DE3333034C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine galvanische Batterie mit organi
schem Elektrolyten, bei der als Elektrodenmaterial eine elek
trisch leitende, dünne makromolekulare Schicht mit vergrößerter
Gesamtquerschnittsfläche verwendet wird.
Die elektrisch leitende, dünne makromolekulare Schicht, die für
galvanische Batterien der vorstehend angegebenen Art verwendet
wird, ist im allgemeinen eine dünne Polyacetylenschicht (nach
stehend auch als (CH)x-Schicht bezeichnet). Es wäre anzunehmen,
daß der Lade- und Entlade-Wirkungsgrad der galvanischen Batte
rie dadurch gesteigert wird, daß man die Oberfläche bzw. die
wirksame Oberfläche der in der Batterie als Elektrodenmaterial
verwendeten (CH)x-Schicht vergrößert. Praktische Versuche haben
jedoch gezeigt, daß die Vergrößerung der Oberfläche der (CH)x-
Schicht den Lade-Wirkungsgrad eher verringert und es unmöglich
macht, ein ausreichendes Laden der Batterie zu erzielen. Es wur
de versucht, die bei der Vergrößerung der Oberfläche der (CH)x-
Schicht auftretende Verringerung des Lade- und Entlade-Wirkungs
grades zu verhindern, indem die Form der Elektrode auf verschie
dene Weise abgewandelt wurde, wobei in jedem Fall die Dotiermit
tel-Konzentration ermittelt wurde, die ein Maß für den Lade-
und Entlade-Wirkungsgrad der Batterie sein kann.
Die DE-OS 33 26 193, eine ältere Anmeldung, betrifft eine Elek
trode für eine galvanische Batterie. Diese Elektrode besteht
aus einem porösen Metall und einer elektrisch leitenden, dünnen
Schicht aus einem auf dem Metall synthetisierten organischen Po
lymer. Durch die Verwendung des porösen Metalls kann eine grö
ßere Menge eines Dotiermittels eindringen oder austreten.
Die DE-OS 32 27 065, ebenfalls eine ältere Anmeldung, betrifft
Mischvliese aus mindestens zwei Faserarten, von denen eine aus
dotiertem oder undotiertem Polyacetylen besteht. Diese Misch
vliese dienen als Elektrodenmaterial in Akkumulatoren.
Aus der EP-A 00 58 469 ist eine galvanische Batterie mit einer
Polyacetylenelektrode bekannt, die eine faserförmige mikrokri
stalline Struktur hat, wobei die Schüttdichte der Polyacetylen
fasern mehr als 0,7 g/cm3 betragen soll, um die Kapazität der
Elektrode zu verbessern.
Aus der EP-A 00 56 725 ist ein Verfahren zur Herstellung eines
elektrisch leitenden polymeren Elektrodenmaterials mit großer
Oberfläche bekannt, bei dem man ein teilchenförmiges Elektroden
material, ein polymeres porenbildendes Material, das in einem
wäßrigen Medium löslich ist, einen Polymerträger und ein faser
förmiges Polymer trocken zu einer homogenen Mischung verarbei
tet und das porenbildende Material herauslöst.
Aus der US-PS 43 21 114 ist ein Verfahren zum Modifizieren der
elektrischen Leitfähigkeit organischer Polymere durch Dotierung
mit Anionen bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Lade- und Entla
de-Wirkungsgrad galvanischer Batterien der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch eine galvanische Batterie mit den im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkma
len gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläu
tert.
Fig. 1 ist eine graphische Darstellung, die die Änderung der Dotiermittel-Konzentration
in einer Polyacetylen-Elektrode in Abhängigkeit von
der zugeführten elektrischen Ladung zeigt.
Fig. 2 ist eine graphische Darstellung, die die Änderung der Dotiermittel-Konzentration
in einer Polyacetylen-Elektrode in Abhängigkeit von
der Aufteilung einer Polyacetylenschicht zeigt.
Fig. 3 ist eine Rasterelektronenmikroskop-Fotografie
eines Querschnitts durch eine geringfügig mit
C104 - dotierte Polyacetylenschicht (mit 900facher
Vergrößerung) und zeigt die Faseranordnung in
der Schicht.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus
einer erfindungsgemäßen galvanischen Batterie.
Fig. 5 ist eine graphische Darstellung, die die Änderung der Dotiermittel-Kon
zentration in (CH)x-Schichten in Abhängigkeit von
der gesamten Umfangslänge der Schichten zeigt.
Fig. 6 ist eine graphische Darstellung, die den Zusam
menhang zwischen der Dotiermittel-Konzentration
in der Schicht und der Kurzschlußstromstärke zeigt.
Fig. 1 ist eine Darstellung der Änderung der Dotier
mittel-Konzentration im Falle der Verwendung eines einzi
gen (CH)x-Schichtstücks mit einer Oberfläche von
8 cm2 (Kurve 1) sowie im Falle der Verwendung von vier
Schichtstücken mit einer Oberfläche von jeweils
2 cm2 (Kurve 2) (wobei die Schicht mit 8 cm2 in vier
Teile aufgeteilt wurde). In der graphischen Darstellung
ist auf der Abszisse die zugeführte elektrische Ladung
(in C/mg) aufgetragen, während auf der Ordinate die Do
tiermittel-Konzentration, d. h. der Wert y in
[ (CH +y) (C104 -)y]x, aufgetragen ist. Eine höhere Dotier
mittel-Konzentration zeigt einen höheren Lade-Wirkungs
grad an. Wie aus der graphischen Darstellung ersichtlich
ist, war dann, wenn die Schicht mit der Oberfläche
von 8 cm2 unter Aufteilen in vier gleiche Teile verwendet
wurde, die Dotiermittel-Konzentration höher als dann,
wenn diese Schicht in ungeteilter Form verwendet wurde;
daher war in ersterem Fall der Lade-Wirkungsgrad besser,
wobei bei einer zugeführten elektrischen Ladung von
5 C/mg die Dotiermittel-Konzentration in der Elektrode
aus der (CH)x-Schicht nahezu verdoppelt war. Es wurde auch
festgestellt, daß diese Tendenz der Dotiermittel-Konzen
tration sehr derjenigen ähnelt, die beobachtet wurde,
als derselbe Versuch unter Verwendung einer einzelnen
(CH)x-Schicht mit 2 cm2 Oberfläche durchgeführt wurde.
Fig. 2 zeigt die Änderung der Dotiermittel-Konzentration in einer (CH)x-Schicht
mit 8 cm2 Oberfläche in Abhängigkeit
von dem Ausmaß der Aufteilung der Schicht bei
einer zugeführten elektrischen Ladung von 5 C/mg (Kurve
1) bzw. 15 C/mg (Kurve 2). In der graphischen Darstellung
ist das Ausmaß der Aufteilung der (CH)x-Schicht auf der
Abszisse aufgetragen, während die Dotiermittel-Konzentra
tion in der Schicht, d. h., der Wert y in [ (CH +y) (ClO4 -)y]x,
auf der Ordinate aufgezeichnet ist. Wie aus der graphi
schen Darstellung ersichtlich ist, wird die Dotiermittel-
Konzentration um so höher und damit der Lade-Wirkungsgrad
um so besser, je mehr die (CH)x-Schicht aufgeteilt ist.
Dies kann gut durch die Vergrößerung der Querschnittsflä
che der (CH)x-Schicht erklärt werden.
Fig. 3 ist eine Rasterelektronenmikroskop-Aufnahme
(SEM-Aufnahme) eines Querschnitts durch eine (CH)x-Schicht
(mit 900facher Vergrößerung), die mit einer geringen
Menge von CLO4 - dotiert wurde. Diese Aufnahme zeigt,
daß die Fasern in der (CH)x-Schicht im Inneren (an der
Schnittfläche) weniger dicht sind als an der Oberfläche,
so daß anzunehmen ist, daß das Dotiermittel durch den
Innenabschnitt, in dem die Fasern dünn verstreut sind,
leichter als durch den Oberflächenbereich hindurchgelangt,
indem die Fasern so dicht zusammengepreßt sind, daß
keine einzelne (CH)x-Faser erkennbar ist. Diese Aufnahme
zeigt deutlich einen Zustand, bei dem das Dotiermittel
längs eines zufällig gebildeten kleinen Lochs eingedrungen
ist, wobei es nur den Umgebungsbereich des Lochs dotiert
hat.
Es konnte auch experimentell ermittelt werden, daß durch
das Aufteilen der (CH)x-Schicht nicht nur beim Laden,
sondern gemäß der Darstellung in Fig. 6 auch beim Entladen
eine große Stromstärke erzielbar ist. Dies ist wahrschein
lich darauf zurückzuführen, daß wie beim Laden die
Bewegung des Dotiermittels um so schneller wird, je
dünner die Fasern in der Schicht verteilt sind.
Die vorstehend beschriebenen Umstände zeigen an, daß
zum Verbessern des Lade- und Entlade-Wirkungsgrads einer
galvanischen Batterie der angegebenen Art die Gesamtquerschnittsfläche der (CH)x-Schicht
möglichst stark vergrößert werden muß.
Eine wirksame Maßnahme zum Herbeiführen der erwünschten
Vergrößerung der Gesamtquerschnittsfläche der dünnen makromoleku
laren (CH)x-Schicht besteht darin, in der Schicht so viele
Einschnitte in Dickenrichtung oder kleine Poren oder Durchgangsöffnungen wie möglich auszubilden.
Dadurch erhält eine Batterie mit einer kleinen (CH)x-Schicht
sowohl eine hohe Energiedichte als auch eine hohe Ausgangs
leistungsdichte, was es ermöglicht, eine kompakte Hoch
leistungsbatterie herzustellen.
Die erfindungsgemäße galvanische Batterie wird
nachstehend anhand von Fig. 4 näher beschrieben. In
Fig. 4 sind mit 1 und 2 ein Paar Elektroden und mit
3 ein Batteriegehäuse bezeichnet. Dieses Batteriegehäuse
3 besteht beispielsweise aus nichtrostendem Stahl. Mit 4
ist eine Elektrode bezeichnet, die
aus einem Elektrodenmaterial in Form einer elektrisch leitenden, dünnen makromolekularen Schicht wie
beispielsweise einer Polyacetylenschicht gebildet ist.
Mit 5 ist ein Separator bezeichnet, der beispielsweise
aus einem Polypropylen-Faservlies gebildet ist. Mit 6
ist ein Elektrolyt bezeichnet, der beispielsweise durch
Lösen von LiClO4 in Propylencarbonat in einer Konzen
tration von 1 Mol/dm3 hergestellt ist. Mit 7 ist eine
Schutzkammer bezeichnet, in der die beschriebenen
Versuche durchgeführt wurden.
Bei der Bildung einer blattförmigen Batterie kann als
Batteriegehäuse 3 eine vierschichtige Verbundfolie verwendet
werden, die dadurch gebildet wird, daß eine Aluminiumfolie
zwischen Polyester-Kunstharzfolien eingelegt wird und
zum Inneren der Batterie hin ein wärmeempfindlicher Haft
film aufgeschichtet wird. Die Elektrode 4 kann aus irgend
einem elektrisch leitenden makromolekularen organischen Material herge
stellt werden, wozu neben dem vorstehend genannten Poly
acetylen, z. B. Polypyrrol, Poly-p-phenylen und Poly-p-phenylensul
fid gehören. Als Separator 5 kann
genausogut wie der Polypropylen-Faservlies ein Polyamid-
Faservlies verwendet werden. Als Grundmaterial für den
Elektrolyten 6 können außer dem vorstehend genannten LiClO4
auch z. B. LiBF4, (n-Bu)4NClO4, (n-Bu)4NPF6, (C2H5)4NClO4 oder
(CH3)4NClO4 verwendet werden. Als Lösungs
mittel hierfür können außer den vorstehend erwähnten
Propylencarbonat andere polare aprotische
organische Lösungsmittel wie Dimethylsulfoxid, Acetoni
tril, Dimethylamid, γ-Butyrolacton, Tetrahydrofuran oder
1,2-Dimethoxyethan entweder allein oder
in Form einer Mischung verwendet werden.
Eine (CH)x-Schicht (20 mm × 40 mm × 0,15 mm) (8 cm2 × 1) aus Polyacetylenfasern wurde
zwischen zwei Folien aus Platinblech eingelegt und mit diesen
über einen Polypropylen-Separator unter Berührung verbun
den, wonach das erhaltene Laminat in ein Glasgefäß eingesetzt
wurde. Handelsübliches Propylencarbonat in Analysenrein
heit wurde einen ganzen Tag und eine ganze Nacht
lang mittels Molekularsieben behandelt und dann über CaH2
getrocknet und vakuumdestilliert. Dem auf diese Weise
behandelten Propylencarbonat wurde LiClO4 bis zur Erzielung einer Konzen
tration von 1 mol/dm3 zugesetzt, um einen organi
schen Elektrolyten herzustellen.
Dieser organische Elektrolyt wurde in das Glasgefäß bzw.
die Batteriezelle eingefüllt, die bei Unterdruck evaku
iert wurde und abgedichtet wurde. Alle diese Vorgänge
wurden in einer inerten Gasatmosphäre ausgeführt. Die
auf diese Weise gestaltete Batterie wurde mit einem Lade
strom von 10 mA bei Raumtemperatur auf eine Elektrizitäts
menge von 4 C/cm2 aufgeladen, wonach die (CH)x-Elektrode
entnommen, mit Propylencarbonat und Aceton gewaschen
und vakuumgetrocknet wurde und die Dotiermittel-Konzentra
tion in der (CH)x-Schicht aus der Änderung der Masse
der Schicht ermittelt wurde, wobei die Dotiermittel-Konzen
tration y = 0,068 ermittelt wurde.
Der gleiche Versuch wurde bei einer Batterie durchgeführt,
bei der zwei Stücke der (CH)x-Schicht (20 mm × 20 mm × 0,15 mm)
(4 cm2 × 2) verwendet wurden. In diesem Fall betrug die
Dotiermittel-Konzentration y in der Schicht nach dem Laden
auf 4 C/cm2 0,078.
Bei der Verwendung von vier Stücken der (CH)x-Schicht (20 mm ×
10 mm × 0,15 mm) (2 cm2 × 4) ergab sich nach dem Laden auf
4 C/cm2 in der Schicht eine Dotiermittel-Konzentration y
von 0,114.
In Fig. 5 ist diese Dotiermit
tel-Konzentration in der Schicht gegen die gesamte Umfangslänge
der (CH)x-Schicht bzw. der (CH)x-Schichten aufgetragen,
wobei sich erweist, daß ein linearer Zusammenhang zwischen
der Dotiermittel-Konzentration und der gesamten Umfangs
länge der Schicht bzw. der Schichtstücke besteht. In der gra
phischen Darstellung in Fig. 5 ist die gesamte Umfangslän
ge der (CH)x-Schicht (in cm) auf der Abszisse aufgetragen,
während die Dotiermittel-Konzentration in der Schicht, d. h.,
der Wert y in der Formel [ (CH +y)(ClO4 -)y]x, auf der Ordina
te aufgetragen ist.
Eine (CH)x-Schicht (20 mm x 40 mm × 0,15 mm) (8 cm2 × 1) aus Polyacetylenfasern wurde
zwischen zwei Folien aus Platinblech eingelegt und mit diesen
über einen Polypropylen-Separator unter Berührung zusam
mengefaßt, wonach das erhaltene Laminat in ein Glasgefäß einge
setzt wurde. Handelsübliches Propylencarbonat in Analysen
reinheit wurde einen ganzen Tag und eine ganze Nacht
lang mittels Molekularsieben behandelt und dann über CaH2
getrocknet und vakuumdestilliert; diesem Propylencarbonat
wurde LiClO4 bis zur Erzielung einer Konzentration von 1 mol/dm3 zuge
setzt, um einen organischen Elektrolyten herzustellen.
Dieser organische Elektrolyt wurde in das Glasgefäß bzw.
die Batteriezelle eingefüllt, die dann auf Unterdruck
evakuiert und abgedichtet wurde. Alle diese Vorgänge
wurden in einer inerten Gasatmosphäre ausgeführt. Die
auf diese Weise aufgebaute Batterie wurde zunächst mit
einem Ladestrom von 10 mA bei Raumtemperatur auf eine
Elektrizitätsmenge von 4 C/cm2 ausgeladen und dann entla
den, wobei der Kurzschlußstrom (Isc) gemessen wurde,
der zu Isc = 15 mA/cm2 ermittelt wurde. Wenn der gleiche
Versuch bei einer Batterie durchgeführt wurde, bei der
zwei Stücke der (CH)x-Schicht (20 mm × 20 mm × 0,15 mm) (4 cm2
× 2) verwendet wurden, ergab sich ein Kurzschlußstrom
Isc von 23 mA/cm2, während bei der Verwendung von vier
Stücken der (CH)x-Schicht (20 mm × 10 mm × 0,15 m) (2 cm2 ×
4) ein Kurzschlußstrom Isc von 34 mA/cm2 erhalten wurde.
Das Auftragen der bei dem Beispiel 2 ermittelten Kurz
schlußströme gegen die bei dem Beispiel 1 ermittelten
Dotiermittel-Konzentrationen in der Schicht nach dem Laden
auf 4 C/cm2 ist in Fig. 6 dargestellt, die zeigt,
daß ein linearer Zusammenhang zwischen dem Kurzschlußstrom
und der Dotiermittel-Konzentration besteht. In der graphi
schen Darstellung in Fig. 6 ist die Dotiermittel-Konzen
tration in der Elektrode aus der (CH)x-Schicht, d. h.,
der Wert y in der Formel [ (CH +y) (ClO4 -)y]x, auf der Abs
zisse aufgetragen, während der Kurzschlußstrom (in mA/cm2)
auf der Ordinate aufgetragen ist. Die gerade Linie zeigt
die Änderung des Kurzschlußstroms für den Fall, daß die
zugeführte Ladungsmenge 4 c/cm2 betrug.
Claims (2)
1. Galvanische Batterie mit organischem Elektrolyten, bei der
als Elektrodenmaterial eine elektrisch leitende, dünne makromo
lekulare Schicht mit vergrößerter Gesamtquerschnittsfläche ver
wendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die makromolekulare
Schicht Fasern aufweist, die im Innern weniger dicht angeordnet
sind als an der Oberfläche, und daß die Gesamtquerschnittsflä
che des Elektrodenmaterials durch Teilen der Schicht, durch Ein
schnitte in Dickenrichtung oder durch Durchgangsöffnungen ver
größert ist.
2. Galvanische Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrisch leitende, dünne makromolekulare Schicht eine
dünne Polyacetylenschicht ist.
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