DE3336782A1 - Samenvereinzelungsgeraet - Google Patents

Samenvereinzelungsgeraet

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DE3336782A1
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Hansherger Dipl.-Ing. 4000 Düsseldorf Powilleit
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/04Single-grain seeders with or without suction devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Hansherger Powilleit, 4000 Düsseldorf 12
Samenvereinzelungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Samenvereinzelungsgerät.
Samenvereinzelungsgeräte sollen aus einem Samenvorrat sicher und schonend Einzelsamen abteilen und häufig zusätzlich in vorgegebenem Zeit- oder Längenabstand aus dem Samenvereinzelungsgerät herausgeben .
Derartige Samenvereinzelungsgeräte werden in der Landwirtschaft in einigen Reihenkulturen wie z. B. Mais und Zuckerrüben als wesentlicher Bestandteil von Einzelkornsägeräte zur Samenvereinzelung eingesetzt. Durch Bodenantrieb des Samenvereinzelungsgerätes wird hierbei a.n vorgegebener Längenabstand zwischen zwei Samen gegenüber dem Erdboden während des Austritts aus dem Gerät sichergestellt.
Die Erstellung der Saatfurche und die Optimierung der Aufgangsbedingungen übernehmen andere Elemente des Einzelkornsägerätes.
Die Samenvereinzelung erfolgt über eine Aufnahme einzelner Samen in entsprechend große öffnungen (Zellen) beim Durchgang durch den Samenvorrat und anschließende Austragung.
Die öffnungen sind Bohrungen oder Nuten, die auf einem Zellenträger regelmäßig angeordnet sind. Bei mechanischen Geräten werden die Samen in die Zellen durch die Schwerkraft z. T. mit bzw. gegen die Fliehkraftunterstützung eingeführt. Bei pneumatischen Geräten bewirkt Unterdruck die Vereinzelung.
Zellenträger können sein: Zellenräder, Lochbänder und Schöpflöffel.
Bei innei befüllten Zellenrädern wird die Befüllung durch Schwerkraft durch avf den Samen wirkende Fliehkräfte unterstützt. Dieses System ermöglicht höhere Füllgeschwindigkeiten und damit Fahrgeschwindigkeiten als rein Schwerkraft befüllte Systeme.
Der Auswurf aus der Zelle erfolgt frei durch Schwerkraft und/oder Fliehkraft, z. T. unterstützt durch Abstreifer.
Allen heutigen Zellensystemen ist gemeinsam, daß der Samen lotrecht zur Auswurfrichtung im günstigsten Fall an einer Zellenseite in der Zelle zugänglich und damit greifbar ist. Damit ist eine gezielte zuverlässige Übernahme des Samens aus dem Verelnzelungsgerät durch weitere Baugruppen nicht möglich. Der Samen kann aus diesen Systemen nicht aus einer bestimmten Lage übernommen werden. Bei Einbau derartiger Samenvereinzelungen in Einzelkorngeräten erfolgt daher die Kornabgabe in freiem Auswurf. Dies bringt Ungenauigkeiten in der Ablage mit sich und erschwert eine der Samenlage zugeordnete Verbesserung der Einbettung in den Acker.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Samenvereinzelungsgerät zu schaffen, mit dem einzelen Samen in vorgegebenen Zeit- und/oder Abstandsfolgen aus einem Samenvorrat abgeteilt werden. Dabei soll der vereinzelte Samen so aus dem Vereinzelungsgerät herausgeführt werden können, daß er zuverlässig in gleichbleibender Lage von einer. Folgebaugruppe aus der Zelle übernommen werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vereinzelung über Zellen vorgenommen wird, die in Auswurfrichtung und zwei in Bewegungsrichtung des Zellenträgers sich erstreckenden, an die Auswurffläche angrenzende, zueinander im wesentlichen parallelen Seitenflächen offen sind.
Eine bevorzugte Lösung sieht vor, daß der Zellenträger eine drehbare rotationssymmetrische Oberfläche hat.
Zur Verbesserung der Zellenbefüllung bei im wesentlichen senkrechter Lage des Zellenträgers kann es zweckmäßig sein, daß der Boden des Vorratsbehälters zum Zellenträger hin so geneigt ist, daß die Schwerkraft den Samenvorrat in Richtung des Zellenträgers drückt.
Zur Erzeugung von die Zellenbefüllung verbessernden stärkeren über Reibung entstehenden Fliehkräften auf den Samenvorrat ist es zweckmäßig, daß der Samenvorrat höher als Zellenhöhe am Zellenträger anliegt.
Um ein Zurückfallen des Samens aus der Zelle in den Vorratsraum bei einseitiger Befüllung der Zelle zu verhindern, ist vorgesehen, daß die Zellenhinterkante - bezogen auf Bewegungsrichtung - mit der feststehenden Seitenwand des Vorratsbehälters einen spitzen Winkel bildet.
Eine feste Lage des Samens zur Auswurfseite der Zelle hin erhält man dadurch, daß die Rückwand der Zelle mit der Auswurfseite der Zelle einen spitzen Winkel bildet.
Eine Sicherung des Samens in der Zelle kann auch dadurch erreicht werden, daß die feststehende Samenführung der Auswurfebene der Zelle als einseitige oder mittige Keilführung ausgebildet ist.
Im Bereich der beginnenden Überkopfförderung des Samens muß die seitlich offene Zelle abgedeckt sein. Vor Beginn dieser Abdeckungen müssen nur teilweise in der Zelle sich befindliche Samen abgestoßen werden. Deshalb ist es günstig, daß im Bereich vor Beginn der seitlichen Samenführungen der Behälterboden in eine Ebene möglichst lotrecht zum Zellenträger geführt wird.
Die Eintrittsbedxngungen für den Samen in die Zelle werden durch eine große Eintrittsstrecke verbessert. Um derartige Bedingungen zu erhalten, kann vorgesehen sein, daß die Übergabestrecke außerhalb des tiefsten Bereiches des Behälters und des in Drehrichtung folgenden Quadranten liegt.
Zur Vermeidung von Samenschädigungen kann eine Begrenzung der Vorratsmengen, die mit dem Zellenträger in Berührung sind, dadurch erreicht werden, indem vom Hauptsamenvorrat ein Teil über eine Wand im Vorratsbehälter abgetrennt wird und begrenzt durch den Schutt- bzw. Rollwinkel nur eine Teilmenge an dem Zellenträger anliegt.
Zur Anpassung an verschiedene Übergabebedingungen kann vorgesehen sein, daß die seitlichen bzw. äußeren feststehenden Führungen des Samens in den Übergabebereich unterschiedlich weit hineinragen.
Bei Verwendung von unterschiedlichen Umfanggeschwindigkeiten am Zellenträgerumfang und an der den Samen übernehmenden Baugruppe kann eine verbesserte Übergabe durch aus der Bewegungsdifferenz erzeugten Radialkräfte erreicht werden. Zur Erzeugung derartiger Kräfte kann vorgesehen sein, daß die in Bewegungsrichtung liegende vordere und/oder hintere Wand der Zelle mit der Auswurffläche der Zelle einen spitzen Winkel bildet.
In Abb. 1. ist ein Querschnitt durch ein Samenvereinzelungsgerät gezeigt.
Der um eine waagerechte Welle drehende Zellenträger (1) wird einseitig vom Samenvorrat (2) beaufschlagt. Ein Einzelsamen (4) befindet sich in der Zelle (3). Der Samenvorrat (2) stützt sich auf dem geneigten Boden (5) des Behälters (6) ab. Die Schwerkraft (7) erzeugt einen Querschub (8) zum Zellenträger (1) hin. Dadurch entsteht gegenüber der Anpressung allein durch QuerSchubkräfte erhöhte Reibkraft zwischen Samenvorrat (2) und Zellenträger (1). Hierüber wird zusätzlich die auf den Samenvorrat wirkende Fliehkraft (9) bei Drehung des Zellenträgers (1) erhöht, und es verbessert sich ebenfalls die Füllung der Zelle durch einen verstärkten Samenfluß.
Das Leitblech (10) begrenzt durch den Schüttwinkel der Samen den Sämenvorrat am Zellenträger. Es wird dadurch ein Freiraum (11) über dem Samenvorrat offen gehalten, der eine freie Bewegung des Samens unter Einfluß der Drehung des Zellenträgers (1) gestattet und somit sowohl Samenbeschädigungen vermindert als auch ein optimales Abfallen überschüssiger Samen vor Einlauf in die seitliche Abdeckung gewährleistet.
Der in der Zelle (3) liegende Samen (2) stützt sich nach außen in einer vom Behälterboden (5) und der feststehenden Wand (16) gebildeten Keilnut (15) ab und legt sich an die feststehende Wand (16) an. Ein Rückrollen in den Behälter (6) wird verhindert. Zwischen Behälterboden (5) und Wand (16) ist ein Schlitz (17) zu sehen. Dieser dient dazu, den bei Langzeitbetrieb unvermeidliche Staub und Abrieb im Behälter herauszuführen.
In Abb. 2. ist der Zeilenträger (1) von der Seite gezeigt. Ein Samen (4) liegt in der Zelle (3). Deutlich ist die schräge Zellenrückwand (20) zu sehen, die den Samen gegen die Außenbahn drücken hilft. Nach dem am tiefsten liegenden Einlaufbereich (18) folgt der Abwurfbereich (19). Hier lösen sich überschüssige Samen von dem Zellenträger (1).
Anschließend wird der Samen von der seitlichen Leitvorrichtung (13) und der äußeren Leitvorrichtung (14) während der Überkopfförderung gegen Herausfallen geschützt. Im Übergabebereich (12) tritt die Zelle aus den Leitvorrichtungen heraus und der Samen kann herausfallen bzw. von weiteren Baugruppen durch bequemen seitlichen Zugriff sicher übernommen werden.
Die äußere Leitvorrichtung (14) führt den Samen noch, wenn seitlich schon gefaßt werden kann. Eine gewisse Seitenführung ist in diesem Bereich für den Samen durch eine Ausbildung der äußeren Führung (14) als Keilnut zusammen mit der Anpressung aus Abschrägung der rückwärtigen Zellenwand (20) gegeben. Die vordere Wand (21) der Zelle (3) ist gegen die Auswurffläche geneigt. Bei einer höheren Umfanggeschwindigkeit der übernehmenden Baugruppe werden dadurch Radialkräfte erzeugt, die einen sicheren Auswurf bewirken.
Abb. 3.zeigt den Längsschnitt durch eine Zelle. Nach Passieren einer Einlaufschute (21) gelangt der Samen (4) in die Zelle (3) und legt sich gegen die Zellenrückwand (20). Durch deren Neigung zur Bewegungsrichtung wird der Samen gegen die feststehende Wand (16) geführt und am Rückrollen in den Behälter gehindert.
In Abb. 4. sind über der Abwicklung des Einlauf- und Abwurfbereiches die zugehörigen Winkel des Behälterbodens angetragen. Im Abwurfbereich wird der Winkel gegen Null geführt.
In Abb. 5. ist schematisch eine Konstruktion mit einem Zellenband gezeigt. Der Vorteil ist ein längerer Einlaufbereich (18). Zum Vermeiden von Einklemmen der Samen zwischen Band und Rollen ist eine vollständige Abdeckung (22) des Bereichs zwischen den freien Bandsträngen vorgesehen. Der Abwurfbereich (12) ent- . spricht der Darstellung in Abb. 2.
...Il
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Claims (12)

Dipl.-Ing. Hansherger Powilleit, 4000 Düsseldorf 12 Patentansprüche
1. Samenvereinzelungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelung über Zellen vorgenommen wird, die in Auswurfrichtung und zwei in Bewegungsrichtung des Zellenträgers sich erstrekkenden, an die Auswurffläche angrenzende, zueinander im wesentlichen parallelen Seitenflächen offen sind.
2. Samenvereinzelungsgarät nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß der Zellenträger eine drehbare rotationssymmetrische Oberfläche hat.
3. Samenvereinzelungsgerät nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet daß die Schwerkraft den Samenvorrat in Richtung des Zellenträgers drückt
4. Samenvereinzelungsgerät, nach Anspruch 1. und 2., dadurch ge-
' kennzeichnet, daß. der Samenvorrat höher als Zellenhöhe am Zellenträger anliegt.
5. Samenvereinzelungsgerät nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet daß die Zellenhinterkante - bezogen auf Bewegungsrichtung - mit der feststehenden Seitenwand des Vorratsbehälters einen spitzen Winkel bildet.
6. Samenvereinzelungsgerät nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnei daß die Rückwand der Zelle mit der Auswurfseite der Zelle einen spitzen Winkel bildet.
ORIGINAL INSPECTED
7. Samenvereinzelungsgerät nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet/ daß die feststehende Samenführung der Auswurfebene der Zelle als einseitige oder mittige Keilführung ausgebildet ist.
8. Samenvereinzelungsgerät nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich vor Beginn der seitlichen Samenführung' der Behälterboden in eine Ebene möglichst lotrecht zum Zellenträger geführt wird.
9. Samenvereinzelungsgerät nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabestrecke außerhalb des tiefsten Bereiches des Behälters und des in Drehrichtung folgenden Quadranten liegt.
10. Samenvereinzelungsgerät nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß vom Hauptsamenvorrat ein Teil über eine Wand im Vorratsbehälter abgeteilt wird und begrenzt durch den Schutt- bzw. Rollwinkel nur eine Teilmenge an dem Zeilenträger anliegt.
11. Samenvereinzelungsgerät nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen bzw. äußeren feststehenden Führungen des Samens in den Übergabebereich unterschiedlich weit hineinragen.
12. Samenvereinzelungsgerät nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die in Bewegungsrichtung liegende vordere und/oder hintere Wand der Zelle mit der Auswurffläche der Zelle einen spitzen Winkel bildet.
DE19833336782 1983-10-10 1983-10-10 Samenvereinzelungsgeraet Ceased DE3336782A1 (de)

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US06/658,807 US4628841A (en) 1983-10-10 1984-10-09 Single grain sowing machine
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1025371A (fr) * 1950-10-02 1953-04-14 Perfectionnements aux semoirs
DE1457832A1 (de) * 1965-08-04 1969-07-03 Knolle Dr Wilhelm Vorrichtung zum Ablegen von Saatkoernern aus Praezisionsdrillen od.dgl.
DE1582081B1 (de) * 1965-08-27 1971-08-26 Modet Cougis Sa Einzelkornsaemaschine

Patent Citations (3)

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