DE3332698A1 - Verfahren zur entfernung von cadmium aus phosphaterzen - Google Patents

Verfahren zur entfernung von cadmium aus phosphaterzen

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DE3332698A1
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cadmium
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Klaus Dr. 6247 Hünfelden Frankenfeld
Peter Dr. 6501 Budenheim Ruschke
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Chemische Fabrik Budenhiem KG
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Chemische Fabrik Budenhiem KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/01Treating phosphate ores or other raw phosphate materials to obtain phosphorus or phosphorus compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Entfernung von Cadmium aus Phosphaterzen
  • Rohphosphaterze enthalten je nach Lagerstätte unterschiedliche Mengen an Cadmium. Dieses Metall ist im Rohphosphat in unlöslicher Form gebunden. Durch den Aufschluß der Phosphate mit Säuren verteilt sich das Cadmium zwischen der Phosphorsäure und dem Calziumrückstand.
  • Für die Herstellung von Düngemitteln ist der Cadmiumgehalt unerwünscht. Es sind inzwischen mehrere Verfahren bekannt geworden die aus den Rohphosphorsäuren das gelöste Cadmium durch Fällung oder Extraktion entfernen. Für die Cadmiumentfernung aus Rohphosphaten sind diese Verfahren prinzipiell nicht anwendbar.
  • Nach DE-OS 32 04 963 ist eine Verminderung des Cadmium haltes in Rohphosphat möglich 5 wenn man das Rohphosphat bei Anuesenheit von Ca-Ionen einer Säurebehandlung unterwirft, wobei ein pH-Wert von 0,2 bis 3 eingehalten wird.
  • Trotz der spärlich offenbarten Daten und des Fehlens von Beispielen erkennt der Fachmann aus der Lage des beanspruchten pH-Wertes, der Mengenrelationen von Rohphosphat zu den zugesetzten Flüssigkeitsmengen und der Art der verwendeten Säuren, daß bei dem Verfahren nach der DE-OS 32 04 963 ein weitgehendster Aufschluß des Rohphosphates unter Zerstörung der Apatitstruktur erfolgt. Das Verfahren ist somit als eine Zwischenstufe auf dem Weg zur Herstellung von Düngemitteln nach dem Oddaprozeß angesiedelt.
  • Es besteht daher weiterhin keine Möglichkeit, Rohphosphate, die ohne vorherigen Aufschluß für die Düngemittelproduktion eingesetzt werden, zu entcadmieren. Wirtschaftliche Verfahren zur Beseitigung dieses technischen Mangels sind bisher noch nicht bekannt geworden. Mit der vorliegenden Erfindung wird ein wirtschaftliches und effektives Laugungsverfahren zur Abreicherung des Cadmium aus Rohphosphaten vorgestellt.
  • Für den Fachmann war es deshalb überraschend, daß durch die erfinduingsgemäße Laugung des Rohphosphates Cadmium abgereichert werden kann, ohne dabei das Phosphat aufzuschließen und zu lösen.
  • Es war überraschend, daß die technische Aufgabe der Abreicherung von Cadmium aus Rohphosphaterzen durch eine Zersetzung des Carbonates in Gegenwart von Chloriden gelöst werden kann. Ohne Anuesenheit von Chloriden werden wesentlich geringere Abreicherungsraten erzielt.
  • Die folgende Tabelle gibt Auskunft über die Verteilung des Cadmiums bei den Laugungsversuchen mit und ohne Chloridzusatz zu den Säurelösungen.
  • Die Laugungen werden mit einem Rohphosphaterz nordafrikanischer Herkunft durchgeführt, das einen Cd Gehalt von 36 ppm und einen C02-Gehalt von 7,2 % hat Die Suspension besteht aus 1 Gewichtsteil Rohphosphaterz und 2 Gewichtsteilen Laugungslösung. Die angewendete Säuremenge beträgt 60 % der dem C02-Gehalt des Phosphaterzes äquivalenten Menge.
    Prozentuale Cd-Verteilung bei der Laugung
    verd.Säure ohne verd.Säure mit 20 %
    Säureart
    Chloridsalz Chloridsalz
    Laugungslösg. Rückstand Laugungslösg. Rückstand
    H2S04 11 89 80 20
    HN03 23 77 55 45
    H3P04 10 90 | 77 23
    HCl 56 44 59 41
    Es zeigt sich, daß die Chloride von entscheidender Bedeutung für die erfolgreiche Durchführung des Verfahrens sind.
  • Weiterhin wird der Erfolg des Verfahrens von dem Calziumgehalt in der Laugungslösung beeinflußt. Calziumarme Laugungslösungen führen zu einer höheren Abreicherungsrate.
  • Bei den salpetersauren bzw. salzsauren Laugungslösungen entspricht der Ca-Gehalt im wesentlichen den angewendeten Säureäquivalenten. Bei den schwefelsauren und phosphorsauren Laugungslösungen werden Calziumgehalte erzielt, die der Gips- und der DCP-Löslichkeit entsprechen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch folgende Maßnahmen gekennzeichnet9 daß man feinkörnige Phosphaterze mit einer wäßrigen Lösung, die Chloride und Carbonat zersetzende und mit Calzium schwerlösliche Verbndungen bildende Stoffe enthält, behandelt9 die cadmiumheltige phosphat- und calziumfreie Chloridlösung von dem behandelten Phosphaterz abtrennt und die gelösten Cadmiumionen entfernt.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden feinkörnige Rohphosphate mit einer Carbonat zersetzenden Chloridlösung behandelt. Als Chloridkomponente sind alle wasserlöslichen Chloridverbindungen einsetzbar. Insbesondere sind die leicht verfügbaren Chloride der Alkalimetalle und des Magnesiums sowie chloridhaltige Produkte aus chemischen Verfahrensabläufen, wie zum Beispiel Ammonchlorid, Eisenchlorid und Salzsäure geeignet. Die Chloridlösung kann einen Gehalt zwischen 0,5 und 40 % haben Die Chloridlösung muß eine Carbonat zersetzende Wirkung haben. Diese wird durch sauer reagierende Salze oder durch Säuren hervorgerufen. Die Säuremenge wird so bemessen, daß ausschließlich das Carbonat angegriffen wird. Im Reaktionsgleichgewicht mit dem zu behandelnden Rohphosphat wird die Säure weitgehendst neutralisiert.
  • Es ist überraschend, daß bereits eine unterstöchiometrische Säuremenge, bezogen auf den Carbonatgehalt,ausreichend für eine weitgehende Mobilisierung des Cadmiums ist. Vorzugsweise werden Säuremengen eingesetzt, die zwischen 30 und 60 % des stöchiometrischen Bedarfes liegen. Die dadurch erzielte Abreicherung des Cadmiums ist größer als die, die aus der Säuremenge zu erwarten wäre.
  • Als sauer reagierende Stoffen haben sich Säuren und saure Salze bewährt. Es werden solche Verbindungen eingesetzt, die mit Calziumionen während des Laugungsprozesses zu schwer löslichen Verbindungen führen. Dazu zählen die Sulfate, Phosphate und Fluoride. Vorzugsweise werden Sulfate verwendet.
  • Bei der Anwesenheit dieser Stoffe wird ein unnötiger Anstieg des Calziumgehaltes in der Laugungslösung verhindert.
  • Das ebenfalls bei der Carbonatzersetzung mobilisierte Calzium verbleibt als schwerlösliches Calziumsulfat im Rohphosphat. Die gleichzeitige Anwesenheit von Chloriden verhindert den erneuten Einbau der Cadmiumionen Bn den Calziumrückstand. Mit dieser Verfahrensweise wird eine Trennung der Cadmiumionen von dem Calziumrückstand erzielt. Aus diesem Verfahrensmerkmal erwächst bei der Aufarbeitung der cadmiumhaltigen Chloridlösung ein weiterer wirtschaftlicher und verfahrenstechnischer Vorteil, da allein ein Cadmiumniederschlag der frei von Calzium-und P205-Catast ist, deponiert werden muß. Die Entfernung des Cadmiums aus der Chloridlösung wird zweckmäBigerweise durch die bekannte Sulfid-Fällung vorgenommen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann über ein sehr breites Temperaturband betrieben werden. Der Arbeitsbereich erstreckt sich praktisch vom Gefrierpunkt bis hin zum Siedepunkt der Chloridlösung. Vorzugsweise wird das Verfahren im Temperaturbereich zwischen 30 und 800C durchgeführt.
  • Höhere Temperaturen haben einen positiven Einfluß.
  • Sie verkürzen die Laugungazeit und führen zu einer höheren Cadmiumabreicherung.
  • Die Laugungszeiten bewegen sich bei der vorzugsweisen Durchführung zwischen 5 bis 30 Minuten. Die Laugung selbst wird in einer Fest-Fiu..ssig-Suspension unter Rühren durchgeführt. Der feststoffgehalt in der Suspension liegt im Bereich von 20 - 40 %. Abweichende Verhältnisse sindauch möglich.
  • Der Erfolg des erfindungsgemäßen Verfahrens wird durch die Korngröße des Rohphosphates beeinflußt. Feinkörnige Phosphate verkürzen die Laugungszeiten und führen zu besseren Cadmiumabreicherungen. Die Hauptmenge des zu behandelnden Rohphosphates soll im Korngrößenbereich zwischen 50 und 80 Mikrometer liegen.
  • Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird an Hand des Fließbildes erläutert, ohne jedoch das Verfahren auf diese Ausführungsform zu begrenzen.
  • Aus dem Rohphosphatbunker (1) wird feinkörniges Rohphosphat entnommen und unter Rühren in den Laugungsreaktor (6) mit Frischlauge aus dem Zwischenlager (12) vermischt. Die Laugungstemperatur wird durch die Vorwärmung der Frischlauge festgelegt. Die Frischlauge setzt sich bei dem kontinuierlichen Betrieb des Verfahrens aus drei Teilströmen zusammen: Dem Filterablauf aus (11)r der Säurekomponente aus (3) und der Chloridlösung aus (2).
  • Nach der Laugung wird die Suspension in der Trennstufe (7) filtriert. Die cadmiumbeladene Chloridlösung wird in dem Behalter (9) zwischengelagert. Das gelaugte Rohphosphat wird durch Waschen von der anhaftenden Chloridlösung befreit. Das anfallende Waschwesser wird ebenfalls in den Bunker (9) eingeleitet. Das erforderliche ProzeG-wasser wird aus (4) zugeführt. Das cadmiumabgereicherte und filterfeuchte Rohphosphat wird in den Bunker (13) zur Weiterverarbeitung gelagert. Die verbrauchte cadmiumheltige Lauge wird der Fällungastufe (10) zusammen mit dem Fällungsreagenz aus Lager (5) zugeführt. Der ausgefällte Cd-Niederschlag wird nach der Filtration in (11) der Deponie (14) zugeführt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in einer kontinuierlichen Gegenstromiaugung. Dabei werden höhere Abneicherungenim behandelten Rohphosphat und eine stärkere Anreicherung des Cadmiums in der Laugungslösung erzielt.
  • Beispiel Nordafrikanisches Rohphosphat wird auf eine Korngröße vermahlen, daß 90 % eine Teilchengröße von < 90 Mikrometer haben. Das gemahlene Rohphosphat hat die Analysendaten: P205 : 30,2 % CO2 : 7,2 % Cd 3 6 ppm H20 : 2,5 % Einem kontinuierlich arbeitenden Rührreaktor werden im Gegenstrom 10 kg/h Rohphosphat und 20 kg/h erwärmte Frischlauge zugeführt, so daß sich im Reaktor eine Reaktionstemperatur von 560C einstellt. Die mittlere Verweilzeit beträgt 28 Minuten. Die Frischlauge enthält 11,3 % Chloridsalz und 3,9 % Sulfat.
  • Kontinuierlich wird die umgesetzte Suspension abgezogen und über ein Vakuumfilter in cadmiumabgereichertes Rohphosphat und cadmiumhaltiges Filtrat aufgetrennt.
  • Der Filterkuchen wird mit 5,7 kg/h Prozeßwasser gewaschen.
  • Es fallen 16,3 kg/h filterfeuchter Kuchen mit einem Feststoffgehalt von 65 % an Der trockene Filterkuchen hat die Analysendaten P205 : 29,3 % Cd : ß ppm Die verbrauchte cadmiumhaltige Laugungslösung setzt sich wie folgt zusammen: Chloridsalz : 11,2 % Cd : 1 4 ppm P2O5 : <0,01 % SO4 : 0,1 % Ca . 0,05 % pH-Wert : 5,8 - L e e r s e i t e -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1) Verfahren zur Entfernung von Cadmium aus Phosphaterzen durch Laugung ohne Phosphataufschluß, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man feinkörnige Phosphaterze mit einer wäßrigen Lösung, die Chloride und carbonatzersetzende und mit Calzium schwer lösliche Verbindungen bildende Stoffe enthält, behandelt, die cadmiumhaltige phosphat- und calziumfreie Chloridlösung von dem behandelten Phosphaterz abtrennt und die gelösten Cadmiumionen entfernt.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1), d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die wäßrige carbonatzersetzende Lösung einen Chloridgehalt von 0,5 bis 40 Gewichtsprozenten9 vorzugsweise von 590 bis 15 Gewichtsprozenten hat.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1) bis 2), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t9 daß die Menge an carbonatzersetzenden und calziumschwerlösliche Verbindungen bildenden Stoffen in der wäßrigen Chloridlösung 10 - 100 % vorzugsweise 30 - 60 % bezogen auf den stöchiometrischen Carbonatgehalt des Rohphosphates beträgt.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1) bis 3), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die mit Calzium schwerlösliche Verbindungen bildenden Stoffe aus Sulfat, Phosphat und Fluorid enthaltenden Verbindungen, einzeln pder im Gemisch, bestehen.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 1) bis 4), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man die Laugung der feinkörnigen Phosphaterze im Temperaturbereich zwischen 0° und 100°, vorzugsweise zwischen 30° und 80° C durchführt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3204963A1 (de) * 1982-02-12 1983-08-25 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt Verfahren zur verminderung des schwermetall-gehaltes im rohphosphat
EP0087065A1 (de) * 1982-02-12 1983-08-31 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Verminderung des Schwermetallgehaltes im Rohphosphat

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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