DE3331958C2 - Fahrrad-Kettenrad - Google Patents
Fahrrad-KettenradInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/30—Chain-wheels
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- B62M9/10—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
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Abstract
Ein Fahrrad-Kettenrad umfaßt einen Kettenradkörper sowie eine Anzahl von Zähnen, die in Umfangsrichtung an dem Außenumfang des Kettenradkörpers derart ausgebildet sind, daß eine Strecke zwischen der Zahnspitze eines jeden Zahnes und der Drehachse des Kettenradkörpers kleiner ist als die Strecke zwischen einer gedachten Ebene, die die beiden Umfangskanten an der Zahnspitze verbindet, und der Drehachse, wobei beide Kanten spitzwinklig sind.
Description
1<~Ö2
wobei:
/ =
/ =
der Abstand zwischen der Oberseite (23) und der Drehachse (O), und
der Abstand zwischen einer Ebene durch die Vorderkante (24) und die Hinterkante (25) und der Drehachse (O).
der Abstand zwischen einer Ebene durch die Vorderkante (24) und die Hinterkante (25) und der Drehachse (O).
2. Fahrrad-Kettenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (23) als eine konkave
Fläche ausgebildet ist, die bezüglich dem Kettenradkörper (1) radial einwärts und zwischen Vorder-
und Hinterkante (24,25) zur Drehachse (O) des
Kettenradkörpers (1) hin gekrümmt ist, und daß die Vorder- und Hinterkante (24, 251) jeweils spitzwinklig
ist (F i g. 2).
3. Fahrrad-Kettenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (23) als geneigte.
V-förmige Fläche zwischen Vorder- und Hinterkante (24,25) ausgebildet ist, die zur Drehachse (O) des
Kettenradkörpers (1) hin geneigt ist, und daß die Vorder- und Hinterkante (24, 251) jeweils spitzwinklig
ist (F ig. 3).
4. Fahrrad-Kettenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (23) als eine ebene
Fläche ausgebildet ist, weiche die Vorder- und Hinterkante (24,25) miteinander verbindet (Fig. 4).
5. Fahrrad-Kettenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite
(23) eine Ausbildung (30) gegen das Wegrutschen der Kette (3) aufweist (F i g. 7,8,9).
6. Fahrrad-Kettenrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildung (30) gegen das
Wegrutschen mindestens eine Aussparung aufweist, die sich über die Breite des Kettenradkörpers (1)
hinweg erstreckt (F i g. 9).
7. Fahrrad-Kettenrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildung (30) gegen das
Wegrutschen mindestens einen Vorsprung aufweist, der sich über die Breite des Kettenradkörpers (1)
hinweg erstreckt (F i g. 7,8).
Die Erfindung betrifft ein Fahrrad-Kettenrad gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, welches bevorzugt
beim hinteren Kettenradsatz einer Fahrrad-Kettenradschaltung Anwendung findet.
Ein solches bekanntes Kettenrad (DE-OS 26 52 426) ist aus Stahlblech ausgestanzt und weist eine runde Außenkontur
auf. Somit verläuft die Oberseite eines jeden Zahnes längs des Kopfkreises des Kettenrades.
Wenn eine solche Antriebskette von einem Kettenrad mit kleinerem Durchmesser auf ein solches mit größerem
Durchmesser am Kettenradsatz umgeschaltet wird, dann läuft die Oberseite eines Zahnes des größeren Kettenrades
gegen eine Außenlasche oder einen Stift der Kette an, rutscht aber dann oftmals am Angriffspunkt
durch, so daß die Kette nicht sofort in Eingriff gelangt,
ίο sondern durchrutschen kann. Andererseits wird die Kette,
wenn sie vom Kettenrad mit dem größeren Durchmesser auf jenes mit dem kleineren umgeworfen wird,
so angehoben, daß sie zuerst auf der Oberseite eines Zahnes am Rad mit dem größeren Durchmesser aufläuft
und erst dann mit den Zähnen des Rades mit dem kleineren Durchmesser in Eingriff gelangt. Auch in diesem
Fall liegt während des Schaltvorganges die Kette auf der Oberseite eines Zahnes instabil auf und kann somit
durchrutschen.
Die Reibung zwischen der Oberseite des Zahnes und der hierauf auflaufenden Ketten führt zu einer erheblichen
Abnutzung an der Zahnspitze, und zwar besonders an den Kanten, wodurch die Zahnspitze insgesamt abgerundet
wird, so daß sich während des Schaltvorganges der Eingriff infolge der Abnutzung noch weiter verschlechtert.
Ausgehend von den obigen Problemen dec bekannten Kettenrades liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
dieses bekannte Kettenrad dahingehend weiterzubilden, daß der Schaltvorgang beim Umwerfen der Kette
rascher und präziser vonstatten geht, auch wenn das Kettenrad bereits erheblich abgenutzt sein sollte.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Hierbei erstreckt sich die Oberseite eines jeden Zahnes nicht mehr, wie beim bekannten Kettenrad, längs
des Kopfkreises, sondern im Grenzfall längs einer Geraden, die die Vorder- und Hinterkante des Zahnes miteinander
verbindet, ist vorzugsweise aber gegenüber dieser Kontur noch zur Kettenrad-Mitte hin vertieft. Wenn
der Eingriff zwischen der Zahn-Oberseite und der Kette stattfindet, dann befindet sich der Aufäagepunkt in einer
stabilen Gleichgewichtslage, denn wenn sich dieser Auflagepunkt zur Vorder- oder Hinterkante des Zahnes hin
verlagert, dann nimmt gleichzeitig auch sein Abstand zur Kettenrad-Mitte hin zu. Durch die an der Kette
angreifenden Kräfte trachtet aber dieser Aüflagepunkt danach, stets jene Lage mit dem geringsten Abstand zur
Kettenrad-Mitte einzunehmen.
so Da im Bereich des genannten Auflagepunktes auch der größte Verschleiß stattfindet, nutzen sich die Kanten
des Zahnrades weit weniger ab, als dies bei dem bekannten Zahnrad der Fall war.
Gemäß weiterer Ausgestaltungen der Erfindung kann die Oberseite konkav oder V-förmig ausgespart sein, und zwar soweit, daß die Vorder- und Hinterkante jeweils einen spitzen Winkel bildet. Hierdurch wird das Einleiten des Eingriffs durch Wirkung der Vorder- und Hinterkante noch weiter verbessert.
Gemäß weiterer Ausgestaltungen der Erfindung kann die Oberseite konkav oder V-förmig ausgespart sein, und zwar soweit, daß die Vorder- und Hinterkante jeweils einen spitzen Winkel bildet. Hierdurch wird das Einleiten des Eingriffs durch Wirkung der Vorder- und Hinterkante noch weiter verbessert.
Gemäß weiterer Ausgestaltungen der Erfindung kann die Oberseite so ausgebildet sein, daß sie dem Durchrutschen
der Kette einen noch größeren Widerstand entgegensetzt, etwa durch mindestens eine Querrippe oder
-rille, so daß der Gangschaltvorgang noch rascher und zuverlässiger verläuft.
Es ist zwar bereits bekannt (DE-AS 12 65 045), die Oberseiten eines verhältnismäßig großen Abtriebs-Kettenrades
für eine Förderkette mit Vertiefungen auszu-
bilden, aber der Zweck dieser Vertiefungen ist unklar.
Die Erfindung wird nachfolgend in der detaillierten Beschreibung und in den Beispielen noch näher erläutert
In der Zeichnung ist
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kettenrades,
Fig.2 eine vergrößerte Ansicht eines Zahnes des
Ausführungsbeispiels der F i g. 1,
F i g. 3 bis 5 jeweils eine teilweise vergrößerte Ansicht abgewandelter Ausführungsbeispiele der Erfindung,
F i g. 6 eine erläuternde Ansicht des Eingriffs einer Antriebskette mit dem Kettenrad,
F i g. 7 bis 9 jeweils eine vergrößerte Ansicht, die beispielhaft für die Verbesserungen der Ausführungsbeispiele
der F i g. 3 bis 5 sind, und
Fi g. 10 eine teilweise vergrößerte Ansicht eines herkömmlichen
Kettenrades.
Es wird nun auf F i g. 1 Bezug genommen; ein ringförmiger
Kettenradkörper 1 weist eine Mittelbohrung \a und an seinem Außenumfang eine Anzahl von Zähnen 2
auf, die mit regelmäßigem Abstand am Umfang angeordnet sind, wobei der Kettenradkörper 1 und die Zähne
2 aus Metallblech gebildet sind, das durch eine Stanzform ausgestanzt ist Sie können auch durch Kokillenguß
geformt sein.
Jeder Zahn 2 ist mit einer Vorderseite 21 und einer Rückseite 22 versehen, die in Drehrichtung des Pfeils X
jeweils in Vorder- und Rückwärtsrichtung angeordnet sind, sowie einer Oberseite 23, die die Vorder- und
Rückseite 21 und 22 miteinander verbindet Eine Vorderkante 24 ist zwischen der Vorderseite 21 und der
Oberseite 23 gebildet, und eine Hinterkante 25 ist zwischen der Rückseite 22 und der Oberseite 23 gebildet.
Eine Länge /oder der kürzeste Abstand zwischen der
Oberseite 23 und der Drehachse O des Kettenradkörpers 1 ist kleiner ausgebildet als der Abstand zwischen
der gedachten Ebene Z, die die Vorder- und Hinterkanten 24 und 25 gemeinsam umfaßt, wobei die Vorder- und
Hinterkante jeweils spitzwinklig ist.
Die Oberseite 23 ist vergrößert in F i g. 2 dargestellt und kreisbogenförmig zur Drehachse O des Kettenradkörpers
1 hin konkav ausgebildet, so daß hierdurch die Kette, die auf der Oberseite 23 aufläuft, während ihres
Umschaltens stabil gehalten wird. Die Oberseite 23 kann, wie beispielsweise in F i g. 3 gezeigt, auch V-förmig
zur Drehachse O hin ausgespart sein oder, wie in F i g. 4 gezeigt, parallel zur gedachten Ebene Zangeordnet
sein.
Die Vorder- und Hinterkante 24 und 25 sind, wie in F i g. 1 bis 4 gezeigt, leicht gebrochen, so daß sie eine
kleine Krümmung aufweisen, oder können ohne Brechung scharf gehalten werden.
Zusätzlich sind die Zähne 2 parallel zur Mittellinie Y der Dicke des Kettenradkörpers 1 vorgesehen. Die Zähne
2 können aber auch, wie in Fig.5 gezeigt, unter einen bestimmten Winkel bezüglich der Mittellinie Y
derart geschränkt sein, daß das eine Umfangsende der Zahnspitze axial gegenüber dem unteren Zahngrund
auswärts vorspringen kann. In diesem Fall ist der Zahn, der am Ende der Zahnspitze gegenüber dem Zahngrund
vorspringt, vorzugsweise an der Vorderkante 24 sowie an seiner Ecke an der Seite der Mittellinie Y abgeschrägt
bzw. gebrochen.
Als nächstes wird erläutert, wie man die Kette auf ein gewünschtes Kettenrad eines Kettenradsatzes umschaltet,
der an der Hinterradnabe des Fahrrads angebracht ist, wobei für die bequemere Erläuterung das Kettenrad
mit dem kleineren Durchmesser mit A und jenes mit dem größeren Durchmesser mit B bezeichnet ist
Die Kette 3 wird, wenn sie vom Kettenrad A auf das Kettenrad B umgeschaltet wird, von einem Umwerfer
gegen das Kettenrad B gedruckt, und eine Lasche 31 der Kette 3, wie sie in F i g. 6 gezeigt ist verläßt den Zahn
des Kettenrades A und wird in Druckberührung mit der Seite des Zahnes 2 am Kettenrad B gebracht, so daß das
Ende eines Stiftes, der von der Lasche 31 oder der Seitenkante einer Außenlasche der Kette 3 vorspringt von
der Hinterkante 25 des Zahnes 2 am Kettenrad B ergriffen wird, wobei die Kette 3 angehoben wird, um mit dem
Zahn 2 am Kettenrad B in Eingriff zu gelangen. Zu diesem Zeitpunkt ermöglicht es die Oberseite 23 eines
jeden Zahnes 2 am Kettenrad B, welche unterhalb der oben erwähnten, gedachten Ebene Z konkav ist, es der
Hinterkante 25 des Zahnes 2 am Kettenrad B, wirksam die Kette 3 zu ergreifen, wobei ein rascher Eingriff der
Kette 3 mit den Zähnen des Kettenrades B ermöglicht wird und der Gangschaltungs-Wirkungsgrad verbessert
wird.
Andererseits wird die Kette 3, wenn sie vom Kettenrad B auf das Rad A umgeschaltet wird, vom Umwerfer
zum Kettenrad A gedrückt, und die Kette 3 verläßt den Zahn 2 am Kettenrad B und wird gegenüber diesem
angehoben, so daß die Lasche 31 der Kette 3 auf der Oberseite 23 des Zahnes 2 am Kettenrad B aufsitzt; zu
diesem Zeitpunkt kann die Oberseite 23, die in der oben erwähnten Weise ausgebildet ist, die Kette 3 stabil tragen.
Somit kann die Kette 3 rasch auf das Kettenrad A umgeschaltet werden.
Die Oberseite 23 des Zahnes 2 am Kettenrad B hält
sogar auch dann, wenn sie infolge der Reibung zwischen der Kette 3 und der Oberseite 23 während des Umschaltens
der Kette abgenutzt ist, die Vorder- und Hinterkante 24 und 25 nicht so stumpf, wobei es der Kette 3
ermöglicht wird, wirksam von den Kanten 24 und 25 ergriffen und auf der Oberseite 23 stabil gehalten zu
werden, und zwar infolge der oben erwähnten Ausbildung.
Die Oberseite 23 kann, wie in F i g. 7 gezeigt, auch mit einer Widerstandseinrichtung 30 versehen sein, um gegenüber
dem Durchrutschen der Kette 3 einen Widerstand aufzubringen.
Die Widerstandseinrichtung 30 umfaßt eine Anzahl feiner Vorsprünge, die sich quer über die Breite des
Kettenradkörpers 1 erstrecken und längs der Zahnbreite nebeneinander angeordnet sind, wobei es der Kette
ermöglicht wird, stabil auf der Oberseite 23 gehalten zu werden, auf welcher die Kette aufsitzt. Somit kann angesichts
dessen die Kette rasch umgeschaltet werden.
Die Widerstandseinrichtung kann auch aus nur einem Vorsprung gebildet sein, wie in F i g. 8 geneigt, oder
durch eine Aussparung ersetzt werden, wie in Fig.9 gezeigt.
Zusätzlich liefert die Ausbildung der Fig.8 einen Vorsprung an der Oberseite 23 des Ausführungsbeispiels
der F i g. 3 und jene der F i g. 9 sieht eine Aussparung an der Oberseite des Ausführungsbeispiels der
F i g. 4 vor.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Fahrrad-Kettenrad für den Kettenradsatz einer Fahrrad-Kettenschaltung, mit einem Kettenradkörper
(1) und Zähnen (2), weiche mit einer Antriebskette (3) in Eingriff bringbar sind, wobei jeder Zahn (2)
eine Vorderseite (21), Rückseite (22) und Oberseite (23) aufweist, sowie eine Vorderkante (24) zwischen
der Vorderseite (21) und der Oberseite (23) und eine Hinterkante (25) zwischen der Rückseite (22) und
der Oberseite (23), gekennzeichnet durch
die folgende Beziehung:
die folgende Beziehung:
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Ipc: B62M 9/00 |
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Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
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D2 | Grant after examination | ||
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