DE3332331A1 - Verfahren zum erstellen einer montage-treppe sowie danach hergestellte treppe - Google Patents

Verfahren zum erstellen einer montage-treppe sowie danach hergestellte treppe

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    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
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Description

Verfahren zum Erstellen einer Montage-Treppe sowie danach hergestellte Treppe
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erstellen einer Montage-Treppe aus vorgefertigten Bauteilen, die zumindest einen Tragholm aufweisen, der aus einzelnen HoImeleraenten zusammengesetzt wird, wobei die Holmelemente zunächst noch dreh- und höhenverstellbar ineinandergesteckt sind und später gegeneinander festgelegt werden.
Es ist bereits eine freitragende Einzelstufen-Montage-Treppe bekannt, bei der die Montageverbindungen durch festlegbare Zapfen-Muffenanordnungen zwischen benachbarten Holmelementen vorgesehen ist. Dadurch ist vor dem Festlegen des jeweils vormontierten Holmelementes ein Verstellen in horizontaler Ebene durch Verdrehen sowie ein Höhenverstellen möglich. Das Festlegen erfolgt dann im Bereich der Zapfen-Muffen-Verbindung durch Klemmelemente. Ist dann nach 'der Montage der Treppe bzw. von deren Tragholm noch eine" "Lagekorrektur, sei es allein wegen der Flöhe und/oder wegen der Wendel unq erforderlich. so muß der Tragholm demontiert und in korrigierter Form wieder neu aufgebaut werden. Ein Lösen von einzelnen Montageverbindungen wäre zwar möglich, jedoch würde dabei gleichzeitig die Halterung in Höhen- als auch in Drehrichtung gelöst, so daß auch unerwünschte Verstellbewegungen praktisch unvermeidbar wären. Somit ist ein nachträgliches Lagekorrigieren des Tragholmes
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praktisch nicht recht durchführbar. Außerdem hat es sich in der Praxis gezeigt, daß insbesondere durch die vorgesehenen Klemmverbindungen zwischen den Holmelementen mit praktisch punktueller Lastübertragung Spannungsspitzen (örtliche Materialüberbelastungen) vorhanden sind, durch die die Steifigkeit eines solchen Treppensystems unbefriedigend ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zum Erstellen einer Montage-Treppe zu schaffen, bei dem insbesondere der dazu erforderliche Arbeitsaufwand, insbesondere au oh bei notwendigen Lagekorrekturen, vermindert ist und wobei die danach hergestellte Treppe eine große Steifigkeit aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß die Holmelemente zur Bildung eines Tragholmes zunächst in eine zumindest bezüglich Höhe und Drehung voneinander unabhängig veränderbare Montagestellung gebracht, anschließend bedarfsweise einjustiert und dann gegeneinander statisch festgelegt werden .
Dadurch kann nach dem Erstellen des Tragholmes noch gut eine Lageeinjustierung vorgenommen werden, wobei in vorteilhafter Weise auch unabhängig voneinander entweder die Höhe oder der Verdrehwinkel (Wendelung) verstellt werden können. Durch diese Möglichkeit kann die Vormontage des Tragholmes zügig und ohne aufwendige Nachmessungen vorgenommen werden, so daß insgesamt eine wesentlich kürzere Montagezeit und ein verminderter Aufwand vorhanden sind.
Zweckmäßigerweise werden die einzelnen Holmelemente jeweils über Montagehilfselemente zunächst gegeneinander justierbar miteinander verbunden, wobei diese Montagehilf selemente nach dem Erstellen einer statischen Verbindung zwischen den Holmelementen entfernt werden. Durch die Montagehilfselemente sind räumlich getrennte Verbindungen zwischen benachbarten Holmeleraenten möglich, wobei eine Verbindung für eine Drehbewegung und die andere Verbindung für eine Höhenbewegung ausgebildet ist.
Nach einem weiteren, erfindungsgemäßen Verfahrensschritt
werden die zwischen benachbarten Holme lementen vorgesehenen Justierzwischenräume nach dem Einjustieren ausgefüllt, insbesondere vergossen. Dadurch ist dann nach dem Aushärten der Vergußmasse od. dgl. eine statische Verbindung geschaffen, die einen festen Verbund der einzelnen Holmelemente ergibt. Die Montagehilfselemente können dann wieder entfernt werden.
Die Erfindung betrifft auch eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Treppe, die aus vorgefertigten Bauteilen zusammensetzbar ist und wenigstens einen Tragholm aufweist, der aus einzelnen Holmelementen besteht, die über Steck-Drehverbindungen miteinander verbindbar bzw. verbunden sind. Die erfindungsgemäße Treppe ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung benachbarter Holmelemente in einer Vormontagestellung, Montagehilfselemente vorgesehen sind, die einerseits jeweils einen höhenverstellbaren Anschluß und andererseits einen Drehgelenkanschluß für die benachbarten Holmelemente aufweisen.
Wie in Verbindung mit dem Verfahren bereits beschrieben, ergeben sich insbesondere durch die Montagehilfselemente die Möglichkeit einer Lagenachjustierung der einzelnen Holmelemente nach dem Erstellen des gesamten Holmes. Der Arbeitsaufwand kann dadurch wesentlich reduziert werden.
Eine zweckmäßige Ausführungsform des Montagehilfselementes sieht vor, daß es einen Einsteckzapfen als Drehgelenkanschluß für ein Holmelement und andererseits mit diesem Einsteckzapfen verbundene, höhenverstellbare Anschlüsse für ein benachbartes Holmelement aufweisen, wobei zwischen benachbarten Holmelementen eine Höhenauflage sich befindet, die vorzugsweise innerhalb des Drehgelenkes angeordnet ist. Durch diese Ausbildung des Montagehilfselementes ist eine einerseits stabile, andererseits jedoch hinsichtlich der Höhe und des Drehwinkels unabhängig voneinander verstellbare Verbindung zwischen benachbarten Holmelementen möglich. Außerdem ist ein günstiger Anschluß an die
vorgesehene Form der Holmelemente möglich.
Zweckmäßigerweise weisen die Holmelemente
einen in Montagestellung etwa horizontalen Auflagerteil mit einer Verbindungsöffnung sowie einen mit Abstand zu dieser Öffnung angeordneten, über die Oberseite des Auflagerteiles vorstehenden Anschlußzapfen auf, wobei die lichte Weite der Verbindungsöffnung derart bemessen ist, daß zu einem eingesetzten Anschlußzapfen ein Zwischenraum für Justierbewegungen verbleibt. Im Gegensatz zu bekannten Holmelementen ist durch diese Ausbildung nach dem Ineinanderstecken benachbarter Holmelemente noch keine direkte Verbindung geschaffen, die hier vielmehr von den Montagelementen übernommen wird. Somit sind entsprechende Korrekturbewegungen der einzel-' nen Holmelemente über die Anschlüsse des Montagehilfselementes noch gut möglich.
Nach einer Weiterbildung weist der Anschlußzapfen der Holmelemente eine oben offene Innenhöhlung zur teilweisen Aufnahme des Einsteckzapfens des Montagehilfselementes auf. Durch diese Steckverbindung ist das Holmelement mit dem Montagehilfselement in horizontaler Ebene verschwenkbar verbunden.
Zur weiteren Verbindung mit einem benachbarten Holmelement weisen die mit dem Einsteckzapfen verbundenen Anschlüsse vorzugsweise drei etwa radial vorstehende Haltearme auf, die an ihren freien Enden mit etwa vertikalen Öffnungen für mit einem Holmelement zu verbindende Schrauben od. dgl. versehen sind. Diese Anschlüsse erlauben sowohl eine Höhenverstellung als auch ein Ausrichten des gehaltenen Holmelementes in eine horizontale Lage.
Nach einer wesentlichen Ausgestaltung der Erfindung sind die Grundkonturen der Einsteckzapfen, der zugehörigen Innenhöhlungen und/oder der Verbindungsöffnung in den
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Holraelementen zumindest teilweise in an sich bekannter Weise entsprechend dem Verlauf der Orthogonaltrajektorien der Hauptspannungslinien im Fugenbereich gekrümmt ausgebildet. Durch diese statisch günstige Form ergeben sich biegesteife Verbindungen, so daß die Treppe insgesamt auch bei größerer Spannweite eine große Steifigkeit aufweist. Vorteilhafterweise weist der Anschlußzapfen der Holmelemente ein vorzugsweise zylindrisches Stahlrohr auf, das innen entsprechend der Form des Einsteckzapfens insbesondere durch Beton od. dgl. ausgeformt ist. Das Stahlrohr ergibt eine gute Stabilität des Anschlußzapfens und wird im wesentlichen zur Schubsicherung herangezogen.
Zur Verbindung des Stahlrohres mit dem übrigen Holmelement ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß es außenseitig mit das Holmelement durchsetzender Stahlarmierung verbunden, insbesondere verschweißt ist, wobei die Verbindung mit dem Rohr an dessen oberem Ende vorgesehen ist und wobei die Armierung anschließend mit Abstand zu dem Rohr etwa entsprechend der Kontur der Verbindungsöffnung verläuft. Diese Stahlarmierung ergibt einerseits die notwendige Verbindungsstabilität zwischen Stahlrohr und Elementgrundkörper und bildet gleichzeitig auch eine Armierung der Vergußzwischenschicht zwischen der Innenwandung der Verbindungsöffnung und der Außenseite des Stahlrohres nach dem Erstellen der statischen Verbindung.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Unteransicht einer zum Teil fertiggestellten Montage-Treppe,
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Fig. 2 einen Teilquerschnitt eines Tragholmabschnittes einer Montage-Treppe ohne Stufe bzw. Treppenbelag,
Fig. 3 eine Aufsicht eines Montagehilfselementes,
Fig. k eine Seitenansicht eines Montagehilfselementes,
Fig. 5 einen Querschnitt eines einzelnen Holmelementes,
Fig. 6 eine Aufsicht eines einzelnen Holmelementes,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Holmelementes mit daran befestigtem Montagehilfselement,
Fig. 8 eine Querschnittsdarstellung eines Holmabschnittes in Vormontagestellung mit Montagehilfselement,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer Montage-Treppe,
Fig. 10 eine abgewandelte Ausführungsform einer Montage-Treppe mit fest verbundenem Treppenbelag,
Fig. 1T ein Einzel-Holmelement mit Treppenbelag der in Fig. 10 gezeigten Treppe und
Fig. 12 eine Seitenansicht einer Montage-Treppe mit Rohbautreppenbelag.
Eine in Fig. 1 gezeigte, zum Teil fertiggestellte Montage-Treppe 1 besteht aus vorgefertigten Bauteilen. Im wesentlichen sind dies einzelne Holmelemente 2, die insgesamt den Tragholm 3 bilden,sowie die Stufen k. In Fig. 1 ist ein Teil einer einholmigen Wendeltreppe gezeigt. Im Querschnitt eines Holmelementes 2 gemäß Fig. 5 ist gut erkennbar, daß jedes Holmelement 2 ein Auflagerteil 5 als
Element-Grundkörper sowie einen über die Oberseite des Auflagerteiles vorstehenden Anschlußzapfen 6 aufweist. Mit Abstand zu diesem Anschlußzapfen 6 weist das Auflagerteil 5 eine Verbindungsöffnung 7 auf. In Montagestellung (vgl. Fig. 2 und 8) greifen die Anschlußzapfen 6 in die Verbindungsöffnung 7 eines benachbarten, im Ausführungsbeispiel höher liegenden Holmelementes 2 ein. Die Verbindungsöffnung 7 ist so bemessen, daß bei eingesetztem Anschlußzapfen 6 noch ein größerer Zwischenraum 8 verbleibt (Fig. 8), durch den Justierbewegungen von benachbarten Holmelementen 2 relativ zueinander möglich sind.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß in der in Fig. 8 gezeigten Vormontagestellung zum Verbinden benachbarter Holmelemente 2 Montagehilfselemente 9 vorgesehen sind, die einerseits einen höhenverstellbaren Anschluß 10 zum Verbinden mit dem einen Holmelement 2 und andererseits einen Drehgelenkanschluß 11 zum Verbinden mit dem benachbarten, hier darunter liegenden, anderen Holmelement aufweisen. Dadurch ist in der gezeigten Vormontagestellung, wo die einzelnen Holmelemente 2 noch nicht unmittelbar statisch stabil miteinander verbunden sind, eine einerseits biegesteife, jedoch um die Rotationsachse des Anschlußzapfens 6 verdrehbare Montageverbindung geschaffen. Durch Trennung der Verbindungen zu den einzelnen Holmelementen ist eine unabhängig voneinander durchführbare Lagekorrektur der Holmelemente 2 hinsichtlich der Höhenlage, einer horizontalen Ausrichtung und auch einer Drehlage möglich.
Die Figuren 3 und 4 zeigen in einer Aufsicht bzw. einer Seitenansicht ein solches Montagehilfselement 9· Es weist im wesentlichen einen Einsteckzapfen 12 als Drehgelenkanschluß und andererseits mit diesem Einsteckzapfen verbundene Anschlüsse auf, die im Ausführungsbeispiel als etwa radial vorstehende Haltearme 13 ausgebildet sind.
Die Haltearme 13 sind beim oberen Endbereich des Einsteckzapfens 12 befestigt und über einen Umfangswinkel von z. B. 210 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel sind drei Haltearme 13 vorgesehen, wobei sich einer in Montagestellung (Fig. 7 und 8) etwa in Mittellängsebenenrichtung des Tragholmes 3 und die anderen beiden etwa symmetrisch dazu seitlich angeordnet sind. Dadurch ist eine Dreipunktaufhängung gegeben, durch die das jeweilige Holmelement 2 gut gehalten ist. Die Verbindung der Haltearme 13 mit dem Auflagerteil 5 des Holmelementes 2 erfolgt zweckmäßigerweise über Schraubverbindungen, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Dazu sind an den Enden der Haltearme 13 etwa vertikale Durchsteckhülsen 14 für Befestigungsschrauben 15 vorgesehen. Diese werden von oben her durch die Durchsteckhülsen durchgesteckt, unterseitig durch eine Kontermutter 16 bedarfsweise gesichert und in Gewindehülsen 17, die sich im Auflagerteil 5 befinden, eingeschraubt. Die Haltearme 13 mit ihren äußeren Befestigungsstellen sind so ausgebildet, daß sich der Einsteckzapfen 12 des Montagehilfselementes 9 in der Montagestellung etwa zentral innerhalb der Verbindungsöffnung 7 befindet. Der Anschlußzapfen 6 hat eine oben offene Innenhöhlung 18, in die das untere Ende des Einsteckzapfens 12 des Montagehilfselementes 9 eingesetzt werden kann. Durch die Ausbildung des Einsteckzapfens sowie der Innenhöhlung 18 ist ein Zusammenstecken bis zu einer bestimmten Einstecktiefe möglich, wobei dann die Haltearme 13 noch einen vorgesehenen, unterseitigen Abstand zu dem Holmelement 2 aufweisen. Das an den Haltearmen 13 befestigte Holmelement 2 läßt sich dadurch um die Rotationsachse des Einsteckzapfens 12 bzw. des Anschlußzapfens 6 verdrehen. Dadurch ist eine Anpassung der Holmelemente 2 an die jeweils vorgesehene Wendelung möglich. Gleichzeitig, jedoch unabhängig von dieser Drehverstellmöglichkeit kann durch Verstellen der Befestigungsschrauben 15 das gehaltene Holmelement 2 auch in seiner Höhenlage
verstellt werden. Durch die vorgesehene Dreipunktbefestigung ist gut auch ein Ausrichten auf eine horizontale Lage des Holmelementes 2 möglich. Diese vorgenannten Verstellmöglichkeiten bleiben auch nach dem vollständigen Erstellen des Tragholmes 3 erhalten. Somit können auf einfache Weise nachträglich noch Lagekorrekturen, die sich beispielsweise erst am oberen Anschlußende des Tragholmes 3 ergeben, durchgeführt werden.
Der Anschlußzapfen 6 der Holmelemente 2 weist ein zylindrisches Stahlrohr 19 auf, das mit dem Auflagerteil 5 verbunden ist und innenseitig die Innenhöhlung 18 aufweist. Wie bereits vorerwähnt, ist die Innenhöhlung 18 entsprechend der Form des unteren Endes des Einsteckzapfens 12 des Montagehilfselementes 9 ausgeformt. Bei vorzugsweise aus Beton bestehenden Hoümelementen 2 besteht zweckmäßigerweise die Ausformung innerhalb des Stahlrohres aus Beton, was ein einfaches Herstellen ermöglicht. Zur stabilen Verbindung des Stahlrohres 19 mit dem übrigen Hohlelementekörper (Auflagerteil 5) sind an den Stahlrohr 19 im Bereich seines oberen Endes außenseitig Stahlarmierungsstäbe angeschweißt, die auch den Auflagerteil 5 durchsetzen. In Fig._6 sind diese Arroie— rungsstäbe 20 gut zu erkennen, die sich käfigförmig um das Stahlrohr 19 verteilen. Hier ist auch gut zu erkennen (vgl. auch Fig. 5), daß diese Armierungsstäbe 20 etwa im Anschluß an ihre obere Befestigungsstelle am Stahlrohr 19 zu diesem mit Abstand geführt sind, etwa entsprechend der Kontur der Verbindungsöffnung 7 (Fig. 8).
Nach der Montage der HoJmelemente zu einem Tragholm 3 wird dieser bedarfsweise in der schon vorbeschriebenen Weise einjustiert und anschließend erfolgt eine statische Festlegung der Holmelemente 2 gegeneinander. Dies erfolgt, indem die Zwischenfuge zwischen der Verbindungsöffnung 7 und dem Stahlrohr 19 ausgefüllt, insbesondere z. B. mit Beton vergossen wird. Für diese Vergußschicht
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bildet gleichzeitig auch die am Stahlrohr 19 angebrachte Armierung durch ihre besondere Anordnung eine stabilisierende Verbindung, so daß insgesamt nach dem Aushärten des Füllwerkstoffes eine gut belastbare Verbindung zwischen den Holmelementen 2 geschaffen ist. In Fig. 8 ist an zwei Verbindungsstellen der Vergußwerkstoff 21 durch Punkte gekennzeichnet. Hierbei ist auch noch gut erkennbar, daß am unteren Ende der Verbindungsöffnungen 7 ringförmige Dichteinlagen 22 angeordnet sind, durch die beim Ausgießen des Zwischenraumes 8 ein unterseitiges, seitliches Austreten des Vergußwerkstoffes verhindert wird. Wie bereits vorerwähnt, bestehen die Holmelemente vorzugsweise im wesentlichen aus Stahlbeton. Dies hat neben einer guten Herstellbarkeit und Festigkeit, insbesondere auch Steifigkeit den Vorteil, daß eine gute Feuersicherheit gegeben ist, so daß auch gut eine Verwendung in Gebäuden mit höheren Geschoßzahlen möglich ist.
Neben dieser Ausführungsform aus Stahlbeton kommt jedoch auch eine Ausführung aus Metall, vorzugsweise Aluminiumguß in Frage, beispielsweise auch aus optischen Gründen.
Im Zusammenhang -mit der Verbindung zwischen dem Anschlußzapfen-Bereich und dem darüber angeordneten, nächsten Holmeleinent 2 sei noch erwähnt, daß zur Torsionssicherung im Bereich dieser Verbindung Ausnehmungen 23 in der Innenwandung der Verbindungsöffnung 7 vorgesehen sind-, wie dies insbesondere in den Figuren 5 und 6 erkennbar ist.
Erwähnt sei noch, daß das Stahlrohr 19 mit seiner Innenausformung für den Einsteckzapfen 12 auch als vorgefertigtes Bauteil ausgebildet sein kann. Dadurch wird die Gesamtnontage des Holmelementes 2 vereinfacht. Außerdem kann ein solcher Anschlußzapfen ebenso wie das Montagehilfselement 9 gleichbleibend für verschiedene Holmelementeformen verwendet werden.
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Besonders vorteilhaft ist noch, daß insbesondere im Steckverbindungsbereich zwischen Anschlußzapfen 6 und Einsteckzapfen 12 eine Formgebung vorgesehen ist, bei der der Fugenbereich zumindest teilweise entsprechend dem Verlauf der Orthogonaltrajektorien der Hauptspannungslinien gekrümmt ausgebildet ist. Dadurch erhält man insbesondere eine biegesteife und auch von der Einstecktiefe her begrenzte Steck-Drehverbindung. Auch die Verbindungsöffnung 7, in die in Montagestellung der Anschlußzapfen 6 eines darunter liegenden Holmelementes 2 ragt, weist eine entsprechende Innenkontur auf. Auch hier wird nach Erstellen der statischen Verbindung durch Vergießen eine besonders gute, biegesteife Verbindung geschaffen.
Während der Montage des Tragholmes 3 werden die Holmelemente in bestimmten Abständen, z. B. nach vier Holmelementen 2,durch eine Stütze 24 abgestützt, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Diese Stütze 24 ist zweckmäßigerweise stufenlos durch eine Schraubverbindung 25 od. dgl. höhenverstellbar in Anpassung an die jeweilige Höhe des zu unterstützenden Holmelementes 2. Nach dem Abbinden der statischen Verbindung zwischen den einzelnen Holmelementen 2 können sowohl die Stützen 24 als auch die Montagehilfselemente 9 entfernt werden. Es steht dann ggfs. ein freitragender Tragholm 3 zur Verfügung, der dann noch zur Vervollständigung der Montage-Treppe mit Stufen 4 belegt werden kann. Dabei können nach dem Entfernen der Montagehilfselemente 9 die Innenhöhlungen 18 der Anschlußzapfen 6 bzw. auch die Anschlußstellen der Haltearme 13 bei der Montage der Treppenelemente als Befestigungsstellen für diese verwendet werden. In Fig. 12 ist noch angedeutet, daß insbesondere auch für sogenannte Rohbaustufen 4 a die Innenhöhlung 18 des Anschlußzapfens 6 gut für eine vorübergehende Befestigung verwendet werden kann. Die Rohbaustufen 4 a weisen dazu
entsprechende Einsteckzapfen 12 a auf. Zur Sicherung bei diesen provisorischen Rohbaustufen können noch Keile 26 an der hinteren Stirnseite als Verdrehsicherung, eingesetzt sein.
Die Figuren 3, 4, 7 und 8 lassen noch erkennen , daß der Einsteckzapfen 12 des Montagehilfselementes 9 eine an seinem unteren Ende vorstehende Gewindestange 27 trägt, die am oberen Ende mit einem Widerlager 29 verbunden ist. Die Innenhöhlung 18 des Anschlußzapfens 6 weist dagegen an ihrem inneren Ende eine Mutter 28 od. dgl. auf, in die das untere Ende der Gewindestange 27 einschraubbar ist. Dadurch ist auch eine auf Zug belastbare Verbindung zwischen dem Einsteckzapfen 12 und dem Anschlußzapfen 6 möglich. Zum Einschrauben der Gewindestange 27 in die Mutter 28 ist am oberen Ende der Gewindestange 27 eine Verdrehanformung, hier beispielsweise gleichzeitig eine als Einhängeöse 30 ausgebildete Verdrehhilfe vorgesehen. Die vorbeschriebene Zugverbindung ist insbesondere dann erforderlich, wenn von oben nach unten montiert wird, um dem jeweils von unten her anmontierten Holmelement 2 eine entsprechende Verbindungssicherung zu geben. Außerdem kann eine solche Zugverbindung vorteilhaft sein, wenn die mit Montagehilfselementen 9 versehenen Holmelemente 2 beispielsweise mittels eines Kranes' von einer Lagerstelle zum Montageort transportiert werden. Erwähnt sei noch, daß die Montagehilfselemente.9 nach dem Erstellen der statischen Verbindung zwischen den einzelnen Holmelementen 2 entfernt und unverändert für weitere Montagen dann zur Verfügung stehen.
Bei der in Fig. 9 gezeigten Treppe 1 sind die endgültigen Stufen 4, die z. B. aus Holz, Naturstein, Kunststein, Stahlbeton usw. sein können, bereits angebracht. Die Stufensicherung erfolgt hier über einen Dorn 31, der in das Holmelement 2, insbesondere dessen Verbindungsöffnung 7 eingreift und vermörtelt ist.
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Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 und 11 sind bereits an den Holmelementen vorzugsweise einstückig angeformte Stufen 4 angeformt. Eine solche Treppe ist bevorzugt als Außentreppe verwendbar.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
- Zusammenfassung -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.,- . Verfahren zum Erstellen einer Montage-Treppe aus vorgefertigten Bauteilen, die zumindest einen 'Ü'ragholm aufweist, der aus einzelnen Holmelementen zusammengesetzt wird, wobei die Holmelemente zunächst noch dreh- und höhenverstellbar ineinander gesteckt sind und später gegeneinander festgelegt werden, dadurch gekennzeichnet , daß die Holm elemente zur Bildung eines Tragholmes zunächst in eine zumindest bezüglich Höhe und Drehung voneinander unabhängig veränderbare Montagestellung gebracht, anschließend bedarfsweise einjustiert und dann gegeneinander statisch festgelegt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Holmelemente jeweils" über Montagehilfselemente zunächst gegeneinander justierbar miteinander verbunden werden und daß diese Montagehilfselemente nach dem Erstellen einer statischen Verbindung zwischen den Holmelementen entfernt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen benachbarten Holmelementen
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    vorgesehenen Justierzwischenräume nach dem Einjustieren ausgefüllt, insbesondere vergossen werden.
    Montage-Treppe, die aus vorgefertigten Bauteilen zusammensetzbar ist, und wenigstens einen Tragholm aufweist, der aus einzelnen Holmelementen besteht, die über Steck-Drehverbindungen miteinander verbindbar bzw. verbunden sind, dadurch gekennzeichnet , daß zur Verbindung benachbarter Holmelemente (2) in einer Vormontagestellung Montagehilfselemente (9) vorgesehen sind, die einerseits jeweils einen höhen verstellbaren Anschluß (13) und andererseits einen Drehgelenkanschluß (11) für die benachbarten Holmelemente (2) aufweisen.
    Treppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagehilfselemente (9) einen Einsteckzapfen (12) als Drehgelenkanschluß (11) für ein Holmelement (2) und andererseits mit diesem Einsteckzapfen (12) verbundene, höhenverstellbare Anschlüsse (13) für ein benachbartes Holmelement (2) aufweist, wobei zwischen benachbarten Holmelementen eine Höhenauflage sich befindet, die vorzugsweise innerhalb des Drehgelenkes angeordnet ist.
    Treppe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Holmelemente (2)
    einen in Montagestellung etwa horizontalen Auflagerteil (5) mit einer Verbindungsöffnung (7) sowie einen mit Abstand zu dieser öffnung angeordneten, über die Oberseite des Auflagerteiles (5) vorstehenden Anschlußzapfen (6) aufweisen, und daß die lichte Weite der Verbindungsöffnung (7) derart bemessen ist, daß zu einem eingesetzten Anschlußzapfen (6) ein Zwischenraum (8) für Justierbewegungen verbleibt.
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    7. Treppe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet t daß der Anschlußzapfen (6) eine oben offene Innenhöhlung (18) zur teilweisen Aufnahme des Einsteckzapfens (12) des Montagehilfselementes (9) aufweist.
    8. Treppe nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Einsteckzapfen (12) verbundenen Anschlüsse vorzugsweise drei etwa radial vorstehende Haltearme (13) aufweist, die an ihren freien Enden mit etwa vertikalen Öffnungen vorzugsweise in Durchsteckhülsen, für mit einem Holmelement zu verbindende Schrauben (15) od„ dgl. versehen sind
    9. Treppe nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckzapfen (12) des Montagehilfselementes (9) an seinem unteren Ende bzw. die Innenhöhlung (18) des Anschlußzapfens (6) an ihrem inneren Ende Zugverbindungselemente, vorzugsweise eine Schraube (27) bzw, eine Mutter (28) aufweisen, und daß die Schraube vorzugsweise innerhalb des Einsteckzapfens (12) gelagert ist und am oberen Zapfenende vorsteht und dort vorzugsweise eine Einhängeöse (30) od. dgl. aufweist.
    10. Treppe nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, ..daß. die einem zu haltenden Holmelement (2) zugewandten Anschlüsse eines Montagehilfselementes (9), insbesondere deren Haltearmenden, in Einsetzstellung des Einsteckzapfens (12) in die Innenhöhlung (18) des Anschlußzapfens (6), Abstand zum Holmelement aufweisen.
    11. Treppe nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkonturen der Einsteckzapfen (12), der zugehörigen Innenhöhlungen (18)
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    und/oder der Verbindungsöffnung (7) in den HoImelementen zumindest teilweise in an sich bekannter Weise entsprechend dem Verlauf der Orthogonaltrajektorien der Hauptspannungslinien im Fugenbereich gekrümmt ausgebildet sind.
    12. Treppe nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhöhlungen (18) der Anschlußzapfen (6) und/oder die Anschlußstellen der Haltearme (13) nach dem Entfernen der Montagehilfselemente (9) bei der Montage von Treppenelementen (4, 4a) als Befestigungsstellen für diese dienen.
    13. Treppe nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußzapfen (6) der Holmelemente (2) ein vorzugsweise zylindrisches Stahlrohr (19) aufweist, das innen entsprechend der Form des Einsteckzapfens (12) insbesondere durch Beton od. dgl. ausgeformt ist.
    14. Treppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlrohr (19) außenseitig mit das Holmelement (2) durchsetzender Stahlarmierung verbunden, insbesondere verschweißt ist, und daß die Verbindung mit dem Rohr an dessen oberen Ende vorgesehen ist und die Armierung anschließend mit Abstand zu dem Rohr etwa entsprechend der Kontur der Verbindungsöffnung (7) verläuft.
    15. Treppe nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlrohr (19) mit seiner Innenausformung (18) u. dgl. für den Einsteckzapfen (12) als vorgefertigtes Bauteil ausgebildet ist.
    16. Treppe nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnung (7) des
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    Holmelementes (2) an seiner Innenwandung Ausnehmungen (23) zur Torsionssicherung aufweist.
    17. Treppe nach einem der Ansprüche A bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Holmelemente (2) im wesentlichen aus Stahlbeton bestehen.
    18. Treppe nach einem der Ansprüche A bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Holmelemente (2) im wesentlichen aus Metall, z. B. Aluminiumguß bestehen.
    19. Treppe nach einem der Ansprüche h bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils im unteren Bereich der Verbindungsöffnungen (7) bei vormontierten Holmelementen (2) eine Dichteinlage (22) angeordnet ist.
    20. Treppe nach einem der Ansprüche 4 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in Vormontagestellung den Tragholm (3) abstützende, nach dem Erstellen der statischen Verbindung entfernbare Halteelemente, vorzugsweise stufenlos höhenverstellbare Stützen (24) vorgesehen sind.
    - Beschreibung -
    COPY
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