DE19802408A1 - Berührungslose Stapelkantenabtastung - Google Patents
Berührungslose StapelkantenabtastungInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H43/08—Photoelectric devices
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Description
Die Verbesserung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Bogenanlegern an bogenverarbeitenden Maschinen werden Stapel aus
Bedruckstoffbogen vereinzelt und der bogenverarbeitenden Maschine zugeführt. In
einem Bogenanleger sind dazu ein Hubwerk, ein sogenannter Saugkopf und
Ausrichtvorrichtungen für den Stapel bzw. die Bögen vorhanden. Dabei kommt es
darauf an, daß die Bogen innerhalb einer gewissen Toleranzbreite in ihrer
seitlichen Lage quer zur Transportrichtung geführt werden. Der Einfluß dieser Lage
auf die Funktionsweise in der bogenverarbeitenden Maschine ist groß. Die
seitliche Lage der Bogen wird schon durch die möglichst korrekte Ausrichtung des
im Bogenanleger zu verarbeitenden Bogenstapels bestimmt. Daher sind
Vorrichtungen vorgesehen, mittels derer die Ausrichtung des Bogenstapels in
bezug auf die bogenverarbeitende Maschine erfaßbar ist. Durch Vermessen einer
oder beider der Seitenkanten des Bogenstapels und eine Vorrichtung zum
seitlichen Verschieben des Bogenstapels innerhalb des Bogenanlegers läßt sich
damit die Verarbeitungskontinuität sichern.
Aus der DE 41 29 702 C2 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur optischen
Messung der Differenzentfernung zwischen zwei Objekten bekannt. Beschrieben
wird hierbei eine Meßvorrichtung, die zur Ausmessung der Relativlage zweier
Bogenstapel zueinander dient. Verwendet wird hierbei eine Sensoranordnung, die
als Meßprinzip die optische Triangulation verwendet. Dabei sind Lichtsender
vorhanden, die zwei Taststrahlen aussenden. Die Taststrahlen werden über eine
Spiegel- und Linsenanordnung auf einen einzigen Empfänger gelenkt. Zur
Vermessung der Differenzlage der beiden zu vermessenden Objekte ist dafür zu
sorgen, daß sich die Abbildung der Taststrahlen auf dem Empfänger bei exakter
Parallellage schneiden. Die Anordnung ist relativ kompliziert und weist eine große
Zahl von Steuerungseinrichtungen zur Verbesserung der Meßergebnisse auf.
Ziel der Verbesserung ist es, eine möglichst einfache Vorrichtung zur Bestimmung
der Relativlage einer Seitenkante zu schaffen.
Aufgabe der Erfindung ist es, auf einfache Weise eine Meßmimik darzustellen, die
eine berührungslose Abtastung einer Stapelseitenkante S erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe gestaltet sich nach den Merkmalen des Anspruchs 1.
Hierbei sind sehr einfache Meßmittel vorgesehen, die in unterschiedlicher Art auf
unterschiedliche Genauigkeiten einstellbar sind. Insbesondere sind auch
Möglichkeiten gegeben, die Einstellung der Sensoranordnung in ihrer Wirksamkeit
den physikalischen Bedürfnissen anzupassen.
Im folgenden wird die Vorrichtung entsprechend der Verbesserung anhand
zeichnerischer Darstellungen im einzelnen dargestellt.
Hierin zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine zweite Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer ersten Wirkungsweise und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer zweiten Wirkungsweise.
In Fig. 1 ist eine Übersicht über die Vorrichtung zur berührungslosen Abtastung
einer Stapelseitenkante S gezeigt. Einem Bogenstapel 1 ist darin ein Bläser 2
zugeordnet. Der Bläser 2 dient der Auffächerung der aufeinander liegenden Bogen
im Bogenstapel 1 und ist mit geringem Abstand zur Stapelseitenkante S des
Bogenstapels 1 angeordnet. Der Bläser 2 ist an einer Halterung 3 befestigt, die um
eine Achse 4 schwenkbar ist. An der Halterung 3 ist ebenfalls ein Halter 7
angeordnet. Der Halter 7 trägt Sensoren 6.
In Fig. 2 ist die Darstellung aus Fig. 1 in einer anderen Ansicht gezeigt. Im
Bläser 2 sind nunmehr die Luftaustrittsöffnungen erkennbar. Gleichfalls ist die Art
der Befestigung zur Halterung 3 gezeigt, wobei die Achse 4 erkennbar ist. Die
Achse 4 ist als eine gegenüber Fig. 1 verdickte Welle darstellt. Weiterhin ist in
der Halterung 3 eine Bohrung 5 erkennbar, die der Aufnahme einer zur seitlichen
Einstellung geeigneten Führungsstange innerhalb des Bogenanlegers dient. Auf
der Führungsstange ist demnach die gesamte Anordnung entsprechend einem
gewünschten Bogenformat verschiebbar und einstellbar. Dazu kann die
Vorrichtung mit Hilfe einer Klemmvorrichtung auf einer entsprechenden Welle
festgeklemmt werden. Weiterhin ist in Fig. 2 der Halter 7 gezeigt. Der Halter 7
trägt die zwei Sensoren 6. Die beiden Sensoren 6 liegen entsprechend Fig. 1 vor
der Ebene des Bläsers 2 relativ nah zur Stapelseitenkante S des Bogenstapels 1.
Die Funktionsweise und der spezifische Aufbau der Sensoranordnung sind aus
den Fig. 3 und 4 entnehmbar.
In Fig. 3 ist eine erste Variante dargestellt. Am Halter 7 sind zwei Sensoren 6.1
und 6.2 befestigt. Die Sensoren 6.1 und 6.2 wirken als Abstandsmesser nach den
Verfahren der optischen Triangulation. Sie sind der Stapelseitenkante S des
Bogenstapels 1, dessen Schraffur hier nur der Andeutung des Werkstoffes Papier
dient und nicht die Ausrichtung der Bogen wiedergibt, in unterschiedlicher Weise
zugeordnet. Im Bereich der Stapelseitenkante S ist eine Toleranzbreite D gezeigt.
Diese Toleranzbreite D gibt die maximal erlaubte Differenz der Abweichung des
Bogenstapels 1 nach den Seiten hin an, wie sie sich aus den Vorgaben der
Bogenzufuhr zur bogenverarbeitenden Maschine ergibt. Zur Erfassung der
Toleranzgrenzen sowohl in der einen wie auch in der anderen Richtung sind die
Sensoren 6.1 und 6.2 unterschiedlich in ihrer Abtastlänge eingestellt. Der
eingestellte Abbildungsschwerpunkt für den Sensor 6.1 entspricht der Entfernung Z
von der Sensorebene des Sensors 6.1. Der eingestellte Abbildungsschwerpunkt
für den Sensor 6.2 entspricht der Entfernung Y von der Sensorebene des Sensors
6.2. Die Differenz der Entfernungen Z und Y ergibt die auf die für die
bogenverarbeitende Maschine zulässige Toleranzbreite D für die Abweichung der
Stapelseitenkante S des Bogenstapels 1. Durch die unterschiedliche Justierung
der Sensoren 6.1, 6.2 ist damit auf einfachste Art und Weise die Toleranzbreite D
für unterschiedliche Bedürfnisse je nach Papierqualität oder Anforderungen bei der
bogenverarbeitenden Maschine einstellbar.
In Fig. 4 ist eine andern Variante dargestellt. Hierbei sind ebenfalls Sensoren 6.1
und 6.2 an dem Halter 7 angebracht. Um nun zu vermeiden, daß die Sensoren 6.1
und 6.2 in unterschiedlichen Meßbereichen mit gegebenenfalls unterschiedlicher
Meßgenauigkeit arbeiten, wird hier von einer standardmäßigen Entfernung der
Meßebene von der Sensorebene ausgegangen. Daher sind beide Sensoren 6.1
und 6.2 auf einen festen und gleichen Meßabstand X eingestellt. Um nun die
Toleranzbreite D für die Abweichung der Stapelseitenkante S des Bogenstapels 1
erfassen zu können, wird der eine Sensor 6.1 in anderer Höhenlage auf dem
Halter 7 montiert als der zweite Sensor 6.2. Dazu ist der Sensor 6.1 mit einem
Paßstück 8 unterlegt. Gleichfalls könnte der Sensor 6.1 in Richtung zur
Stapelseitenkante S verschiebbar an dem Halter 7 befestigt sein und so auf
unterschiedliche Entfernungen gegenüber dem Sensor 6.2 einstellbar sein. Hiermit
ist sichergestellt, daß bei gleichartigen Sensoren 6.1, 6.2 ein gleichartiges
physikalisches Verhalten, etwa bei Alterung oder Umwelteinflüssen, zu erwarten
ist. Die Meßgenauigkeit der ganzen Anordnung wird hierdurch insgesamt demnach
nicht beeinflußt.
Zur Funktionsweise:
Je nach abzutastender Stapelseitenkante S wird jeder der beiden Sensoren 6.1, 6.2 eine der Toleranzgrenzen der Stapelseitenkante S vom Bogenstapel 1 weg oder zum Bogenstapel 1 hin erfassen. In den Fig. 3 und 4 tastet jeweils der Sensor 6.1 die stapelinnere Toleranzgrenze ab und der Sensor 6.2 tastet die stapeläußere Toleranzgrenze ab. Bei Bewegung der Stapelseitenkante S innerhalb der Toleranzbreite D spricht keiner der Sensoren 6.1, 6.2 an. Die abgetastete Stapelseitenkante S liegt dann also innerhalb der vorgegebenen Toleranz. Bei Verlagerung der Stapelseitenkante S spricht einer der Sensoren 6.1, 6.2 an und veranlaßt die Verstelleinrichtung für den Bogenstapel 1 zur Verschiebung in der Gegenrichtung. Bei der langsamen Hubbewegung des Bogenstapels 1 ist so eine schnelle und äußerst genaue Nachführung der Stapelseitenkante S des Bogenstapels 1 möglich.
Je nach abzutastender Stapelseitenkante S wird jeder der beiden Sensoren 6.1, 6.2 eine der Toleranzgrenzen der Stapelseitenkante S vom Bogenstapel 1 weg oder zum Bogenstapel 1 hin erfassen. In den Fig. 3 und 4 tastet jeweils der Sensor 6.1 die stapelinnere Toleranzgrenze ab und der Sensor 6.2 tastet die stapeläußere Toleranzgrenze ab. Bei Bewegung der Stapelseitenkante S innerhalb der Toleranzbreite D spricht keiner der Sensoren 6.1, 6.2 an. Die abgetastete Stapelseitenkante S liegt dann also innerhalb der vorgegebenen Toleranz. Bei Verlagerung der Stapelseitenkante S spricht einer der Sensoren 6.1, 6.2 an und veranlaßt die Verstelleinrichtung für den Bogenstapel 1 zur Verschiebung in der Gegenrichtung. Bei der langsamen Hubbewegung des Bogenstapels 1 ist so eine schnelle und äußerst genaue Nachführung der Stapelseitenkante S des Bogenstapels 1 möglich.
Die dargestellten Varianten zeigen eine sehr einfache Lösung für die Ausführung
von berührungslosen Abtastungen von Stapelseitenkanten S. Die Verbindung der
Sensoren mit einem gegebenenfalls automatischen Stellantrieb für die Bläser
automatisiert die Positionierung bei unterschiedlichen Bogenformaten und
erleichtert dadurch weiter die Einstellarbeiten. Die Justage der Sensoren 6.1, 6.2
wird einmal vorgenommen und erlaubt bei einem optimierten Mittelwert der
Toleranzbreite D der Stapelseitenkante S eine dauerhafte, einfache und sichere
berührungslose Stapelkantenabtastung.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur berührungslosen Abtastung einer Stapelseitenkante eines
Bogenstapels in einem Bogenanleger einer bogenverarbeitenden Maschine
mit wenigstens einem nach dem Prinzip der optischen Triangulation wirkenden
Sensor zur Erfassung der Lage der Stapelseitenkante in Bezug auf einen
vorgebbaren Toleranzbereich,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zueinander zwei Sensoren (6.1, 6.2) vorgesehen sind, die auf
zwei unterschiedliche Abtastabstände bezüglich der gleichen
Stapelseitenkante (S) des Bogenstapels (1) einstellbar sind, wobei der der
Toleranzbereich für die Lage der Stapelseitenkante (S) als Toleranzbreite (D)
durch die Entfernung des Abtastabstandes des einen Sensors (6.1), der zur
Innenseite des Bogenstapels (1) hin orientiert ist, von dem Abtastabstand des
anderen Sensors (6.2), der vom Bogenstapel (1) weg orientiert ist, gebildet
wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoren (6.1, 6.2) mit ihren Sensorebenen in einer gemeinsamen
Ebene angeordnet sind und daß die Abtastabstände der Sensoren (6.1, 6.2)
auf eine entsprechend der Toleranzbreite (D) unterschiedliche Größe
einstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoren (6.1, 6.2) mit ihren Sensorebenen in zwei verschiedenen
Ebenen angeordnet sind, deren Abstand entsprechend der Toleranzbreite (D)
entspricht, und daß die Abtastabstände der Sensoren (6.1, 6.2) auf eine
untereinander gleiche Größe einstellbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Sensor (6.1) gegenüber dem anderen Sensor (6.2) relativ zur
Stapelseitenkante (S) des Bogenstapels (1) verschiebbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Sensor (6.1) gegenüber dem anderen Sensor (6.2) relativ zur
Stapelseitenkante (S) des Bogenstapels (1) versetzt und mit festem Abstand
angeordnet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19802408A DE19802408A1 (de) | 1998-01-23 | 1998-01-23 | Berührungslose Stapelkantenabtastung |
DE59804043T DE59804043D1 (de) | 1998-01-23 | 1998-12-24 | Berührungslose Stapelkantenabtastung |
EP98124671A EP0931746B1 (de) | 1998-01-23 | 1998-12-24 | Berührungslose Stapelkantenabtastung |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19802408A DE19802408A1 (de) | 1998-01-23 | 1998-01-23 | Berührungslose Stapelkantenabtastung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19802408A1 true DE19802408A1 (de) | 1999-07-29 |
Family
ID=7855389
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19802408A Withdrawn DE19802408A1 (de) | 1998-01-23 | 1998-01-23 | Berührungslose Stapelkantenabtastung |
DE59804043T Expired - Lifetime DE59804043D1 (de) | 1998-01-23 | 1998-12-24 | Berührungslose Stapelkantenabtastung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59804043T Expired - Lifetime DE59804043D1 (de) | 1998-01-23 | 1998-12-24 | Berührungslose Stapelkantenabtastung |
Country Status (3)
Country | Link |
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AT (1) | ATE217293T1 (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007011928A1 (de) | 2007-03-13 | 2008-09-18 | Man Roland Druckmaschinen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen Stapelerfassung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3333099A1 (de) * | 1982-11-18 | 1984-05-24 | VEB Kombinat Polygraph "Werner Lamberz" Leipzig, DDR 7050 Leipzig | Vorschubeinrichtung zum kontinuierlichen foerdern eines bogenstapels |
DE4129702C2 (de) * | 1991-03-25 | 1994-08-11 | Heidelberger Druckmasch Ag | Verfahren und Vorrichtung zur optischen Messung der Differenzentfernung zwischen zwei Objekten |
-
1998
- 1998-01-23 DE DE19802408A patent/DE19802408A1/de not_active Withdrawn
- 1998-12-24 AT AT98124671T patent/ATE217293T1/de not_active IP Right Cessation
- 1998-12-24 EP EP98124671A patent/EP0931746B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-12-24 DE DE59804043T patent/DE59804043D1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
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DE4129702C2 (de) * | 1991-03-25 | 1994-08-11 | Heidelberger Druckmasch Ag | Verfahren und Vorrichtung zur optischen Messung der Differenzentfernung zwischen zwei Objekten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATE217293T1 (de) | 2002-05-15 |
EP0931746B1 (de) | 2002-05-08 |
EP0931746A1 (de) | 1999-07-28 |
DE59804043D1 (de) | 2002-06-13 |
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DE3907583C2 (de) |
Legal Events
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