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Flache für Kindernahrung mit einem Gewindehals und
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einem Schraubverschluß-Deckel sowie Abdeckscheibe für eine solche
Flasche Die Erfindung betrifft eine Flasche für Kindernahrung mit einem Gewindehals
und einem Schraubverschluß-Deckel, der eine mittlere oeffnung zum Durchtritt eines
Flaschensaugers aufweist, der durch den Schraubverschluß-Deckel festlegbar ist,
mit einer becherartigen, auf den Schraubverschluß-Deckel stülpbaren Schutzkappe
und einer Abdeckscheibe.
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Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine solche Abdeckscheibe für
eine Flasche für Kindernahrung. Kindernahrung bezieht insbesondere Kleinkinder-
und SSuglingsnahrung ein, die durch einen Ernährungssauger aufgenommen werden.
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Bei Kindernahrungsflaschen mit Schraubverschluß ist es bekannt, daß
der Schraubverschluß-Deckel eine mittlere Öffnung aufweist, durch welche ein Sauger
mit einem Befestigungsflansch durchtreten kann, wobei der Befestigungsflansch
zwischen
dem Schraubverschluß-Deckel und dem Halsende der Flasche festgelegt wird. Diese
bekannte Ausführung läßt zu, daß der Saugerkörper wahlweise in das Innere der Flasche
oder nach außen gerichtet angeordnet wird, wobei die becherartige Schutzkappe jeweils
dazu dient, entweder den Verschluß an sich abzudichten oder gegen Verschmutzung
zu schützen. Bei nach außen gerichtetem Sauger muß der als Schutzkappe vorgesehene
Becher entsprechende Tiefe aufweisen, um den nach oben ragenden Saugerkörper abzudecken.
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In solchen Flaschen werden verschiedene Nahrungen mit verschiedenen
Viskositäten bei einer bestimmten Temperatur untergebracht und mitunter auch auf
Vorrat gehalten. Durch die sich bei verschiedenen Temperaturen, insbesondere auch
bei einer Abkühlung, ergebenden Bedingungen in der geschlossenen Flasche, entstehen
Einflüsse, wie insbesondere ein Unterdruck, welche die oeffnung der Flasche außerordentlich
erschweren.
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Es wird einbezogen, daß zunächst ein Sauger unter Festlegung mittels
des Schraubverschluß-Deckels nach innen gerichtet ist, so daß sich der Saugerkörper
nicht durch die mittlere oeffnung erstreckt.
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Wenn oben auch angesprochen ist, daß der Sauger auf der Flasche zunächst
nach innen gerichtet angeordnet sein kann, dann ergeben sich durch die bei gefüllter
Flasche auftretenden Berührungen mit dem Saugermaterial unerwünschte Einflüsse,
weil Fett Gummi bzw. für Sauger geeignete Elastomere angreifen könnte.
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Daher wird bevorzugt, daß bei gefüllter Flasche der Sauger nach oben
gerichtet, d.h. in seiner Funktionsstellung für
die Flaschenbenutzung
angeordnet ist, auch wenn die bereits gefüllte Flasche noch auf Vorrat gehalten
wird.
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Für nach innen gerichtete Sauger ist es bekannt, die aus festem Kunststoff
bestehende Abdeckscheibe mit einem, einer mittleren Öffnung in dem Schraubverschluß-Deckel
angepaßten Vorsprung anzuordnen, der die Öffnung im Schraubverschluß-Deekel durchsetzt,
wenn der nach innen gerichtete Sauger zwischem dem Rand des Flaschenhalses und dem
Schraubverschluß-Deckel, insbesondere der erwähnten Abdeckscheibe eingeklemmt wird.
Dabei handelt es sich um einen mechanischen Schutz, wobei aber der Sauger mit dem
Inhalt der Flasche in Berührung kommt. Diese feste Abdeckscheibe erfüllt keine Dichtungsfunktionen.
Diese werden vom Flansch des nach innen gerichteten Saugers übernommen.
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Wenn bereits gefüllte Flaschen auf Vorrat gehalten werden, besteht
die Möglichkeit, die Flasche zu kippen oder zu legen, so daß auch dann die Möglichkeit
besteht, daß die Nahrung in der Flasche mit dem Sauger in Berührung kommt, auch
wenn der Sauger nach oben gerichtet ist. Auch in diesem Falle wird die erwähnte
Abdeckscheibe eingesetzt, um den Inhalt der Flasche von dem Sauger zurückzuhalten.
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Beim Einsatz dieser Abdeckscheibe mit zunächst nach innen gerichtetem
Sauger läßt sie sich bei der Umsetzung des Saugers leicht aus dem Schraubverschluß-Deckel
herausdrücken.
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Wenn ein nach außen gerichteter Sauger, der durch einen Schraubverschluß-Deckel
gehalten und unter einer Schutzkappe angeordnet ist, vor dem Einsatz der Flasche
zur Nahrungsabgabe durch eine Abdeckscheibe vor der Berührung mit der Nahrung geschützt
werden soll, besteht auch das besondere Problem, daß bei Abnahme eines Schraubverschluß-
Deckels
mit seinem Gewinderand, der beträchtliche Tiefe haben kann, eine eingebrachte Scheibe
nicht ohne weiteres erfaßt werden kann, zumal eine Berührung mit der Hand möglichst
geringfügig sein soll, Um keine Verschmutzungen einzuführen.
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In jedem Fall führt ein sich in der Flasche ergebender Unterdruck
zu einer Erschwerung der Lösung des Schraubverschluß-Deckels, sei es, daß die Abdeckscheibe
unter einem nach oben gerichtetem Sauger entfernt werden soll oder sei es, daß der
zunächst nach innen gerichtete Sauger in seine Benutzungsstellung gebracht werden
soll.
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Ein Nachteil der festen Abdeckscheibe besteht darüber hinaus darin,
daß sie keine einwandfreie Abdichtung bildet, weil sie sich nicht an Unregelmäßigkeiten
entweder des Randes der Flaschenmündung oder an der Unterseite des Schraubverschluß-Deckels
anpassen kann. Wenn daher insbesondere bei nach außen gerichtetem Sauger an der
unter seinem Flansch befindlichen Abdeckscheibe Nahrung durchsickert, kann das zu
einer Verschmutzung und Festsetzung der Gewindeverbindung zwischen Flaschenhals
und Schraubverschluß-Deckel führen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einer Flasche der eingangs
angegebenen Art eine Ausführung zu schaffen, welche die Betätigung des Schraubverschluß-Deckels
erleichtert, wobei zugleich eine Abdichtung des Saugers, der auf die Flasche aufgesetzt
ist, verbessert wird und der Sauger gegen Kontakt mit dem Inhalt der Flasche wirksam
geschützt wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die
Abdeckscheibe als Dichtungsscheibe aus einem wenigstens flexiblen, insbesondere
elastischen Material ausgeführt ist, die eine sich durch Formänderung an den Innendruck
in der Flasche anpassende-Abdichtung der mittleren Öffnung des Schraubverschluß-Deckels
bildet.
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Durch die Ausbildung der Abdeckscheibe als Dichtungsscheibe ergibt
sich bei der Anbringung in der beschriebenen Weise an den Andruckstellen im Bereich
des Randes der Flaschenmündung eine zuverlässige Abdichtung. Die Ausführung aus
flexiblem, insbesondere elastischem Material, insbesondere aus Gummi oder einem
gummiartigen Werkstoff, insbesondere aus einem Elastomer, beispielsweise aus einem
Silikon-Gummi, wobei jeweils das Material gegenüber einer enthaltenen Nahrung resistent
ist, erbringt die Eignung einer membranartigen Wirkung zur Anpassung an den Innendruck
in der Flasche, insbesondere da die Dichtungsscheibe unmittelbar unter der Öffnung
des Schraubverschluß-Deckels angeordnet ist. Aber auch bei der Anordnung unterhalb
des Flansches eines sich durch diese mittlere Öffnung erstreckenden Flanschsaugers
wird dieser Zweck erfüllt, weil im Bereich innerhalb des Saugers mit seiner Trinköffnung
eine Verbindung mit der umgebenden Atmosphäre vorliegt. Dies gilt auch bei Verwendung
einer zusätzlichen, auf den Schraubverschluß stülpbaren Schutzkappe, weil deren
Sitz nicht luftdicht geschlossen ist.
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Mit besonderem Vorteil ist die Dichtungsscheibe mit einem Griffstück
ausgeführt. Nach Lösung des Schraubverschluß-Deckels vermittels der Schutzkappe
läßt sich durch das Griffstück die Dichtungsscheibe leicht abziehen, worauf dann
der Schraubverschluß-Deckel mit dem enthaltenen Flanschteil des Saugers wieder auf
die Flasche aufgesetzt wird.
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Zweckmäßig ist das Griffstück in Gestalt einer an einer Seite der
Dichtungsscheibe angeformten Zunge ausgeführt.
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Dies läßt sich leicht herstellen. Mit besonderem Vorteil ist das Griffstück
mittig an der Dichtungsscheibe angeformt. Dadurch wird vermieden, daß Randteile
des Schraubverschluß-Deckels bei der Entnahme der Dichtungsscheibe berührt werden.
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Hierin liegt eine ganz besondere Anwendung in Verbindung mit einer
Vorratshaltung von Flaschen mit Kindernahrung, weil in den gefüllten Flaschen aufgrund
von Temperaturerscheinungen der Sitz des Schraubverschluß-Deckels erheblich verstärkt
werden kann, so daß dann für die Umrüstung der Flasche bei Herausnahme der Dichtungsscheibe
zunächst einmal der Schraubverschluß-Deckel gelöst werden muß.
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Diese Lösung wird dadurch erreicht, daß durch die wenigstens flexible,
insbesondere elastische Ausführung der Dichtungsscheibe eine Anpassung an den Außendruck
erfolgt.
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Dieses wird zweckmäßig noch dadurch verbessert, daß die Dichtungsscheibe
im mittleren Bereich eine Aufwölbung aufweist. Diese Aufwölbung ergibt auch bei
nur flexibler Ausführung durch die Möglichkeit der Ein- oder Umstülpung eine besonders
günstige Anpassung. Dabei wird bevorzugt, daß die Aufwölbung in einem Umfang entsprechend
der Öffnung im Schraubverschluß-Deckel ausgeführt ist, so daß für diese Aufwölbung
nicht nur wenig Platz beansprucht wird, sondern zugleich auch bei der Einlegung
der Dichtungsscheibe eine Zentrierung erfolgen kann. Dabei ist zweckmäßig das Griffstück
an der konkaven Seite der Aufwölbung angeordnet.
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Besonders bevorzugt wird bei diesen Ausführungen, daß die Dichtungsscheibe
im mittleren Bereich dünner ausgeführt ist als im Randbereich, in welchem eine Abdichtung
zwischen
der Schraubverschluß-Deckelund dem Öffnungsrand der Flasche
vorgesehen ist. Einbezogen wird dabei, daß auch Ringabschnitte der Dichtungsscheibe
mit oder ohne Aufwölbung gegenüber der zwischenliegenden oder benachbarten Abschnitte
verdünnt sind, um in diesem Zusammenhang die Anpassungsfähigkeit zu verbessern.
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Eine besondere Dichtungsscheibe für eine Flasche für Kindernahrung
weist die beschriebenen Merkmale auf.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsbeispielen
beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen: Fig.
1 eine Seitenansicht einer Flasche mit Schraubverschluß-Deckel und Schutzkappe sowie
Sauger in Teildarstellung und im Schnitt; Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung
in anderer Ausgestaltung; Fig. 3 eine um 90 ° versetzte Ansicht der in Fig. 2 dargestellten
Dichtungsscheibe; Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht mit einer besonderen
Ausführung der Dichtungsscheibe bei nach innen gerichtetem Sauger auf der Flasche;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung mit einem nach oben gerichteten,
auf die Flasche aufgesetzten Sauger; Fig. 6 eine Einzeldarstellung einer Dichtungsscheibe
gemäß den Figuren 4 und 5 in Seitenansicht und im Schnitt;
Fig.
7 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Dichtungsscheibe im Schnitt;
Fig. 8 a eine entsprechende Seitenansicht einer anderen Ausführung einer Dichtungsscheibe
im Schnitt; Fig. 8 b eine Draufsicht auf die Dichtungsscheibe nach Fig. 8 a.
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In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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Nach Fig. 1 ist auf einer Flasche 1 mit einem Flaschenhals 2, der
Außengewinde 3 hat, ein Schraubverschluß-Deckel 4 aufgeschraubt. Dieser hat einen
mit Innengewinde versehenen Seitenwandteil 5, dessen Innengewinde mit dem Außengewinde
in Eingriff kommt, und eine Deckplatte 6. Sie besitzt aber eine mittlere Öffnung
7. Durch diese kann der Hals 8 eines als Flanschsauger ausgeführten Ernährungssaugers
9 hindurchtreten. Sein Flansch 10 wird durch den Schraubverschluß-Deckel 4 auf den
oberen Mündungsrand des Flaschenhalses geklemmt, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
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Der Schraubverschluß-Deckel 4 kann im Bereich seines Seitenwandteils
5 oben eine Stufe 11 aufweisen. Oberhalb der Stufe ist auf den Aufsatzrand 12 die
Mündung einer becherartigen Schutzkappe 13 aufgesetzt, die den Ernährungssauger
9 nach oben abdeckt.
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Gemäß Fig. 1 hält der Schraubverschluß-Deckel 4 eine Dichtungsscheibe
14 auf dem Rand des Flaschenhalses abdichtend, so daß der in der becherartigen Schutzkappe
13 geschützte Ernährungssauger 9 zunächst für seinen Einsatz an der Flasche bereitgehalten
wird, deren Inhalt aber abgedichtet ist.
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Die Dichtungsscheibe 14 aus einem flexiblen oder elastischen Material
kann sich dem Innendruck in der Flasche 1 anpassen und dabei nach unten oder oben
wölben, weil der Außendruck durch die mittlere Öffnung 7 auch an die Dichtungsscheibe
14 gelangt. Dies ist auch bei einer aufgesetzten Schutzkappe, die lediglich aufgestülpt
ist, der Fall, weil bei der aufgestülpten Verbindung keine Luftabdichtung erfolgt.
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In Fig. 2 ist der Ernährungssauger 9 nach oben gerichtet und durch
den Schraubverschluß-Deckel 4 gehalten, der seinen Flansch 10 übergreift. Zwischen
dem Flansch des Ernährungssaugers 9 und dem oberen Rand des Flaschenhalses 2 befindet
sich die Dichtungsscheibe 14, welche ein nach unten in die Flasche gerichtetes Griffstück
45 hat. Dieses Griffstück ist in der Mitte der Dichtungsscheibe angeordnet, die
aus geeignetem Dichtungsmaterial ausgeführt ist.
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Fig. 3 zeigt, daß das Griffstück 45 als Zunge angeformt ist, die sich
zu ihrem abstehenden Ende hin verjüngt. Es können auch andere Formen einbezogen
werden, beispielswe-ise zapfenartige Griffstücke oder dergleichen.
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Fig. 2 zeigt eine Länge des Griffstückes 45 derart, daß es leicht
nach Abnahme des Schraubverschluß-Deckels 4 durch die Öffnung seines Seitenwandteils
5 erfaßt werden kann, ohne daß innere Teile berührt werden.
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In Fig. 4 ist ein Ernährungssauger 9 mit seinem Flansch 10 unmittelbar
auf den Rand 15 der Mündung der Flasche 1 aufgesetzt und darüber eine Dichtungsscheibe
16 besonderer Ausführung angeordnet und durch den Schraubverschluß-Deckel 4 gehalten.
Die Dichtungsscheibe 16 hat eine mittlere Aufwölbung
17 innerhalb
eines ringförmigen Randteils 26. Diese Aufwölbung 17 erstreckt sich gemäß Fig. 4
durch die mittlere Öffnung 7 des Schraubverschluß-Deckels 4. Bei der flexiblen oder
auch elastischen Ausführung der Dichtungsscheibe 16 ist eine Anpassung an den Innendruck
der Flasche 1 möglich, ggf. durch eine Anpassung des in die Flasche ragenden Ernährungssaugers
9 bzw. auch durch seine Trinköffnung 18.
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Gemäß Fig. 5 ist der Ernährungssauger 9 nach oben gerichtet und der
äußere Umfang der Dichtungsscheibe 16 befindet sich zwischen dem Rand 15 der Flaschenmündung
und dem äußeren Rand des Saugerflansches 10. In der Darstellung ist die mittlere
Aufwölbung 17 nach oben in den Innenraum des Saugers 9 gerichtet. Es versteht sich,
daß sowohl in Fig. 4 als auch Fig. 5 eine umgekehrte Anordnung möglich ist, insbesondere,
wenn die Dichtungsscheibe 16 aus elastischem Material besteht.
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Eine solche Dichtungsscheibe 16 ist in Fig. 6 mit einem Griffstück
45 gezeigt. Dieses greift in dieser Ausführung an der konkaven Seite der Aufwölbung
17 an. Es ist erkennbar, daß das Griffstück 45 auch als Öse mit einer mittleren
Öffnung 27 versehen sein kann.
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Die Dichtungsscheibe 19 in Fig. 7 ist im mittleren Bereich 20 gegenüber
einem ringscheibenförmigen Randabschnitt 21 verdünnt. Dadurch wird ihre Ansprechfähigkeit
als Membrane zum Druckausgleich des Innendrucks in einer Flasche 1 verbessert.
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Nach Fig. 8 hat eine Dichtungsscheibe 22 innerhalb eines ringscheibenförmigen
Randabschnittes 21 ringförmige Zonen 23 bis 25, die gegenüber benachbarten Zonen
verdünnt sind.
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Auch dadurch wird die Anpassungsfähigkeit verbessert.
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Es wird darauf hingewiesen, daß die Merkmale der Fig. 7 und 8 in Form
eines insgesamt verdünnten mittleren Bereichs oder eines mittleren Bereichs mit
herumlaufenden verdünnten Ringzonen auch an Dichtungsscheiben mit einer Ausführung
nach den Figuren 4 bis 6, d.h. mit einer mittleren Aufwölbung 17,vorgesehen sein
können.