DE3332298A1 - Aussenwandkasten fuer den verbrennungsluft- und abgaskanal eines mit einem brennersystem arbeitenden geraetes - Google Patents

Aussenwandkasten fuer den verbrennungsluft- und abgaskanal eines mit einem brennersystem arbeitenden geraetes

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/04Balanced-flue arrangements, i.e. devices which combine air inlet to combustion unit with smoke outlet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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    • F24C15/002Details arrangements for discharging combustion gases for stoves of the closed type

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Außenwandkasten für den Verbrennungsluft- und Abgaskanal eines mit einem Brennersystem arbeitenden Gerätes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem Außenwandkasten dieser Art (AT-PS 205 199) sind der Verbrennungsluft- und der Abgaskanal übereinander angeordnet und in einem Kastenraum durch eine Zwischenwand abgeteilt. Um den Übertritt des Abgases in den Verbrennungsluftkanal zu verhindern, ist der Kastenraum durch ein Lamellengitter mit von der oberen Abgasaustrittsöffnung schräg nach oben ansteigenden Lamellen abgedeckt. Bietet ein solches Lamellengitter gegenüber auftretenden Windstößen schon keinen ausreichenden Schutz, so begünstigen die schräg nach innen abfallenden Lamellen noch den Zutritt von Regen-, Kondens- oder Waschwasser, das sich dann im Kastenraum sammelt, in die meist abfallend verlegten Strömungskanäle eintritt und die Arbeitsweise des Brenners empfindlich stört. Durch die DE-AS-20 44 756 ist schon ein Wandkasten bekanntgeworden, bei dem die Einmündungen in die Strömungskanäle oberhalb der entsprechenden Ein- bzw. Auslaßöffnungen des Kastenraumes angeordnet sind. Dadurch sollen auftretende Wind-Druckstöße besser aufgefangen und gehindert werden, auf den Brenner durchzuschlagen. Andererseits verhindert diese Konstruktion auch, daß Regen- oder Waschwasser in das Leitungssystem eindringen kann. Diese bekannte Lösung verlangt äaer einen verhältnismäßig großen und tiefen Wandkasten, der in den Wänden von Wohnwagen meist nicht untergebracht werden kann und es wird auch nicht das Ansammeln von Wasser im Wandkasten selbst verhindert, wodurch wie-
derum die über solche Wasserflächen hinwegstreichenden Luftströme ungünstig beeinflußt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen einfachen Außenwandkasten zu schaffen, der ein Eindringen von Wasser in die zum Brennersystem führenden Strömungsleitungen sowie auch Wasseransammlungen verhindert.
Diese Aufgabe wird an einem Außenwandkasten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles dieses Anspruches gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Außenwandkastens wird einmal verhindert, daß das durch eine Abdeckung bzw. ein Wandkastengitter eindringende Wasser tiefer in die Strömungsleitungen gelangen kann und außerdem gewährleistet, daß es wieder nach außen abfließt. Selbst bei sehr starkem Bespritzen des Außenwandkastens, wie es bei Booten und in Waschanlagen häufig vorkommt, wird ein Eindringen von Wasser in das Leitungs- und Brennersystem ausgeschaltet und so auf einfache Weise die Betriebssicherheit eines geschlossenen Brennersystems wesentlich erhöht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen eines Außenwandkastens für eine Gasfeuerung, die auch in der Zeichnung schematisch dargestellt sind, näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Außenwandkasten
mit voneinander abgesetzten Anschlußstutzen, Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen anderen Außen-
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wandkasten mit ineinanderliegenden Anschlußstutzen und Fig, 3 eine Ansicht des Außenwandkastens gemäß Fig. 2.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Außenwandkasten sind ein oberer Abgaskanal 1 und ein unterer Verbrennungsluftkanal 2, die zu einer Feuerung (nicht gezeichnet) eines Verbrennungssystems führen und die nahe übereinander angeordnet sind, mittels der Anschlußstutzen 5 und 6 gasdicht an einem Wandkasten 10 angeschlossen. Dieser Wandkasten 10 ist durch eine gitterförmige Kastenabdeckung 20 abgedeckt und er wird von einer Bodenwand 7 und den Quer- und Längswänden 11 bzw. 12 begrenzt. Der Wandkasten bildet somit ein fertigungs- und einbaugerechtes Formstück, dessen Tiefe zweckmäßig der Tiefe der Außenwand 13 des zu beheizenden Raumes angepaßt ist. Bei diesem Außenwandkasten ragt .koaxial zum Abgas-Anschlußstutzen 5 ein gegenüber dieser Öffnung etwas erweiterter Austrittsstutzen 15 in den Wandkasten hinein. An seinem freien Ende bildet er eine Austrittsöffnung 8 für das Abgas.
Der Verbrennungsluftkanal 2 endet mit dem Anschlußstutzen 6 in der Bodenwand 7 und ist somit zum gesamten Kastenraum 18 hin und zu einer Luft-Eintrittsöffnung 9 offen. Die Kastenabdeckung 20 weist nur im Bereich der Abgas-Austrittsöffnung 8 einen Abweiserrahmen 21 und eine davon abgesetzte Abdeckplatte 22 auf, die sich über die ganze Austrittsöffnung erstreckt, so daß diese gegen direkt auftretende Windstöße geschützt ist. Andererseits reicht diese Abdeckplatte nicht bis zu den seitlichen Wänden des Abweiserrahmens 21, damit durch diese Seitenöffnungen die Abgase frei austreten können« Durch diese Öffnungen und insbesondere im Bereich des Verbrennungsluftkanals 2, dem eine Abdeckung völlig fehlt, ist mit dem Eindringen von Wasser, wie insbesondere Regen- oder Waschwasser, zu rechnen. Eingespritzes Wasser bleibt dabei nicht nur im Kastenraum 18 oder im Austrittsstutzen 15 stehen, sondern es besteht auch die Gefahr, daß Wasser bis in die Anschluß-
stutzen 5 und 6 hineingespritzt wird. Um dies zu verhindern, sind die Anschlußstutzen 5 und 6 vom Wandkasten 10 aus nach oben ansteigend ausgebildet, wodurch auch die Abgas- und Verbrennungsluftkanäle 1 und 2 zunächst nach oben ansteigen. Weiterhin sollen gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform auch die untere Kastenwand 14, der erweiterte Austrittsstutzen 15 zumindest an seiner Bodenfläche 16 und eine zusätzliche Trennwand 25 ebenfalls nach innen hin ansteigen, damit auch in diesem Bereich kein Wasser stehen bleibt, sondern sogleich nach außen abfließt.
In Fig. 2 und 3 ist ein weiterer einfacher Außenwandkasten dargestellt, der eine Befestigungsplatte 30 mit
einer kreisförmigen Öffnung 31 aufweist und eine zy-15
lindrische Kastenkammer 32 bildet. Eine Zwischenwand 33 unterteilt diese Kammer und die Öffnung 31, so daß ein oberes Abgas-Abteil 34 mit einer Austrittsöffnung 35 und ein unteres Verbrennungsluft-Abteil 36 mit einer on Luft-Eintrittsöffnung 37 entstehen. Das Abgas-Abteil ist durch eine Rückwand 39 abgeschlossen, in die ein Anschlußstutzen 40 für den Abgaskanal 41 einmündet. Das Luft-Abteil 36 ist hinten offen, so daß die Umfangswand 43 der Kastenkammer zugleich den Anschlußstutzen 44 für
nr. den Verbrennungsluftkanal 45 bildet. Wie Fig. 2 sichtbar Ao
macht, steigen die Kastenkammer, die Anschlußstutzen und
damit die Strömungskanäle von der Befestigungsplatte 30
weg nach hinten an. Eingespritztes Wasser wird daher stets wieder nach außen abfließen.
Ein meistens auf der Außenseite auf die Befestigungsplatte aufgesetztes Abdeck- bzw. Schutzgitter ist der Übersicht wegen nicht gezeichnet.
Wie Fig. 2 zeigt, steht die Zwischenwand 33 einige Millimeter über die Außenebene der Befestigungsplatte vor, um eine Abschirmleiste 46 gegen einen Übertritt des Abgases in die Verbrennungsluftöffnung 37 zu bilden.
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Unterhalb der Luft-Eintrittsöffnung 37 ist auf der Befestigungsplatte 30 ein nach außen abstehender Windleitsteg 48 vorgesehen, der sich über die ganze Breite der öffnung erstreckt und die Windverhältnisse günstig beeinflußt. Vor allem bewirkt er eine Glättung und Beruhigung der von unten aufsteigenden Strömung, die wegen der naheliegenden Laufräder oder meist an der Fahrzeug-Außenwand vorhandenen Wandunebenheiten starke Wirbel aufweist.
Die zylindrische Ausbildung des Kastenraumes 32 gemäß Fig. 2 hat den Vorteil, daß der zum Einbau erforderliche Wanddurchbruch eine einfache zylindrische Bohrung sein kann.
Die erfindungsgemäße Lösung läßt sich auch an jedem anderen Wandkasten oder auch an einzelnen Wandanschlüssen in gleicher Weise verwirklichen. Wenn in den Ausführungsbeispielen stets die vollen Anschlußstutzen ansteigend vorgesehen sind, so schließt dies nicht aus, daß auch nur ihre Bodenflächen einen Anstieg bilden.

Claims (6)

DlPL INQ. LEONHARD HAIN Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl. Ing. Ltonhard Hain, Palenlanwalt, Ta118, 8000 Mümäien f 8000 MÜNCHEN TAL 18 Deutsche Patentamt TELEFON t089) ί9i79B Zweibrückenstr. 12 teleqr. patentdienst TELEX 5 22 873 HAIN D 8000 München 2 H/st Anmelder: Philipp Kreis GmbH & Co. TRUMA-Gerätebau Neumarkter Straße 34-36, 8000 München 80 Titel: Außenwandkasten für den Verbrennungsluft- und Abgaskanal eines mit einem Brennersy stem arbeitenden Gerätes. Patentansprüche
1. Außenwandkasten für den Verbrennungsluft- und Abgaskanal eines mit einem Brennersystem arbeitenden Gerätes, wie insbesondere eines in einem fahrbaren Raum aufgestellten Heizgerätes, Warmwasserbereiters, Kühlschrankes od.dgl., mit einem durch eine Zwischenwand unterteilten, nach außen offenen Kastenraum, dessen oberes Abteil für den Abgasstrom und dessen unteres Abteil für den Verbrennungsluftstrom bestimmt und für die zum Brennersystem führenden Strömungskanäle getrennte Anschlußstutzen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Bodenflächen der Anschlußstutzen (5,6 bzw. 40,44) zum Brennersystem hin ansteigen.
2. Außenwandkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Anschlußstutzen (5,6) auch die anschließenden Wände (1 4,16,25) des Kastenraumes ansteigen.
Bank. Bayer. Vemnsbank München BLZ 70020270, Konto 821 366 6 Hypo-Bank München BLZ 70020001, Konto 5803437370
3. Außenwandkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstieg der ansteigenden Wände (14,16,43,33) unmittelbar an den Kastenraum-Öffnungen (8,9,35,37) beginnt.
4. Außenwandkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (33) durch eine Abschirmleiste (46) über die Außenfläche der Befestigungsplatte (30) vorsteht.
5. Außenwandkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Lufteintrittsöffnung (37) ein Windleitsteg (48) angebracht ist.
6. Außenwandkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine zylindrische Kastenkammer (32) aufweist.
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