DE3333099A1 - Vorschubeinrichtung zum kontinuierlichen foerdern eines bogenstapels - Google Patents

Vorschubeinrichtung zum kontinuierlichen foerdern eines bogenstapels

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DE3333099A1
DE3333099A1 DE19833333099 DE3333099A DE3333099A1 DE 3333099 A1 DE3333099 A1 DE 3333099A1 DE 19833333099 DE19833333099 DE 19833333099 DE 3333099 A DE3333099 A DE 3333099A DE 3333099 A1 DE3333099 A1 DE 3333099A1
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Germany
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pile
stack
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continuous conveying
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DE19833333099
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Christian Dr.-Ing. DDR 7255 Bennewitz Grüger
Burkhard DDR 7022 Leipzig Wagner
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Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/08Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device
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    • B65H2301/4232Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles
    • B65H2301/42324Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles from top of the pile

Description

  • Vorechubeinrichtung zu. kontinuierlichen Fördern eines Bogenstepele Die Erfindung betrifft eine Vorechubeinrichtung zum kontinuierlichen Fördern eines Bogenstapels, vorzugsweise zur Anwendung en Flachstapelbogenanlegern.
  • Vorschubeinrichtungen zum Fördern eines Bogenstapels zu einer Bogenvereinzelungsstelle mit Hilfe eines in seiner Vorschubgeschwindigkeit regelbaren Stapelantriebes, der über ein Stepeltastorgan steuerbar ist, sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen sowohl für das Fördern von Flachstapeln wie auch von Bogenschuppen auf Rundstepelanlegern bekannt, Die Verschiedenheiten ergeben sich vor allem eus der unterschiedlichen Verarbeitung der an den Stapelabtastorganen erzeugten Signale und der Ausführung des Stellgliedes, Die bei digitaler Signalverarbeitung bei Abweichung des vom Stapel zu vereinzelnden Bogens von einer Soll-Lage am Abgriff der Geber anliegenden Impulse lösen eine in Größe und Richtung eingestellte Geschwindigkeitsänderung gegenüber der augenblicklichen Stapelvorschubgeschwindigkeit aus. Bei analoger Signalverarbeitung wird die Größe der Geschwindigkeitsänderung analog der Größe der Abweichung von der Soll-Lage bestimmt, wie dies für eine Vorrichtung zur Vorschubsteuerung eines Bogenstapels in einem Rundstapelbogenanleger in dem DE-GM 77 10 183 beschrieben ist, Das einfachste Stellglied ist ein Schalter zum Ein- oder Ausschalten des Antriebsmotors für die Vorschubeinrichtung, d, h, es erfolgt nur eine Steuerung des Stapelantriebes, Bei einer Regelung der Stapelvorschubgeschwindigkeit ist es erforderlich, den Stapelabtastorganen andere Stellglieder nachzuordnen, Eine derartige Vorschubeinrichtung ist in der DE-AS 12 63 028 beschrieben, wobei mögliche Varianten für die Ausführung des Stellgliedes aufgeführt werden, Bei allen genennten Lösungen wird durch ständigen Wechsel auf die obere oder untere Schaltstufe der Antriebsmotor für die Vorschubeinrichtung fortwährend in seiner Drehzahl beschleunigt oder gebremst, wenn auch in geringerem Maße wie beim Ein- und Ausschalten. Nachteilig ist hierbei. daß dieser Intervallbetrieb besonders in Flachstapelanlegern überdimensionierte Stapelfördermotoren erfordert sowie umfangreiche Störschutzmaßnahmen vorgesehen werden müssen, um ein Obertragen des Störfrequenzspektrums ins Netz zu unterbinden, Das Ziel der Erfindung besteht darin, in Flachstapelanlegern eine kontinuierliche Stapelförderung bei Beseitigung der o. g, Nachteile zu erreichen, Durch die Erfindung ist die Aufgabe zu lösen, die Beschleunigungen bzw, Verzögerungen während des Fördervorganges bei gleichzeitiger Gewährleistung einer stetigen Zuführung von Bogen in den Vereinzelungsbereich zu ninimieren.
  • Erfindungsgemß wird dies dadurch erreicht, daß eine Signalverarbeitung vorzugsweise im Takt der Saugeinrichtung erfolgt und als Stellglied für die Drehzahl-Regelung des Stapelfördermotors, mittels eines Schieberegisters zu- oder abschaltbare Regelwiderstände vorgesehen sind.
  • Der Vorteil liegt darin, daß der Vorschub nicht schlagartig mit hoher Beschleunigung des Motors korrigiert wird, sondern dieser Vorgang infolge der Taktabhängigkeit gedämpft verlaufe, Die Größe der Dämpfung wird durch die Taktgeschwindigkeit sowie durch die Größe der Stufung der Regelwiderstände bestimmt und kann auch progressiv oder depressiv gestaltet werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Aueführungebeispieles näher erläutert* Es zeigen: Fig 1: die Prinzipdarstellung der Vorschublinrichtung zum kontinuierlichen Fördern eines Bogenetapels, Wobei die Regeleinrichtung als blackboxx dargestellt ist; Fig, 2s das Blockschaltbild der Regeleinrichtung.
  • Der Vereinzelungsbereich B einer Saugwalze 1 und der von ihm eingeschlossene Bereich A setzen die Grenzen für die Wirkung.
  • bereiche eines Gebers 2 und Gebers 3, durch welche eine b.-r2hrungelose Stapeloberkantenabtastung erfolgt. Durch die Regeleinrichtung 4 wird der Stapeltransport.otor 6 des Bogenstapels 6 in der Saugtaktfolge je nach Bedarf schneller oder langesmes gestellt. Von einem Impulsgeber 7 wird der Meschikontakt der Saugeinrichtung in die Regeleinrichtung eingegebon, Wird der Bogen stapel in Richtung der Saugwalze 1 bewegt. so wird bei. Oberschreiten der Grenze A1 der Stapeltransportmotor 6 bei Jedem Saugtakt in vorgegebener Stufung solange langsamer geregelt bis die Oberkante des Bogenetapels 6 wieder zwischen A1 und A2 liegt, Wird die Grenze A2 unterschritten so erfolgt die gleiche Regelung, nur wird der Stepoltransportmotor 5 schneller gestellt Dadurch wird erreioht, daß sich die Stapeloberkante stets im optimalen Bereich A für die Vereinzelung befindet, Aus Fig. 2 sind Aufbau und Wirkungsweise der Regeleinrichtung 4 ersichtlich.
  • Befindet sich die Stapeloberkante im Bereich A liegt am Ausgang des Gebers 2 ein Low-Signal und des Gebers 3 ein High-Signal an, Bei Abweichung der Stapeloberkante von dieser optimalen Lage wird Ober eine Torschaltung 8, welche mit den Gebern 2 und 3 verbunden ist, ein Signal gebildet, das auf die Vor- bzw. Rückwärteschiebeeingänge eines Schieberegisters 9 wirkt, Dabei liegt bei zu hohem Stapel an den Ausgängen beider Geber 2, 3 ein High-Signal und bei zu flachem Stapel ein Low-Signal an.
  • Des Schieberegister 9 ist mit seinem Takteingang mit einem von der Maschinengeschwindigkeit abhängigen Impulsgeber 7 verbunden und schaltet in der Saugtaktfolge den Stapeltransportmotor 5 über eine mit Schaltverstärkern 10 verbundene Regelwiderstandreihe 11 mittels eines Drehzahlstellers 12 um jeweals eine Stufe langsamer bzw. schneller, bis die Stapeloberkante sich wieder innerhalb des Bereiches A befindet,

Claims (1)

  1. Patentanspruch 1. Vorschubeinrichtung zum kontinuierlichen Fördern eines Bogenstapels, insbesondere für Flachstapelbogenanleger mit regelbarem Antrieb und berührungsloser Stapelhöhenabtastung, dadurch gekennzeichnet, daß eine taktweise Signalverarbeitung, vorzugsweise im Takt der Saugeinrichtung erfolgt und als Stellglied für die Drehzahl-Regelung des Stapelfördermotors (5) Regelwiderstände (11) mittels eines Schieberegisters (9) zu- oder abschaltbar vorgesehen sind, welche auf einen Drehzahlsteller (12) wirken, 2, Vorschubeinrichtung zum kontinuierlichen Fördern eines Bogenstapels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Stufung der Regelwiderstände (11) ungleich ist,
DE19833333099 1982-11-18 1983-09-14 Vorschubeinrichtung zum kontinuierlichen foerdern eines bogenstapels Pending DE3333099A1 (de)

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DE (1) DE3333099A1 (de)
IT (1) IT1163000B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19802408A1 (de) * 1998-01-23 1999-07-29 Roland Man Druckmasch Berührungslose Stapelkantenabtastung
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Also Published As

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DD211539A1 (de) 1984-07-18
IT1163000B (it) 1987-04-01
IT8368163A0 (it) 1983-11-09

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