DE3333605A1 - Wickelmaschine zum wickeln elektrischer spulen mit einer wickelstation und einer komplettierstation - Google Patents

Wickelmaschine zum wickeln elektrischer spulen mit einer wickelstation und einer komplettierstation

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DE3333605A1
DE3333605A1 DE19833333605 DE3333605A DE3333605A1 DE 3333605 A1 DE3333605 A1 DE 3333605A1 DE 19833333605 DE19833333605 DE 19833333605 DE 3333605 A DE3333605 A DE 3333605A DE 3333605 A1 DE3333605 A1 DE 3333605A1
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Siemens AG
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    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
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Description

  • Wickelmaschine zum Wickeln elektrischer Spulen mit einer
  • Wickelstation und einer Komplettierstation Die Erfindung betrifft eine Wickelmaschine zum Wickeln elektrischer Spulen mit einer Wickelstation, der zwei Antriebsvorrichtungen zur Erzeugung einer zirkularen und einer longitudinalen Relativbewegung zwischen einer Wickelspindeleinheit und einer gemeinsam mit einer Drahtvorratseinheit einer Wickeleinrichtung zugehörigen Drahtführereinheit zugeordnet sind, sowie mit einer Komplettierstation, an der Zusatzoperationen ausführbar sind.
  • Solche Zusatzoperationen sind beispielsweise das Anlegen von Drahtanfang und Drahtende an Anschlußstifte oder das Verdrallen von Drahtendbereichen. Bei bekannten Wickelmaschinen ist die Komplettierstation, an der derartige Zusatzoperationen ausgeführt werden, funktionell und apparativ völlig von der eigentlichen Wickelstation getrennt. Die Verknüpfung der Komplettierstation mit der Wickelstation erfolgt eigentlich nur derart, daß fertig gewickelte Spulen von der Wickelstation abgenommen und manuell in die Komplettierstation eingefügt werden, wo abschließend Operationen, wie beispielsweise das Anwickeln eines losen Drahtendes an einen Anschlußstift durchgeführt werden. Nach Beendigung des eigentlichen Wickelns einer elektrischen Spule an der Wickelstation muß also ein Entladevorgang und anschließend ein Beladevorgang mit einem nachfolgend zu bewickelnden Spulenkörper durchgeführt werden. Bestimmte Zusatzoperationen müssen zwangsläufig dann im Bereich der Wickelstation durchgeführt werden; beispielsweise ist die Festlegung des Drahtanfangs auf dem unbewickelten Spulenkörper nur innerhalb der Wickelstation durchführbar. Die Be- und Entladevorgänge sowie die notwendige Durchführung einiger Zusatzoperationen im Bereich der Wickelstation sind mit entsprechend langen Still setzungen der Wickelmaschine verbunden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, diese zusätzlichen Stillstandszeiten zu verringern, wird dadurch gelöst, daß eine zweite Drahtführereinheit und eine zweite Drahtvorratseinheit einer zweiten Wickeleinrichtung zugeordnet sind und daß zumindest die Drahtführereinheit der ersten und der zweiten Wickeleinrichtung alternierend unter Ankopplung an die beiden Antriebsvorrichtungen in die Wickelstation bzw. in die Komplettierstation überführbar sind.
  • Durch die Zusammenfassung einer zweiten Drahtführereinheit und einer zweiten Drahtvorratseinheit zu einer zweiten Wickeleinrichtung ist die Voraussetzung dafür geschaffen, sämtliche vor dem eigentlichen Wickeln durchzuführende Zusatzoperationen, also insbesondere das Festlegen eines Drahtanfangs am unbewickelten Spulenkörper innerhalb der Komplettierstation durchzuführen, so daß nach dem Bewickeln des Spulenkörpers in der Wickelstation lediglich ein Austausch der ersten mit der zweiten Wickeleinrichtung notwendig ist; dieser Austausch kann durch entsprechende konstruktive Ausgestaltung schnell und problemlos - beispielsweise durch eine einfache Verschiebebewegung erfolgen. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht in diesem Zusammenhang vor, daß zumindest die Drahtführereinheiten der beiden Wickel einrichtungen auf einem gemeinsamen verfahrbaren Träger angeordnet sind. Das Verfahren des Trägers bedeutet damit zugleich die Überführung der einen Wickeleinrichtung in den Bereich der Komplettierstation und der anderen Wickeleinrichtung in den Bereich der Wickelstation. Ist der Träger zum Beispiel drehbar gelagert, so liegt die Komplettierstation stets am gleichen Ort. Wird dagegen eine transversale Verschiebung des Trägers vorgenommen, so ist zu beiden Seiten der Wickelstation jeweils eine Komplettierstation gebildet.
  • Die Wickel einrichtungen können in Anpassung an den Umfang der einzelnen Zusatzoperationen bzw. deren Relation zu der eigentlichen Wickel operation mit jeweils mehreren Drahtführern und Drahtvorratsrollen bestückt sein, wobei die Wickelspindeleinheiten in Anpassung daran die gleiche Anzahl von Wickelspindeln aufweisen müssen. Je geringer der Zeitbedarf für die Zusatzoperationen im Verhältnis zur eigentlichen Wickel zeit ist, um so größer kann die Zahl der Einzelelemente je Einheit gewählt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Drahtvorratseinheiten nicht gemeinsam mit dem Träger verfahrbar, sondern ortsfest angeordnet, wobei den Drahtführereinheiten am Träger befestigte Drahtzuführvorrichtungen zugeordnet sind. Diese Drahtzuführvorrichtungen sind dermaßen ausgestaltet und angeordnet, daß sie die durch die Verschiebung des Trägers bedingte unterschiedliche Lage zu den Drahtführern ausgleichen.
  • Bezüglich der Ausgestaltung des Trägers erweist es sich als vorteilhaft, daß der Träger der Aufnahme von Wickelkörpern dienende Halterungen aufweist. Diese Halterungen sind zweckmäßigerweise an die Konturen und Abmaße der Wickelkörper derart angepaßt, daß bei Überführen des Trägers in die Wickelstation eine paßgenaue relative Lage zwischen den Wickelkörpern und den Wickel spindeln hergestellt ist, die einer schnellen und problemlosen Überführung der Wickelkörper an die Wickel spindel förderlich ist. Für diese Überführung der Wickelkörper von den Halterungen an die Wickel spindel ist als vorteilhaft anzusehen, daß die Halterungen in eine mit der Wickelspindeleinheit fluchtende Lage verschiebbar auf dem Träger gelagert sind. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Halterungen integrale Bestandteile eines Schlittens darstellen, der in einer Führung bis an einen Anschlag verschoben wird und in dieser Position eine fluchtende Lage der Wickelkörper mit den Wickelspindeln herstellt. Dabei ist sowohl die manuelle als auch die angetriebene bzw. automatische Verschiebung der Halterungen möglich und einsetzbar.
  • Die Wickelmaschine kann im Bereich der Wickelstation derart ausgestaltet sein, daß eine fluchtend zur Wickelspindeleinheit ausgerichtete und in Richtung der Wickelspindeleinheitsachse verschiebbare Gegenlagereinheit angeordnet ist. Bei Einfahren der Halterungen in ihre mit den Wickelkörpern fluchtende Position wird diese Gegenlagereinheit derart verschoben, daß in der Endposition der Verschiebung die Wickelkörper jeweils zwischen einer Wickelspindel und dem Gegenlager gehalten sind. Auch diese Verschiebung kann manuell oder motorisch angetrieben durchgeführt werden. In den Fällen des Antriebs der Gegenlagereinheit oder der Halterungen ist eine Ableitung der Antriebsbewegung von der dem Antrieb der Wickelspindel bzw. des Drahtführers dienenden Antriebsvorrichtung möglich.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht eine Vereinigung von Halterungen und Gegenlagereinheiten in der Weise vor, daß der Träger Gegenlagereinheiten aufweist, die bei Überführung in die Wickelstation fluchtend zur Wickelspindeleinheit ausgerichtet sind. Notwendige Voraussetzung hierbei ist eine Ausbildung der Wickelspindeleinheit, die eine kraft-und/oder formschlüssige Kupplung der in den Gegenlagereinheiten gehaltenen Wickelkörper mittels der Wickelspindeln der Wickelspindeleinheit ermöglicht.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei in zwei Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Die in der Figur 1 dargestellte Wickelmaschine weist einen verschiebbaren Träger auf, während in Figur 2 eine Wickelmaschine mit einem drehbaren Träger dargestellt ist.
  • Die Wickelmaschine gemäß Figur 1 weist als die wesentlichen Bestandteile einer Wickelstation einen Antriebsmotor 1 auf, der über nicht sichtbare Kupplungen mit zwei Antriebsvorrichtungen 2, 3 verbunden ist; die eine Antriebseinrichtung 2 treibt zwei Wickelspindeln 4, 5 an, während die andere Antriebsvorrichtung 3 der longitudinalen Auslenkung eines Vorschubsteges 6 dient. Komplettiert wird die Wickelstation durch eine Gegenlagereinheit 7, in der zwei Gegenlagerspindeln drehbar in Lagerhülsen 8, 9 gelagert sind, die zugleich als Führungssäulen für die Verschiebung der Gegenlagereinheit 7 dienen.
  • Auf einem Träger 10 sind zwei Wickeleinrichtungen gebildet, die alternierend in den Bereich der Wickelstation eingefahren werden können. Jede dieser Wickeleinrichtungen enthält zwei Drahtführer 11, 12; 13, 14, die an einem gemeinsamen Träger 15, 16 gelagert sind. Die durch die Drahtführer 11 ... 14 geführten Drähte, von denen nur die Drähte 17, 18 abschnittsweise dargestellt sind, führen zu - nicht dargestellten - Drahtvorratstrommeln, die ortsfest angeordnet sind.
  • Am Träger 10 sind im Bereich jeder Wickeleinrichtung Aufnahmekammern - 19 - gebildet, in die Wickelkörper 20, 21, 22, 23 eingelegt werden können. Die Überführung der Wickelkörper 20 ...23 in eine mit den Wickelspindeln 4, 5 fluchtende Lage erfolgt durch Lagerung der Aufnahmekammern - 19 - an Führungssäulen 24, 25. Die Wickelspindeln 4, 5 sind mittels jeweils eines - nicht dargestellten - Pneumatikzylinders aus der gezeigten Lage um eine gewisse Strecke in Richtung auf die Wickelstation einziehbar, so daß das Einfahren der Aufnahmekammern 19 und die Übernahme bzw. Übergabe der Wickelkörper 20 ... 23 ungehindert erfolgen kann.
  • Sind beispielsweise die Wickelkörper 22, 23 bewickelt, so wird der Träger 10 aus der dargestellten Lage nach rechts verschoben, so daß die Wickelkörper 20, 21 - an deren Anschlußstifte vorab die Drähte 17, 18 angewickelt worden sind - in den Bereich der Wickelstation überführt werden; der Bereich der Komplettierstation liegt in dieser Betriebsphase nunmehr rechts neben der Wickelstation.
  • Die in der Figur 2 dargestellte Wickelmaschine weist eine mit der Wickelstation der Figur 1 identische Wickelstation auf, die durch den Antriebsmotor 1, die Antriebsvorrichtungen 2, 3, die Wickelspindeln 4, 5 und den Vorschubsteg 6 gebildet ist.
  • Ein Träger 26 ist auf einer drehbaren Welle 27 gelagert und trägt sowohl zwei Paare von Gegenlagerspindeln 28, 29; 30, 31 als auch mittels zweier Trägerelemente 32, 33 jeweils zwei Drahtführer 34, 35; 36, 37.
  • Wickelkörper 38, 39 werden im Bereich der Komplettierstation auf die Gegenlagerspindeln 30, 31 aufgesetzt. Drahtabschnitte 40, 41, die über eine nur schematisch angedeutete Verdrallereinrichtung 42 aus Vorratstrommeln 43, 44 abgezogen werden, können in dieser Lage an - nicht dargestellten - Anschlußstiften der Wickelkörper 38, 39 befestigt werden.
  • Nach Drehen des Trägers 26 werden die Wickelkörper 38, 39 in den Bereich der Wickelstation überführt und dort gewickelt, während abschließende Zusatzoperationen an auf den Wickelkörpern 45, 46 mittels des aus den Vorratstrommeln 47, 48 herangeführten Drahtes 49, 50 gewickelten Spulen im Bereich der Komplettierstation durchgeführt werden.
  • 2 Figuren 8 Ansprüche - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche Wickelmaschine zum Wickeln elektrischer Spulen mit einer Wickelstation, der zwei Antriebsvorrichtungen zur Erzeugung einer zirkularen und einer longitudinalen Relativbewegung zwischen einer Wickelspindeleinheit und einer gemeinsam mit einer Drahtvorratseinheit einer Wickeleinrichtung zugehörigen Drahtführereinheit zugeordnet sind, sowie mit einer Komplettierstation, an der Zusatzoperationen ausführbar sind d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine zweite Drahtführereinheit (11, 12) und eine zweite Drahtvorratseinheit einer zweiten Wickeleinrichtung zugeordnet sind und daß zumindest die Drahtführereinheit (13, 14; 1i, 12) der ersten und der zweiten Wickeleinrichtung alternierend unter Ankopplung an die beiden Antriebsvorrichtungen (2, 3) in die Wickelstation bzw. in die Komplettierstation überführbar sind.
  2. 2. Wickelmaschine nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zumindest die Drahtführereinheiten (11, 12; 13, 14) der beiden Wickeleinrichtungen auf einem gemeinsamen verfahrbaren Träger (10) angeordnet sind.
  3. 3. Wickelmaschine nach Anspruch 2 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Träger (10) der Aufnahme von Wickelkörpern (20, 21; 22, 23) dienende Halterungen (19) aufweist.
  4. 4. Wickelmaschine nach Anspruch 3 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Halterungen (19) zur Überführung der Wickelkörper (20 ... 23) in eine mit der Wickelspindeleinheit (4, 5) fluchtende Lage verschiebbar auf dem Träger (10) gelagert sind.
  5. 5. Wickelmaschine nach Anspruch 4 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an der Wickelstation eine fluchtend zur Wickelspindeleinheit (4, 5) ausgerichtete und in Richtung der Wickelspindeleinheitsachse verschiebbare Gegenlagereinheit (7) angeordnet ist.
  6. 6. Wickelmaschine nach Anspruch 3 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Träger (26) Gegenlagereinheiten (30, 31) aufweist, die bei Überführung in die Wickelstation fluchtend zur Wickelspindeleinheit (4, 5) ausgerichtet sind.
  7. 7. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Drahtvorratseinheiten ortsfest angeordnet sind und den Drahtführereinheiten am Träger befestigte Drahtzuführvorrichtungen zugeordnet sind.
  8. 8. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zwei Drahtführereinheiten, Wickelspindeleinheiten und Drahtvorratseinheiten mindestens zwei Drahtführer (11, 12; 13, 14) bzw.
    Wickel spindeln (4, 5) bzw. Drahtvorratsrollen umfassen.
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