DE3334231A1 - Bausatz zur herstellung eines lebkuchenhauses - Google Patents

Bausatz zur herstellung eines lebkuchenhauses

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DE3334231A1
DE3334231A1 DE19833334231 DE3334231A DE3334231A1 DE 3334231 A1 DE3334231 A1 DE 3334231A1 DE 19833334231 DE19833334231 DE 19833334231 DE 3334231 A DE3334231 A DE 3334231A DE 3334231 A1 DE3334231 A1 DE 3334231A1
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Tri Kottmann & Simon GmbH
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Tri Kottmann & Simon GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/10Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking combined with cutting apparatus
    • A21C11/106Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking combined with cutting apparatus using hand-operated cutting tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/13Baking-tins; Baking forms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung eines
  • Lebkuchenhauses mit Giebeldach.
  • Zur Weihnachtszeit erfreuen sich Artikel aus Lebkuchen größter Beliebtheit. Neben Lebkuchen-Weihnachtsmännern usw. sind auch aus Lebkuchen gefertigte Häuschen bekannt geworden. Die Herstellung dieser Häuschen geschieht dadurch, daß man die einzelnen Teile aus dem gebackenen Lebkuchen mehr oder weniger genau mit einem Messer herausschneidet und die einzelnen Teile zu einem Häuschen zusammenfügt. Diese Methode hat den Nachteil, daß die einzelnen Teile sehr ungenau aufeinander angepaßt sind und die Häuschen dementsprechend ungenau aufgebaut waren. Darüber hinaus ergab sich ein hoher Abfall des gebackenen Lebkuchens. Weiterhin war diese Herstellungsmethode sehr zeitraubend und machte große Mühe bei oft unbefriedigendem Ergebnis.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu verbessern und insbesondere einen Bausatz vorzuschlagen, mit dessen Hilfe kostengünstig und schnell die Einzelteile eines Lebkuchenhauses herstellbar sind.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Einrichtung der eingangs bezeichnenden Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Bausatz von Ausstechformen für Lebkuchenteig verwendet wird, bestehend aus einer ersten Ausstechform in Form einer Hausgiebelwand zur Herstellung zweier Giebelwände, einer zweiten rechteckigen Ausstechform für zwei Seitenwände, sowie einer dritten rechteckigen Ausstechform zur Herstellung zweier Dachhälften, wobei die Abmaße der Ausstechformen einander angepaßt sind.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung hat gegenüber den bekannten Her stellungsverfahren für Lebkuchenhäuschen den Vorteil, daß ein äußerst exaktes Herstellen von Lebkuchenhäuschen möglich ist.
  • Dabei ist es wesentlich, daß die einzelnen Hausteile vor dem Backen des Lebkuchens hergestellt werden. Die Ausstechformen sinc in ihren Abmaßen derart aufeinander abgestimmt, daß die Formänderungen der bereits ausgestochenen Einzelteile beim Ausbackvorgang berücksichtigt sind. So kann der Lebkuchenteig in vollem Umfang verwertet werden, da der beim Ausstechen übrig bleibende Teig so-fort zur Herstellung neuer Teilchen wieder verwendet werden kann. Dies ergibt eine erhebliche Materialersparnis.
  • Durch die erfindungsgemäßen Ausstechformen ist es auch für einen Nichtfachmann nunmehr ohne weiteres möglich, in kürzester Zeit exakte Lebkuchenhäuschen herzustellen. Es braucht lediglich ein Lebkuchenteig hergestellt zu werden, aus welchem dann mittels der erfindungsgemäßen, einander angepaßten Ausstechformen für die einzelnen Hausteile, diese dann hergestellt werden. Dabei dienen die Ausstechformen jeweils zur Herstellung mehrerer gleichartiger Teile für das Lebkuchenhaus.
  • Durch den cr£ili.dungsemäßen Bausatz für Lebkuchenhäuschen ist demnach auch dem Laien die Möglichkeit eröffnet, derartige beliebte Weihnachtsutensilien herzustellen.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung der im Hauptanspruch angegebenen Einrichtung möglich. Gemäß der Bemessungsregel nach Unteranspruch 2 sind die Abmaße der Ausstechformen derart aufeinander angepaßt, daß ein problemloser Zusammenbau der ausgebackenen Lebkuchen-Hausteile möglich ist.
  • Gemäß den Ausführungen nach den Unteransprüchen 3 und 4 ist vorgesehen, daß zusätzliche Ausstechformen für Fenster, Schornstein sowie Hausdekoration verwendet werden.
  • Die Ausstechformen werden gemäß der Ausführung nach Unteranspruch 5 aus ca. 2 bis 3 mm starkem rostfreiem Stahlblech gefertigt. Die Ausstechformen sind ca. 2 cm hoch und an ihrem oberen Begrenzungsrand umgebördelt. Hierdurh wird eine abgerundete Druckkante und weiterhin eine gewisse Steifigkeit erzeugt. Bei den größeren Teilen sind zusätzliche Versteifungsstreben vorgesehen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Ausstechformen für Fenster und Türen oder dergleichen in den größeren Ausstechformen für die Seitenwände integriert sind. Dies geschieht mittels Verstrebungen oder dergleichen. Hierbei ist jedoch Á beachten, daß die ausgesparten Teile während des Backvorgan<;es in den Seitenwänden verbleiben, damit sich diese nicht verziehen.
  • Bei größeren Aussparungen, wie z. B. einer Tür, können diese erfindungsgemäß in der Form eingearbeitet sein.
  • Ein vorteilhaftes und zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf die Ausstechform für eine uiebeXlwand, Fig. la einen Schnitt in Fig. 1 gemäß der Schnittlinie 1/1, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausstechform für eine Seitenwand, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ausstechform für Dachhälften, Fig. 4 und 5 eine Draufsicht auf Ausstechformen für Fenster, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Ausstechform für Schornsteinelemente, Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Ausstechform für einen Tannenbaum und Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des Zusammenbaus eines gefertigten Lebkuchenhauses.
  • Die in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausstechformen bilden einen Bausatz zur Herstellung eines Lebkuchenhäuschens gemäß Darstellung in Fig. 8. Dabei sind die Ausstechformen in den Figuren 1 bis 6 in Draufsicht gezeichnet. Die Höhe der Ausstechformen beträgt generell ca. 2 cm.
  • Für das in Fig. 8 dargestellte Lebkuchenhaus 10 ist in Fig. 1 die Ausstechform 11 in Form einer Haus-Giebelwand zur Herstellung der Giebelwände 12 und 13 des Lebkuchenhauses dargestellt. Das Giebeldach der Ausstechform 11 schließt einen Winkel A von 900 ein.
  • In der Fig. la ist ein Schnitt gemäß der Schnittlinie I/I in der Fig. 1 dargestellt. Danach wird die Ausstechform 11 durch einen ca. 2 cm (17) hohen Blechstreifen 14 von ca. 0,2 mm Dicke gebildet. Der obere Bereich 16 des Blechstreifens 14 ist umgebördelt und ergibt eine abgerundete Kante. Der untere Bereich 16 des Blechstreifens ist als scharfe Schneide ausgebildet. Zur Versteifung der Ausstechformnll ist eine Versteifungsstrebe 17 vorgesehen.
  • In Fig. 2 ist eine weitere Ausstechform 18 zur Herstellung zweier Seitenwände 19, 20 des Lebkuchenhauses 10 dargestellt. Die rechteckige Ausstechform 18 enthält eine rechteckige Aussparung 21 zur Herstellung der Tür 22. Die Höhe 12 der Ausstechform gemäß Fig.
  • 2 entspricht der Höhe 11 der Ausstechform in Fig. 1. Eine Versteifungsstrebe ?3 dient der Stabilität der Ausstechfor 18. Die Ausstechform 18 wird durch Blechstreifen gebildet, die dem Aufbau gemäß Fig. la entsprechen.
  • In Fig. 3 ist eine weitere Ausstechform 24 zur Herstellung zweier Dachhälften 25, 26 (s. Fig. 8) dargestellt. Hier handelt es sich um eine rechteckige Ausstechform, wobei die Länge 15 größer ist als die Länge 16 der Ausstechform 18 und die Länge 14 größer ist als die Länge 13 der Giebelseite der Ausstechform 11. Dies dient dazu, daß die Dachelemente 25, 26 die GiDbelwände 12, 13 und die Seitenwände 19, 20 überlappen. Die Ausstechform 24 enthält ebenfalls eine Versteifungsstrebe 27.
  • In Fig. 6 ist eine Ausstechform 28 zur Herstellung eines Schornsteinelements dargestellt. Die Form enthält einen rechteckigen Einschnitt 29, der dem Winkel Oc des Giebels in Fig. 1 entspricht.
  • In Fig. 4 ist eine Ausstechform 30 für ein Fenster 31 in Fig. 5 eine Ausstechform 32 mit gewölbter Oberkante für ein Fenster 33 dargestellt. Fig. 7 enthält eine Ausstechform 34 für einen Tannen baum.
  • Sämtliche Ausstechformen sind aus Blechstreifen von ca. 2 ci Höhe und ca. 0,2 mm Dicke hergestellt, wobei der obere Rand umgebördelt ist (s. z. B. Fig. la). Selbstverständlich können die Ausstechformen gemäß Figur 4 und 5 in die Seitenwände 11, 18 integriert werden.
  • Für den Zusammenbau ist noch eine Grundplatte 35 vorgesehen, auf die das Lebkuchenhaus aufgestellt wird. Die Verbindung der einzelnen Elemente kann mittels Zuckermasse oder dergleichen erfolgen.
  • Zur Herstellung eines Lebkuchenhäuschens müssen eine Front- und eine Rückwand, zwei Giebelwände, zwei Dachflächen und drei Schornstein-Formen mittels den Ausstechformen ausgestochen werden. Der übrige Teig kann für zusätzliche Dekorationen oder für einen neuen Teig wieder verwendet werden.
  • Die Dekoration des Hauses geschieht mittels einem Zuckerguß, Kokosraspeln, oder dergleichen.
  • Im folgenden sind einzelne Maße für ein Ausführungsbeispiel wiedergegeben.
  • 11 = 10 cm 12 = 10 cm 13 = 10 cm 1 = 11,5 cm 15 = 22,5 cm 16 = 20 cm 17 = 2 cm.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. amtl. Bez.: "Bausatz zur Herstellung eines Lebkuchenhauses" ANSPRÜCHE 1. Einrichtung zur Herstellung eines Lebkuchenhauses, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bausatz von Ausstechformen für Leb kuchenteig verwendet wird, bestehend aus einer ersten Ausstechform (11) in Form einer Hausgiebelwand zur Herstellung zweier Giebelwände (12, 13), einer zweiten, rechteckigen Ausstechform (18) für zwei Seitenwände (19, 20) sowie einer dritten, rechteckigen Ausstechform (24), zur Herstellung zweier Dachhälften (25, 26), wobei die Abmaße der Ausstechformen einander angepaßt sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe ii des rechteckigen oder quadratischen Bereichs der ersten Ausstechform.(ll) (11) für die Giebelwand (12, 13) der Breite bzw. Höhe 12 der zweiten Ausstechform (18) für zwei. Seitenwände (19, 20), die Seitenlänge 13 des Giebels der ersten Ausstechform (11) wenigstens der Breite 14 der dritten Ausstechform (24) für zwei Dachflächen (25, 26) und die Länge 15 der dritten Ausstechform (24) für zwei Dachflächen wenigstens der Länge 16 der zweiten Ausstechform (18) für zwei Seitenwände (19, 20) entspricht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine rechteckige Ausstechform (3) und/ oder eine rechteckige, einen halbbogenförmigen Aufsatz enthaltene Ausstechform (32) für Fenster (31, 33) oder Türen (22) und wenigstens eine weitere rechteckige Ausstechform (28) mit V-förmigen Einschnitt (29) für einen Schornstein vorgesehen sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Ausstechformen (34) zur Dekoration, wie z. B. Bäume, insbesondere Tannenbäume, Zäune oder dergleichen vorgesehen sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstechformen aus 0,2 bis 0,3 mm starkem rostfreiem Stahlblech mit ca. 17 gleich 2 cm Höhe gefertigt sind, wobei der obere Rand (15) umgebördelt ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstechformen Versteifungsstreben (17 23, 27) aufweisen.
  7. 7. Einrichtung'nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstechformen (30, 32) für Fenster und Türen in den Ausstechformen (11, 18) für die Seitenwände (19, 20) bzw. den Giebelwänden (12, 13) mittels Versteifungsstreben oder Aussparungen (21) befestigt sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstechform (18) für die Seitenwände (19, 20) eine rechteckige Aussparung (21) für eine Tür (22) enthält.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1157614A2 (de) * 2000-05-22 2001-11-28 Timothy John Ratcliffe Wilson Nahrungsmittelsatz
US7210920B2 (en) * 2003-01-02 2007-05-01 Kolz Debra A Systems and methods for building an interlocking decorative house
FR3111255A1 (fr) * 2020-06-15 2021-12-17 Cyril CHOISNE Ustensile de mise en forme alimentaire

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