DE3730270A1 - Wellpappenmaschine - Google Patents

Wellpappenmaschine

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DE3730270A1
DE3730270A1 DE19873730270 DE3730270A DE3730270A1 DE 3730270 A1 DE3730270 A1 DE 3730270A1 DE 19873730270 DE19873730270 DE 19873730270 DE 3730270 A DE3730270 A DE 3730270A DE 3730270 A1 DE3730270 A1 DE 3730270A1
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DE
Germany
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coating unit
roll stand
corrugated cardboard
cardboard
double
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Application number
DE19873730270
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English (en)
Inventor
Masateru Tokuno
Tetsuya Sawada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rengo Co Ltd
Original Assignee
Rengo Co Ltd
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/20Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
    • B31F1/24Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
    • B31F1/26Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
    • B31F1/28Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wellpappenmaschine zur Her­ stellung von Wellpappen.
Eine konventionelle Wellpappenmaschine beinhaltet eine Einzelbeschichtungseinheit zur Erzeugung einer einsei­ tig beschichteten Wellpappe, eine Doppelbeschichtungs­ einheit zur Erzeugung einer doppelt beschichteten Well­ pappe durch Aufkleben einer vorderen Kaschierpappe auf die von der Einzelbeschichtungseinheit zugeführte einseitig beschichteten Wellpappe, eine Rillschlitz­ maschine, einen Drehschneider usw., wobei alle diese Einheiten hintereinander in der gleichen Höhe in der Förderrichtung der Bahn angeordnet sind. Des weiteren ist ein erster Rollenständer zur Aufnahme eines Rollenpaares aus hinterer Kaschierpappe stromauf der Einzelbe­ schichtungseinheit angeordnet, und ein zweiter Rollen­ ständer mit Wellenbahnrollen und ein dritter Rollen­ ständer zur Aufnahme von Rollen aus vorderer Kaschier­ pappe sind zwischen der Einzelbeschichtungseinheit und der Doppelbeschichtungseinheit angeordnet. Aufgrund dessen ist die Gesamtlänge der Maschine sehr groß, und sie nimmt sehr viel Bodenfläche ein.
Um dieses oben genannte Problem zu lösen, wurde eine Wellpappenmaschine mit einem dreistöckigen Aufbau vor­ geschlagen, bei der die Einzelbeschichtungseinheit in der unteren Etage, ein Raum zum Sammeln der einseitig beschichteten Wellpappe von der Einzelbeschichtungsein­ heit in der mittleren Etage und die Doppelbeschichtungs­ einheit in der oberen Etage angeordnet sind, wobei die Förderrichtung der einseitig beschichteten Wellpappe umgekehrt wird, wenn die Bahn vom Sammelraum zur Doppel­ beschichtungseinheit läuft (nicht geprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 50-70 195).
Bei dieser vorbekannten Wellpappenmaschine sind der erste und der zweite Rollenständer zur Aufnahme der hinteren Kaschierpappe bzw. der Wellenbahn an beiden Seiten der Einzelbeschichtungseinheit vorgesehen, und der Sammelraum für die einseitig beschichtete Wellpappe ist oberhalb des zweiten Rollenständers angeordnet, und die Doppelbeschichtungseinheit ist oberhalb des Be­ reichs zwischen dem ersten Rollenständer und dem zwei­ ten Rollenständer so angeordnet, daß der Einlaß für die Bahn in der Doppelbeschichtungseinheit oberhalb des zweiten Rollenständers plaziert ist. Es ist ferner er­ forderlich, einen dritten Rollenständer zur Aufnahme der vorderen Kaschierpappe an einer Seite des zweiten Rollenständers gegenüber der Einzelbeschichtungseinheit anzuordnen und eine Schlitz -Rillmaschine, einen Dreh­ schneider, usw. stromab des Bahnauslasses der Doppelbe­ schichtungseinheit anzuordnen, der oberhalb des ersten Rollenständers liegt. Obwohl die Gesamtlänge dieser vor­ bekannten Wellpappenmaschine geringer ist als die einer Maschine, deren Einzelbeschichtungseinheit und Doppel­ beschichtungseinheit usw. in der gleichen Ebene ange­ ordnet sind, ist sie noch nicht kurz genug.
Ein weiteres Problem bei der vorbekannten Maschine be­ steht darin, daß, falls die Bahn für eine zu lange Zeit im Zustand der einseitig beschichteten Wellpappe ge­ sammelt wird, die in der Einzelbeschichtungseinheit aufgeheizte einseitig beschichtete Wellpappe auf eine zu niedrige Temperatur abkühlt, um ein gutes Verkleben der vorderen Kaschierpappe an sie sicherzustellen. Falls zur Lösung des Problems der Sammelraum verkürzt wird, muß die Doppelbeschichtungseinheit in Richtung auf den ersten Rollenständer bewegt werden, so daß die Gesamt­ länge der Maschine vergrößert wird.
Ein weiteres Problem bei der oben genannten bekannten Wellpappenmaschine besteht darin, daß die einseitig be­ schichtete Wellpappe vom Sammelraum in die Doppelbe­ schichtungseinheit mit der Oberseite der mit der vorde­ ren Kaschierpappe zu beklebenden Rillen nach oben zuge­ führt wird und auf diese Weise von unten durch in der Doppelbeschichtungseinheit vorgesehene Heizungen geheizt wird. Das bedeutet, daß die Klebefläche zwischen der Wellenbahn und der vorderen Kaschierpappe nicht direkt, sondern über die hintere Kaschierpappe und die Wellen­ bahn, die gewellt wurde und deshalb Luftschichten ent­ hält, aufgeheizt wird. Um die geringe Heizeffizienz zu kompensieren, muß die Maschinengeschwindigkeit verringert werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wellpappenmaschine zu schaffen, die die oben genannten Nachteile vermeidet, die kompakt ausgebildet ist und die eine höhere Heizeffizienz beim Kleben der vorderen Ka­ schierpappe an die einseitig beschichtete Wellpappe bietet.
Erfindungsgemäß können, da die Doppelbeschichtungseinheit oberhalb des Raums zwischen dem ersten Rollenständer zur Zuführung der hinteren Kaschierpappe und dem zweiten Rollenständer zur Zuführung der Wellenbahn mit dem Bahneinlaß oberhalb des ersten Rollenständers angeord­ net ist, die Schlitz-Rillmaschine und der Drehschneider stromab der Doppelbeschichtungseinheit oberhalb des dritten Rollenständers neben dem zweiten angeordnet werden. Auf diese Weise ist die erfindungsgemäße Well­ pappenmaschine kompakt und hat eine geringe Gesamtlänge.
Da die von der Einzelbeschichtungseinheit hergestellte einseitig beschichtete Wellpappe mit nach unten weisender Wellenbahn in die Doppelbeschichtungseinheit eingebracht wird, wird die Klebefläche zwischen der vorderen Kaschier­ pappe und der Wellenbahn von unten durch die Heizungen der Doppelbeschichtungseinheit effektiv aufgeheizt und getrocknet. Dies verbessert den Trocknungswirkungsgrad.
Da des weiteren die Länge des Sammelraumes für die ein­ seitig beschichtete Wellpappe auf ein Minimum reduziert werden kann, ist der Temperaturabfall der Wellpappe auf­ grund des natürlichen Kühlens gering. Dies stellt eine gute Anhaftung zwischen der einseitig beschichteten Well­ pappe und der vorderen Kaschierpappe in der Doppelbe­ schichtungseinheit sicher.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der bei­ gefügten Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wellpappenmaschine, und
Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht des Bahnein­ lasses der Doppelbeschichtungseinheit.
Zunächst wird Bezug genommen auf Fig. 1, in der auf einem Boden 1 ein erster Rollenständer 2 zur Aufnahme eines Rollenpaares aus hinterer Kaschierpappe, eine Einzel­ beschichtungseinheit 3, ein zweiter Rollenständer 4 zur Aufnahme eines Wellenbahnrollenpaares und ein dritter Rollenständer 5 zur Aufnahme eines Rollenpaares aus vorderer Kaschierpappe von einem Ende zum anderen in dieser Anordnung dargestellt sind.
Die Wellenbahn b wird von dem zweiten Rollenständer 4 in die Einzelbeschichtungseinheit 3 geführt, wo sie zwischen einem Paar Rillwalzen 6, 6′ zur Ausbildung von Wellen und dann zwischen der unteren Walze 6′ und einer Klebeein­ heit 7 zum Aufbringen von Klebstoff auf die Oberseiten der Rillen durchtritt. Die hintere Kaschierpappe a wird vom ersten Rollenständer 2 in die Einzelbeschichtungs­ einheit 3 eingeführt, in der sie zwischen der unteren Walze 6′ und einer Andruckwalze 8 durchtritt und an der Wellenbahn b zur Herstellung einer einseitig beschichteten Wellpappe A festgeklebt wird. Sie wird dann durch einen Vertikalförderer 9 auf eine Brücke 10, die oberhalb der Einzelbeschichtungseinheit 3 vorgesehen ist, transpor­ tiert.
Die Brücke 10 erstreckt sich vom ersten Rollenständer 2 bis zum dritten Rollenständer 5. Die der Brücke 10 zu­ geführte, einseitig beschichtete Wellpappe A wird ihrem einen Ende zugeführt. Der Weg zu dem einen Ende dient als Sammelraum 10 a zum Sammeln der einseitig beschichte­ ten Wellpappe A. Der Raum 10 a ist oberhalb des ersten Rollenständers 2 angeordnet. Die Wellpappe A wird ausgeführt von dem einen Ende der Brücke 10 hochgeführt und um eine Führungs­ walze 11 in eine oberhalb der Brücke 10 vorgesehene Doppel­ beschichtungseinheit 12 transportiert.
Da die Förderrichtung der Wellpappe A durch die Führungs­ walze 11 umgekehrt wird, wird die Wellpappe so in die Doppelbeschichtungseinheit 12 eingebracht, daß ihre Wellen­ bahn b wie in Fig. 2 dargestellt, nach unten weist, und sie in Kontakt mit der Oberfläche der vorderen Kaschier­ pappe von dem dritten Rollenständer gebracht wird. Auf ihrem Weg zu der Doppelbeschichtungseinheit 12 ist eine Klebeeinheit 13 vorgesehen, in der Klebstoff auf die Oberflächen der Rillen der Wellenbahn b aufgebracht wird.
Andererseits wird die vordere Kaschierpappe c vom dritten Rollenständer 5 in Richtung auf das eine Ende der Brücke 10 und dann zu der Doppelbeschichtungseinheit 12 transpor­ tiert und durch eine Vielzahl von Walzen 14 geführt.
Die Doppelbeschichtungseinheit 12 ist oberhalb des Be­ reichs zwischen dem ersten Rollenständer 2 und dem zwei­ ten Rollenständer 4 angeordnet, wobei ihr Bahneinlaß sich oberhalb des ersten Rollenständers 2 befindet. Wie bei einer konventionellen Doppelbeschichtungseinheit ist die Doppelbeschichtungseinheit 12 in ihrem oberen Teil mit einem Baumwollband 15 und darunter mit einer Anzahl von Heizungen 16 und einem Förderband 17 versehen.
Auf diese Weise werden die einseitig beschichtete Well­ pappe A und die vordere Kaschierpappe c in die Doppel­ beschichtungseinheit 12 eingebracht, wobei die Wellpappe A bei einer vergleichsweise hohen Temperatur gehalten wird, und sie werden weiter durch die Heizungen 16 aufge­ heizt und zur Herstellung einer zweiseitig beschichteten Wellpappe B verklebt. Bei diesem Vorgang liegen die Heizungen 16 auf der Seite der vorderen Kaschierpappe c und heizen sie von unten (Fig. 2). Aufgrund dessen wird der vorher auf die Oberflächen der Rillen der Wellenbahn b aufgebrachte Klebstoff effektiv getrocknet, wodurch eine starke Bindung zwischen der einseitig beschichteten Well­ pappe A und der vorderen Kaschierpappe c sichergestellt ist.
Die durch Aufkleben der vorderen Kaschierpappe c auf die einseitig beschichtete Wellpappe A erzeugte zweiseitig beschichtete Wellpappe B wird zwischen dem Gewebe- bzw. Baumwollband 15 und dem Förderband 17 zum Austragen aus der Doppelbeschichtungseinheit 12 gehalten. Eine Schlitz- Rillmaschine 18 und ein Drehschneider 19 sind im Förder­ weg der Wellpappe B oberhalb des dritten Rollenständers 5 vorgesehen. Die Wellpappe B wird durch die Schlitz-Rill­ maschine 18 längs geschlitzt und gleichzeitig gerillt. Sie wird dann durch den Drehschneider 19 in eine Viel­ zahl von Schnitteilen S mit vorgegebener Länge querge­ schnitten. Die Schnitteile S werden aufeinander auf einen vertikal beweglichen Tisch 20 gestapelt und von diesem abgenommen, wenn eine vorgegebene Anzahl von Schnitteilen S aufgestapelt ist.

Claims (2)

1. Wellpappenmaschine mit einem ersten Rollenstän­ der zur Aufnahme von Rollen von hinterer Kaschierpappe, einer Einzelbeschichtungseinheit zur Erzeugung einer einseitig beschichteten Wellpappe, einem zweiten Rollen­ ständer zur Aufnahme von Wellenbahnrollen, einem dritten Rollenständer zur Aufnahme von Rollen von vorderer Ka­ schierpappe und einer Doppelbeschichtungseinheit zur Herstellung einer zweiseitig beschichteten Wellpappe, wobei die Einzelbeschichtungseinheit, der erste, der zweite und der dritte Rollenständer auf einem unteren Niveau, ein Raum zum Sammeln der einseitig beschichteten Wellpappe auf einem mittleren Niveau und die Doppelbe­ schichtungseinheit auf einem oberen Niveau angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraum oberhalb des ersten Rollenständers angeord­ net ist und daß die Doppelbeschichtungseinheit so an­ geordnet ist, daß die Bahn von der Seite des ersten Rollenständers zur Seite des zweiten Rollenständers geführt wird.
2. Wellpappenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Sammel­ raum zugeführte, einseitig beschichtete Wellpappe so von unten nach oben umgekehrt wird, daß sie in die Doppelbeschichtungseinheit mit der Wellenbahn nach unten weisend eintritt, mit der vorderen Kaschierpappe in Kontakt gebracht und an sie geklebt wird.
DE19873730270 1986-09-09 1987-09-09 Wellpappenmaschine Ceased DE3730270A1 (de)

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