DE3334995C2 - Verstellsessel - Google Patents

Verstellsessel

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Stanzwerk Peitz und Co
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/034Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest
    • A47C1/0342Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movable backrest-seat unit or back-rest
    • A47C1/0345Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movable backrest-seat unit or back-rest characterised by foot-rests actuated by lazy-tongs

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verstellsessel der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Die Erfindung geht aus von einem aus der DE-OS 31 36 078 bekannten Verstellsessel mit veränder­ barer Sitz- und Rückenlehnenneigung und einer verstellbaren Fußstütze sowie am Sitz befestigten Armlehnen.
Ferner ist hier ein vom im Sessel Sitzenden manuell betätigbares Verstellorgan vorgesehen, mit dessen Hilfe die jeweils gewünschte Gebrauchslage des Sessels eingestellt werden kann.
Dabei ist das Verstellorgan als zweiarmiger Hebel ausgebildet und in den unterhalb des Sitzes ange­ ordneten Verstellmechanismus um eine zum Sessel quergerichtete Achse verschwenkbar eingefügt.
Außerdem ist der Kraftarm des hebelartigen Verstell­ organes seitlich des Sitzes angeordnet und ragt zwischen dem Sitz und der benachbarten Armlehne über den Sitz hinaus.
Dies bedingt aber, daß zwischen dem Sitz und der benachbarten Armlehne ein ausreichender Freiraum vorhanden sein muß, um das Verstellorgan auch ver­ schwenken zu können. Trotzdem ist aber bei einer derartigen Anordnung des Verstellorganes die Gefahr der Beschädigung der Sitz- und Armlehnenpolster relativ groß.
Auch stellt das Verstellorgan eine erhebliche Be­ hinderung und Gefährdung für den im Sessel Sitzenden dar. Falls das Verstellorgan in einer Nische der Armlehne angeordnet werden sollte, wird zwar die Behinderung des im Sessel Sitzenden durch das Verstellorgan vermindert, dafür erfordert aber diese Anordnung eine relativ komplizierte Gestaltung zu­ mindestens der Armlehnen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Verstellsessel der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß unter Beibehaltung des beim Stand der Technik bereits erreichten Vorteiles, nämlich daß der Verstellsessel aus der Sitzstellung mit einem manuell betätigbaren Verstellorgan, also ohne Gewichts­ verlagerung des Sitzenden, wahlweise bequem und sicher in eine andere Gebrauchslage verstellbar ist, mit ein­ fachen Mitteln eine vom Verstellorgan quasi unabhängige Gestaltungsmöglichkeit für den Sessel erreichbar ist und dabei weit mehr als bisher Behinderungen und Gefähr­ dungen des im Sessel Sitzenden ausgeschlossen werden.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß der Hebel als einarmiger Hebel ausgebildet und am Sitz unterhalb des Sitzes nahe dessen hinterem Endteil angelenkt ist, daß der Hebel in der Sitzstellung des Sessels bezüglich des Sessels schräg nach vorn und unten gerichtet ist, daß am freien Ende des Hebels ein nach oben gerichtetes, über den Sitz hinausreichendes, bieg­ sames Zugorgan angeordnet ist, daß am Hebel unterhalb der Hebelschwenkachse das eine Endteil einer Stange an­ gelenkt ist, die mit ihrem anderen Endteil an einer Koppel angreift, deren eines Ende am hinteren Lenker und deren anderes Ende am Fußstützenverstellmechanismus angelenkt ist, so daß beim Hochziehen des Zugorganes und die dadurch bewirkte Schwenkbewegung des Hebels eine Schwenkbewegung der Lenker der Gelenkketten aus ihrer hinteren Endstellung nach vorn eingeleitet ist.
Durch diese Maßnahmen ist man nunmehr in der Gestaltung des Sessels weitgehend unabhängiger als bisher, da sich der in den Griffbereich des im Sessel Sitzenden reichen­ de Teil des Verstellorganes, nämlich das Zugorgan, welches bevorzugter Weise als Gurt oder Riemen ausge­ bildet werden sollte, nahezu jeder Form des Sitzes und der Armlehne selbsttätig anpaßt und dadurch auch keine bislang unvermeidliche Behinderung und Gefährdung des im Sessel Sitzenden darstellen kann.
Zudem ist die beanspruchte Lösung einfach und preiswert in der Herstellung sowie besonders funktionstüchtig.
Zur weiteren Vereinfachung und zur Erzielung relativ kleiner Sitzhöhen für den Sessel mit unterhalb des Sitzes angeordnetem Verstellmechanismus ist es förderlich, wenn der auf die Koppel wirksame Endteil der Stange an der Koppel in Längserstreckung der Stange so begrenzt verstellbar angelenkt ist, daß mit der Stange der Lenker aus seiner hinteren Endstellung nach vorn mindestens über seine lotrechte Stellung hinaus mitnehmbar sind und daß die Stange im daran sich anschließenden Lenker- Schwenkbereich den Lenker freigibt.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß in dem Hebel abge­ wandten Endteil der Stange ein längs dieser verlaufendes Langloch angeordnet ist, in welches ein von der Koppel quer abstrebender Zapfen längs des Langloches verstell­ bar eingreift.
Hierdurch ist nunmehr nur noch ein relativ kleiner Schwenkwinkel für den das Zugorgan aufweisenden Hebel er­ forderlich, der kleinere Sitzhöhen ermöglicht und/oder keinen Freiraum im Bereich des Sitzes bedingt, weil der Sitz im Anschluß an die Einleitung der Sesselverstellung mittels des manuell betätigbaren erfindungsgemäßen Organs nunmehr über den folgenden Verstellbereich durch die Belastung des im Sessel Sitzenden ohne jegliches Zutun bewirkt wird, ohne daß der vorge­ nannte Hebel dieser Schwenkbewegung folgt.
Bevorzugter Weise ist die Stange als Stößel ausgebildet und vom Hebel aus nach vorn gerichtet angeordnet.
Zur weiteren Vereinfachung des vorbeschriebenen Ver­ stellsessels und zur weiteren Verbesserung der Funk­ tion kann der Verstellsessel, wie aus den Ansprüchen entnehmbar, weitergebildet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Verstellsessel in der Sitzstellung mit von der Außenseite her gesehenem Ver­ stellmechanismus,
Fig. 2 desgleichen in der sogenannten Fernseh­ stellung,
Fig. 3 desgleichen in der Liegestellung.
Dieser Verstellsessel umfaßt im wesentlichen ein Gestell 1, einen Sitz 2, eine Rückenlehne 3, zwei am Sitz 2 befestigte Armlehnen 4 und eine Fußstütze 5. Zur Halterung des Sitzes am Gestell 1 ist beiderseits des Sitzes je eine Gelenkkette vorgesehen. Jede Gelenkkette hat eine Gestellplatte 6, an welcher zwei von dieser nach oben gerichtete Lenker 7 und 8 angelenkt sind.
Der hintere Lenker ist in der Sitzstellung geringfügig nach hinten gerichtet angeordnet, um damit die Sitz­ stellung lösbar zu fixieren.
Eine am Sitz 2 befestigte Platte 9 ist am hinteren Lenker 8 über einen Hebel 10 und am vorderen Lenker 7 über einen Winkelhebel 11 angelenkt.
Ferner ist an der Platte 9 ein an sich bekannter Verstellmechanismus 12 für die Fußstütze so schwenkbar befestigt, daß die Fußstütze 5 bei Nicht­ gebrauch etwa aufrechtstehend frontseitig des Sessels angeordnet ist und zur Erzielung der Gebrauchslage (Fig. 2 und 3) nach vorn und oben geschwenkt werden kann.
Um den Sessel manuell aus der Sitzstellung (Fig. 1) in die Fernsehstellung (Fig. 2) bequem überführen zu können, ist an der Platte 9 nahe ihres hinteren Endteiles noch ein einarmiger Hebel 13 so angelenkt, daß dessen freies Ende nach vorn und unten gerichtet ist.
Unterhalb der Hebelanlenkachse 14 ist am Hebel 13 eine Stange 15 angelenkt, die nahezu waagerecht nach vorn gerichtet ist und mit ihrem anderen Endteil an einer Koppel 16 angreift, deren eines Ende mit dem Lenker 8 und deren anderes Ende mit dem Fußstützenver­ stellmechanismus 12 verschwenkbar verbunden ist.
Am freien Endteil der Stange 15 ist ein längs dieser gerichtetes Langloch 17 angeordnet, in welches ein von der Koppel 16 quer abstrebender Zapfen 18 längs des Langloches 17 verstellbar eingreift.
Die Rückenlehne 3 ist am Sitz 2 angelenkt. Außerdem ist die Rückenlehne 3 über eine Gestell­ stange 19 mit dem Hebel 10 und über eine weitere Gestellstange 20 mit dem Winkel 11 so gelenkig verbunden, daß beim Neigen der Rückenlehne 3 zwangsläufig der Sitz vorn angehoben wird.
Am freien Ende des Hebels 13 ist ein als Gurt oder Riemen ausgebildetes Zugorgan 21 befestigt, das zwischen den Sitz 2 und der benachbarten Armlehne 4 nach oben über den Sitz 2 hinaus­ ragend hindurchgeführt ist. Das Zugorgan 21 endet oben vorzugsweise in einer Schlaufe. Anstelle dieser kann unter Umständen auch eine anders­ artig gestaltete Handhabe vorgesehen sein. Außer­ dem sind zur zwangsläufigen und lösbaren Fixierung der Sitzstellung an der Gestellplatte 6 ein Rastnocken 22 und in der unteren Längsseite des Hebels 13 eine Raste 23 so vorgesehen, daß in der Sitzstellung des Sessels der Rastnocken 22 in die Raste 23 formschlüssig eingreift. Dazu genügt in der Regel schon die auf den Hebel 13 wirksame Schwerkraft. Unter Umständen kann es jedoch ratsam sein, noch eine auf den Hebel 13 wirksame Feder vorzusehen, die den Hebel 13 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung zwingt.
Alle Schwenkachsen des Verstellmechanismusses sind zur Verstellrichtung des Sessels rechtwinklig verlaufend angeordnet.
Unter Umständen ist es auch möglich, die Stange 16 als Zugorgan auszubilden, um über die am Hebel 13 angelenkte Stange 15 auf den hinteren Lenker 8 Kräfte zur Einleitung der Sesselverstellung aus­ üben zu können.

Claims (6)

1. Verstellsessel mit veränderbarer Sitz- und Rücken­ lehnenneigung sowie mit einer verstellbaren Fuß­ stütze (5), wobei letztere beim Verstellen des Sessels aus der Sitzstellung in die sogenannte Fernsehstellung vom Sitz (2) aus zwangsläufig nach vorn verstellt wird und auch in der Liegestellung in dieser Ge­ brauchslage verbleibt, wozu der Sitz (2) am Gestell (1) mittels beidseitig des Sitzes angeordneter Ge­ lenkketten mit je zwei den Sitz abstützenden Lenkern (7, 8) gehalten ist, die Rückenlehne (3) am Sitz ge­ lenkig befestigt ist und zur Verstellung des Sessels ein manuell betätigbarer, auf mindestens eine der Gelenkketten und über diese auch auf den Verstell­ mechanismus der Fußstütze (5) wirksamer Hebel (13) vorgesehen ist, wobei die Lenker (7, 8) mit ihren Enden einerseits am Sitzgestell und andererseits an einer bodennahen Gestellplatte (6) des Gestells (1) angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (13) als einarmiger Hebel ausgebildet und am Sitz (2) unterhalb des Sitzes (2) nahe dessen hinterem Endteil (bei 14) angelenkt ist, daß der Hebel (13) in der Sitzstellung des Sessels bezüglich des Sessels schräg nach vorn und unten gerichtet ist,
daß am freien Ende des Hebels (13) ein nach oben gerichtetes, über den Sitz (2) hinausreichendes, biegsames Zugorgan (21) angeordnet ist,
daß am Hebel (13) unterhalb der Hebelschwenkachse (14) das eine Endteil einer Stange (15) angelenkt ist, die mit ihrem anderen Endteil an einer Koppel (16) angreift, deren eines Ende am hinteren Lenker (8) und deren anderes Ende am Fußstützenverstell­ mechanismus (12) angelenkt ist, so daß beim Hoch­ ziehen des Zugorganes (21) und die dadurch be­ wirkte Schwenkbewegung des Hebels (13) eine Schwenk­ bewegung des Hebels (13) der Lenker (7, 8) der Gelenkketten aus ihrer hinteren Endstellung nach vorn eingeleitet ist.
2. Verstellsessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der auf die Koppel (16) wirksame Endteil der Stange (15) an der Koppel (16) in Längser­ streckung der Stange (15) so begrenzt verstellbar angelenkt ist, daß mit der Stange (15) der Lenker (8) aus seiner hinteren Endstellung nach vorn mindestens über seine lotrechte Stellung hinaus mitnehmbar sind und daß die Stange (15) im daran sich anschließenden Lenker-Schwenkbereich den Lenker (8) freigibt.
3. Verstellsessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Hebel (13) abgewandten Endteil der Stange (15) ein längs dieser verlaufendes Langloch (17) angeordnet ist, in welches ein von der Koppel (16) quer abstrebender Zapfen (18) längs des Lang­ loches (17) verstellbar eingreift.
4. Verstellsessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (15) als Stößel ausgebildet und vom Hebel (13) aus nach vorn (zur Sitzvorderkante) gerichtet angeordnet ist.
5. Verstellsessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (1) unter­ halb des Hebels (13) ein Rastnocken (22) und am Hebel (13) eine Raste (23) angeordnet sind, und daß der Rastnocken (22) lediglich in der Sessel- Sitzstellung diese sichernd in die Raste (23) eingreift.
6. Verstellsessel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf den Hebel (13) wirksame Rückstellfeder vorgesehen ist.
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