DE2830305B1 - Brennelement-Transportbehaelter - Google Patents
Brennelement-TransportbehaelterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F7/00—Vibration-dampers; Shock-absorbers
- F16F7/12—Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members
- F16F7/121—Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members the members having a cellular, e.g. honeycomb, structure
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F5/00—Transportable or portable shielded containers
- G21F5/06—Details of, or accessories to, the containers
- G21F5/08—Shock-absorbers, e.g. impact buffers for containers
Description
Die Erfindung betrifft einen Brennelement-Transportbehälter mit einem der Unterseite zugeordneten
stoßdämpfenden Kolbenteil, welcher zwei mit Abstand voneinander horizontal angeordnete Metallplatten
umfaßt.
Aus der Zeitschrift »Atomwirtschaft«, Febr. 1969, Seite 77, ist es bekannt, die Enden eines Brennelement-Transportbehälters
während des Transportes mit Stoßschutzkappen abzudecken. Die Stoßschutzkappen umfassen jeweils zwei horizontal verlaufende Bleche
mit einem verhältnismäßig schmalen Zwischenraum, der mit Gips gefüllt ist, und eine dem Behälterumfang
angepaßte vertikale Wand. Die stoßdämpfende Wirkung solcher Schutzkappen kann deshalb sicher nicht
groß sein.
Ferner ist es aus der DE-OS 22 53 232 bekannt, daß man als stoßdämpfenden Kolbenteil Federn zwischen
zwei relativ zueinander beweglichen Teilen oder gasgefüllte Blasen einsetzt. Die bei solchen Kolbenteilen
vorhandene relativ große Elastizität verlagert zwar die beim Absturz wirkenden Kräfte in zeitlicher Hinsicht,
baut sie jedoch nicht in dem gewünschten Maße ab.
Aufgabe der Erfindung ist dagegen ein stoßdämpfender Kolbenteil, bei dem Stoßkräfte durch Energieverzehr
verringert werden.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Transporthalter erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen diesen Metallplatten eine Vielzahl übereinandergestapelter Hohlkörper aus Metall angeordnet ist,
und daß der Kolbenteil mit Befestigungselementen versehen ist, die Trageinrichtungen des Transportbehälters
zugeordnet sind. Hier ergibt sich eine Verformung der Hohlkörper beim Absturz des Transportbehälters.
Damit wird Energie verbraucht, so daß die beim
ίο Aufprallen des Behälters entstehenden Kräfte nicht nur
zeitweilig sondern insgesamt verringert werden. Der abstürzende Transportbehälter wird also sanft abgebremst
und nicht etwa elastisch zurückgeworfen.
Die Hohlkörper aus Metall können Rohre sein, die in der bei Stoßdämpfern bekannten Art kreuzförmig übereinander gestapelt werden. Es kann sich aber auch um Bleche handeln, die mit Wellen oder Sicken versehen sind, so daß bei einer Stapelung ebenfalls von dünnen Metallwänden eingeschlossene Höhlungen entstehen. Darüber hinaus können als Hohlkörper auch geschlitzte Bleche eingesetzt werden, die zu einem Gitter auseinandergezogen und in dieser Form ebenfalls übereinandergestapelt werden. Wesentlich ist es, daß ein Material mit relativ großer Verformungsarbeit eingesetzt wird, das vor dem Reißen eine große plastische Dehnung erfahren kann, und daß durch Höhlungen Raum für diese plastische Dehnung geschaffen ist. Dabei sorgen die Metallplatten für eine möglichst gleichmäßige Belastung des von den Hohlkörpern eingenommenen Volumens.
Die Hohlkörper aus Metall können Rohre sein, die in der bei Stoßdämpfern bekannten Art kreuzförmig übereinander gestapelt werden. Es kann sich aber auch um Bleche handeln, die mit Wellen oder Sicken versehen sind, so daß bei einer Stapelung ebenfalls von dünnen Metallwänden eingeschlossene Höhlungen entstehen. Darüber hinaus können als Hohlkörper auch geschlitzte Bleche eingesetzt werden, die zu einem Gitter auseinandergezogen und in dieser Form ebenfalls übereinandergestapelt werden. Wesentlich ist es, daß ein Material mit relativ großer Verformungsarbeit eingesetzt wird, das vor dem Reißen eine große plastische Dehnung erfahren kann, und daß durch Höhlungen Raum für diese plastische Dehnung geschaffen ist. Dabei sorgen die Metallplatten für eine möglichst gleichmäßige Belastung des von den Hohlkörpern eingenommenen Volumens.
Der Kolbenteil kann an seinem Umfang Führungsleisten aufweisen. Vorzugsweise verwendet man Führungsleisten
aus Kunststoff, weil damit eine geringe Reibung an Führungsflächen erreichbar ist. Außerdem
können Kunststoffleisten die Dämpfungswirkung wegen ihrer geringen Steifheit nicht beeinträchtigen.
Im Interesse der Verformbarkeit sollte auch ein die Hohlkörper einschließender Mantel, der die Metallplatten
verbindet, Wellen oder Sicken parallel zu den Ebenen der Platten aufweisen.
Auf der dem Transportbehälter zugeordneten Seite des Kolbenteils können Vorsprünge vorgesehen sein.
Damit kann man erreichen, daß nur kleine Berührungsflächen zwischen Kolbenteil und Transportbehälter
bestehen, an denen kontaminierende Partikel in den Kolbenteil oder dem Transportbehälter eingepreßt
werden können. Als Vorsprünge kann man Distanzleisten verwenden, die erforderlichenfalls auch auswechselbar
sind.
Die Befestigung des Kolbenteils sollte leicht lösbar sein. Außerdem ist es günstig, wenn die Befestigungselemente
den Trageinrichtungen des Transportbehälters derart mit Spiel zugeordnet sind, daß eine den
Kolbenteil gegen den Transportbehälter drückende Kraft über die Metallplatten unmittelbar an diesem
angreift. Damit wird vermieden, daß die vom Stoßdämpfer auf den Transportbehälter im Absturzfall in
übertragende Kraft allein an den Trageinrichtungen angreift.
Zur näherern Erläuterung der Erfindung wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das
in
F i g. 1 in einer Seitenansicht und in
F i g. 2 in einer Draufsicht gezeichnet ist.
F i g. 2 in einer Draufsicht gezeichnet ist.
Fig.3 zeigt eine Seitenansicht des Kolbenteils in
größerem Maßstab.
Der mit 1 bezeichnete Transportbehälter für die Brennelemente von Leichtwasserreaktoren ist ein
ORIGINAL INSPECTED
zylindrischer Körper, der an seinem Umfang über den größeren Teil seiner Länge mit Rippen 2 versehen ist.
An seinen Endstücken 3 und 4 sitzen auf gegenüberliegenden Seiten Tragzapfen 5. An den oberen Tragzapfen
5 greifen die Laschen 6 eines nicht weiter dargestellten Hebezeuges an.
Zum Be- oder Entladen wird der Transportbehälter 1 in einen Schacht 10 abgesenkt, der von den Betonwänden
11 eines nicht weiter dargestellten Reaktorgebäudes gebildet wird. Der Schacht 10 hat, wie F i g. 2 zeigt, to
einen achteckigen Querschnitt. Er ist mit Wasser gefüllt, das den Absturz des Transportbehälters bremst. Zur
Vergrößerung der Dämpfungswirkung, wie sie in der vorgenannten deutschen Offenlegungsschrift 22 53 232
beschrieben ist, ist an der Unterseite 12 des Transportbehälters 1 ein Kolbenteil 15 mit einem dem Schacht 10
angepaßten achteckigen Querschnitt befestigt.
Der Kolbenteil 15 umfaßt zwei Metallplatten 16 und 17 aus Stahl, die mit einer Dicke von 20 mm wesentlich
steifer sind als die von ihnen eingeschlossenen zylindrischen Stahlrohre 20, die eine Wandstärke von
4 mm haben und in vier Lagen 21, 22, 23 und 24 kreuzweise übereinander gestapelt sind. Zwischen den
Lagen 21 bis 24 sind drei dünnere Stahlplatten 26,27 und 28 angeordnet, die an ihrem Außenrand miteinander
und mit den Platten 16 und 17 durch Mantelbleche 30 verbunden sind. Die Mantelbleche 30 haben, wie die
F i g. 3 erkennen läßt, Einbuchtungen parallel zur Ebene der Platten 16,17. Sie bestehen aus so dünnem Material,
daß ihre Steifigkeit erheblich kleiner ist als die der Rohre 20.
In den Ecken 32 des achteckigen Kolbenteils 15 sind Führungsleisten 33 aus Kunststoff befestigt. Zu diesem
Zweck sind die durch Kreuze angedeuteten Schrauben 34 in die Stirnseite der Platten 16 und 17 und der
mittleren Stahlplatte 27 eingeschraubt.
Auf der Oberseite des Kolbenteils 15, d. h. auf der Platte 16, sind zwei Böcke 36 und 37 mit Schrauben 38
befestigt. Die Böcke haben Ausschnitte 39, die mit einem Schwenkbügel 40 verschlossen werden können. Mit den
Böcken 36,37 kann der Kolbenteil 15, wie insbesondere
F i g. 1 zeigt, an dem Tragzapfen 5 des unteren Endstückes 4 des Transportbehälters befestigt werden.
Dabei ist durch Distanzleisten 41 dafür gesorgt, daß der Kolbenteil 15 nur an definierten Stellen am Transportbehälter
1 anliegt, während die Ausschnitte 39 für Spiel an den Tragzapfen 5 sorgen.
Der Kolbenteil 15 hat in der beschriebenen Form eine maximale Verformungskraft von etwa 460Mp bei
einem Verformungsweg von ca. 22 cm. Diese maximale Verformungskraft ist die größte Beanspruchung, die von
dem abstürzenden Transportbehälter auf das Reaktorgebäude ausgeübt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Brennelement-Transportbehälter mit einem der Unterseite zugeordneten stoßdämpfenden Kolbenteil,
welcher zwei mit Abstand voneinander horizontal angeordnete Metallplatten umfaßt, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen diesen Metallplatten (16,17) eine Vielzahl übereinandergestapelter
Hohlkörper (20) aus Metall angeordnet ist, und daß der Kolbenteil (15) mit Befestigungselementen
(36, 37) versehen ist, die Trageinrichtungen (5) des Transportbehälters (1) zugeordnet sind.
2. Brennelement-Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenteil
(15) an seinem Umfang Führungsleisten (33) aufweist.
3. Brennelement-Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten
(33) aus Kunststoff bestehen.
4. Brennelement-Transportbehälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlkörper (20) in einen die Metallplatten (16, 17) verbindenden Mantel (30) eingeschlossen sind, der
Wellen oder Sicken parallel zu den Ebenen der Platten (16,17) aufweist.
5. Brennelement-Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der dem Transportbehälter (1) zugeordneten Seite des Kolbenteils (15) Vorsprünge (41) vorgesehen
sind.
6. Brennelement-Transportbehälter nach Anspruchs,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge von aufgesetzten Distanzleisten (41) gebildet
sind.
7. Brennelement-Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungselemente (36, 37) den Trageinrichtungen (5) des Transportbehälters (1) mit Spiel
zugeordnet sind.
Priority Applications (4)
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US06/055,918 US4268755A (en) | 1978-07-10 | 1979-07-09 | Fuel assembly shipping cask |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=6044013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2830305A Ceased DE2830305B1 (de) | 1978-07-10 | 1978-07-10 | Brennelement-Transportbehaelter |
Country Status (4)
Country | Link |
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FR (1) | FR2431165A1 (de) |
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8220 | Willingness to grant licences (paragraph 23) | ||
8235 | Patent refused |