DE3335508A1 - Abfeuergeraet zur darstellung von kanonenschuessen - Google Patents

Abfeuergeraet zur darstellung von kanonenschuessen

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DE3335508A1
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DE
Germany
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safety
firing device
safety switch
plug connections
switch
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DE19833335508
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English (en)
Inventor
Winfried 5000 Köln Braun
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HOFFMANN WERKE OSWALD
Original Assignee
HOFFMANN WERKE OSWALD
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A33/00Adaptations for training; Gun simulators
    • F41A33/04Acoustical simulation of gun fire, e.g. by pyrotechnic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/58Electric firing mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Abfeuergerät zur Darstellung von Kanonenschüssen mit einer Vielzahl von fest montierten Abschußbechern, die jeweils einen Feuerwerkskörper aufnehmen, denen jeweils eine Zündleitung zugeordnet ist, 5 die über eine Geräteverbindungsleitung zum aufeinanderfolqenden Aus Lösen mit einem Steuergerät verbindbar sind, wobei die Zündleitunaen über Steckverbindungen mit einer Goräteverbindungsleitunq verbindbar sind.
Aufaabe der Erfindung ist es, ein derartiges Ab-
10 feuergerät so weiterzubilden, daß in einfacher Weise sichergestellt wird, daß ein unbeabsichtigtes Zünden der Feuerwerkskörper beim Laden verhindert wird.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Steckverbindungen hinter einem Sicherheitsbügel angeordnet sind, der zwischen einer geschlossenen/ die Steckverbindungen abdeckenden und einer offenen, die Steckverbindungen zugänglieh machenden Stellung verschwenkbar am Abfeuergerät angeordnet ist, daß wenigstens ein Sicherheitsschalter vorgesehen ist, der in geöffnetem Zustand das Auslösen durch das1 Steuergerät blockiert, und daß der Sicherheitsbügel nur bei geöffnetem Zustand des Sicherhcitsschalters in die geöffnete Stellung schwenkbar ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung Und den Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausfuhrungsbexspieis näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ausschnittweise ein Abfeuerqerät bereit zum Laden.
Fig. 2 zeigt das Abfeuergerät von Fig. 1 betriebsbereit.
Fig.. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform eines
Sicherheitsschalters -für das Abfeuergerät von Fig. 1 in geöffneter und geschlossener Position.
Das Abfeuergerät besitzt eine Grundplatte 1, die mit einer schräg senkrecht dazu angeordneten Aufspannplatte verbunden ist, die ihrerseits Abschußbecher 3 zur Aufnahme von jeweils einem Feuerwerkskörper trägt, wobei die Feuerwerkskörper in die Abschußbecher 3 über deren vorderes offenes Ende eingesetzt werden. Das Zünden der Feuerwerkskörper
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erfolgt über Zündleitungen 4, die an den Feuerwerkskörpern befestigt sind und an ihrem freien Ende einen Stecker 5 aufweisen. Bei abschußbereitem Abfeuergerät sind die Stecker 5 der jeweiligen Zündleitungen 4 in zugehörige Steckdosen 6 einqesteckt, die auf einer Stufe einer Abdeckhaube 7 angeordnet sind. Die von den Steckdosen 6 wegführenden Leitungen sind zu einem Anschluß für eine Geräteverbindungsleitung geführt, die mit einem Steuergerät verbunden ist, das das aufeinanderfolgende Auslösen der Feuerwerkskörper zur Simulation von entsprechenden Kanonenschüssen ermöglicht.
Um ein zufälliges Auslösen der Feuerwerkskörper etwa bei deren Einsetzen zu vermeiden, ist eine Sicherheitseinrichtung vorgesehen, die einen Sicherheitsbügel 8 und einen Sicherheitsschalter 9 umfasst.
Die Sicherheitsbügel 8 ist allgemein U-förmig und besitzt eine im geschlossenen Zustand des Sicherheitsbügels 8 etwa parallel zur Grundplatte 1 verlaufende Traverse 10, die die Stecker 5 und die Steckdosen 6 abdeckt. Die freien Enden der Seitenschenkel des oicherheitsbügels 8 liegen in geschlossenem Zustand an der Aufspannplatte 2 an, während die schwenkbare Anlenkung 11 des Sicherheitsbügels 8 an den Ecken der freien Enden der Seitenschenkel, die der Grundplatte 1 abgewandt sind,' vorgenommen ist. Die beiden Seitenschenkel· des Sicherheitsbügels 8 sind über die Traverse 10 und einen damit verbundenen Mittelschenkel verbunden, der sich jedoch nur über einen Teil der Höhe der Seitenschenkel· erstreckt. Ferner besitzt wenigstens einer der Seitenschenkel des Sicherheitsbügels eine Ausnehmung 12, die zur Aufnahme eines Sperrschiebers 13 dient, der hinsichtlich der Abdeckhaube 7 infolge Betätiguncr des Sicherheitsschalters 9 derart hin- und herbeweglich ist, daß er den Sicherheitsbügel 8 in dessen geschlossenem Zustand sperrt und auf erneute Betätigung des
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Sicherheitsschalters 9 hin zwecks erneuter Bestückung mit Peuerwerkskörpern wieder freigibt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten geöffneten Stellung des Sicherheitsbügels 8 können Feuerwerkskörper in die einzelnen Abschußbecher 3 eingesetzt werden, deren Zündleitungen 4 dann zunächst zum Sichern etwa mit einer Umschlingung um Köpfe 14 gewunden, dann unter der Traverse 10 hinweg zu den Steckdosen 6 geführt und die Stecker 5 dort, eingesteckt werden,
Der Sicherheitsbügel 8 kann nur dann in die in Fig. dargestellte geöffnete Position gebracht werden, wenn der oder die Sicherheitsschalter 9 geöffnet sind.
Der Sicherheitsschalter 9 besitzt einen Betätigungsgriff 15, der im wesentlichen parallel zur Grundplatte 1 verläuft und in geschlossener Stellung mit einer Sicke 16 der Traverse 10 in Eingriff steht, um hierdurch zusätzlich den Sicherheitsbügel 8 festzulegen. Durch den Betätigungsgriff 15, der sich oberhalb der Abdeckhaube 7 befindet, ist eine Steuerscheibe 17 unterhalb der Abdeckhaube 7 betätigbar, an der der Sperrschieber 13 angelenkt ist. Der Sperrschieber 13 besitzt eine Schulter 18, die mit der Abdeckhaube 7 im ausgefahrenen Zustand des Sperrschiebers 13 in Eingriff bringbar ist, wodurch die Drehung der Steuerscheibe 17 und damit auch die des Betätigungsgriffs 15 in .einer Richtung begrenzt wird. Ferner ist an der Steuerscheibe 17 ein Steckerschieber 19 angelenkt, der ebenfalls mit einer Schulter 20 versehen ist, die die Drehung der Steuerscheibe 17 durch Ineingriffgelangen mit der Welle 21 der Steuerscheibe 17 in der anderen Richtung begrenzt. Zum selben Zweck dient die Auflaufkante 2 am Sperrschieber 13. Der Steuerschieber 19 betätigt einen Stukker 23 eines Schalters 24, der auf einem Steckerbock 25 befestigt ist. Der Stecker 23 ist mit einer Steckerhülse 26 in Eingriff bringbar, um den Schalter 24 zu schließen. Stecker
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und Steckerhülse 26 befinden sich in einem Steckerschutz 27 mit Stützfeder 28. Zuleitungen 29, 30 des Schalters 24 führen zum Anschluß für die Geräteverbindungsleitung, so daß bei ausgeschaltetem Schalter 24 das Steuergerät kein Auslösen von Feuerwerkskörpern vornehmen kann, dies vielmehr erst im eingeschalteten Zustand möglich ist.
Dadurch,daß die Seitenschenkel des Sicherheitsbügels 8 in geöffnetem Zustand hiervon die Sperrschieber 13 stirnseitig überdecken und diese somit an einem Ausschieben hindern, können die Sicherheitsschalter 9 bei geöffnetem Sicherheitsbügel 8 nicht geschlossen werden.
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Claims (10)

  1. Ansprüche
    1 .. Abfeuergerät zur Darstellung von Kanonenschüssen mit einer Vielzahl von fest montierten Abschußbechern, die jeweils einen Feuerwerkskörper aufnehmen, denen jeweils eine •Zündleitung zugeordnet ist, die über eine Geräteverbindungsleitung zum aufeinanderfolgenden Auslösen mit einem Steuergerät verbindbar sind, wobei die Zündleitungen über Steckverbindungen mit der Geräteverbindungsleitung verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen (5, 6) hinter einem Sicherheitsbügel (8) angeordnet sind, der zwischen einer geschlossenen, die Steckverbindungen (5, 6) abdeckenden und einer offenen, die Steckverbindungen (5, 6) zugänglich machenden Stelluna verschwenkbar am Abfeuergerät anaeordnet ist, daß wenigstens ein Sicherheitschalter (9) vorciesehen ist, der in geöffnetem Zustand das Auslösen durch das Steuergerät blockiert, und daß der Sicherheitsbügel (S) nur bei creöffnetem Zustand des Sichorhei tsschaltei~s (9) in die geöffnete Stellung schwenkbar ist.
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  2. 2. Abfeuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsschalter (9) einen schwenkbaren Betätigungsgriff (15) aufweist, der sich im geschlossenen Zustand des Sicherheitsschalters (9) über dem im geschlossenen Zustand befindlichen Sicherheitsbügel· (8) befindet.
  3. 3. Abfeuergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-'zeichnet, daß der Sicherheitsschalter (9) einen verschiebbaren Verschlußschieber (13) aufweist, der in geschlossenem Zustand des Sicherheitsschalters (9) den Sicherheitsbügel (8) in dessen geschlossener Stellung verriegelt.
  4. 4. ^ Abfeuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsbügel (8) im wesentlichen U-förmig und an den freien Enden seiner Seitenschenkel schwenkbar angelenkt ist.
  5. 5. Abfeuergerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsbügel (8) eine Ausnehmung (12) aufweist, in die der Verschlußschieber (13) einschiebbar ist.
  6. 6. Abfeuergerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschieber (13) durch den SicherheitsbügeL (8) in dessen geöffneter Stellung in seiner nicht ausgeschobenen Stell.üng blockiert ist.
  7. 7, Abfeuorgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschieber (13) seitlich zum Eingriff mit einem Seitenschenkel des Sicherheitsbügels
    (8) ausschiebbar ist.
  8. 8« Abfeuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsschalter (9) eine Steuerscheibe (17) aufweist, die mit einem Schalter (24) gekoppelt ist.
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  9. 9. Abfeuergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschxeber (13) an der Steuerscheibe (17) angelenkt ist.
  10. 10. Abfeuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Köpfe (14) zum Haltern der Zündleitungen (4) an der Oberseite des Abfeuerqeräts vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988002095A1 (en) * 1986-09-22 1988-03-24 Murray Christopher C J Pyrotechnic gunfire simulator

Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1953793A1 (de) * 1967-11-03 1971-04-29 Hoffmann Werke Oswald Abschussgeraet zur Darstellung von Kanonenschuessen
AT292509B (de) * 1967-11-03 1971-08-25 Hoffmann Werke Oswald Abschußgerät zur Darstellung von Kanonenschüssen

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