnahitiestifte 4 5a und 4 5b mit den Feder-Tragstiften 29a bzw. 29b des Tisches 23 ausgerichtet sind, sind die Feder-Haltestifte 46a und 46b in bezug auf die Feder-Haltestifte 31a und 31b des Tisches 23 nach außen versetzt angeordnet. Die Aufwärtsbewegung der Feder-Haltestifte 45a und 4 5b werden durch Anschläge 47a bzw. 47b begrenzt.
In der Feder-Aufnahmestellung wird die Feder-Einsetzvorrichtung 41 nach unten bewegt, wodurch die Feder-Aufnahmestifte 45a und 4 5b der Feder-Einsetzvorrichtung 41 jeweils durch die Feder-Tragstifte 29a und 29b des Tisches 23 unter Überwindung der Kraft der jeweiligen Schraubenfeder 30 nach unten gedrückt, wie es in Fig. 5 veranschaulicht ist. Die Feder-Einsetzvorrichtung 41 wird soweit nach unten bewegt, bis die Feder-Aufnahmestifte 45a und 45b in den Wendelabschnitten 9a der Torsionsfedern 9 anstelle der Feder-Tragstifte 29a und 29b des Tisches 23 aufgenommen sind. Wenn die Feder-Einsetzvorrichtung 41 anschließend nach oben bewegt wird, werden die von den Feder-Aufnahmestiften 45a und 45b gehaltenen Federn 9 nach oben bewegt, wobei die Feder-Endabschnitte elastisch an den Feder-Haltestiften 46a und 46b anliegen.
Dann wird die Feder-Einsetzvorrichtung 41 in die Einsetzposition bewegt, in der die Feder-Aufnahmestifte 45a und 45b mit den Drehzapfen 7 der Kassettenhälfte 6 ausgerichtet sind. Anschließend werden die Anschläge 47a und 4 7b zurückgezogen, damit die Feder-Aufnahmestifte 4 5a und 45b sich nach oben bewegen können, und die Feder-Einsetzvorrichtung 41 wird gemäß Fig. 6 nach unten bewegt, wodurch die Feder-Aufnahmestifte 45a und 4 5b von den Drehzapfen 7 entgegen der Federkraft der Schraubenfedern 44a und 44b in die Tische 43a bzw. 4 3b gedrückt werden. Die auf diese Weise auf die Drehzapfen 7 übertragenen Torsionsfedern sind mit ihren Endabschnitten bezüglich der Anschläge 10 und Stifte 11 der Verriege-
-12-lungsglieder 5 in vorbestimmter Weise orientiert.
Wenn die Feder-Einsetzvorrichtung 41 in die Einsetzposition bewegt wird, werden die Tische 43a und 4 3b um Drehwellen 4 8a bzw. 4 8b gedreht, um die Torsionsfedern in die Lage zu bringen, in der sie in die Kassettenhälfte 6 einzusetzen' sind.
Wenn festgestellt wird, daß die Torsionsfedern 9 in einer falschen Orientierung gehalten werden oder daß mindestens einer der Feder-Tragstifte 29a und 29b keine Torsionsfeder trägt, wird die Feder-Einsetzvorrichtung 41 nicht betätigt, und wenn der Tisch 23 in die Position
1 bewegt wird, wird der Führungsstift 28 des Tisches in nicht dargestellter Weise nach unten gedrückt, damit er unter die Oberseite des Tisches 23 verschwindet, wodurch die in falscher Orientierung gehaltene Torsionsfeder 9 oder die nur auf einem der Feder-Tragstifte 29a oder 29b befindliche Torsionsfeder gelöst wird. Die gelöste Torsionsfeder 9 bzw. die gelösten Federn- 9 werden beispielsweise durch Druckluft von dem Tisch 23 entfernt.
Der Tisch 23 wird in Richtung des Pfeils Q um 90° in die Stellung J gedreht (in dieser Stellung trägt der Tisch
2 3 keine Torsionsfeder 9), und er wird anschließend in die Position E gebracht, um erneut mit Torsionsfedern bestückt zu werden.
Wenn die Wickelmaschinen 32a und 32b so angeordnet sind, daß die Torsionsfedern 9 geformt werden, während der Draht 39 in einer Richtung zugeführt wird, die zu der die Mitte der Schaltscheibe 21 mit der Mitte des in der Stellung E befindlichen Tisches 23 verbindenden Linie parallel ist, braucht der Tisch 23 in den Stellungen F und J nicht gedreht zu werden, und demzufolge kann der Tisch 23 an der Schaltscheibe 21 fest angebracht sein.
-13-
Während bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Schaltscheibe 21 intermittierend um 60° gedreht wurde, kann die Schaltscheibe 21 auch intermittierend um 90° gedreht werden. Während bei der oben beschriebenen Ausführungsform dann, wenn der Tisch 2 3 die Torsionsfedern 9 in falscher Orientierung trägt oder nur eine der Torsionsfedern 9 trägt, die Torsionsfedern bzw. die Torsionsfeder von dem Tisch 23 entfernt wird, können aber auch Maßnahmen getroffen werden, die den Fehler korrigieren, d.h.: die Orientierung der Feder 9 kann korrigiert werden, wenn die Feder 9 in falscher Orientierung gehalten wird. Außerdem kann eine fehlende Torsionsfeder 9 nachgeführt werden.
Abweichend von der in Fig. 1 dargestellten Schaltscheibe 21 können als Transfereinrichtung auch noch andere Apparaturen eingesetzt werden, beispielsweise eine Transporteinrichtung, die in der Anlage ist, die Torsionsfeder 9 zu übertragen, während diese in einer vorbestimmten Orientierung gehalten wird. Außerdem kann eine Schiene vorgesehen sein, die eine Führungsnut besitzt, welche mit der Torsionsfeder 9 in Eingriff kommt.
In Abwandlung der oben beschriebenen Ausführungsform kann vorgesehen sein, eine oder mehr als zwei Torsionsfedern in die Vorrichtung einzusetzen.
Leerseite

Claims (3)

  1. El Κ< HT-: VS IWKNT ·ΥΠ\ Mi Vt^
    K 20 770/7ne
    Fuji Photo Film Co., Ltd.
    210 Nakanuma, Minamiashigara-shi,
    Kanagawa-ken, Japan
    Verfahren zum Zuführen einer Torsionsfeder
    PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zum Zuführen einer einen Wendelabschnitt )a) und gerade Enden (9b, 9c) aufweisenden Torsionsfeder (9) zu einer Vorrichtung (42), gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    a) die Torsionsfeder (9) wird dadurch geformt, daß mit
    einer Wickelmaschine (32) ein Draht (39) um eine Spindel (33) gewickelt wird,
    b) die auf der Spindel (33) befindliche Torsionsfeder (9) wird direkt auf eine Transfersinrichtung (21, 23) gegeben ,
    c) die Torsionsfeder (9) wird von der Transfereinrichtung (21, 23) zu einer Feder-Zuführstation (H) übertragen,
    wobei die Torsionsfeder (9) während des Transports von
    der Wickelmaschine (32) zu der Feder-Zuführstation (H)
    in einer bestimmten Orientierung gehalten wird, und d) an der Feder-Zuführstation (H) wird die Torsionsfeder
    (9) einer Feder-Einsetzvorrichtung (41) zugeführt, die die Torsionsfeder in die Vorrichtung (4 2) einsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Transfereinrichtung (21, 23) mit einem Feder-Tragstift (29a, 29b) und einem Paar von Feder-Haltestiften (31a, 31b) ausgestattet ist, daß beim Aufgeben der Torsionsfeder auf die Transfereinrichtung (21, 23) der Feder-Tragstift (29a, 29b) axial mit der Spindel (33) ausgerichtet und die Torsionsfeder (9) in axialer Richtung auf den Feder-Tragstift (29a, 29b) zu bewegt wird, so daß der Wendelabschnitt (9a) der Torsionsfeder (9) in sich den Feder-Tragstift (29a, 29b) aufnimmt, und daß die Lagen der Enden (9b, 9c) der Torsionsfeder (9) durch die jeweiligen Feder-Haltestifte (31a, 31b) definiert werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wickelmaschinen (32a, 32b), zwei Feder-Tragstifte (29a, 29b) und zwei Paare von Feder-Haltestiften (31a, 31b) vorgesehen sind, und daß ein Paar von Torsionsfedern (9) gleichzeitig zu der Feder-Zuführstation (H) übertragen wird.
DE19833337854 1982-10-22 1983-10-18 Verfahren zum zufuehren einer torsionsfeder Withdrawn DE3337854A1 (de)

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