DE3335736A1 - Wellpappenanlage - Google Patents
WellpappenanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F—MECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F1/00—Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
- B31F1/20—Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
- B31F1/24—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
- B31F1/26—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
- B31F1/28—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
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Description
Wellpappenanlage
nach Patent ... (Zusatz zu Patentanmeldung P 33 22 385.8)
nach Patent ... (Zusatz zu Patentanmeldung P 33 22 385.8)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wellpappenanlage, bei der
mindestens eine einseitige Wellpappenmaschine, ein Vorheizer, ein Auftragswerk., eine Beklebemaschine, ein Kurzquerschneider,
eine Rill- und Schneidmaschine, ein Querschneider und ein
Formatableger in Arbeitsrichtung hintereinander angeordnet
sind, wobei Beklebemaschine, Kurzquerschneider, Rill- und Schneidmaschine und Querschneider gegenüber den in Vorschubrichtung
gesehen vorderen Maschinen auf erhöhtem Niveau angeordnet sind und annähernd übereinstimmende Arbeitsebenen haben,
nach Patent ... (Patentanmeldung P 33 22 385.8).
...12
European Pmont Attorneys Zugelnseene Vertreter beim Europäischen Pntoiitnmt
Deutsche Bnnlc AO Hrwnburg, Nr. 05/28 407 (ΒΙΛΪ 200 700 00) · Postscheck Homburg 2H42-200
Bei herkömmlichen Wellpappenanlagen werden die einzelnen Lagen
der Wellpappe von den Herstellungsmaschinen auf eine hochstehende
Brücke gefördert. Anschließend-werden sie in der Beklebemaschine
zusammengeführt. Die Beklebemaschine in der Mitte der
Anlage befindet sich wieder auf dem Boden der Halle«. Um die • Pappe nach dem Schneiden durch den Querschneider stapeln zu
könnenf ist es erforderlich, sie wieder auf ein höheres Niveau
zu befördern. Hierfür wird üblicherweise ein schräg angeordneter Bandförderer verwendet, auf dem die .Pappe geschlappt transportiert
wird.
Bei der Wellpappenanlage nach der Hauptanmeldung läuft die
Pappe von der Brücke, auf die sie von der Herstellungsmaschine (einseitige Maschine) befördert wurde, praktisch auf einem
Niveau, Nach dem Aus-lauf aus dem Querschneider kann die Pappe waagerecht auf die Schuppungsstrecke fallen. Dadurch wird eine
erhebliche Verkürzung des Ablegers erreicht. Statt der schräg hoch laufenden Schuppungsstrecke, deren Länge von den zulässigen
Ablenkwinkeln der Pappe bestimmt wird, ist lediglich ein kurzes Überführungsband notwendig. Die Länge der Anlage
wird daher erheblich reduziert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der unter der Anlage gewonnene Platz durch Schaltschränke
und ähnliches genutzt werden kann.
Trotz der verkürzten Länge ist eine derartige Wellpappenanlage von beträchtlicher Länge.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine WoIlpappenanlage
zu schaffen, welche die Vorzüge der Anlage der
eingangs genannten Art beibehält, jedoch erheblich küi-zer
baut
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Vorschubrichtung der einseitig gewellten Bahn nach dem Verlassen der einseitigen VJellpappenmaschine entgegengesetzt zu
der in der Beklebemaschine ist und dazwischen eine annähernd um 180 verlaufende Bahnumlenkung erfolgt.
Bei der erfindungsgemäßen Anlage können die auf unterschiedlichem
Niveau angeordneten Maschinen und Aggregate übereinander angeordnet werden, so daß sich die Gesamtlänge der
Wellpappenanlage ganz erheblich verringert. Die einseitigen
Maschinen befinden sich im unteren Stockwerk der Anlage, Vorzugsweise befindet sich auch die Brücke für die einseitige
Bahn oberhalb der Herstellungsmaschine im unteren Stockwerk.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind Vorheizer und Auftragswerk auf erhöhtem Niveau im Umlenkbereich angeordnet.
Man erkennt, daß bei einer derartigen Wellpappenanlage die gleichen Vorteile wie bei der Hauptanmeldung erhalten werden,
nämlich Wegfall der Umlenkung der fertigen Wellpappenbahn und wesentliche Verkürzung des Ablegers.
Für die Verwirklichung der erfindungsgemäßen Wellpappenanlage
bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Eine besteht erfindungsgemäß
darin, daß die auf erhöhtem Niveau befindlichen Maschinen auf einer Plattform eines Podestes angeordnet sind.
Die Herstellungsmaschinen, die Abrollung und die Brücke für die einseitige Bahn befinden sich dabei unterhalb des Podestes.
Eine andere Alternative besteht erfindungsgemäß darin, daß die
auf erhöhtem Niveau befindlichen Maschinen auf einer Geschoßdecke angeordnet sind, während die vorgeschalteten Maschinen
auf dem Boden eines Raumes unterhalb der Geschoßdecke angeordnet sind und die umgelenkten Bahnen durch eine Öffnung in der
Geschoßdecke hindurchgeführt sind. Die heißen und lauten einseitigen Wellpappenmaschinen können z.B. in einem Keller angeordnet
sein. Auch der Transport der Papierrollen, der viel Platz erfordert, kann im Keller erfolgen. In der oberen Etage
findet die gesamte Maschinenbedienung auf einer Arbeitsebene statt. Der Abtransport der Pappen erfolgt wiederum im Keller.
Für die Zuführung der zweiten Deckbahn sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Abrollung für die
zweite Deckbahn seitlich angeordnet ist mit einer Vorschubrichtung annähernd senkrecht zur ersten und zweiten Vorschubrichtung
und im Umlenkbereich einer annähernd 90°-Umlenkung der zweiten Deckbahn erfolgt. Die zweite Deckbahn wird daher
so zugeführt, daß die einseitige Bahn um diese herum umgelenkt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von ■ Zeichnungen näher
erläutert,,
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht äußerst schematise!! eine
Wellpappenanlage nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf die Umlenkung der zweiten
Deckbahn der Anlage nach Fig. 1.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten naher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen
der Ansprüche von erfiridungswesentlicher Bedeutung ist.
Eine einseitige Wellpappenmaschine 10 wird von jeweils zwei
benachbarten, zwei Papierrollen aufnehmenden Abrollungen 11 und 12 versorgt. Entsprechend sind der einseitigen Maschine
10 Vorheizer 40, 41 zugeordnet. Eine erste Brücke 42 nimmt .die einseitige Bahn in bekannter gefalteter Weise auf. Eine
zweite darüber angeordnete Brücke 43 nimmt eine zweite einseitige
^ Bahn 44 auf, die von einem weiteren Satz von Abrollungen und einer einseitigen Maschine hergestellt wurde. Die
erste einseitige Bahn 43 wird über Umlenkrollen 44, 45 und 46 um etwa 180 umgelenkt. Zu Umlenkzwecken ist die Rolle
44 tiefer als die Brücke 4 2 angeordnet. Die Rolle 45 befindet sich auf annähernd gleichem Niveau wie die Rolle 44, während
die Rolle 46 sich oberhalb der Rolle 45 befindet. Über
eine Vorhcizwalze 47 erfolgt eine Umlenkung nach oben in
Richtung eines oberen Auftragswerks 48. Die zweite einseitige Bahn 4 9 wird mit entsprechenden Umlenkrollen 50, 51 und 52
in ähnlicher Weise umgelenkt. Eine Vorheizwalze 53 lenkt die zweite Bahn 49 in Richtung eines unterhalb des oberen Auftragswerks
4 8 angeordneten Auftragwerks 54. Die Auftragswerke 48, 54 sind auf einer Plattform oder Geschoßdecke 31 übereinander angeord
net, auf der auch eine Beklebemaschine 24 bekannter Bauart angeordnet ist. An die Beklebemaschine schließen sich bekannte
Maschinen, wie Kurzquerschneiderr Rill- und Schneidmaschine,
Querschneider und Formatableger an, die auf annähernd gleichem Niveau angeordnet, jedoch nicht dargestellt sind.
Die Geschoßdecke 31 besitzt eine Öffnung 55 in der die Umlenkung der Bahnen 43 und 49 in Form einer Schleife stattfindet. Es
versteht sich, daß die Geschoßdecke 31 auch die Plattform eines Podestes sein kann, wobei dann die beschriebenen Umlenkungen
sowie die Vorheizer 47, 43 am Rand der Plattform angeordnet sind.
Eine zweite Deckbahn 56 wird seitlich so zugeführt, daß sie
senkrecht zur Umlenkebene der Bahnen 43, 4 9 in die durch diese gebildete Schleife eingeleitet wird, wie bei 57 dargestellt.
Mittels zwei übereinander angeordneten Umlenkrollen 58, 59 erfolgt eine Umlenkung der zweiten Deckbahn 56 um annähernd
90°, wobei die Umlenkrollen 58, 59-mit ihrer Drehachse einen
Winkel von 4 5 zur Vorschubrichtung eier Deckbahn 56 erschließt.
In Fig. 2 ist die seitlich angeordnete Papierrolle 60 dargestellt, von der die zweite Deckbahn 56 abgewickelt
wird,. Es versteht sich, deiß die Papierrolle 60 bzw.
das Gestell für die Abrollung auf dem gleichen Niveau wie die Abrollungen 11 und 12 angeordnet sein kann. Dies erfordert dann noch v/eitere Umlenkrollen als in den Figuren 1
und 2 dargestellt.
Die Umlenkung der zweiten Deckbahn 56 durch die Umlenkrollen
58, 5.9 erfolgt bis annähernd auf das Niveau einer Vorhoizwalze
60, die hinter den Auftragswerten 48, 54 kurz vo" der
Beklebernaschine 24 angeordnet ist. Im übrigen können eine oder beide Omlenkwalzen 58, 59 als Vorheizer verwendet werden.
- Leerseite -
Claims (4)
1. Wellpappenanlage, bei der mindestens eine einseitige Wellpappenmaschine,
ein Vorheizer, ein Auftragswerk, eine Beklebemaschine, ein Kurzquerschneider, eine Rill- und
Schneidmaschine, ein Querschneider und ein Formatableger in Arbeitsrichtung hintereinander angeordnet sind, 'wobei
Beklebemaschine, Kurzquerschneider, Rill- und Schneidmaschine und Querschneider gegenüber den in Vorschubrichtung
gesehen vorderen Maschinen auf erhöhtem Niveau angeordnet sind und annähernd übereinstimmende Arbeitsebenen haben,
nach Patent ... (Patentanmeldung P 33 22 385.8), dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorschubrichtung der einseitig gewellten Bahn (43, 49) nach dem Verlassen der einseitigen
WeI !pappe maschine (10) entgegengesetzt zu der in der Beklebemaschine
(24) ist und dazwischen eine annähernd um 180p verlaufende Bahnumlenkung erfolgt.
2. Wellpappenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Vorheizer (4 7, 53) und Auftragswerk (4 8, 54) auf erhöhtem Niveau im Umlenkbereich angeordnet sind.
3. Wellpappenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf erhöhtem Niveau befindlichen Maschinen auf einer Plattform eines Podestes angeordnet sind.
4. V7e] lpappenan lage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf erhöhtem Niveau befindlichen Maschinen auf einer Geschoßdecke (31) angeordnet sind, während
die vorgeschalteten Maschinen auf dem Boden eines Raums unterhalb der Geschoßdecke (31) angeordnet sind, und die
umgelenkton Bahnen (43, 4 9) durch eine Öffnung (55) in
der Geschoßdecke (31) hindurchgeführt sind.
5, Wellpappenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzG.lehnet r daß die Abrollung für die. zweite Deckbahn
(56) seitlich angeordnet ist und eine Vorschubrichtung annähernd senkrecht zur ersten und zweiten Vorschubrichtung
aufweist, und im Umlenkbereich eine annähernd 90°-Umlenkung der zweiten Deckbahn (56) erfolgt.
.../10
Priority Applications (6)
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