DE3336580C2 - - Google Patents
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- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aufpralldämpfer für Behälter zur
Aufnahme von bestrahlten Kernbrennelementen,
radioaktiven Stoffen und/oder gefährlichen
chemischen Substanzen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Aufpralldämpfer sind aus der veröffentlichten internationalen
Patentanmeldung WO 81/00 642 bekannt.
Als Behälter für abgebrannte Brennelemente dienen Gefäße von
vorzugsweise zylindrischer Gestalt, die aus Metall, vorzugs
weise dickem Stahl, hergestellt sind, mindestens einen ver
schraubten oder mittels Bolzen befestigten, abgedichteten
Deckel haben und außen von einem Neutronenschirm umhüllt sind.
Die internationale Atomenergiebehörde verlangt, solche Behäl
ter einer Reihe von Prüfungen zu unterziehen. Dabei muß zum
Beispiel der Behälter aus einer Höhe von 9 m auf eine nicht
verformbare, horizontale Fläche fallen gelassen werden, er
muß eine halbe Stunde lang einer Umgebungstemperatur von 800°C
ausgesetzt werden, und er muß aus 1 m Höhe auf eine zylindri
sche Stahlstange von 150 mm Durchmesser fallen gelassen werden.
Bekannte für Brennelementbehälter
verwendete Aufpralldämpfer weisen zwei Arten von Merkmalen auf:
- a) Sie haben die Form von Rippen, die entweder am Behälter oder an einer abnehmbaren Stütze angeschweißt sind.
- b) Sie haben die Form von profiliertem Holz, meist Balsaholz, welches in entsprechender Hülle an beiden Enden des Behälters befestigt ist.
Diese Aufpralldämpfer haben folgende Nachteile:
Der Typ a hat nur geringe spezifische Verformbarkeit. Die ma ximale Verformung eines rippenartigen Aufpralldämpfers geht meistens nicht über 50% der Höhe der nicht verformten Rippen hinaus. Außerdem eignet er sich nicht zur Energieabsorption bei seitlichem Fallen. Meistens sind bei dieser Art von Auf pralldämpfung zusätzliche Energieaufnehmer, z. B. Umfangsrip pen vorgesehen, deren Aufgabe es ist, kinetische Energie des Behälters beim seitlichen Fallen zu absorbieren. Ferner ist die Energieabsorption bei dieser Art von Aufpralldämpfung kaum fortschreitend, und der Behälterdeckel ist starken Beanspru chungen beim Aufprall ausgesetzt. Die Energieaufnahme hängt stark vom Fallwinkel ab.
Der Typ a hat nur geringe spezifische Verformbarkeit. Die ma ximale Verformung eines rippenartigen Aufpralldämpfers geht meistens nicht über 50% der Höhe der nicht verformten Rippen hinaus. Außerdem eignet er sich nicht zur Energieabsorption bei seitlichem Fallen. Meistens sind bei dieser Art von Auf pralldämpfung zusätzliche Energieaufnehmer, z. B. Umfangsrip pen vorgesehen, deren Aufgabe es ist, kinetische Energie des Behälters beim seitlichen Fallen zu absorbieren. Ferner ist die Energieabsorption bei dieser Art von Aufpralldämpfung kaum fortschreitend, und der Behälterdeckel ist starken Beanspru chungen beim Aufprall ausgesetzt. Die Energieaufnahme hängt stark vom Fallwinkel ab.
Auch ist der Behälterdeckel schlecht vor Wärmebeanspruchung
bei dem von der internationalen Atomenergiebehörde verlangten
Brandtest geschützt, und die Ventile sind nicht vor Manipula
tion und/oder Sabotage gesichert.
Mit dem Aufpralldämpfer des Typs b, wie er beispielsweise aus der
Druckschrift WO 81/00 642 bekannt ist, werden zwar einige der Nach
teile der rippenartigen Aufpralldämpfer vermieden, aber er
eignet sich nicht zur Energieaufnahme in seitlicher Richtung.
Dies läßt sich nur durch eine komplizierte Formgebung der höl
zernen Klötze erreichen, mit der die Maserung in Rich
tung senkrecht zur Aufprallfläche ausgerichtet werden.
Ferner bestehen Schwierigkeiten hinsichtlich der Beständigkeit
und Gleichförmigkeit der Materialeigenschaften von Holz, die
Schwankungen durch Beeinflussung von Umgebungsfaktoren, wie
Temperatur, Feuchtigkeit usw. unterliegen.
Weiterhin ist es beispielsweise aus der DE-OS 30 25 795
bekannt, Brennelementbehälter mit einem eigentlichen Verschlußdeckel und
einem weiteren Sicherheitsdeckel zu versehen und den Zwischen
raum zwischen den verschiedenen Dichtungen mittels sog.
"Schnüffelleitungen" zu überwachen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Aufpralldämpfer
für einen Behälter zur Aufnahme von bestrahlten Kernbrennelementen,
radioaktiven Stoffen und/oder gefährlichen chemischen Substanzen
zu schaffen, der verbesserte Energieabsorptionseigenschaften,
insbesondere bei seitlichem oder schrägem Aufprall, beinhaltet und
gleichzeitig auch als dicht aufgebrachter Sicherheitsdeckel
für den die gefährlichen Substanzen enthaltenden Behälter dient.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen
den Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen
ersichtlich.
Im folgenden wird die Erfindung
anhand eines schematisch dargestellten Ausführungs
beispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Gesamtanordnung aus Behälter und
Aufpralldämpfer;
Fig. 2 eine Ansicht des am Behälter angebrachten Aufpralldämp
fers, im Schnitt.
Wie die Figuren zeigen, ist der zwei konvexe Schalen 1 und 2 auf
weisende Aufpralldämpfer am Behälter 13 mittels Klemmringen 9
befestigt. Die beiden Schalen 1 und 2 sind durch eine Umfangs
schweißnaht 4 miteinander und mittels einer Umfangsschweiß
naht 5 mit einem Vorsprung oder kegelstumpfförmigen Flansch 3
verbunden. Die Klemmringe 9 sind als Paar von Halbringen aus
gebildet.
Zwischen dem Aufpralldämpfer und dem Behälter sind elastomere
Dichtungsringe 10 und 11 wirksam. Der Behälter 13 selbst hat
Deckeldichtungen 16 und ist außerdem mit Ventilen 15 versehen. Mit
Gewinde versehene Elemente 6 und 7 ermöglichen eine Bewe
gung des Aufpralldämpfers. Eine Öffnung 8 dient zur Druckbe
aufschlagung bzw. Druckentlastung, während durch eine Öffnung
12 Leckverluste an den Dichtungsringen 10 und 11 vorbei über
wacht werden. Die Anordnung ist mit einem Neutronenschirm 14
versehen.
An jedem Ende des Behälters 13 ist ein Aufpralldämpfer aus
zwei konvexen Schalen vorgesehen, die aus einem ersten, offe
nen, d. h. nicht geschlossenen Metallbauteil, nämlich der Scha
le 1 und einem zweiten, ringförmigen Metallbauteil, nämlich
der Schale 2 bestehen. Die konvexe Krümmung der Schalen kann
gleich oder unterschiedlich sein. Das zweite, ringförmige Me
tallbauteil ist längs seines größten Umfanges am offenen Me
tallbauteil in einer der Öffnung entsprechenden Stellung ange
schweißt, wobei der Durchmesser der Öffnung dem Durchmesser
des größten Umfanges des ringförmigen Metallbauteils entspricht.
Die Schale in Form des ringförmigen konvexen Metallbauteils
ist an ihrem kleinsten Umfang an einem ringförmigen Verbin
dungsstück angeschweißt, welches die Verbindung mit dem Be
hälter 13 ermöglicht. In dem mit dem Behälter 13 in Berührung
stehenden Endbereich ist das Verbindungsstück vorzugsweise mit
einem nach außen weisenden ringförmigen Vorsprung, vorzugs
weise dem kegelstumpfförmigen Flansch 3 versehen. Dieser
Flansch 3 dient zum Aufbringen des Aufpralldämpfers am Behälter
13, der seinerseits einen Gegen- oder Stützflansch von ent
sprechender Gestalt hat. Die beiden Vorsprünge oder Flansche
werden mittels Bolzen, Schrauben oder vorzugsweise den Klemm
ringen 9 zusammengeklemmt, die ihrerseits durch Bolzen und Mut
tern zusammengehalten sind und auf die Flansche passen.
Die Menge des möglicherweise an den Dichtungsringen 10 und 11
vorbei aus dem Behälter entweichenden radioaktiven Gasver
lustes kann durch die Öffnung 12 überwacht werden.
Der massive Neutronenschirm 14
hat die Aufgabe, die Gammadosis und Neutronenwerte bis
unter die maximal zulässigen Werte der Vorschriften der inter
nationalen Atomenergiebehörde zu senken.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben die
konvexen Schalen die Öffnung 8, durch die der Zwischenraum
zwischen dem Aufpralldämpfer und dem Behälter 13 unter Druck
gesetzt oder von Druck entlastet werden kann. Die Druckbeauf
schlagung oder Druckentlastung dieses Raums bezieht sich auf
den Umgebungsdruck und soll während bestimmter Zeitspannen
sicherstellen, daß es keine Leckverluste von im Behälter ent
haltenen radioaktiven oder gefährlichen Stoffen an die Umge
bung gibt. Der Zwischenraum kann auch mit anderen Substanzen als
Luft gefüllt werden, und zwar unter Über- oder Unterdruck.
Er kann auch ganz oder teilweise mit Substanzen gefüllt werden,
die auf Leckverluste gefährlicher Flüssigkeiten aus dem Behälter neu
tralisierend, löschend oder absorbierend wirken.
Die elastomeren Dichtungsringe 10, 11 bewirken gemeinsam mit
den Dichtungen 16, die die Hauptdichtungen des Behälters dar
stellen, eine mehrfache Sicherung der flüssigen oder gasförmigen Stoffe
im Behälter, die möglicherweise durch die Ventile 15
und Dichtungen 16 entweichen könnten.
Die mit Gewinde versehenen Elemente 6 und 7 ermöglichen Bewe
gungen des Aufpralldämpfers, und zwar Anhebungen und horizon
tale Verlagerungen gegenüber der vertikalen und horizontalen
Achse.
Die Aufpralldämpfer können aus Stahl,
Titan oder einem beliebigen Werkstoff mit hohem spezifischem
Energieabsorptionsvermögen, wie Aluminium, Eisen usw. herge
stellt sein. Die Schalen können aber auch aus hartem, schlag
festem Kunststoff hergestellt sein, wenn gefährliche chemische
Stoffe transportiert oder gelagert werden sollen.
Die konvexen Schalen haben eine Dicke im Größenordnungsbereich
von 0,5 bis 6 cm, vorzugsweise von 3 cm und zeichnen sich da
durch aus, daß ihr Außendurchmesser um 20 bis 40 cm größer ist
als der größte Gesamtdurchmesser des Behälters. Das ermöglicht
eine starke Verformung oder hohe Energieabsorption bei gerin
ger Beschleunigung, ohne daß der Aufprall oder Stoß das primä
re Behältnis beeinträchtigt.
Gegenüber dem Stand der Technik hat der Aufpralldämpfer gemäß
der Erfindung die folgenden Vorteile. Erstens hat er ein hoch
prozentiges Verformungsvermögen. Bei axialem oder lateralem
Stoß kann sich der Aufpralldämpfer verformen, ohne daß es zu
gefährlichen Beschleunigungsspitzen kommt, bis er in Stoß
richtung eine Grenzabmessung erreicht, die nur wenig größer
ist als die Dicke des Flachmaterials aus dem er hergestellt
ist.
Zweitens wirkt sein Energieabsorptionsvermögen unter jedem
Stoßwinkel, dem der Behälter ausgesetzt ist. Das macht zusätz
liche Anordnungen für die Energieaufnahme in seitlicher Rich
tung überflüssig. Drittens ist die Energieabsorption sehr stark
fortschreitend. In Versuchen und bei numerischen Aus
wertungen hat sich gezeigt, daß der Aufpralldämpfer gemäß der
Erfindung bei entsprechender Dimensionierung die kinetische
Energie des Behälters bei einem Aufprall infolge des Fallens
aus 9 m Höhe mit einem Kraft-Verformungsdiagramm absorbiert,
dessen Spitzenwert nur etwa 25% größer ist als sein Durch
schnittswert.
Der Deckel des Behälters unterliegt keinen Beanspruchungen
von außen, da er in keinem Stadium eines Aufpralls Stöße er
leidet.
Die im Behälter enthaltenen flüssigen oder gasförmigen Stoffe
sind unter normalen Transportbedingungen durch die Dichtungsringe
zusätzlich gesichert. Das
verringert die Möglichkeit einer Freigabe flüssiger oder gasför
miger Stoffe, die durch Leckverluste an den Behälterdich
tungen oder -ventilen vorbei auftreten könnten bzw. macht sie
sogar ganz unmöglich. In diesem Zusammenhang kann
der Zwischenraum zwischen dem Aufpralldämpfer und dem Behälter
druckbeaufschlagt oder druckentlastet werden, um die Freigabe
an die Umgebung zu unterbinden, während der Druck im Zwischen
raum oberhalb des Drucks im Behälter liegt (für den Fall der
Druckbeaufschlagung des Zwischenraums) oder unterhalb des Um
gebungsdrucks gehalten wird (für den Fall der Druckentlastung
des Zwischenraums).
Der Behälterdeckel ist vor Hitzebeanspruchungen bei der Brand
prüfung (30 Minuten lang bei 800°C) geschützt.
Die Ventile und der Deckel, die die schwächsten Bauelemente
des Behälters darstellen, sind vor unbeabsichtigter und beab
sichtigter Manipulation, wie Sabotage geschützt, weil zu
nächst die Aufpralldämpfer entfernt werden müßten, um Zugang
zu ihnen zu erhalten. Ferner bietet die Dicke des Flachmate
rials, aus dem der Aufpralldämpfer hergestellt ist, einen wirk
samen Schutz der Ventile und des Deckels vor Sprengkörpern,
die nicht an Stellen in der Nähe der Deckeloberfläche
angebracht werden können. Weiteren Schutz vor diesem Risiko
bietet der eingebaute Neutronenschirm.
Claims (5)
1. Aufpralldämpfer für Behälter zur Aufnahme von bestrahlten
Kernbrennelementen, radioaktiven Stoffen und/oder gefährlichen
chemischen Substanzen,
wobei die Aufpralldämpfer an den Stirnflächen des Behälters
angebracht sind, eine nach außen gewölbte Oberfläche aufweisen
und schalenförmig aufgebaut sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) die Aufpralldämpfer einen Außendurchmesser aufweisen, der den größten Außendurchmesser des Behälters um 20 bis 40 cm übersteigt,
- b) jeder der Aufpralldämpfer aus einem schüsselförmigen (1) und einem ringförmigen (2) Bauteil, die längs ihres größten Umfangs zusammengeschweißt sind, sowie einem an das ringförmige Bauteil (2) angeschweißten Verbindungsflansch (3) zur Befestigung des Aufpralldämpfers am Behälter (13) besteht und
- c) daß elastomere Dichtungen (10, 11) jeweils zwischen dem Verbindungsflansch (3) des Aufpralldämpfers und dem Behälter (13) angeordnet sind und der Zwischenraum zwischen den Dichtungen (10, 11) durch eine Öffnung (12) auf Leckverluste aus dem Behälter (13) überwacht werden kann.
2. Aufpralldämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schalenförmigen Bauteile (1, 2) eine Dicke zwischen 0,5
und 6 cm, vorzugsweise 3 cm, haben.
3. Aufpralldämpfer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schalenförmigen Bauteile (1, 2) aus Stahl, Titan,
Aluminium, Eisen, Kunststoffen oder daraus zusammengesetzten
Stoffen mit hohem spezifischem Energieabsorptionsvermögen
bestehen.
4. Aufpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum zwischen dem Aufpralldämpfer und dem Behälter (13)
gegenüber dem Umgebungsdruck druckbeaufschlagbar oder
druckentlastbar ist.
5. Aufpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum zwischen dem Aufpralldämpfer und dem Behälter (13)
ganz oder teilweise mit Substanzen füllbar ist, die auf mög
liche Leckverluste gefährlicher Stoffe aus dem Behälter neutra
lisierend, löschend oder absorbierend wirken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT23701/82A IT1152714B (it) | 1982-10-11 | 1982-10-11 | Assorbitore d'urto per contenitori di combustibile nucleare e/o sostanze chimiche pericolose |
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DE3336580A1 DE3336580A1 (de) | 1984-04-12 |
DE3336580C2 true DE3336580C2 (de) | 1987-11-26 |
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ID=11209263
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DE (1) | DE3336580A1 (de) |
FR (1) | FR2534409B1 (de) |
GB (1) | GB2128128B (de) |
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- 1983-10-10 FR FR8316086A patent/FR2534409B1/fr not_active Expired
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