DE8214495U1 - Beschlagteil zur befestigung von bandartigen und/oder flaechigen bespannungen - Google Patents

Beschlagteil zur befestigung von bandartigen und/oder flaechigen bespannungen

Info

Publication number
DE8214495U1
DE8214495U1 DE19828214495 DE8214495U DE8214495U1 DE 8214495 U1 DE8214495 U1 DE 8214495U1 DE 19828214495 DE19828214495 DE 19828214495 DE 8214495 U DE8214495 U DE 8214495U DE 8214495 U1 DE8214495 U1 DE 8214495U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fitting part
hook
part according
blank
expression
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19828214495
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FEISCHE JOSEF 5768 SUNDERN DE
Original Assignee
FEISCHE JOSEF 5768 SUNDERN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FEISCHE JOSEF 5768 SUNDERN DE filed Critical FEISCHE JOSEF 5768 SUNDERN DE
Priority to DE19828214495 priority Critical patent/DE8214495U1/de
Publication of DE8214495U1 publication Critical patent/DE8214495U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Connection Of Plates (AREA)

Description

11 · · · _ 'Zl χ · t
■ ι- I· «I III" ·. «ι.«
"Beschlagteil zur Befestigung von bandartigen und/oder flächigen Bespannungen"
Die Erfindung richtet sich auf ein Beschlagteil zur Befestigung von bandartigen und/oder flächigen Bespannungen, insbesondere für Sitz- oder Liegemöbel, an Rahmenteilen, die mit wenigstens einem Bereich in die Rahmenteile und mit einem anderen Bereich in Hohlsäume o. dgl. der Bespannung eingreifen.
Es ist bekannt, z.B. Bespannungsbänder von Gartenmöbeln längenendseitig mit einem Hohlsaum auszurüsten, der von einem Drahtbügel durchsetzt wird, wobei dieser Drahtbügel an beiden Außenseiten aus dem Hohlraum austritt, abgekröpft ist und hakenförmig in je zwei Bohrungen in einem Rundrohr, welches den Möbelrahmen darstellt, eingreift (DE-GM 77 28 660). Ein ähnlicher Drahtbügel, der allerdings in der Fläche des Bespannungsbandes mit zwei Hakenstiften austritt, ist aus dem DE-GM 71 H5 202 bekannt.
Auch sind andere Befestigungsarten bekannt. So zeigen die Offenlegungsschriften 19 56 150 und 19 56 kJ2 die Möglichkeiten, die Bespannungsschlaufen mittels einer Schraube an einem Rohrrahmen eines Gartenstuhles zu befestigen. Die bekannten Lösungen haben neben rein optisch/ästhetischen Mängeln den Nachteil, daß sie aufwendig zu montieren sind, eine Vielzahl von Ausnehmungen und/oder Gewinden in einem Rohrrahmen eingebracht
» · 111
I · I
• •■I :
werden müssen und daß sie, insbesondere die Verschraubung, nur bedingt dauerhaft belastbar sind.
Insbesondere zur Verminderung des Montageaufwandes ist es bereits bekannt, Bespannungen mit Einfach-Drahtschlingen zu befestigen, die mit nur einer Bohrung, die jedem Bespannungsband zugeordnet ist, im Rahmen auskommt (DE-GM 75 29 683). Aber auch diese Befestigungsart hat neben ästhetischen Mängeln insbesondere Pestigkeitsnachteile.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der sowohl hnhe Belastbarkeiten bei Bespannungen erreicht werden können, die einfach herzustellen und insbesondere leicht zu montieren ist und ggf. so gestaltbar sein kann, daß sie optisch nicht mehr in Erscheinung tritt.
Mit einem Beschlagteil der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Beschlagteil aus einem Zuschnitt aus blattartigem Material, insbesondere Blech, gebildet ists wobei das in den Rannen eingreifende Teil aus dem Blechzuschnitt bereichsweise ausgestanzt und aus der Hauptebene herausgebogen ist.
Durch die Ausbildung des entsprechenden Beschlagteiles als Blechzuschnitt läßt sich dieser in einer sehr großen Vielfalt an unterschiedliche Einsatzgebiete und Einsatzmöglichkeiten anpassen, wobei eine wirtschaftliche Fertigung ebenso gewährleistet werden kann wie eine einfache
ι ι » ι
»··■ ' y
11 · ·
> I t C I /■( t β
iii it ·« iii— Q t r* ι ι · »
Montage.
Grundsätzlich gibt es mehrere Möglichkeiten, diesen Raumformgedanken im einzelnen auszugestalten.
Die Erfindung sieht in weiterer Ausgestaltung vor, daß das Beschlagteil im wesentlichen aus einem T-förmigen Zuschnitt gebildet ist, wobei der mittlere T-Steg hakenförmig gebogen ist und die T-Schenkel in der Gebrauchslage im Hohlsaum der Bespannung liegen.
In zweckmäßiger, weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung auch vor, daß im T-Steg eine gegen die Richtung des Hakens gerichtete Ausprägung zum ATisatz eines Spannwerkzeuges eingebracht ist. Diese Ausgestaltung macht eine besonders einfache Montage auch von Bespannungsbändern od. dgl. möglich, die sich nur sehr geringfügig dehnen lassen, da an die Ausprägung ein Werkzeug angesetzt werden kann, mit dem der Haken in die entsprechende Ausnehmung im Rahmen einschiebbar ist, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Werkzeug abrutscht .
Eine andere Ausgestaltung des Beschlagteiles nach der Erfindung besteht darin, daß es von einem etwa trapezförmig gebildeten Zuschnitt mit einer mittleren, hakenförmigen Ausprägung gebildet ist. Diese Gestaltung ist insbesondere dafür geeignet, vollständig in einem Hohlsaum der Bespannung untergebracht zu werden, wobei die Ausprägung den
• «til
• · I C f
Bespannungszuschnitt durchsetzen kann. Nach der Montage sind dann von außen Beschlagteile nicht mehr sichtbar.
Zweckmäßig kann es sein, wenn der Zuschnitt zur Anpassung an querschnittlich runde Rahmen gewölbt und die hakenförmige Ausprägung in Richtung der Krümmungsmittellinie der Wölbung ausgebildet ist, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht.
In Ausgestaltung ist auch vorgesehen, daß beidseitig der Ausprägung Ausnehmungen zur Gewichtserleichterung und/oder zum Ansatz von Spannwerkzeugen vorgesehen sind.
Ein weiteres Merkmal eines Beschlagteiles nach der Erfindung besteht darin, daß die in der Gebrauchslage an der Umkehrkante des Hohlrahmens der Bespannung liegende Beschlagkante zurückgefalzt ist, insbesondere in die gegen die Wölbungsrichtung entgegengesetzte Richtung.
Zum Einschlagen in einen Holzrahmen od. dgl. sieht die Erfindung vor, daß die hakenförmige Ausprägung als doppelzüngiger Einschlagkrampen ausgebildet ist.
Nach der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß eine Mehrzahl von periodisch wiederkehrenden, hakenförmigen Ausprägungen am Beschlagteil vorgesehen sind. Diese
Ausgestaltung ist insbesondere für flächige Bespannungen geeignet, die z.B. den Hauptbereich der Sitz- oder
• · · · I III
: 8
■■· ·■ ■· ■■«
Rückenflache einstückig ausfüllen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
Fig. 1 eine vereinfachte, perspektivische Darstellung eines Sitzmöbels»
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Rohrrahmenteil eines Sitzmöbels mit angedeuteter Bespannung und Beschlagteil,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Holzrahmenteil mit angedeuteter Bespannung und einem Beschlagteil anderer Ausführung, sowie in den
Fig. 4 Beschlagteilvarianten nach der Erfindung, bis 6
Das in Fig. 1 dargestellte Sitzmöbel 1 wird im wesentli chen von Rahmenteilen 2 und einer allgemein mit 3 bezeichneten Bespannung gebildet. Diese Bespannung 3 ist an den Rahmenteilen 2 mit Beschlagteilen befestigt, die in unterschiedlichen Varianten in den Fig. 4,5 und 6 wiedergegeben sind. Diese Beschlagteile sind mit den Be zugszeichen 4 bzw. 41 bzw. 4" und der dargestellte rohr artige Rahmen in Fig. 2 mit 2' sowie der Holzrahmen in Fig. 3 mit 2" bezeichnet, um kenntlich zu machen, daß
es sich hierbei um äquivalente Teile handelt.
Das in den Fig. 2 und 1I dargestellte Beschlagteil k wird im wesentlichen von einem T-förmigen Zuschnitt gebildet, wobei der mittlere T-Steg 5 zur Bildung eines Hakens 6 gebogen ist. Die mit 7 bezeichneten T-Schenkel liegen in der Gebrauchslage in einem Hohlsaum 8 der Bespannung 3· Der Haken 6 durchsetzt den Hohlsaum 8 in der Mitte und greift in einer entsprechenden Ausnehmung des Rahmens 2' ein.
Zum Ansatz eines Spannwerkzeuges ist gegen die Krümmungsrichtung des Hakens 6 in den T-Steg eine Ausprägung 9 eingebracht. So kann eine Seite der Bespannung 3 am Rahmen 2' befestigt werden, die Bespannung wird dann um das gegenüberliegende Rahmenteil herumgezogen und der Haken wird eingeklinkt j wobei das Spannwerkzeug an der Ausprägung 9 zum Einklinken des Hakens ansetzen kann, ohne daß die Gefahr des Abrutschens besteht.
Die in den Fig. 5 und 6 wiedergegebenen Beschlagteile 1P und 4" sind im wesentlichen trapezförmig ausgebildet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist der trapezförmige Zuschnitt V gewölbt, um sich der Außenoberfläche eines runden Rahmens anpassen zu können. Der Haken 61 ist aus der Mitte des Zuschnittes ausgeprägt und gegen die Wölbung des Zuschnittes geformt. Zusätzlich sind auf beiden Seiten der Ausprägung 6* Ausnehmungen 10 vorgesehen, die einerseits der Einsparung von Materialgewicht dienen, anderer-
• ■ · ·
seits kann hier aber auch ein Spannwerkzeug eingreifen,
£ wenn dies erforderlich sein sollte.
Fig. 6 zeigt eine weitere Variante des Beschlagteiles '. Der Zuschnitt 4" ist ebenfalls trapezförmig ausgebildet mit einer mittleren Ausprägung, die allerdings dort als doppelzüngiger Einschlagkrampen 6" ausgebildet ist, um z.B. in einem Holzrahmen 2" eingeschlagen werden zu können, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist.
Die erfindungsgemäße Variante nach Fig. 6 weist eine weitere Besonderheit auf, die allerdings auch bei der Gestaltung nach den Fig. M und 5 angewendet werden kann, und zwar ist dort die in der Gebrauchslage an der Umkehrkante 11 (Fig. 3) des Hohlsaumes 8 der Bespannung 3 liegende Beschlagkante 12 zurückgefalzt, und zwar gegen die Ausstanzrichtung des Hakens 6. Diese Gestaltung hat insbesondere den Vorteil, daß empfindliche Bespannungen an dieser in der Regel stark belasteten Kante nicht durch beim Stanzen von Blechzuschnitten immer entstehenden Grate verletzt werden können. Auch kann diese zurückgefalzte Beschlagkante zum Ansatz eines Werkzeuges dienen.
In den Figuren ist nicht dargestellt, daß die Beschlagteile mehr als einen Haken 6 aufweisen können. So können beispielsweise stab- bzw. stangenförmige Schlagteile nach der Erfindung vorgesehen sein, die mit einer Vielzahl von Haken 6 bzw. hakenförmigen Ausprägungen 6' bzw. einer Vielzahl von Einschlagkrampen 6" ausgebildet sind.

Claims (9)

PATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRINGHAUS ZUGELASSEN BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS ■ MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEES DIPL-ING. J. MEINKE DIPL-ING. W. DABRINGHAUS 46OO Dortmund 1. 17. Mai 1982 WESTENHELLWEG 67 D /Wi TELEFON (02 31) 14 5810 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 822 7328 pat d AKTEN-NR: 15/"13" Ansprüche:
1. Beschlagteil zur Befestigung von bandartigen und/oder flächigen Bespannungen, insbesondere für Sitz- oder Liegemöbel, an Rahmenteilen, die mit wenigstens einem Bereich in die Rahmenteile und mit einem anderen Bereich in Hohlsäume od. dgl. der Bespannung eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil (4) aus einem Zuschnitt aus blattartigem Material, insbesondere Blech, gebildet ist, wobei das in den Rahmen (2) eingreifende Teil (6) aus dem Zuschnitt bereichsweise ausgestanzt und aus der Hauptebene herausgebogen ist.
2. Beschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen aus einem T-förmigen Zuschnitt (1O gebildet ist, wobei der mittlere T-Steg (5) hakenförmig gebogen ist und die T-Schenkel (7) in der Gebrauchslage im Hohlsaum (8) der Bespannung (3) liegen.
ι ι Τ" 2 Γ* tr»-·
3. Beschlagteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im T-Steg (5) eine gegen die Richtung des Hakens (6) gerichtete Ausprägung (9) zum Ansatz eines S^annwerkzeuges eingebracht ist.
M. Beschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es von einem etwa trapezförmig gebildeten Zuschnitt (V) mit einer mittleren, hakenförmigen Ausprägung (6·) gebildet ist.
5. Beschlagteil nach Anspruch ks dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt zur Anpassung an querschnittlich runde Rahmen gewölbt und die hakenförmige Ausprägung in Richtung der Krümmungsmittellinie der Wölbung ausgebildet ist.
6. Beschlagteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Ausprägung (6!) Ausnehmungen zur Gewichtserleichterung und/oder zum Ansatz von Spannwerkzeugen vorgesehen sind.
7. Beschlagteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Gebrauchslage an der Umkehrkante (11) des Hohlrahmens (8) der Bespannung (3) liegende Beschlagkante (12) zurüclgefalzt ist.
111 · *
I I 1 I I · ■
If _i ι · ·
8. Beschlagteil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmige Ausprägung als doppelzüngiger Einschlagkrampen ausgebildet ist.
9. Beschlagteil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von periodisch wiederkehrenden, hakenförmigen Ausprägungen vorgesehen sind.
DE19828214495 1982-05-18 1982-05-18 Beschlagteil zur befestigung von bandartigen und/oder flaechigen bespannungen Expired DE8214495U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828214495 DE8214495U1 (de) 1982-05-18 1982-05-18 Beschlagteil zur befestigung von bandartigen und/oder flaechigen bespannungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19828214495 DE8214495U1 (de) 1982-05-18 1982-05-18 Beschlagteil zur befestigung von bandartigen und/oder flaechigen bespannungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8214495U1 true DE8214495U1 (de) 1982-08-26

Family

ID=6740248

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828214495 Expired DE8214495U1 (de) 1982-05-18 1982-05-18 Beschlagteil zur befestigung von bandartigen und/oder flaechigen bespannungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8214495U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3103804C2 (de) Profil für eine Außenleiste von einer Blinddecke oder Vorsatzwand
DE2619931A1 (de) Falschdecke oder blendwand
DE8214495U1 (de) Beschlagteil zur befestigung von bandartigen und/oder flaechigen bespannungen
DE1252878B (de) Befestigung von Trag- und Zugschnueren an der Unterleiste einer Lamellen-Jalousie
DE2356773C3 (de) Armlehne, Haltegriff o.dgl. für Fahrzeuge
DE1962889A1 (de) Als Bauelementensatz ausgefuehrte Paneelkonstruktion
DE2119184A1 (de) Miteinander verbundene Profile für das Baugewerbe
DE8227338U1 (de) Beschlagteil zur befestigung von bandartigen und/oder flaechigen bespannungen
DE2249159C3 (de) Bettrahmen mit verstellbaren Kopf- und Fußteilen
DE10101019C2 (de) Einfassung für ein Geflecht aus gesponnenen Papierschnüren und mit Papier umwickeltem Draht (Loom) für Möbel oder Gestellteile
DE202006019445U1 (de) Fußbodenprofil
AT331291B (de) Leitpflock
DE2001846A1 (de) Anordnung fuer Schiebetueren
DE555983C (de) Drahtgeflecht, insbesondere fuer Drahtzaeune
DE1897599U (de) Dehnungsfugenband.
DE2820573A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von netzen, bahnen, straengen o.ae. mit einem matratzen- rahmen
DE2453916A1 (de) Steckbinder
DE6804400U (de) Leiste zur herstellung der zarge von schubladen bzw. des rahmens kastenfoermiger kleinmoebel
DE2403152A1 (de) Zierknopf
DE6802282U (de) Holzverkleidung
DE3625772A1 (de) Verschlussband aus kunststoff
DE4039657A1 (de) Befestigung von blechleisten an pfosten
DE1956314A1 (de) Bettrahmen mit eingebautem Federkern
DE2260772A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von tafeln mit perforierten profilteilen
DE2825226A1 (de) Vorrichtung zum halten von zusatzausruestung an einem balken oder sturz