DE3335048A1 - Beschlagteil zur befestigung von bandartigen und/oder flaechigen bespannungen - Google Patents

Beschlagteil zur befestigung von bandartigen und/oder flaechigen bespannungen

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DE3335048A1
DE3335048A1 DE19833335048 DE3335048A DE3335048A1 DE 3335048 A1 DE3335048 A1 DE 3335048A1 DE 19833335048 DE19833335048 DE 19833335048 DE 3335048 A DE3335048 A DE 3335048A DE 3335048 A1 DE3335048 A1 DE 3335048A1
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Germany
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DE19833335048
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English (en)
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Josef 5768 Sundern Feische
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/02Upholstery attaching means
    • A47C31/04Clamps for attaching flat elastic strips or flat meandering springs to frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/22Straps or the like for direct user support or for carrying upholstery

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • "Beschlagteil zur Befestigung von bandartigen und/oder
  • flächigen Bespannungen Die Erfindung richtet sich auf ein Beschlagteil zur Befestigung von bandartigen und/oder flächigen Bespannungen, insbesondere für Sitz- oder Liegemöbel> an Rahmenteilen, die mit wenigstens einem Bereich in die Rahmenteile und mit einem anderen Bereich in liohlsäume od. dgl.
  • der Bespannung eingreifen.
  • Es ist bekannt, z. B. Bespannungsbänder von Gartenmöbeln längenendseitig mit einem Hohlsaum auszurUsten, der von einem Drahtbügel durchsetzt wird, wobei dieser Drahtbügel an beiden Außenseiten aus dem Hohlsaum austritt, abgc krUpSt ist und hakenförmig in je zwei Bohrungen in einem Rundrohr, welches den Möbelrahmen darstellt, eingreift (DE-OM 77 28 660). Ein ähnlicher Drahtbügel, der allerdings in der Fläche des Bespannungsbandes mit zwei Hakenstiften austritt, ist aus dem DE-GM 71 45 202 bekannt.
  • Auch sind andere Befestigungsarten bekannt. So zeigen die Offenlegungsschriften 19 56 150 und 19 56 472 die Mögllchkeiten, die Bespannungsschlaufen mittels einer Schraube an einem Rohrrahmen eines Gartenstuhles zu befestigen. Die bekannten Lösungen haben neben rein optisch/Ssthetischen Mängeln den Nachteil, daß sie aufwendig zu montieren sind, eine Vielzahl von Ausnehmungen und/oder Gewinden in einem Rohrrahmen eingebracht werden müssen und daß sie, insbesondere die Verschraubung, nur bedingt dauerhaft belastbar sind.
  • Insbesondere zur Verminderung des Montageaufwandes ist es bereits bekannt, Bespannungen mit Einfach-Drahtschlingen zu befestigen, die mit nur einer Bohrung, die jedem Bespannungsband zugeordnet ist, im Rahmen auskommt (DE-GM 75 29 683). Aber auch diese Befestigungsart hat neben ästhetischen Mängeln insbesondere Pestigkeitsnachteile.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der sowohl hohe Belstbarkeiten bei Bespannungen erreicht werden können, die einfach herzustellen und insbesondere leicht zu montieren ist und ggf. so gestaltbar sein kann, daß sie optisch nicht wehr in Erscheinung tritt.
  • Mit einem Beschlagteil der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jedes Beschlagteil von einem im wesentlichen T-förmigen Draht gebildet ist, wobei der mittlere T-Steg hakenförmig ebogen ist und die T-Schenkel in der Gebrauchslage im. Hohlsaum der Bespannung liegen.
  • Durch die Ausbildung des entsprechenden Beschlagteiles als Drahtbel in der beanspruchten Form, lSßt sich dieser in einer sehr großen Vielfalt an unterschiedliche Einsatzgebiete und Einsatzmöglichkeiten anpassen, wobei eine wirtschaftliche Fertigung ebenso gut gewährleistet werden kann, wie eine einfache Montage.
  • In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß der die T-Schenkel bildende Drahtbereich als im Hohlsaum angeordnete, flächige Drahtlose ausgebildet ist und die anschließenden mittleren Drahtbereiche des T-Steges in etwa senkrecht aus der von der ose definierten Fläche abgewinkelt sind.
  • Die MS2, die die T-Schenkel bildet und in der Gebrauchslage im Hohlsaum der Bespannung liegt, ermöglicht es, daß mit vergleichsweise einfachen Werkzeugen die Bespannung auf dem entsprechenden MObelrahmen aufgehakt werden kann> da sie eine entsprechende Angriffsfläche für ein derartiges zangenartiges Werkzeug bildet. Auch werden bei elliptischer Form der öse oder ähnlichen Gestaltungen scharfe Kanten vermieden, womit die Bespannung selbst geschont wird.
  • In weiterer Ausgestaltung ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die freien Enden des Drahtes symmetrisch hakenförmig abewinkelt sind und/oder daS die den T-Steg bildenden hakenfOrmigen Bereiche des Drahtes sich berührend parallel nebeneinander liegen.
  • Der Vorteil dieser letztgenannten Ausgestaltung der Erfindung liegt insbesondere darin, daß ein so ausgebildetes Beschlagteil eine sehr hohe Festigkeit aufweist und gleichzeitig vergleichsweise große bandartige oder flächige Bespannungen zu halten in der Lage ist. Gleichzeitig werden die Anzahl der Ausnehmungen in den Rahmenteilen für die Haken verringert, was wiederum deren Festigkeit erhöht.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in Fig. 1 etne vereinfachtè perspektivische Darstellung eines Sitzmbbels, Fig. 2 einen Schnitt durch ein Rohrrahmenteil eines Sitzmbbels mit angedeuteter Bespannung und Beschlagteil und in Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Beschlagteiles mt schematisch wiedergegebenem Bespannungsband.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Sitzmöbel 1 wird im wesentlichen von Pahmenteilen 2 und einer allgemein mit 3 bezeichneten Bespannung gebildet. Diese Bespannung 3 ist an den P*ahmenteilen 2 mit Beschlagteilen befestigt, wie sie näher in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind.
  • Das Beschlagteil 4 wird von einem im. wesentlichen T-förminen Draht gebildet, wobei der mittlere T-Steg 5 hakenförnig gebogen ist und die T-Schenkel,6 und 6' in der Gebrauchs lage im Hohlsaum lin den Fig.-2 und 3 mit 7 bezeichnet) der Bespannung 3 liegen.
  • Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, ist der im Hohlsaum 7 angeordnete Drahtbereich, der die T-Schenkel 6 bzw.
  • 6' bildet, als flächige Öse ausgebildet. Damit ist gemeint, daß dieser Drahtbereich eine im wesentlichen gerade Fläche definiert, so daß das Band die bandartige Bespannung; de in diesem Bereich als Hohlsaum, d. h. doppellagig,ausgebildet ist, keine besondere Verformung erfährt. Die Öse selbst kann, wie dargestellt, etwa elliptisch oder als Rechteck mit gekrümmten Ecken oder auch als Halbkreis oder Kreisausschnitt ausgebildet sein, wobei dann die geraden Kantenim oberen Beach des Hohlsaumes, d. h. in dem Bereich srSrkster RUckkrUmmung, liegen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Die mittleren Drahtbereiche des T-Steges 5, die in Fig. 3 mit 8 bezeichnet sind, sind etwa senkrecht aus der von der Öse definierten Fläche abgewinkelt, während die mit 9 bezeichneten freien Enden des Drahtes hakenförmig ausgebildet sind.
  • Aus Fig. 3 ergibt sich auch, daß die den T-Steg 5 bildenden Bereiche 8 und 9 des Drahtes sich berührend parallel nebeneinander angeordnet sind, derart, daß sie in eine einzige Ausnehmung eines Rahmens 2 eingreifen können.
  • Natürlich ist das beschriebene AusfUhrúngsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung, zu verlassen. So ist die Erfindung nicht auf eine besondere hakenförmige Gestaltung festgelegt.
  • Hier kann es sich auch um Einschlaghaken in einen Holzrahmen handeln. Auch ist die Erfindung nicht auf ein spezifisches Material beschränkt u. dgl. mehr.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Beschlagteil zur Befestigung von bandartigen und/oder flE gen Bespannungen, insbesondere für Sitz- oder Liegemöbel, an Rahmenteilen, die mit wenigstens einem Bereich in die Rahmenteile und mit einem anderen Bereich in Hohlsäurie od dgl. der Bespannung eingreifen, dadurch gekennzeichnet, da jedes Beschlagteil (4) von einem im wesentlichen T-förmige Draht-gebildt ist, wobei der mittlere T-Steg (5) hakenförmig gebogen ist und die T-Schekel (6j in der Gebrauchslage im Hohlsaum (7) der Bespannung (3) liegen.
  2. 2. Beschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die T-Schenkel (6) bildende Drahtbereich als im-Hohlsaum angeordnete flächige Drahtöse ausgebildetfist und die anschließenden mittleren Drahtbereiche des T-Steges (8) in etwa senkrecht aus der von der Öse definierten Fläche abgewinkelt sind.
  3. 3. Beschlagteil nach einem der vorangehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (9) des Drahtes symmetrisch hakenförmig abgewinkelt sind.
  4. 4. Beschlagteil nach einem der veantehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den T-Steg (5) bildenden, hakenförmigen Bereiche (8, 9) des Drahtes sich berührend parallel nebeneinander liegen.
DE19833335048 1982-09-29 1983-09-28 Beschlagteil zur befestigung von bandartigen und/oder flaechigen bespannungen Withdrawn DE3335048A1 (de)

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DE10048666A1 (de) * 2000-09-30 2002-04-11 Dauphin Friedrich W Gmbh Rückenlehne für einen Stuhl

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DE8227338U1 (de) 1983-02-17
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