DE3337045A1 - Kettenkratzfoerderer - Google Patents

Kettenkratzfoerderer

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DE3337045A1
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DE
Germany
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chain
belts
conveyor
scratches
drive station
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Withdrawn
Application number
DE19833337045
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz 4618 Kamen Kleiböhmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/20General features of equipment for removal of chippings, e.g. for loading on conveyor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/04Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

07.09.1983
Patentanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia
4670 Lünen
Kettenkratzförderer
Die Erfindung betrifft einen Kettenkratzförderer, insbesondere zur Verwendung als Ladeförderer, mit zwei von einer gemeinsamen Kettentrommel angetriebenen Kettenbändern, deren Kratzer, zumindest im Bereich der Antriebsstation, reißverschlußartig ineinandergreifen.
Derartige Kettenkratzförderer sind z. B. aus der DE-AS 12 07 911 bekannt. Dieser Förderer ist als Ladeförderer für das Breitauffahren von Flözstrecken und für Auf- oder Abhauenstellen oder dgl, vorgesehen und besitzt eine etwa L-förmige Grundform. Die beiden mit Kratzern versehenen Kettenbänder laufen an der dem Ladestoß zugewandten Längsseite des Förderers parallel aufeinander zu und werden am übergang des parallel zum Ladestoß verlaufenden Förderstranges in den senkrecht zum Stoß verlaufenden Förderstrang über
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jeweils eine Umlenkrolle derart umgelenkt, daß beide Zugmittel gemeinsam senkrecht zum Stoß herumgeführt und über eine gemeinsame Antriebsrolle angetrieben werden. Durch die Umlenkung der beiden Kettenbänder um ca. 90° ergeben sich an den Umlenkstellen relativ hohe Reibkräfte, welche einerseits einen recht hohen Leistungsbedarf und andererseits einen relativ großen Verschleiß bewirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik, einen Kettenkratzförderer, insbesondere zur Verwendung als Ladeförderer, zu schaffen, bei dem einerseits nur ein einziger Antrieb und andererseits keine starke Kettenbandumlenkung erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den äußeren Kettenbändern zumindest ein weiteres mit Kratzern bestücktes Kettenband angeordnet ist, wobei sämtliche Kettenbänder von einer gemeinsamen Kettentrommel angetrieben werden und die Kratzer sämtlicher Kettenbänder, zumindest im Bereich der Antriebsstation, reißverschlußartig ineinandergreifen. Auf diese Weise wird ein Kettenkratzförderer geschaffen, bei dem die äußeren Kettenbänder unter Wahrung eines ausreichend breiten Ladestoßes lediglich um einen kleinen Winkel umgelenkt werden müssen, da der mittlere Bereich der Ladeschaufel durch das bzw. die zusätzlichen mit Kratzern bestückten Kettenbänder bestrichen wird. Dennoch ist nur eine einzige angetriebene Kettentrommel erforderlich.
Gemäß den Merkmalen des Anspruches 2 sind die Kratzer der äußeren Kettenbänder mit ihrem Endbereich an die entsprechenden Ketten angeschlossen, während die Kratzer des bzw. der inneren Kettenbänder mit ihrem mittleren Bereich an der bzw. den Ketten angeschlossen sind. Auf diese Art ist es möglich, daß die Kratzer im Bereich der Antriebsstation relativ weit reißverschlußartig ineinandergreifen und dennoch ein relativ breiter wirksamer Ladestoß vorhanden ist. Die Kratzer des bzw. der mittleren Kettenbänder können im Rahmen der Erfindung entweder an einer einzelnen
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Mittelkette oder an einer Doppelmittelkette angeschlossen sein, wobei der Abstand zwischen den äußeren Kettenbändern im Bereich der Antriebsstation bei Verwendung einer Einfachmittelkette besonders klein gehalten werden kann.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Kettenkratzförderer insgesamt drei Kettenbänder auf, wobei die Kratzer der beiden äußeren Kettenbänder symmetrisch zueinander angeordnet sind und die Kratzer des mittleren Kettenbandes zumindest im Bereich der Antriebsstation zwischen die Kratzer der äußeren Kettenbänder eingreifen. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, daß der Förderer im Bereich der Antriebsstation relativ schmal bauen kann, wodurch die übergabe auf nachgeschaltete Förderer relativ einfach erfolgen kann. Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung auch denkbar, zwischen den beiden äußeren Kratzbändern mehrere zusätzliche Kratzbänder anzuordnen, wodurch der Ladestoß insgesamt verbreitert werden kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung laufen sämtliche Kettenbänder im Bereich der Antriebsstation etwa parallel zueinander und die äußeren Kettenbänder werden im Abstand von der Antriebsstation in der Ebene des Bodenbleches umgelenkt. Durch diese Ausgestaltung wird ein besonders verschleißarmes Auflaufen der Kettenbänder auf die Kettentrommel gewährleistet, obwohl ein relativ breiter Ladestoß bestritten werden kann.
Die Merkmale der weiteren Ansprüche zeigen verschiedene Möglichkeiten der Umlenkung der äußeren Kettenbänder auf.
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Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt die Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kettenkratzförderer.
Der in der Zeichnung dargestellte Kettenkratzförderer 14 ist als Ladeförderer für das Zusammenwirken mit z. B. einer nicht dargestellten Teilschnittmaschine vorgesehen und hat die Aufgabe, das vom Abbaustoß 17 gelöste Material aufzunehmen und einem nur andeutungsweise dargestellten nachgeschalteten Förderer 18 zu übergeben. Der erfindungsgemäße Kettenkratzförderer 14 weist insgesamt drei Kettenbänder 1, 2, 4 auf, welche von einer gemeinsamen Kettentrommel 5 über die Antriebsstation 8 angetrieben werden. Das mittlere Kettenband 4 ist mit Kratzern 3 versehen, welche mit ihrem mittleren Bereich 12 an die als Rundgliederkette ausgebildete Kette 13 mittels üblicher Verbindungselemente angeschlagen sind. Die beiden übereinanderliegenden Trume des mittleren Kettenbandes 4 werden durch ein Kettenrad 19 angetrieben, welches auf der am Abwurf ende 20 angeordneten Kettentrommel 5 befestigt ist. Die abbaustoßseitige Umlenkung des mittleren Kettenbandes erfolgt über eine frei drehbar gelagerte Umlenkrolle 21. Der Verlauf des mittleren Kettenbandes zwischen dem Antriebskettenrad 19 und der Umlenkrolle 21 ist geradlinig.
Beidseitig des mittleren Kettenbandes 4 sind die beiden äußeren Kettenbänder 1,2 angeordnet, welche mit Kratzern 6, 7 bestückt sind, die jeweils mit ihrem Endbereich 9 an den ebenfalls als Rundgliederketten ausgebildeten Ketten 10, 11 angelenkt sind. Die beiden äußeren Kettenbänder 1,2 werden über Kettenräder 22, 23 angetrieben, welche gleichfalls auf der Antriebstrommel 5 befestigt sind. Die abbaustoßseitige Umlenkung der beiden äußeren Kettenbänder 1, 2 erfolgt über frei drehbare Umlenkrollen 24, 25. Die äußeren Kettenbänder 1, 2 laufen im Bereich der Antriebsstation 8 parallel zu dem mittleren Kettenband 4. Um eine ausreichende
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9v 33370Z>5
Breite b im Einlaufbereich des Ladeförderers zu erhalten, werden die beiden äußeren Kettenbänder 1, 2 in einem Abstand 1 von der Antriebstrommel 5 über abgewinkelte Schleißbleche 16 um einen Winkel cL derart umgelenkt, daß sie in Richtung auf den Abbaustoß divergieren. Die Kratzerabstände c und die Kratzerlängen d, e sind so gewählt, daß die Kratzer 3, 6, 7 zumindest im Bereich der Antriebsstation 8 möglichst weit reißverschlußartig ineinandergreifen, ohne sich jedoch gegenseitig zu behindern.
Es versteht sich von selbst, daß die äußeren Kettenbänder 1,2 seitlich durch Winkelrinnen geführt und abgestützt sind, welche in der Zeichnung aus Übersichtlichkeitsgründen nicht näher dargestellt sind und z. B. aus den üblichen ^- bzw. E-förmigen Rinnenprofilen bestehen können. Der Antrieb 8 des Kettenkratzförderers 14 kann z. B. über die üblichen Elektro- oder Hydraulikmotoren , ggf. unter Zwischenschaltung von Getrieben, vorgenommen werden.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die beschriebene Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kettenkratzförderers lediglich eine von vielen Möglichkeiten der Verwirklichung eines erfindungsgemäßen Kettenkratzförderers darstellt. So ist in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel zwischen den beiden äußeren Kettenbändern 1, lediglich ein einziges mittleres Kettenband 4 angeordnet worden. Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung ohne weiteres möglich, im mittleren Bereich des Ladeförderers mehrere Kettenbänder anzuordnen, deren Kratzer ebenfalls reißverschlußartig ineinanderfassen können, um die Breite b des Förderereinlaufes zu vergrößern. Außerdem ist es im Rahmen der Erfindung möglich, daß mittlere Kettenband 4 statt mit einer Einfachmittelkette mit einer Doppelmittelkette auszurüsten. Auch ist die Erfindung nicht auf die Verwendung von Rundgliederketten beschränkt.
•g.
- Leerseite -

Claims (7)

Me/Rl 07.09.1983 Patentansprüche
1. Kettenkratzförderer, insbesondere zur Verwendung als Ladeförderer, mit zwei von einer gemeinsamen Kettentrommel angetriebenen Kettenbändern, deren Kratzer zumindest im Bereich der Antriebsstation reißverschlußartig ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden äußeren Kettenbändern (1, 2) zumindest ein weiteres mit Kratzern (3) bestücktes Kettenband (4) angeordnet ist, wobei sämtliche Kettenbänder (1, 2, 4) von einer gemeinsamen Kettentrommel (5) angetrieben werden und die Kratzer (3, 6, 7) sämtlicher Kettenbänder (1, 2, 4) zumindest im Bereich der Antriebsstation (8) reißverschlußartig ineinandergreifen.
2. Kettenkratzförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzer (6, 7) der äußeren Kettenbänder (1, 2) mit ihrem Endbereich (9) an den Ketten (10, 11) angeschlossen sind, während die Kratzer (3) des bzw. der inneren Kettenbänder (4) mit ihrem mittleren Bereich (12) an der bzw. den Ketten (13) angeschlossen sind.
3. Kettenkratzförderer nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenkratzförderer (14) insgesamt drei Kettenbänder (1, 2, 4) aufweist, wobei die Kratzer (6, 7) der beiden äußeren Kettenbänder (1, 2) symmetrisch zueinander angeordnet sind und die Kratzer (3) des mittleren Kettenbandes (4) zumindest im Bereich der Antriebsstation (8) zwischen die Kratzer (6, 7) der äußeren Kettenbänder (1, 2) eingreifen.
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4. Kettenkratzförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Kettenbänder (1, 2, 4) im Bereich der Antriebsstation (8) etwa parallel zueinander laufen und die äußeren Kettenbänder (1, 2) im Abstand von der Antriebsstation (8) in der Ebene des Bodenbleches (15) umgelenkt werden.
5. Kettenkratzförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung durch abgewinkelte Schleißbleche (16) erfolgt.
6. Kettenkratzförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung durch Rollenführungen erfolgt.
7. Kettenkratzförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung durch Umlenkrollen erfolgt.
DE19833337045 1983-10-12 1983-10-12 Kettenkratzfoerderer Withdrawn DE3337045A1 (de)

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SU843792264A SU1384194A3 (ru) 1983-10-12 1984-09-24 Цепной скребковый погрузочный конвейер
US06/657,299 US4588071A (en) 1983-10-12 1984-10-03 Chain conveyor with diverging interleaved scrapers
GB08425600A GB2147870B (en) 1983-10-12 1984-10-10 Load conveyor
FR8415536A FR2553391A1 (fr) 1983-10-12 1984-10-10 Convoyeur a chaines a raclettes s'emboitant les unes dans les autres

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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN

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