DE3331262A1 - Ernaehrungssupplement mit zielgebietsfreigabe - Google Patents

Ernaehrungssupplement mit zielgebietsfreigabe

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DE3331262A1
DE3331262A1 DE3331262A DE3331262A DE3331262A1 DE 3331262 A1 DE3331262 A1 DE 3331262A1 DE 3331262 A DE3331262 A DE 3331262A DE 3331262 A DE3331262 A DE 3331262A DE 3331262 A1 DE3331262 A1 DE 3331262A1
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    • A61K9/48Preparations in capsules, e.g. of gelatin, of chocolate
    • A61K9/50Microcapsules having a gas, liquid or semi-solid filling; Solid microparticles or pellets surrounded by a distinct coating layer, e.g. coated microspheres, coated drug crystals
    • A61K9/5084Mixtures of one or more drugs in different galenical forms, at least one of which being granules, microcapsules or (coated) microparticles according to A61K9/16 or A61K9/50, e.g. for obtaining a specific release pattern or for combining different drugs
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23K40/00Shaping or working-up of animal feeding-stuffs
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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Description

IiKSCIiRKIBUNG
Krnährungssuppl emerit mi t ZieLgebietsfreigabe
Die. Krfindimg betrifft, einen agglomerierten Stoff gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner einen Trägerstoff gemäß dem Obe.rbegr i f f des Anspruchs 2 oder 3 und ein Verfahren zur Herstellung eines agglomerierten Stoffes gemäß des Oberbegriffs dos "Anspruchs 4·
Ks ist. dor Aufbau einer Tablette oder Kapsel bekannt, bei dem ein ein/.tilfior Wirkstoff Lm Gastroi ntest Lnaltrakt über einen verlängerten Zeitraum hin absorbiert werden kann. Dies wird durch Bildung von Mikrokapseln mit "Saaten" der Wirkstoffe erreicht, die mit
1Ü verschiedenen Heschichtungen überzogen sind, welche bei niedrigerKonzentration zu verschiedenen Zeiten nach der Einnahme sich auflösen, so daß eine anhaltende Freigabe des einzigen Wirkstoffes realisiert werden kann. K ine? alternative? Lösung ist die Bildung von Kinheiten des einzeLrien Wirkstoffes, wobei jede Einheit eine Rejihe von Schichten des W Lrkstof fes und dazwischen vorgesehenen Überzügen aufweist. Dies ermöglicht eine anhaltende Freigabe des Wirkstoffes, da aufeinanderfοLgende Überzugsschichten im Gastrointestinaltrakt auf ge Löst werde:n.
ObwohL die bekanntem anhaltendes Freigabewirkung zu einer andauernden Absorption eines einzigen Wirkstoffes durch den Gastrointestinaltrakt führt, ermöglicht sie dennoch nicht eine maximale Wirksamkeit, dort, wo eine Mehrzahl von Wirkstoffen mit hoher Konzentration in den Trakt eingeführt .werden sollen, wobei die verschiedenen Wirkstoffe am besten in verse-hi edeiuen Gebieten desTraktes absorbiert werden, um die größtmögliehe Wirksamkeit zu realisieren.
Ks ist daher Aufgabe dtti· Erfindung, einen Stoff der eingangs bese:hii ebenen Art zu schaffen, bei dem mindestens zwei Wirkstoffe vorgesehen sind, und die vollständige Freigabe der einzelnen Wirkstoffe« an ve'rsch i esdiiiie*n Sterilen entlang des Gastrointestinaltraktes
erfolgt, die vorgewählten Z i e 1 gob i eten des Traktes, an denen eine größtmögliche Absorption stattfindet, entsprechen. Ks ist (V.rnci· Aufgabe der Erfindung, einen derartigen Trägorst.off für Krnährungssupplemente oder Arzneien und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Stoffes zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst, durch einen Stoff der eingangs beschriebenen Art, der erf i ndungsgomäß gekennzeichnet, ist durch die Merk male des kennzeichnenden Teils des Anspruchs I. J)er ort' i ndungsge mäße Trägerstoff ist gekennzeichnet; durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 2 bez i ohungswei se 3- Das eil" ί uduug> gemäße Verfahren ist gekennze i ehnot durch die: Merkmale dos kennzeichnenden Teils des Anspruchs 4· '
Damit wird erfindungsgemäß ein Aufbau eine«· Tab I et.te oder Kapsel geschaffen, die ein Agglomerat mehrerer Wirkstoffe wie boispieLsweise Ernährungssuppl emerite oder Arzneimittel zur· Vorwondung von Menschen oder Tieren enthält, wobei .jede Aggl otncrato i nhe i t mindestens einen Wirkstoff enthält, der mit. einer Beschichtung überzogen ist, welche sich im Gastrointestinaltrakt, nach Antreffen von ph-Veränderungen entsprechend einer vorbestimmten Zeit, nach der Einnahme auflösen. Damit wird eine im wesentlichen vollständiger Freigabe (hohe Konzentration) des Wirkstoffes in einem vorbestimmten Zielgebiet entlang des Traktes erreicht, wo eine größtmögliche Wirksamkeit für den jeweiligen Wirkstoff realisiert werden kann.
Das Verfahren zur Bildung der agglomerierten Substanzen enthält die Vorbereitung der mit den entsprechenden inaktiven Boschiehtungen überzogenen Wirkstoffe in getrennten Partien. Die inaktiven Beschichtungen sind so gewähLt, daß sie zu verschiedenen Zei (.punkten folgend auf das Antreffen unterschiedlicher ph-Veränderungen aufgelöst werden. Daher werden nach der Kinnahme best immte boson dere Zielgebiete im Gastrointestinaltrakt erreicht, so daß die Absorption der· einzelnen Substanzen in dcf erwähnten größtmöglichen Wirksamkeit resultiert. Einzeln überzogene Wirks(offtoiIchon werden in einem abschließenden Verfahrensschritt /in· Bildung von Tabletten oder Kapseln vermisch!..
Ks ist- daher ersichtlich, clali die vorl icftc.ndc Erfindung auf die |·ι·ι· i nahe dci· in einem Agglomerat versch i cdcMier Substanzen pnfchaI tenon einzelnen Wi rkstot To in getrennton Zielgebieten gen· ichtot ist. Die inaktiven Überzüge isolieren die den verschi edenen Zielgebieten zugedachten Wirkstoffe, so daß sie von ph-Änderungen der angetroffenen Ve rdaiiungs f 1 {iss i gke i ten geschützt werden, diο deren frühe Auflösung verursachen würden und sie zum Zeitpunkt des F.introffens an dem vorgedachton Zielgebiet inaktiv machen würden. Damit steht die Krf inching im C'.egensatz zu einer anhaltenden Zeitfreigabe eines einzelnen Wirkstoffes innerhalb des Castro i ntest i na 1 traktes auf der Basis einer koxitinuierlichen niedrigen Konzentrat, i on, wie es vom erwähnten Stand der Technik erre i cht w i i'd .
Obwohl die folgende Beschreibung der- Erfindung sich auf ein Ernährungssupp 1 erneut, bezieht, soll klargestellt werden, daß die Erfindung in gleicher Weise, auf von Menschen oder Tieren einzunehmende Medikamente anwendbar ist·.
Weitere Merkmale und /.wcckiuäß i gke i Leu dci· Krfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines AusführungsbeispieLs im Zusammenhang mit den Figuren. Von den figuren zeigen:
Fig. ΙΛ eine schemat isehe Darstellung einzelner erfindungsgemäßer AggIomeratei nhe i ten;
Fig. IB eine schemat isehe Darstellung eines bekannten Schichtaufbaues von Wirkstoff und Bf Schichtungen; und
I1 'ig. 2 ein Fl ufld i agramm ο i nes -Verfahrens zur Herstellung des
erl'i nduiigsgomäiJon Tabletten- oder Kapselauf baus.
Zur Im· 1 äuterung da- Erfindung wird zunächst auf Fig. IA Bezug genommen, die schematise!) zwei benachbarte Aggi omerate Lnheiten 10 und 12 zeigt, die getrennt von mit ihnen zusammenhängenden benachharten Agg I omeral.e i nhe i ten , die das Volumen einer Tablette oder Kapsel bilden, "mikroskopisch" betrachtet, werden sollen.
. ■/
Wie aus Fig. IA ersicht.lic-.il ist, ist. ο i η als aktives Λ bc/cichnc ter erster Wirkstoff 14 mit- einer in der Figur als inaktives Ii bezeichneten Überzugsschicht I " ijbfiv.oftcn. Mine bcnaclihai'l.c Agglomerateinhe.it 12 beinhaltet, einen· in der Figur als akt.ivcs C bezeichneten anderen Wirkstoff 1 8, der mit einer als inaktives I) bezeichneten Überzugsschicht 20 überzogen ist. Die Substanz in der Überzugsschicht 20 aus inaktivem I) ist verseh i eclen von d<%inaktiven B-Substanz der Überzugssch i elit In. Die inaktiven Siil).sl.;in/en der Überzugsschi chten sind so gewählt, daß sie infolge des Aiitref .10 fens unterschiedlicher· ph-Niveaus innerhalb des (!astro i η test i na I trakts verschiedene Auf I ösungs- b<:/i ehungsvve i se Zerset zungsze i ten besitzen, so daß ihr ent sprechendet· Wirkstoff im wesentlichen vollständig zu verschiedenen Zeiten nach dcj· Einnahme freigegeben wird.
Dies steht im Gegensatz zu einer in Fig. IB gezeigten bekannten beschichteten Einheit 22. Wie in dieser Figur gezeigt ist, bildet.
der gezeigte Wirkstoff (aktives A) den Kern 24 und die Schicht. 2(> , die voneinander durch eine als inaktives IJ bezeichnete Überzugs schicht 28 getrennt sind. I·. ine zweite ähnliche inaktive Überzugs schicht 30 bedeckt die äußere« Oberfläche d^x- W i rkstoff sch i cht. 26. Die gestrichelte Kreislinie' T,2 bezeichnet, nachfolgende Lagen der artiger abwechseLnder aktiver und inaktiver Schichten.
Nach der Einnahme der in Fig. IB gezeigten bekannten Einheit lösen die Verdauungssäfte nacheinander die Üborzugsschichten und die Wirkstoff schichten auf. Da ,jede, der Wirkstoffschichten denselben Wirkstoff enthält und ferner jede dci· Überzugssch i chf.eii dasselbe inaktive Überzugsmaterial enthält, erfolgt, die» Freigabe des Wirkstoffes nach der Einnahme auf einer fortlaufenden Ze· i (.basis über einen verlängerten Zeitraum innerhalb des Gastrointrstina I ( raktes. Im Gegensatz dazu ermöglicht dir Erfindung, wir sie in Verbindung mit Fig. IA erläutert ist, die ausgewählte· Freigabe verschiedene^· hochkonzentrierter Wirkstoffe· in Z i e I here i rheri innerhalb des Ga.stro intestinaltrakt.es, bei denen die Absorption bestimmter Wirkstoffe zu größter Wirksamkeit führt. Beim beschr i ebenen Stand der· 'lechnik erfolgt keine derartige Z i e I fre i gäbe beziehungsweise gezielte l-rei
gäbe, die hinnähme ergibt viclinclir cine dauernde Ze i tf re i gäbe des M-lbi'ii Wirkstoffes mil. n i cdi· i ger Konzentrat i on über eine: zusammenhängende länge des (!ast ΐ·ο i ntest i iia 1 Lrakt.cvs .
I η I· i g. - isl. ein I" I ulic! i acramin /.ur hrI anterung des c:rf indungsgeiiiäßen Verfahrens clafftc.sl.c I I t. Der linke Zweig des Flußdiagramms zeigt, die grundlegenden Sehr i (.Le, die zur 15 i 1 dung einer ersten Granulation I erforder I i eh .-> i iicl, welche als eine Zw ischenmi schung von einem oder mehreren Tür das se; I be Zielgebiet bestimmten Wirkstoffen gespeichert, wird. In ähnlicher Weise zeigt Granu LaL ion J Γ die Schritte·, die /uv Bildung einer zweit.en Zw i schenmLschung erforderlich sind, welche zur Absorption in einem zweiten Zielgebiet im Verdauungstrakt, bestimmte andere Wirkstoffe enthäit..
In Bezug auf (!rann LaL i on I werden, wie im Schritt 34 gezeigt ist, die Wirkstoffe, die durch ein erstes Zielgebiet absorbiert werden müssen, miteinander vermischt, um Homogenität zu erreichen. Wie im Schritt 3^ gezeigt ist, wird <· inc inaktive Substanz mit den Wirkst.of fen granu I iert , was κιιιπ Bedecken oder Überziehen aL.Ler Wi rkstoffkörnchen führt. Die erhaltene (Iranulation wird, wie im Schritt. .V^i gezeigt isl , getrocknet und anschließend in Schritt. 40 zur Bildung einer stabilen (!rann I at i on vcrmah I en , beziehungsweise verrührt, die nach Schritt, ^l in geeigneter Weise aufbewahrt wird.
Die /weite, (!ranulation Il wird nach einer Folge von Verfahrens- »chritten 44 - 52 hergestellt., die direkt den oben erläuterten Schritten .34 - 42 entsprechen. Die beiden Zwischengranulationen I und 1.1 können dann zur Mischung, wie in Schritt 54 gezeigt, bis zum l'.rhalt der Homogenität aus dem Lager genommen weiden. Danach kann man mit drv erhaLtenen Mischung entweder im Schritt 58 eine I·. i nkap.se I img oder- nach Schi· it.( 5<> eine Bildung von Tabletten durchführen .
Kr i sp ie I :
Ein Nahrungssupp lenient, das Aminosäuren, Vi (.am ine und Mineralien enthält und so hergeste1It ist, daß diese in verschiedenen Z id bereichen des Castro i nt est i na I t rak(.es absorbiert worden, wird in der foLgenden Weise orhall cn. Hs soll betont wertlen, dall nicht die beschriebenen Substanzen per· se neu sind, sondern dall die Ii Ti η dung im Aufbau der erhaltenen '!ableite oder Kapsel sowie im gesam ten Herste I I uugspro/.eli dal fir (gesehen wird.
Zu Beginn werden die folgenden Aminosäuren und I1THOCM -Pulver, wie in Schritt 34 von Hg. 2 angegeben, in einen Mixer gegeben, der zum Erhalten vom Homogenität etwa IO Minuten lang betrieben wird:
Substanz Ki Io Gramm
MFTHION IN PDR. (Pulver)
CYSTEIN HCl PI)R. (Pulver) 15 HISTIDIN PI)R. (Pulver)
L-TRYPTOPHAN PDK. (Pulver)
LEUCIN PDR. (Pulver)
ISOLEUCIN PI)R. (Pulver)
CYSTIN PDR. (Pulver) 20 L-LYSIN MONOIIYDROCHI.ORI I) PDR
PHENYLALANIN PI)R. (Pulver)
THREONIN PDR. ( PuIver )
VALIN PDR. (Pulver)
ETHOCEL N-IO
2.5 Ein typischer geeignet.er Mixer ist drv von di-v I· i ι-ma Marion Company in Grand Rapids, Iowa, hergesteIIte Marion-Mixer. Der Mixer kann mit 60 U/min, (mi tt Lere Geschwindigkeit) betrieben werden.
Danach werden nach Schritt .}(> in l-'ig. 2 die Aminosäuren mit inakti ven Substanzen, die
ETHOCEL-LÖSUNG (60,05 gr/l l/2 lb./gal.) 2 c)4H Verwende etwa 4l) 1 ' I .Ί ga I s. ) in Methanol (als C.i-anu I i ecm i t te I )
enthalten, grariul iert .
5 000
2 5') 7
I 000
I 00 0
I 000
I 000
2 000
( Pu I ver.) I 2 50
1 000
I 00 0
I 000
2 η 4.S
- I O
Nach vollständiger Granula! inn kann der Trocknungsschr- i tt be; i 43,3"C ( 1 10" I·") für etwa sech.-, Sl.nndcn durchgef ührt worden. Danach wird die orh.u I (.cue (ii-ann 1 at i on , wie in Schritt 40 von Fig. 2 anreden tot, durch ein {>(·(· i gnotos Sieb, typisc-htirwei.se ein mit mill lorer Geschwindigkeit und vorwärts »('richteten Messern Laufendes Uli-Si eh, vormah I en . Di«' Mühle kann mit 1750 U/mi η . betrieben werden. Das erhaltene Material kann dann in geeignete PoLy-I i ihm- -Trommo I η /.ur Aufbewahrung gegeben werden, wie es in Schritt 42 mim Fig. 2 angegeben ist.
Dor i'ro/eli y.iim Herstellen der Cirami I at i on IL nach Fig. 2 sieht im einzelnen L'o I gondorirwillon aus:
Die folgenden B-Komplex Vitamine, Mineralien und PVI' (Polyvinylpyrrolidon )-l'u I vor worden in einen Mixer zur llomogenis i erung gegeben :
Substanz Kilo Gramm
PYRl I)OX IN HC I PDK. ( PuI v<-r ) CALCIUM PANTOTHLNAT PDR. (Pulver) KUPI-LR-AM I NOSÄURK-ΠΙΚΙ.ΛΤ IO % SKLLNIIKFL (2000 mog/g)
20 POLYVlNYI -PYRROL I I)ON-PULVLR
Das Mischen kann in Übereinstimmung mit Schritt 44 in Fig. 2 in einem von dri- Firma Day Mixer, Inc., in Cincinnati, Ohio, hergestellten Pom i e~M i XOi- erfolgen. Der Mixer kann mit 70 U/min, betrieben werden. Die Substanzen sollt(Mi /.u\· S i cherstel lung dr*r Homoge-2^ nität etwa fünf Minuten lang gemixt werden.
Als nächstes wird Schrift 40 in I-ig. 2 durch Granulieren der obengenannten Mischung mit Po I y ν i ny I - Pyiio I i clon- Lösung (120 g/I I Ib. /mal.) unter Verwendung von etwa I I ,.} I (-3 ga 1 s. ) in Methanol granuliert. Die Granulation so 1 I ( ο langsam und vo L !.stand Lg s(m" η
4 OJO
2 716
4 000
20 000
1 361
Danach sol.I Lc der Trorknuiigsschr i ( t 41^ nach Hg. 2 I)«'i einer Temperatur von 43,.VC ( ■· 110'1I-) Γίΐ τ· etwa sechs St iiiulcii durchgeführt, weiden. Danach wird der Mali I sehr i LL 50 iiac-h Fi"'. 2 d\ur]\ ein geeignetes Sieb, fcypi.scherwi-i.se ein m i f. m i (.(. I erei· C.eschw i nc! i gke i ( und voi·- wärts gerichteten Messern laufendes 2IJ-Si eb, durchgeführt.. Die Mühle kann mit. 1750 U/min, betrieben werden.
Der Ablageschr i tfc 52 rwich !''ig. 2 wird durch Speichern des beinah I eneii Materials in geeigneten IJehä I Lern wie beispielsweise IO I y 1 i ner--'l rom .mein, erreicht.
Der abschl i eßende M i schungsschr i (.(- S4 nach I-ig. 2 wird mi LLe Is Vermischen der abgespe. icherLon Materialien von SehriLL 42 und 52 fiii· etwa 15 Minut.en durchgeführt.. V. ine geeignt'Le Mischmaschine isL cI<m· von der Firma Bush Machines, Inc., in Brooklyn, New York, herge stellte Bush-Mixer mi L einer Drehzahl von 60 U/miii. (iniLLlerc (Ieschwindigke i t ) . Das erhalt.cue verm i sehte Mal er i a I kann dann in herkömmlicher We i se verkapselt , wie im Schritt. *>«S angedcuLeL, oder auf einer geeigneten bekannt.en Tab I oLLonprosso in Tablett.en geformt, werden, wie .im Schritt. 5^ angedeutet ist.
Im Falle, daß das Produkt, als TableLLe verpackt, werden soll, kann für Geruch, Geschmack und leicht.es Schlucken ein geeignet.es Über zugsmaterial aufgebracht, werden. Typ i scherwe i se werden dafür Urangenö.l und pharmazeutische (Ί lasur verwendet..
Betrachtet man die /, i e I f ι<· i gabeejua I i ( ;it cn der vorliegenden l.rf in dung, so werden die der Cranu I at. i on I /ugeordneLen inaktiven Über zugssubstanzen etwa drei Stunden nach I-, i niiahme aufgelöst. I) i <-s erlaubt eine Absorption üi-i- Wirkstoffe- del- Cr1-UHiIa! ion I im wesentlichen vollständig kurz nach Knde dv\- Di-e i-Stunden-I'er i ode . Dies entspricht einem vorbestimmten ZielgebieL im GasLro i nLosL i na I Lrakt., bei dem die Aminosäuren clei- Granu I a(. i on I am effektivsten absorbiert und vom Körper verwendet werden.
Die in den Siilisl an/en di-r Granulat ion Il enthaltenen IJ Komplex-Vita mine und Mineralion werden eine Stunde nach Hinnahme zur Absorption frei. Dies erfolgt , nachdem nach Abiaul" von etwa einer Stunde das inaktive1 Über/.ugsmater i a I der Granulation II sich im Gastro intest i- ri nallraM auflöst, und damit die Vitamin und M i nera I wi rkstof fe im we.senl liehen vollständig au einem vorbes! inimlon entsprechenden Zielgebiet im Gastrointestinaltrakt frei gib! .
Im vorhergehenden Uei spiel wurde zur Vereinfachung der Kr Läuterung" die Verwendung von Antioxidantien und Konservierungsmitteln nicht erwähn!. Deren Krfordernis bei dt^r Herstellung" von brnahrungssuppiement en ist bekannt. Ks können daher bei dc^r Granulation I geeignete AnI ioxidantion [\i\d Konserv i erungsm i I te I in folgender Weise hinzugefügt werden:
Su bs (.an ζ Ki 1 ο Gramm
I 1T SlJI1IiK(KUI) DISMUTASI
IJ.II. A. (IUiTYhIhRThS IIY I)ROXAN I SOI. IMMVhR IJ. II. T. ( HtIY(I 1-RThS IiYI)ROXYTOhUOh I
In dein I-a I I , in dem best iiiimte Wirkstoffe unmittelbar nach hinnähme absorbier!, worden sol lon, können sie während des Schrittes 54 in I- ig. 2 ohne eine eigene Uesch i ob! »mg eingeführt worden, SO daß sie im Gastrointestinaltrakt unmittelbar aufgelöst- werden.
l's .-,öl I noclie i nma I beton! werden, (IaIJ trotz der- Ausrichtung der aufgeführten Hosehre i bung di-r hrfindung auf ein hrnährungssupp I ement der Aufbau einer so erhaltenen Kapsel oder Tablette .und das ent- -5 sprechende erfinderische Verfahren in gleicher Weise auf Arznei mit! el anwendbar i si .
I1Ci1IM1I' kann auch, obwohl die hrfinduiig ii'ir eine Kapsel oder Tab Let te beschrieben wurde, die nach Schrill ^4 vorliegende grannIiorte PuI-vcnti i schling mit einem flüssigen Träger zum Trinken, bevor alle in- ^1 akt iven Schichten durch den flüssigen Ίrager aufgelöst sind, gein i seht WOi den .
10 OSO
I OSo
1
Es ist also aus den voranstellenden hr I äiit οππι^οη ersieh! I i eh , dall die vor 1 i o.gende l\rt" i ncli ι ii/n e i n Sys! ein /.\w /iil'iihi' von Irnäh rtin^s Supplementen oder Ar/.ne i in i ( (e I η schallt , das eine l·roi^abe <ler W i rksl.oi't'e nicht, auf (\ι·ν Basis einer dauernden im ( e rsch i eiK I ösen niedrigen Kon/cnt.ral.ioii, sondern vieliiieltr in i t hoher konzentrat ion und an νυΐ'ρ-wäh I (-en prii/i sen /. i e I μ,(-Ι) i et <·η innerhalb des (laslni i η test i na 1 fcrakl-es , wo ch-r W i rk.sl.ofT am ιΊΊΊΊν! ivsteii alisofh i crt wird ermög I ieh(,.
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Claims (6)

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN 9O I.W 10-26! 1 P/K/so Being-Well Products, Inc., South Haekensack, New Jersey, USA ErnährungssuppIement m it Z i eI geh i etsfrei gäbe PATENTANSPRUCH!·".
1. Agglomerierter Stoff zur Absorption durch den Gastrointestinaltrakt, gekennzeichnet durch mindestens zwei Aggl omorate i uhr. i ten
(10, 12) von verschiedenen Wirkstoffen, von denen die erste Kjn- ..
heit (10) einen ersten Wirkstoff (14), der mit einer ersten inaktiven Beschichtung (16) überzogen ist, welche nach einer- ersten vorgewählten Zeitdauer entsprechend auf die Rinnahme hin folgenden angetroffenen ph-Veränderungen aufge Löst wird und dabei den ersten Wirkstoff (14) in hoher Konzentration an einem entsprechenden Ziolgebiet im Trakt freigibt, und eine zweite Einheit (12) einen /wc iten Wirkstoff (18), der mit einer zweiten inaktiven Beschichtung (20) überzogen ist, welche nach einer /.weiten vorgewählten Zeitdauer entsprechend auf die Hinnahme folgenden angetroffenen ph-Veränderungen aufgelöst wird und dabei den zweiten Wirkstoff MN) mLt hoher Konzentration an einem entsprochenden Zielgebiet im Trakt freigibt, aufweist.
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER - D-BOOO M ÜNCH EN ΘΟ . WILLROIDERSTR. 8 ■ TEL. (ΟΠΘ) 64064O
2. Triigerstoff zur Zufuhr vftrsch i edener Krnährungssupplementöubstanzen zu vorgewählton getrennten Zielgebieten entlang des GastroiiiLesti na ltraktes, wo jede einzelne Substanz am effektivsten absorbiert wird, gekennzeichnet durch ein Agglomerat versch i edener· Einheiten (10, 12), von denen jede mindestens einen Wirkstoff (14, lH) (Mithält, der· durch eine entsprechende inakl ivc Beschichtung (H), 20) überzogen ist, welche in einem entsprechenden Zielgebiet aufgelöst wird und dabei eine hohe Konzentration des Wirkstoffes (14, 18) beim Zielgebiet freigibt.
3· Trägerstoff zur· Zufuhr verschiedener medizinischer Substanzen zu vorgewählten getrennten Zielgebieten entlang des Gastrointest ina Itraktes, wo jede einzelne Substanz am effektivsten absorbiert wird, gekennzeichnet durch ein Agglomerat verschiedener Einheiten (10, 12), von denen jede mindestens einen Wirk- stoff (14> l8) enthält, der durch eine entsprechende inaktive Beschichtung (Id, 20) überzogen ist, welche in einem entsprechenden Zielgebiet aufgelöst wird und dabei eine hohe Konzentration des Wirkstoffes (14, 18) beim Zielgebiet freigibt.
4· Verfahren zum Herstellen eines agglomerierten Stoffes, der aus einer* Mehrzahl von Wirkstoffen besteht, von denen jeder an verschiedenen Zielgebieten entlang des Gastrointestinaltraktes am wirksamsten absorbiert wird, gekennzeichnet durch die Schritte
a) Mischen der Wirkstoffe mit, dem gLe ichen ■ Zielgebiet j
b) Granulieren der vermischten Substanzen mit inaktiven Stoffen; 5 c) Trocknen dor granulierten Mischung-;
d) Vermählen der getrockneten granulierten Mischung derart, daß die Wirkstoffe s.ui- Bildung einer ersten Granulation zerkleinert und mit, dem inaktiven Material überzogen werden;
e) Wiederholung der· Schritte a) bis d) für andere Wirkstoffe mit .10 anderen Zielgebieten zur Ui !dung einer Mehrzahl von sich von der· ersten unterscheidenden Granulationen; und
f) Mischen der erhaltenen Granulationen.
ORIG1nAL1NSPECTED BAD ORIGINAL
5. Verfahren nach Anspruch 4? gekennzeichnet dutch den Schritt-, die erhaltenen Granulationen zur Bildung" einer- Tablette zu verdichten.
6. Verfahren nach Anspruch A, gekennzeichnet- durch den Schritt, die erhaltenen Granulationen in eine Kapsel zu fassen.
7- Verfahren nach Anspruch 45 gekennzeichnet durch den Schritt, die erhaltenen Granulationen in einer zu verschluckenden Trägerflüssigkeit· zu mixen.
BAD ORIGINAL
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