DE3331880A1 - Raumzelleneinheit - Google Patents

Raumzelleneinheit

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DE3331880A1
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Germany
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roof
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DE19833331880
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English (en)
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Helmut Dipl.-Ing. DDR 7022 Leipzig Jung
Volker Dipl.-Ing. DDR 9250 Mittweida Krebs
Roland Dipl.-Ing. DDR 9900 Plauen Pröhl
Egon DDR 7050 Leipzig Stelzer
Wolfgang Dipl.-Ing. DDR 9250 Mittweida Süß
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METALLEICHTBAU VEB K
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METALLEICHTBAU VEB K
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34336Structures movable as a whole, e.g. mobile home structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/3483Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B2001/34892Means allowing access to the units, e.g. stairs or cantilevered gangways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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Description

Titel der Erfindung
Raumzelleneinheit
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine oua trennbaren Teilen zusam- ^angesetzte Raumzelleneinheit fur Baustellenunterkünfte und dergleichen, vorzugsweise für den Einsatz in warnen Klimagebieten·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Baukonstruktionen aus vorgefertigten Teilen, wie sie bei· ±q spielGweise für Baustellenunterkünfte verwendet werden, sind in den verschiedensten Ausführungen bereits bekannt· Neben industriell vorgefertigten Raumzellen existieren auch solche, die in einzelnen Elementen zerlegt auf die Baustellen gelangen und dort mit unterschiedlich hohem Aufwand zusammengefügt und komplettiert werden· In der Wärmedämmung sind beispielsweise mit Elementen der Sand* Vt'ich-Bauwois© für Gebiete mit gemäßigten und niedrigen Temperaturen bereits ausreichende Lösungen bekannt· Allerdings sind diese Konstruktionen dann wenig geeignet, wenn die Aufstellung der Geböuda in Gebieten mit hohen AuSsnteraperaturen und direkter intensiver Sonneneinstraherfolgt«. Ursach© dafür ist das sogenannte Baracken-
klima, welch03 sich durch fohlende Verechattung und Belüftung sttr bildet· Für umsetzbare Raumzelleneinheiten sind allerdings die Anbringung von wirkungevollen Verschattungsmöglichkeiton und dio Erzielung einer ausrelchendcn Demmung gegen hohe Außentemperaturen bisher nur mit relativ hohem Aufwand lösbar gewesen· Erforderlich ist außerdem ein Schutz gegen kurze intensive Regenfälle in diesen Klimagebieten* der hinsichtlich der Bauwerke« abdichtung Im allgemeinen mit einem relativ hohen Aufwand gelöst wird.
Es wurde bereite dor Versuch unternommen, einzelne Raumzellen gegen zu intensive Sonneneinwirkung zu schützen· Hierzu wurden, als eine Ausführungefore* In oinom entsprechenden Abstand übe·* dem Dach textile Bänder angeordnet, um das Dach zu vorschatten. Abgesehen davon» daß diese Lösung keine Verschattung der Wandflächen bietet, hat diese Lösung keine regenabweisende Funktion und erfordert deshalb noch einen sicheren Regenschutz der als Dach auszubildenden Oeckenelemsnte· Dadurch ergibt eich ein zusätzlicher materieller und finanzieller Aufwand bei einem trotzdem unvollkommen bleibenden Effekt«
Eine andore Ausführungs form let eine transportable Oberdachung für Bauwagen und dergleichen· Hierbei handelt es sich um ein Dach auf einer Binder/Stützen-Konstruktion, Diagonalabspannungen und Fundamentvorankerungon· Unter einem derartigen Schutzdach können Bauwagen und ähnlich ausgebildete Gebäudezellen untergestellt werden· FQr eine komplette Raumzslleneinheit eignet sich diese Lösung Jedoch nicht, da diese Konstruktion zu einer zusätzlichen
Ausbildung schwerer Fundamente führt. Ziol der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziol« Raumzellen zu schaffen« mit denen es möglich ist« bei relativ geringen Aufwand an Bauleistungen und Material besondere in warnen Klieagebieten vertretbar« Wohn- und Arbeitebedingungen zu schaffen.
Darlegung des Weaene der Erfindung
Gegenüber bereits bekannten Lösungen soll die Erfindung ein Erzeugnis ergeben, das boi allen Vorteilen eines rationollen Transportes« einer schnellen Montage» niedrigen Wartungsaufwand und relativ geringen Einsatz von Baumaterial sowohl einen hohen Effekt in Schutz gegen intensive Sonneneinstrahlung als auch als Regenschutz für den ge· samten Gebäudekomplex bietet·
oie Erfindung besitzt deshalb folgende Merkmalet
Ein vorzugsweise eingeschossiger Raunzellenkomplex besteht zumindest aus ©iner Unterkonstruktion, einen Gebäudekern und hinterluftotem Dach« das in seiner Breite wesentlich di@ Außenwände des Gebäudekernes überragt· Das Dach 1st rait der Unterkonstruktion über Spannstäbe kraftschlüssig verbunden« Es besteht aus Dachträgern, Pfetten, dazwischenliegenden Diagonalstäben und der Dachhaut« Die Dachlast wird in Form einer Auflagerung von den Außenwandelementen und Mitt©lgangel©ment©n übernommen und in e Untorkonstruktion eingeleitet· Die Unterkonstruktion besteht zumindest aus Trägerrosten· an denen Gerüstfuße unter Stützen angeordnet sind. Die Zugstäbe sind zur Herstellung d&r kraftschlüssigen Verbindung an Dach in Zuglaschen des Dachträgers eingehängt und sind in der Unterkenstrufetion in Rohrhülsen verankert* Zur Lagesicherung und Montagehilfe sind unter den Trägerrost und zur Längsstabilisierung in der Unterkonstruktion Jeweils Verbenangeordnet« Xn dem Gebäudekern, der Verbindungen
zwischen den Raumzellen des gesamten Komplexes aufweist, eind neben den ortsstabilon Elementen der Außenwände und don Wänden des Mittelganges variable Zwischenwände angeordnet. In dem Gebäudekern sind Elemente für Fußboden und Decke mit den Außenwänden und Mittelgangwändon kraftschlüssig verbunden. Eine Anpassung an Höhendifferenzen ist dadurch möglich, daß die Gerüstfüße mit einer Spindel versehen sind, auf deren Gewinde eine Mutter höhenverstellbar angeordnet ist· Die Stützen besitzen Rohrhülsen, welche über der Spindel des Gerüstfußes gesteckt und durch die Mutter in ihrer Höhe kraftschlüssig arretiert sind. Die Gerüstfüßo gestatten einen horizontalen Toloranzauegleich. Sie können auf den Lastverteilungsplatten vortikal verschoben und arretiert werden. Die Arretierungsscheiben sind mit Längsschlitzen versehen, und die Lastverteilungsplatten besitzen Schraubenbolzen, wodurch die Verstellbarkeit und Arretierung erreicht wird· Die Verbindung zwischen Dach und Unterkonstruktion, einschließlieh der Lastverteilungsplatten, ist eo ausgebildet, daß über die 'Spannstäbe die Funktion eines Blitzableiters gewährleistet ist. . " .
Ausführungsbeispiel:
Am nachstehenden Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig· 1 die Gesamtansicht einer Gebäudeeinheit Fig· 2 eine Längeansicht der Gebäudeeinheit Fig· 3 eine Giebelansicht gemäß Fig· I mit zerlegbarem
, Gebäudekern {
Fig. 4 eine Giebelansicht mit vorgefertigtem Gebäudekern '
Fig, 5 einen Gebäudequerschnitt
Fig. 6 eine Darstellung des konstruktiven Aufbaues der Gebäudeeinheit
Fig· 7 die Darstellung einer Lastverteilungsplatte
/■
Fig. G cine Darstellung doc Verbindungsprinzipes vom Dach mit der Unterkonotruktion
Die Raumzelleneinholt gliedert eich in die Lastverteilungsplatten 1, die Unterkonstruktion 2, den Gebäudekern 3 und in das Doch 4«
Die Laotvortoilungoplatten 1 sind mit Rippen 5 ausgesteift und booitson Bohrungen 6 für Arretiorungsschrauben 7· Auf den Lastvortellungsplatten 1 sind mehrere Arretierungescheiben S, welche Langlöcher 8* aufweisen, angeordnet· Die Unterkonstruktion 2 besteht aus horizontal liegenden Tragerrosten 9, an denen unter Stützen IO Gorüstfüßo 11 angeordnet sind· Die Längsstabilisierung erfolgt über Verbände 12· Zur Lagesicherung und Montagehilfe sind unter den Trägerrosten 9 Vorbände 13 angeordnet· Mit der Unterkonstruktion 2 ist kraftschlüssig der Gobäudekern 3 verbunden· Dieser besteht aus Fußbodenelementen 14, tragenden Außenwandelemonten 15, Mittelgangelementen 15' und Deckenelesenton 16· Zn dem Gebäudekern 3 sind außerdem Zwischenwände 17 angeordnet, die zwar keine Tragfunktion besitzen, aber zur Querstabilisierung des Gebäudes herangezogen werden· Das Dach 4 ruht auf άοη Außenwandelementen 15 und Mittelgangelementen 15' und ist durch Spannstäbe 18 mit der Unterkonstruktion 2 gekoppelt· Die Spannstäbe 18 verbinden deshalb das Dach 4 mit der Unterkonstruktion 2 über Zuglaschon 19, die am Dachträger 20 angeordnet sind, und Rohrhülsen 21 des Trägerrostes 9« Das Dach 4 besteht aus dem Dachträger 20, den Pfetten 22 mit den zwischen beiden angeordneten Diagonalstäben 23 und der gewölbten Dachhaut 24·
Aus diesem Aufbau ergibt sich nunmehr folgende Wirkungsweise:
Öle Lastverteilungsplatten 1 sind mittels einer nicht weiter dargestellten Montagelehre zu verlegen, wobei die Rip-5 hinsichtlich der Lastaufnahme und Standfestigkeit
eine entsprechende Stabilität geben« Mittels der Arretierungsschraubon 7 werden die Gerüst fuße 11 auf den Lastvertoilungspletten 1 horizontal fixiert· EXn horizontaler Toleranzausgleich erfolgt dadurch, daß eine Verschieberaöglichkeit zwischen den Lastverteilungoplatten 1 und GerüetfüSen 11 gegeben let· Hierzu elnd in den Arretierungescheiben 8 mehrere Langlöcher 8" und in den Lastverteilungsplatten 1 Bohrungen 6 angeordnet, durch welche mittels Arretierungeschrauben 7 eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt wird· Der Ausgleich vertikaler Toleranzen wird zwischen den Gerüst fußen 11 und der Stütze 10 vorgenommen« Die Gerüst fuße 11 tragen Spindeln 25 mit höhenverstellbaren Muttern 26« Auf den Spindeln 25 stecken Gewindehülsen 27, die als ein Teil der Stützen 10 auf den
£5 Muttern 26 lasten« Der Gebäudekern 3 wird über der Unterkonstruktion 2 errichtet« Hierzu werden die Fußbodenelemante 14 mit dem Trägerrost 9 der Unterkonstruktion 2 verbunden« Weiterhin werden auch die Fußbodenelenente 14 und Oeckeneletnente 16 mit den Außenwandelementen 15 sowie den
Mittelgangeleoenten 15' kraftschlüssig zussnmengefugt«
Die Dachträger 20 sind im Querraster angeordnet und kraftschlüssig mit den Außenwandelementen 15 und den Mittelgangeleraenten 15' verbunden« Dadurch wird die Dach- und Windlest über diese Auflagerung auf die Unterkonstruktion 2 übertragen« Das Doch 4 ist als Kaltdach ausgebildet und besitzt einen solch beträchtlichen Oberstand, daß es gleichzeitig als Verschalung der Außenfassade wirkt« Außerdem entfallen in dem Decken-Afendbereich des Gebäudekernes 3 damit jegliche Vorkehrungen gegen Niederschläge« Die einzelnen Elemente der profilierten Dachhaut 24 überdecken einander mit einer doppelten Welle ihrer Profile und werden mit Hakenschrauben 23 an den Pfetten 22 befestigt« Mit don Spannstäben 18 wird eine auereichende Verbindung dos Daches 4 über den Gebäudekorn 3 zu der Unterkonstruktion 2 geschaffen« Gleichzeitig wird damit eine Verbindung zwischen dem Dach 4 und der Unterkonstruktion 2
·..·-.£- -- 333,SSC
als Blitzableiter hergestellt· Für den Sanita'rberolch wer·· den die Gebäudekerne 3 bereits vorfabriziert und komplettiert zun Standort gebracht und prinzipiell ebenso wie Gebäudekerne 3 für Wohn«, Aufenthalte» und Arbeitszwecke zwischen der Unterkonetruktion 2 und dem Dach 4 angeordnet.
Die gesamte Unterkonetruktion 2 ist alt einer Verkleidung 29 versehen« Damit werden unerwünschte Ablagerungen und Einflüsse in Bereich unter den Gebäudekernen 3 vermieden·
/IO
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    !•jAus trennbaren Teilen zusammengesetzte Raumzellenein« ^-'heit, vorzugsweise für den Einsatz in warmen Klimagebieten, dadurch gekennzeichnet, daß zu einem zumindest aus Unterkonstruktion (2) und Gebäudekern (3) bestehenden Raumzellonkoroplex ein über Spannstäbe (18) mit der Untorkonstruktion (2) kraftschlussig verbundenes, hin· terlüftetes, die Gebäudekerne (3) in ihrer Breite weaontlich überragende» Oaoh (4) angeordnet let·
    2· Raumzelleneinheit nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (4), bestehend aus Dachträger (20), Pf etten (22), dazwischenliegenden Diagonalstäben (23) und Dachhaut (24) auf Außemvandöloraenten (16) und Mittel* gangelesienten (15*) ruhend angeordnet let·
    3· Raumzelleneinheit nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkonstruktion (2) zumindest aus Trägerrosten (9), an denen über Stützen (10) Gerüstfuß© (Ii) angeordnet sind, besteht«
    4· Raumzolleneinhelt nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstäbe (13) kraftschlüssig zwischen rait den Dachträgern (20) verbundenen Zuglaschan (19) und in Rohrhülsen (21) des Trägerrostes (9) angeordnet sind·
    Raumzslleneinheit nach Punkt 1 bis 4, dadurch gskennzeichnet, daß unter den Trägerrosten (9) Verbände (13) zur Lagesicherung und Montagehilfe sowie in dor Unterkonstruktion (2) Verbände (12) zur Längsstabilisierung angeordnet sind·
    6· Raumzelleneinheit nach Punkt 1 bis 5, dadurch gekenn« zeichnet, daß in dem Gebäudekorn (3) neben den orts-
    Außemvandelomonten (15) und Mlttelgangelerasrs ·
    ten (15*) variable Zwischenwände (17) angeordnet sind.
    7· Raurazelleneinheit nach Punkt 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gebäudekern (3) Fußbodenelenente (14) und Oeckenelenente (16) nit όβη Außenwänden (15) und Mittelgangelementen (15*) kreftechlüeslg verbunden sind·
    8* Raumzelleneinheit nach Punkt 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußbodenelenente (14) mit den Trägerroot (9) der Unterkonetruktion (2) kraftechlüesig verbunden sind·
    Raumzelleneinheit nach Punkt 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zura vertikalen Toleranzausgleich zwischen den Gerüstfüßen (11) und Stutzen (10) auf Spindeln (25) mit höhenveretellbaren Muttern (26) Gewindehülsen (27) lastend angeordnet sind«
    10· Raumzelleneinheit nach Punkt 1 bie 5 und 9* dadurch gekennzeichnet« daß zur horizontalen Verechlebbarkeit und Arretierung die Lastverteilungeplatten (1) mehrere Bohrungen (6) und die Arretlerungaecheiben (8) mehrere Langlöcher (8*) aufweisen, in denen Arretierungeschrauben (7) kraftdchluseig angeordnet sind·
    11· Raumzelleneinheit nach Punkt 1 bie 10, dadurch gekennzeichnet« daß die Verbindung zwischen Dach (4) und Unterkonstruktion (2) über die Spannetäbe (18) blltzableitend ausgebildet let«
    Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
DE19833331880 1982-12-16 1983-09-03 Raumzelleneinheit Withdrawn DE3331880A1 (de)

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FR2538017B3 (de) 1985-04-19
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