DE3336941C2 - Verpackungsbehälter für Speiseeis - Google Patents

Verpackungsbehälter für Speiseeis

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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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Abstract

Bei einem Verpackungsbehälter für Eßwaren, insbesondere Speiseeis, mit einem in die Öffnung des Außenmantels eingesetzten Deckel, wobei der Rand des Außenmantels den Deckel übergreift und gegen diesen umgelegt ist, bildet der Rand (3) mit dem Deckel (2) eine feste Verbindung (6), um einen stabilen, sicheren und hygienischen Verschluß auch bei höheren Beanspruchungen zu gewährleisten, der außerdem verhältnismäßig einfach, preiswert und umweltfreundlich ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter für 15 Gemäß der Erfindung wird dazu bei einem Verpak-Speiseeis, mit einem in die öffnung des Außenmantels kungsbehälter, der eingangs näher bezeichneten Gateingesetzter. Deckel, auf den der umlaufende Randlap- tung vorgeschlagen, daß der aufgefaltete Randlappen pen des Außenmantels aufgefaltet ist unter Bildung eines Versteifungswulstes und von Falten
Bei einem derartigen bekannten Deckelverschluß mit dem Deckel fest verbunden ist
wird ein verhältnismäßig stabiler Kartondeckel einge- 20 Die Verbindung ist vorteilhaft eine Haftschicht, vor-• (, bracht und durch den gegen ihn umgebördelten Rand zugsweise eine aktivierte Siegelschicht, die dabei am
der Tüte aus z. B. Papier oder Aluminiumfolie an sich Randlappen des Außenmantels und/oder an der Deckelzuverlässig in seiner Lage gehalten. Bei unvermeidba- oberfläche angeordnet sein kann,
ren Stoß- oder Druckbelastungen, z. B. durch die rauhe Durch die erfindungsgemäße Lösung wird durch die
Behandlung in der Kaufhauskühltruhe, kann jedoch bei 25 besondere feste Verbindung zwischen dem Randlappen diesem an sich zufriedenstellenden Deckelverschluß, und stabilem Deckel auch gegenüber Stoßbelastungen der je nach verwendetem Tütenmaterial um ein gewis- ein forrrbeständiger, hygienisch einwandfreier Verses Maß vom Kartondeckel zurückfedernde Rand die Schluß gewährleistet
optimale Lage des Kartondeckels nicht gewährleisten, Dabei erlaubt der Versteifungswulst als Verstär-
a so daß dieser sich schief stellt oder sogar herausfällt 30 kungswuist eine robuste Behandlung der Speiseeisver-
Dadurch wird dann der an sich stabile und umweit- packung. Begünstigt wird die Verstärkung des Behälters freundliche Verschluß den hygienischen Anforderungen des weiteren durch die Verklebung der umgefalteten nicht mehr gerecht. Randlappen, die auch in ihrer überfalteten Lage mitein-
Bei einem Verpackungsbehälter z. B. gemäß der DE- ander verklebt sind, so daß selbst im Extremfall eine PS 11 93 866 wird zwar die Heißversiegelung des Ver- 35 sichere Haltung des Deckels auch dann noch gewährleischlußdeckels auch bei Verformungen durch Stoß- oder stet ist, wenn der Deckel selbst aus irgendwelchen Druckbeanspruchungen ein fester hygienischer Ver- Gründen mit den umgefalteten Randlappen nicht ver- \. Schluß sichergestellt. Durch die für die leichte Aufbring- klebt sein sollte.
barkeit erforderliche Instabilität kann jedoch der meist Es wird eine wesentliche Stabilisierung des gegen-
aus Papier oder Folie hergestellte Verschlußdeckel blei- 40 über unsachgemäßen Beanspruchungen gefährdeten bende Verformungen der Verpackung nicht verhindern. Öffnungsbereichs erzielt unter optimaler Ausnutzung Die hygienisch einwandfrei verschlossene Verpackung der verwendeten einfachen, später als leere Verpackung wird unansehnlich und vermindert den Kaufanreiz. die Umwelt wenig belastenden Materialien, z. B. Kar-
Derart verformte heißversiegelte Verpackungen, wie tondeckel und Papieraußenmantel, die zudem eine einauch solche mit verschobenem Kartondeckel werden, 45 fache Herstellung mit hohen Taktzahlen zulassen,
wie zu beobachten, oft nach prüfendem Blick wieder in Nachfolgend wird die Erfindung anhand schematisch
,, die Kühltruhe zurückgeworfen, wodurch die so aussor- dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
tierten Stücke weiter deformiert oder andere erstmals Im einzelnen zeigt von einem Verpackungsbehälter
deformiert bzw. letztlich beschädigt werden und aussor- F i g. 1 die Vorderansicht,
tiert werden müssen. 50 F i g. 2 die Draufsicht,
Man hat zwar versucht, z. B. bei einer durch die Ver- F i g. 3 die vergrößerte Stelle III der F i g. 1 mit Verwendung von Verbundmaterial verstärkten Spitztüten- steif ungswulst,
verpackung für Erdnüsse, eine größere Festigkeit durch F i g. 4 eine Abwandlung der Stelle III.
Einsiegelung der konischen Seitenfläche eines vorher In die öffnung des Außenmantels 1 aus Papier, Pappe,
becherförmig tiefgezogenen Kunststoffdeckels in die 55 Folie oder dergleichen wird, z. B. in der Kartondeckelmit einer Mundrolle versehene öffnung zu erreichen. station der Verpackungsmaschine, der Kartondeckel 2
Die Kunststoffversiegelung erfordert aber eine grö- eingesetzt. Der den Kartondeckel 2 übergreifende ßere, außerdem bei verschiedenen Eßwaren uner- Randlappen 3 des Außenmantels 1 wird z. B. in der Börs wünschte Wärmezufuhr und bedingt zwangsläufig lan- delstation aus der gestrichelt dargestellten Lage unter
j gere Taktzeiten der Verpackungsmaschinen und damit 60 Bildung des Versteifungswulstes 4 und der Falten 5 auf
f außer den sowieso erhöhten Materialkosten auch noch den Kartondeckel 2 gebördelt. Durch den Druck und
höhere Fertigungskosten. Wärme aktiviert ergibt die auf der Innenseite des Rand-
Käseverpackungen gemäß dem DE-GM 19 98 946 lappens 3 angeordnete Siegelschicht 6 eine feste Verbinwerden verschlossen und dann in einer größeren Anzahl dung mit dem Kartondeckel 2. Die Heißversiegelung verpackt bzw. im Verkaufsregal abgelagert und vom 65 kann z. B. in einer nach der Kartondeckel- und Bördel-Käufer entnommen. Beim Verbrauch wird der leichte station angeordneten Heißsiegelstation durch beheizte und einfache Verschluß gelöst, der zum dort vorgesehe- Druckstempel erfolgen,
nen Zweck seine Aufgabe erfüllen mag. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 kann durch
schmalere Kontaktfläche 7 des angedeuteten beheizten Dmckstempels 8 eine schmalere Verbindung 9 erzeugt werden. Dadurch kann bei evtL gewünschtem Öffnen der Verpackung von oben der nicht verschweißte Bereich der Falten 5 das Aufreißen des Randlappens 3 erleichtern.
Gemäß Fig.3 wird durch den Versteifungswulst 4 der Umfang des Außenmantels gegen Verformung stabilisiert und so unterstützend die Lage des Kartoisdekkels 2 ger-:.chert und zwar auch sogar für den Fall, daß der Versteifungswulst 4 punKtuell bei einer besonders starken Stoßeinwirkung im Randbereich des Außenmantels verformt werden sollte.
Stöße, die im Bereich des Kartondeckels 2 auftreten können, werden stoßdämpferartig aufgefangen von den sich im Schnitt S-förmig überlappenden Falten 5 und zwar sowohl von deren nicht verschweißtem Bereich als auch von dem verschweißten Bereich (Fig.4 und 5). Dieser verschweißte Bereich ist noch insofern von besonderem Vorteil, als auch durch die Verschweißung innerhalb der sich überlappenden .Falten 5 ein fester ringförmiger Kragen entsteht, der den Versteifungswulst 4 noch stabilisiert, aber insbesondere auch dann noch den Kartondeckel 2 gegen Herausfallen sichert, falls im Extremfall die feste Verbindung zwischen Randlappen 3 und Kartondeckel 2 zerstört werden sollte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

1 2
Käseverpackungen, insbesondere der Verschluß, unPatentanspruch: terüegen jedoch keinen mechanischen, insbesondere
Stoßbelastungen und auch keinen thermischen Bean-
Verpackungsbehälter für Speiseeis, mit einem in spruchungen wie z. B. Eiskremverpackungen in einer die Öffnung des Außenmantels eingesetzten Deckel, 5 Kühltruhe, deren Verschluß auch z. B. beim eventuellen auf den der umlaufende Randlappen des Außemnan- Feuchtwerden während und nach dem Abfüllen sowie tels aufgefaltet ist, dadurch gekennzeich- während des Gefriervorgangs fest und sicher halten net, daß der aufgefaltete Randlappen (3) unter BiI- muß.
dung eines Versteifungswulstes (4) und von Falten Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ver-
(5) mit dem Deckel (2) fest verbunden ist io packungsbehälter zu schaffen, der einen stabilen, siche
ren und hygienischen Verschluß auch bei höheren me-
chanischen und thermischen Beanspruchungen gewährleistet sowie verhältnismäßig einfach, preiswert und umweltfreundlich ist
DE3336941A 1983-10-11 1983-10-11 Verpackungsbehälter für Speiseeis Expired DE3336941C2 (de)

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DE3336941A DE3336941C2 (de) 1983-10-11 1983-10-11 Verpackungsbehälter für Speiseeis
DE8484112043T DE3476791D1 (en) 1983-10-11 1984-10-08 Package for food, especially for ice-cream
EP84112043A EP0141297B1 (de) 1983-10-11 1984-10-08 Verpackungsbehälter für Esswaren, insbesondere Speiseeis
AT84112043T ATE40871T1 (de) 1983-10-11 1984-10-08 Verpackungsbehaelter fuer esswaren, insbesondere speiseeis.

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