DE3331908A1 - Vorrichtung zum temperieren von warenbahnen aus kautschuk und/oder kunststoffen - Google Patents
Vorrichtung zum temperieren von warenbahnen aus kautschuk und/oder kunststoffenInfo
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Description
"P-AT-ENTANVALT' "
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JWNIUS 3 Hannover
31. August 1983 Dr. J/J
Meine Akte: 791
Paul Troester Maschinenfabrik, Am Brabrinke 2-4»
3000 Hannover 89
Vorrichtung zum !Temperieren von Warenbahnen aus Kautschuk und/oder Kunststoffen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Temperieren
von Warenbahnen aus Kautschuk und/oder Kunststoffen und deren Gemischen, bestehend aus !Trommeln, die von der Warenbahn
teilweise umschlungen werden.
Der Einsatz von beheizten Trommeln ist ebenso bekannt wie
der Einsatz von gekühlten Trommeln, um Warenbahnen für ihre weitere Verarbeitung oder ihre Verpackung oder ihre Lagerung
auf die hierfür erforderlichen !Demperaturen zu bringen. Bisher
wird der Anfang einer solchen Warenbahn von Hand an die firommeln angelegt, was um so leichter ist, je schmaler und
dünner eine solche Warenbahn ist· Bei heißen Warenbahnen erfolgt das Anlegen an die Temperiertrommeln unter Benutzung
von Handschuhen. Das Arbeiten an Vorrichtungen, die eine größere Anzahl von Trommeln aufweisen, an die dann einzeln
die Warenbahn angelegt werden muß, birgt gewiese IÄifallgefahren
in sich.
Weiterhin werden für die beschriebenen Arbeiten sogenannte Vorläufer benutzt, die aus zugfestem Gewebe, Folien o. dgl.
bestehen. Hier besteht das Problem, die frische Warenbahn in sauber quer beschnittenem Zustand ohne Zeitverzug mit dem
Vorläufer fest zu verbinden, was oft schwierig ist und u.U.
1 - 2 -
zusätzliche teure Vorrichtungen erfordert.
Mit der Forderung, immer breitere und immer schwerere
Warenbahnen zu produzieren, wächst diese tÄifallgefahr erheblich»
Bei den heutigen Forderungen, mittels Roller Head Anlagen oder mittels Kalandern Warenbahnen zu erzeugen, die bis au
2 ca. 2,5 m breit sind und Plächengewichte τοη 5ο-βο kg pro m
aufweisen, kann man Temperierstrecken, die aus einer Viel- z ahl von Walzen aufgebaut sind, nicht mehr oder nur noch
unter größten Schwierigkeiten zum Einsatz bringen, weil das Anlegen des Anfanges der Warenbahn durch drei gleichzeitig
tätige Arbeiter erfolgen müßte, die bei in einer horizontalen Temperierstrecke angeordneten Trommeln zwischen den sich
drehenden Trommeln stehen müßten und ihre Arbeit ausführen müßten, während sie bei vertikal angeordneten Temperierstrecken
zwar seitlich der Trommeln stehen könnten, aber tief zwischen die Trommeln mit ihren Händen fassen müßten· Da die Warenbahnen
nach dem Verlassen von Roller Head Anlagen oder Ealandern nicht nur wegen ihres Gewichtes und ihrer Hitze,
sondern auch oftmals wegen fehlender Griffigkeit nicht gut anfaßbar sind, ist diese Arbeit des SLnlegens des Anfanges
einer Warenbahn nur äußerst schwer ausführbar. Darüber hinaus 3ind diese Warenbahnen oft auch verzugsempfindlich, so daß
die manuelle Handhabung auch noch erhebliches Geschick erfordert. Die Möglichkeit, Vorläufer zu verwenden, vrird
ebenfalls erschwert durch die relative Häufigkeit von Dimensionswechseln und die Schwierigkeiten der Verbindung zwischen
dem Vorläufer und der breiten, dicken Warenbahn. iPür die genannten
sehr breiten und dicken Warenbahnen können daher Temperiertrommeln in der allgemein üblichen vertikalen oder
horizontalen Anordnung, bei der die Trommeln zueinander so positioniert sind, daß sich beim Durchlauf der Materialbahn
ein großer ümsohlingungswinkel an allen Temperiertrommeln ergibt und daß möglichst wenig Bauraum beansprucht wird, nicht
in Anwendung gebracht werden.
COPY - 3 -
Der Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, die geschilderten Handhabungsnachteile und -gefahren au vermeiden
und eine Vorrichtung zu schaffen, bei der der Einlauf der Warenbahn in die Vorrichtung ohne manuelles Hinzutun
erfolgen kann·
Die Erfindung besteht darin, daß mindestens einer trommel ein endloser um mehrere Umlenkwalzen geführter
Fördergurt zugeordnet ist, der die Trommel teilweise umschlingt und an einer solchen Stelle gegen die !Trommel
geführt ist, an der die Warenbahn nicht durch ihre eigene Schwerkraft an die Trommel gedrückt wird.
Durch einen derartigen Fördergurt wird alle Handarbeit überflüssig: Der Fördergurt führt die Warenbahn gegen die
Trommel und hält sie an solchen Stellen an der Trommel, an der die Warenbahn nicht durch ihre eigene Schwerkraft
an der trommel anliegt. Beim Einlaufen des Anfanges der
Warenbahn ist somit jegliche Handarbeit überflüssig. Die
Fördergurte, welche die Temperiertrommeln in einem gewissen Bereich umhüllen, benötigen aufgrund der Reibungsmitnahme
durch die Warenbahn im allgemeinen keinen eigenen Antrieb. Das macht ihre Anwendung sehr wirtschaftlich. Sie bewirken
neben dem automatischen Bahnanfanga-Einlauf darüber hinaus, daß die Warenbahn an den Temperiertrommelunterseiten fest
anliegt, was sonst durch eine eventuelle Dehnung aufgrund des Eigengewichtes, die auch unerwünschte Maßänderungen am
Produkt zur Folge haben könnte, nicht gewährleistet wäre. Damit wird im Nebeneffekt ein beständig guter Wärmeübergang
an den Temperiertrommeln und die Maßhaltigkeit gesichert ·
Jeder Fördergurt kann aus einer Vielzahl von nebeneinander, vorzugsweise mit Abstand voneinander angeordneten
Bändern bestehen, die über gemeinsame Umlenkwalzen geführt sind. COPY
Vorfeeilhaft ist es, wenn der Fördergurt vor und/oder
hinter der Trommel (in Förderrichtung gesehen) über
eine Strecke zwischen zwei TJralenkrollen geführt ist,
auf der die Warenbahn unberührt von einer Trommel auf dem Gurt aufliegt. Diese meist horizontal angeordneten
Strecken dienen der Zuführung und der Abführung der Warenbahn aus der Temperiervorrichtung.
Insbesondere diese Strecken sind es, die einen verzugsfreien Durchlauf der Warenbahn durch die Temperiervorrichtung
gewährleisten« Diese Strecken sind es aber auch, die die völlig selbsttätige Zuführung
des Anfanges der Warenbahn aus deren Erzeugungsvorrichtung übernehmen·
Zweckmäßig ist es, wenn der Fördergurt die Trommel so weit umschlingt, daß die den Fördergurt von der
Trommel weglenkende Umlenkrolle oberhalb der Trommel
befindlich ist« Hierdurch ist gewährleistet, daß sich die Warenbahn immer in gutem kontakt mit der Trommel
befindet und nicht durchhäagt,
Torteilhaft ist es, wenn jeweils vor dem Übergang der
Warenbahn von dem Fördergurt auf eine Trommel oder von einer Trommel auf einen Fördergurt ein meeserartiger
Gleitkeil an dem von der Warenbahn verlassenen Fördergurt bzw. an der von der Warenbahn verlassenen Trommel
anliegt« Dieser Gleitkeil hebt die Warenbahn von dem sich drehenden Element Trommel oder Fördergurt ab und
vermeidet damit ein Kleben der Materialbahn an den sich drehenden Elementen und das Notwendigwerden eines
Singreifens einer Bedienungsperson beim Einlauf des Warenbandanfanges. Darüber hinaus bewirken derartige
messerartige Gleitstücke ein Abschaben evtl. anklebenden
Materiales. Sie erleichtern den Übergang zum nach-
- 5 Copy j
folgenden sich drehenden Element·
Bei einer Vielzahl von hintereinander angeordneten Trommeln kommt es vor, daß durch irgend welche
unvorhersehbaren Sinwirkungen auf die Warenbahn diese
seitlich-über die Stirnseiten der Trommeln hinauszulaufen
tendiert. In solch einem Falle ist es zweckmäßig, wenn mindestens ein Pördergurt in der AnI age
mit einer Brems- oder Antriebsvorrichtung versehen ist und wenn diese Brems- oder Antriebsvorrichtung
.für den Pördergurt Teil einer Kanten- "bzw. Mittensteuerungsanlage
ist.
Eine solche Brems- oder Antriebsvorrichtung kann aber
auch anderen Zwecken beim Durchlauf der Warenbahn dienen.
Das ¥esen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfilhrung3
"beispielen näher erläutert* Ss zeigen:
1 eine Temperiervorrichtung mit horizontaler Anordnung der Tearperierwalzen,
2 eine Temperiervorrichtung mit vertikaler
Anordnung der Temperierwalzen.
Die Temperierwalzen 1 sind zweckmäßigerweise 3Paarweise
angeordnet, damit die Warenbahn 2 diese möglichst weitgehend umschlingt· Jeder Temperierwalze 1 ist
ein Pördergurt 3, 4, 5f 6 zugeordnet· Der Pördergurt
v/eist zwei TJmlenkrollen 31, 32 auf, welche den Teil
des Gurtes führen, der gerade die Trommel 1 teilweise umschlingt. Darüber hinaus sind v/eitere IJmlenkrollen
33, 34, 35 vorgesehen, welche denjenigen Teil des Gurtes
führen, der gerade die !Crommel 1 nicht umschlingt. Im
Bereich zwischen den "ömlenkwalisen 31, 33 "befindet sich
ein horizontal liegender Abschnitt des Gurtes, auf den
der Anfang der Warenbahn 2 aufgelegt wird, wenn dieser in die lemperiervorrichtung eingeführt werden soll.
Sobald der Anfang der Warenbahn auf diesem Abschnitt 36 zu liegen konrnt, wird er durch die Bewegung des
Gurtes 3 mitgenommen und in den Spalt zwischen der umlenkwalze 31 und der Trommel 1 eingeführt. Der Bereich
des Fördergurtes 3$ der zwischen den Umlenkwalzen
31» 32 befindlich ist, bewirkt nun, daß die ¥arenbahn entgegen der auf sie wirkenden Schwerkraft am Ifaifang
der ÜJrommel 1 gehalten wird, - Eine der ümlenkwalzen
bis 35 i3t federnd gelagert und dient als Spannrolle.
Der Fördergurt 4 der nachfolgend -vom Warenband 2 au
umschlingenden !Trommel 11 weist lediglich drei Dmlenkrollen
41, 42, 43 auf, die die ¥arenbahn 2 an diejenigen Heile der der !Temperierung dienenden 'ürommel 11 andrücken,
an denen der Andruck nicht durch die eigene Schwerkraft der Warenbahn 2 erfolgt.
Der Fördergurt 5$ der der ÜJrouimel 12 zugeordnet ist,
weist sieben ümlenkrollen auf, weil hier die Warenbahn
2 über einen relativ weiten und komplizierten Weg der Sroimael 12 augeführt werden muß. Die Srommel 13 hingegen
weist wieder einen Fördergurt 6 auf, der lediglich um drei üinlenkrollen geführt ist.
Überall dort, wo die tfarenbahn 2 τοη einer !Trommel 1,
11, 12, 13 abzuheben ist, ist ein messerartiger Gleitkeil 7 vorgesehen, der gleichzeitig etwa haftenbleibende
Materialreste von der !Troinmeloberflache abschabt.
Nach Terlassen der (Drommel 13 wird da,s temperierte
Warsnband 2 über eine Fördervorrichtung S abtransportiert,
In Pig. 2 sind die Trommeln 1, 11, 12, 13» 14» 15 in
zwei vertikalen Reihen übereinander angeordnet· Hier weisen sämtliche Fördergurt© 3 nur drei üinlenkwalzen
auf. Der der Trommel 15 zugeordnete Fördergurt 3 weist einen horizontalen Abschnitt auf, auf dem die Warenbahn
2 aus der Semperiervorrichtung herausgetragen wird. Hineingefördert wird die Warenbahn 2 über ein Förderband
9· Dieses legt den Anfang der Warenbahn 2 so, daß dieser
unter dem Einfluß der eigenen Schwerkraft auf der Trommel 1 aufliegt, von dieser mitgenommen wird und
dabei in den Spalt zwischen dem Fördergurt 3 und der Trommeloberflache gelangt, so daß das Warenband von
dem Fördergurt und denjenigen Bereichen, in denen die Schwerkraft das Warenband 2 nicht an die Trommel 1 andrückt,
an der Trommeloberfläche gehalten wird. Dieses Prinzip ist bei allen anderen Trommeln 11 bis 15 ebenfalls
gewahrt·
Daher geschieht der Bahnanfangeinlauf voll automatisch so, daß der Bahnanfang ohne jede manuelle Tätigkeit
in die Temperlervorrichtung einläuft und auch weiter ohne jegliche manuelle Nachhilfe hindurchläuft.
In weiterer Ausbildung der Erfindung soll die vorteilhafte Möglichkeit erwähnt werden, die messerartigen
Gleitkeile in derart beweglich zu gestalten, daß eine Schabewirkung nur beim Einlauf des Warenbandes 2 auf·*
tritt, wodurch ein eventuell möglicher Verschleiß an den Gleitkeilen und an den Temperlertrommeln vermieden
baw. vermindert wird·
TJm einen guten Geradeauslauf der Warenbahn zu sichern,
kann eine Bahnsteuerung, z.B. eine Kantensteuerung, eingesetzt werden, wobei eine spezielle Steuerung der
Fördergurte den einwandfreien Geradeauslauf der Warenbahn regelt.
-AO-
- Leerseite -
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Temperieren von Warenbahnen aus Kaut schule und/oder Kunststoffen und deren Gemischen,
bestehend aus trommeln, die von der Warenbahn teilweise
umschlungen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer Trommel ein endloser um mehrere
tfalenkwalzen geführter Fördergurt zugeordnet ist, der die !Trommel teilweise umschlingt und an einer
solchen Stelle gegen die !Drommel geführt ist, an der die Warenbahn nicht durch ihre eigene Schwerkraft
an die Trommel gedrückt wird·
2. Torrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der fördergurt vor und/oder hinter der Trommel (in Förderrichtung gesehen) über eine Strecke zwischen
zwei TJrnlenkrollen geführt ist, auf der die Warenbahn
unberührt von einer !trommel auf dem Gurt aufliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fördergurt die !Drommel so weit umschlingt, daß die den Fördergurt von der Trommel weglenkende
"ömlenkrolle oberhalb .der Trommel oder oberhalb der
folgenden !Drommel befindlich ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils vor dem Übergang der Warenbahn von dem Fördergurt auf eine Trommel oder von einer Trommel
auf einen Fördergurt ein messerartiger Gleitkeil
dem von der Warenbahn verlassenen Fördergurt bzw. an der von der Warenbahn verlassenen Trommel anliegt·
5. Vorrichtung nach .Anspruch 1,
dadurch, gekennzeichnet y
dadurch, gekennzeichnet y
daß mindestens ein fördergurt mit einer Brems- oder Antriebsvorrichinrng versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5f
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brems- oder Antriebsvorrichtung für den Fördergurt Teil einer Kanten- bew. Mittensteuemngsanlage
ist.
- Io -
Copy
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833331908 DE3331908A1 (de) | 1983-09-03 | 1983-09-03 | Vorrichtung zum temperieren von warenbahnen aus kautschuk und/oder kunststoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833331908 DE3331908A1 (de) | 1983-09-03 | 1983-09-03 | Vorrichtung zum temperieren von warenbahnen aus kautschuk und/oder kunststoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3331908A1 true DE3331908A1 (de) | 1985-03-21 |
Family
ID=6208216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833331908 Withdrawn DE3331908A1 (de) | 1983-09-03 | 1983-09-03 | Vorrichtung zum temperieren von warenbahnen aus kautschuk und/oder kunststoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3331908A1 (de) |
-
1983
- 1983-09-03 DE DE19833331908 patent/DE3331908A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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