DE3331045A1 - Natrium-schwefel-speicherbatterie - Google Patents

Natrium-schwefel-speicherbatterie

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DE3331045A1 DE19833331045 DE3331045A DE3331045A1 DE 3331045 A1 DE3331045 A1 DE 3331045A1 DE 19833331045 DE19833331045 DE 19833331045 DE 3331045 A DE3331045 A DE 3331045A DE 3331045 A1 DE3331045 A1 DE 3331045A1
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Description

Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Coüimuslr. Kl. D-S Munden Xl
— 3 —
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der japanischen Patentanmeldung 57-162961 vom 17.09.1982 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Natrium-Schwefel-Speicherbatterie nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, mit einer konstruktiv einfachen Negativkammer, einem besseren Nutzungsfaktor von Natrium, gleichmäßiger Verteilung des elektrischen Stroms auf der Oberfläche des Elektrolytrohres und mit größerer Sicherheit.
Eine Natrium-Schwefel-Speicherbatterie ist eine Sekundärbatterie hoher Temperatur,, bei welcher Natrium als negatives Reagens und Schwefel als positives Reagens getrennt sind durch ein $"-Aluminiumrohr, welches einen Natriumionen leitenden Festkörperelektrolyt bildet, und bei einer Temperatur von 300° bis 35O0C v/irksam sind. Figur 1 zeigt einen Vertikalschnitt einer Natrium-Schwefel-Speicherbatterie nach bekannter Vorstellung. Dabei bezeichnet boisuyuziffor 1 t'iiien rolirl'ürmig ausgebildeten Festkörperelektrolyt aus /5"-Alumini-UDi, 2 einen GL-Aluminiumring, an welchen der an der Oberseite offene Teil des Elektrolytrohres 1 mittels Glaslot angefügt ist, 3 Fasermaterial aus rostfreiem Stahls 4 in das Fasermaterial 3 imprägniertes Natrium als negatives Reagens, 5 einen Anschluß für den Kathodenstrom, durch welchen das negative Reagens unter Vakuum imprägniert wird, und der gleichzeitig als Stromkollektor dient, 6 eine Kathodenabdeckung aus rostfreiem Stahl, deren mittlerer Bereich mit dem Anschluß
IW-T-/
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Uipl.-lng. Manfred Säger, l'alcntunwiillc, Cosimuslr. 81, D-8 München SI
bzw. Sammelpol 5 verschweißt ist, 7 eine zusätzliche Kathodenabdeckung aus rostfreiem Stahl, Eisen oder einer Fe-Cr-Al-Legierung, 8 und 9 Aluminiumringe und 10 ein Batteriegehäuse aus einem Metall, das über ausreichende Beständigkeit gegen chemische oder elektrochemische Einflüsse durch schmelzflüssigen Schwefel und Natriumpolysulfid aufweist, nämlich rostfreiem Stahl, Legierungen aus Fe-25Cr-4Al und Fe-Cr-Al—Y oder rostfreiem Stahl mit Chromüberzüge Das Batteriegehäuse hat ebenfalls die Funktion eines Anodenstromkollektors. Die zusätzliche Kathodenabdeckung 7 und das Batteriegehäuse 10 sind jeweils über den Aluminiumring 8 und den Aluminiumring 9 mittels Thermokompression mit der Oberseite und Unterseite des Oo-Aluminiumrings 2 verbunden, und das Elektrolytrohr 1 ist mittels Glaslot an dem oo-Aluminiumring 2 befestigt. Nach Abschluß des Verbindungsvorgangs durch Thermokompression werden die Fasern 3 aus rostfreiem Stahl in das Elektrolytrohr 1 gefüllt, die mit dem Sammelpol 5 für den Kathodenstrom durch Schweißen verbundene Kathodonabdeckung 6 wird in das Rohr 1 eingesetzt, und danach werden die Kathodenabdeckung 6 und die zusätzliche Kathodenabdeckung 7 durch Schweißen miteinander verbunden. Nach Erwärmung des auf diese Weise hergestellten Körpers auf eine Temperatur von etwa 1500C erfolgt in luftdichtem Zustand die Imprägnierung mit einer festgelegten Menge schmelzflüssigen Natriums über den negativen Sammelpol, welcher dann luftdicht verschlossen wird. Bezugsziffer 11 bezeichnet den als positives Reagens dienenden Schwefel. Bezugsziffer 12 bezeichnet einen positiven, elektrisch leitenden Stoff, der Graphitfaser, Kohlefasern oder dergleichen aufweist, mit dem positiven Reagens 11 imprägniert ist und von unten in das Batteriegehäuse eingesetzt v/ird. Das Batterie-
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 8!
gehäuse weist eine untere Abdeckung 13 auf, die unter einer Schutzgasglocke oder Vakuum angeschweißt wird.
Das Probleir, das bei der Herstellung der vorstehend beschriebenen Natrium-Schwefel-Speicherbatterie nach
bekannter Vorstellung in erster Linie zu berücksichtigen ist, liegt in der ungleichmäßigen Fülldichte des in das Elektrolytrohr 1 zu füllenden rostfreien Fasermaterials und in der Schwierigkeit des Füllvorgangs. Ein weiteres Problem stellt sich durch den Wärmezyklus, der durch die notwendige Erwärmung des das Elektrolytrohr 1 aufweisenden Batteriekörpers auf den Schmelzpunkt von Natrium auf das Elektrolytrohr wirkt. Dadurch wird unter anderem auch die Produktivität beeinflußt, und z\-ia.v durch die beim Einfüllen des negativen Reagens benötigte Zeit durch Erhöhen der Temperatur und Verringern der Temperatur.
Im folgenden werden die Probleme erläutert, die sich ergeben, wenn eine Speicherbatterie gemäß Figur 1 erwärmt und galvanisiert wird.
Zunächst ist hier die ungleichmäßige Feuchtigkeit des Natriums an der Innenfläche des Elektrolytrohres 1 zu erwähnen, die begleitet wird von einer Natriumabnahme in den rostfreien Fasern 3 beim Abfluß bzw. Entladen. Diese Erscheinung ist darauf zurückzuführen, daß die Saugwirkung aufgrund der Kapillarität der rostfreien Fasern mit abnehmender Menge an Natrium schwächer wird, so daß manche Bereiche nicht angefeuchtet werden. Die Folge davon ist, daß das Elektrolytrohr 1 wegen darin erzeugter ungleichmäßiger Stromdichte bricht bzw. Risse gebildet werden. Wenn nun das Elektrolytrohr aus den vorgenannten Gründen oder durch mechanische
Dipl -Ing. Otto Flügel, Üipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. id, u-ü Müik.icn SI
Stoßeinwirkung bricht, kommt es zu einer direkten Reaktion von Natrium mit Schwefel oder Natriumpolysulfid und damit zu einer extremen Wärmebildung, wodurch das Batteriegehäuse schmilzt. Dies würde sogar einen Ausfall einer benachbarten Speicherbatterie bewirken. Ein weiteres Problem ergibt sich schließlich noch durch die Verringerung des Nutzungsfaktors des Natriums, und zwar wegen der aufgrund des erstgenannten Problems verursachten geringeren Abflusses bzw. Entladung und aer im Vergleich zu der in dem Elektrolytrohr verbleibenden Natriummenge benötigten kleineren Natriummenge für die Entladung bzw. den Abfluß.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Speicherbatterie zur Verfügung zu stellen, deren Herstellung einfacher ist, die überen einen besseren Nutzungsfaktor von Natrium und größere Lebensdauer verfügt, indem für eine gleichmäßige Stromverteilung an der Oberfläche des Elektrolytrohres gesorgt wird, und deren Gehäuse selbst bei einem AusfalL der Batterie selbst unbeschadet bleibt»
Diese Aufgabe wird bei einer Speicherbatterie nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale /;olöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind ir. den Unteransprüchen gekennzeichnet =
Es folgt die Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Dipl.-Ing. Otiü FJügel, Dipl.-Jng. Manfred S.igcr, PatcnUinwiiltc, Cosimasir. 8I, D-K München 8I
Es" zeigt:
Figur 1 eine vertikale Schnittansicht einer Natrium-Schwefel-Speicherbatterie nach bekannter Vorstellung;
Figur- 2 eine vertikale Schnittansicht der negativen Elektrode der erfindungsgemäßen Speicherbatterie;
Figur 3 eine vertikale Schnittansicht der erfindungsgemäßen Natrium-Schwefel-Speicherbatterie ;
Figur 4 eine Kennlinie zur Darstellung der Änderung der Polarisationsspannung.
In Figur 2 weist ein erfindungsgemäßes, geflanschtes Aluminiumgehäuse 14 eine kleine bodenseitige Öffnung auf, die als Natriumdurchlaß dient. Zwischen der Oberfläche eines Rings 2 aus OL-Aluminium und einer zusätzlichen negativen HilTsabdeckung 7 ist ein oberer Flansch des AIuminiümgehäuses 14 angeordnet. Dieser Flansch dient zur Verbindung des Rings 2 aus OL-Aluminium und der zusätzlichen negativen Abdeckung 7 mittels Thermokompression,, In gleicher Weise ist auch das Batteriegehäuse 10, ebenfalls durch Thermokompression, durch einen Aluminiumring 9 an der Unterfläche des Rings 2 aus OL-Aluminium befestigt, was jedoch in Figur 2 nicht eigens dargestellt ist. Zum Einfüllen des negativen Reagens 4 in das erfindungsgemäße Gebilde wird der Innenr'aum des Elektrolytrohres 1 evakuiert unter, zum
Di|il.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr, 81, D-8 München 81
Beispiel, Argongas-Atmospiiäre . Dann wird eine vorgeschriebene Menge schmelzflüssigen Natriums unter Vakuum über den Sammelpol 5 für den Kathodenstrom in das Elektrolytrohr 1 eingebracht und der Pol 5 für die Argongas-Atmosphäre geöffnet,, so daß das Argongas in das Aluminiumgehäuse strömen kann. Danach wird der Sammelpol 5 für den Kathodenstrom verschlossen bzw. abgedichtet. In gekühltem Zustand wird Natrium in einen Raum zwischen dem Elektrolytrohr 1 und dem A.luminiumgehäuse 14 und Argongas in einen oberen Raum des Aluminiumgehäuses 14 gefüllt. Wenn der auf diese Weise gebildete Körper auf die Betriebstemperatur einer Batterie erwärmt und nach Bildung der positiven Elektrode in der dafür üblichen Weise entladen wird, tritt das Natrium in dem Aluminiumgehäuse 14 durch dessen Bodenöffnung aus und gelangt in den genannten Raum, wahrem das schmelzflüssige Natrium durch das Elektrolytrohr 1 zur Seite der positiven Elektrode gelangt. Aufgrund des Verbrauchs von Natrium in diesem Raum wird darin ein Vakuum geschaffen, während der obere Raum des Aluminiumgehäuses 14 mit schwach verdichtetem Argongas gefüllt wird und dort die Kapillarwirkung vorhanden ist, so daß eine gleichmäßige bzw. ungestörte Bewegung des Natriums möglich ist. Die Änderungen der Polarisationsspannung in diesem Fall der Entladung, das heißt, wenn das Natrium in der negativen Kammer weniger wird, ist anhand der Kennlinie in Figur 4 gezeigt. Die Polarisationsspannung wird bei stärkerer Galvanisierung üblicherweise groß, während bei der erfindungsgemäßen Batterie kaum eine Änderung zu verzeichnen ist. Eine nicht vorhandene Änderung der Polarisationsspannung in einem solchen Fall weist darauf hin, daß Bereiche an der Oberfläche des Elektrolytrohres 1, in welchen kein Natrium vorhanden ist, nicht existieren. Dadurch wird die
Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimaslr. 81, D-S München 8Ί
Lebensdauer des Elektrolytrohres 1 erhöht.
Ein weiteres Beispiel der erfindungsgemäßen Konstruktion ist in Figur 3 gezeigt. Ein Gehäuse 15 aus einem Metall, das über ausreichende Widerstandsfähigkeit gegenüber chemischen und elektrochemischen Einflüssen durch das schmelzflüssige Natrium verfügt, zum Beispiel aus rostfreiem Stahl, weist eine kleine bodenseitige Öffnung auf, die als Durchlaß für das Natrium dient. Die zusätzliche negative Abdeckung 7 und das Batteriegehäuse 10 sind über das Aluminiumgehäuse 14 und den Aluminiumring 9 mittels Thermokompression je-
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weils mit der Ober- und Unterseite des Rings 2 aus j
G(,-Aluminium verbunden. Das Metallgehäuse 15 weist eine vorgeschriebene Füllmenge schmelzflüssigen Natriums auf und ist in das Aluminiumgehäuse 14 eingesetzt. Der Sammelpol 5' und die sich anschließende negative Abdeckung 6 werden an das Gehäuse 14 geschweißt und bil- j den zusammen die negative Elektrode. In dieser Stufe kann das Natrium über den Sammelpol für den Kathodenstrom zu dem Metallgehäuse 15, dem Aluminiumgehäuse 14 und dem Elektrolytrohr geleitet werden. Wenn das Natrium dagegen äpäter bzw, in einer späteren Stufe eingefüllt wird," läßt sich ein auf das Elektrolytrohr wirkender exzessiver Wärmezyklus nicht verhindern. Bei der Entladung der auf diese Weise gebildeten negativen Elektrode ist die Änderung der Polarisationsspannung identisch mit jener" gemäß Figur 2 = Das bedeutet, daß das Natrium von "dem Raum zwischen dem Aluminiumgehäuse 14 und dem Metallgehäuse 15 und von der Innenseite des Metallgehäuses 15 durch die kleine Öffnung kontinuierlich zugeführt wird, wobei die Natriummenge in dem Raum zwischen dem Elektrolytrohr 1 und dem Aluminiumgehäuse 14
Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipi.-lng. Manfi-ccl Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
abnimmt. Bei Ausfall der erfindungsgemäßen Batterie (Figur 3) durch Brechen oder Reißen des Elektrolytrohres 1 bei einer Batterie-Betriebstemperatur von etwa 3500C hat sich gezeigt, daß die Batteriespannung augenblicklich auf 0 Volt abfiel und daß die Temperatur der Batterie gleichzeitig etwa fünf Minuten lang einer Maximaltemperatur von 5800C entsprach, jedoch vierzig Minuten später absank auf eine Betriebstemperatur von 3500C. Anläßlich einer Zerlegung der Batterie bei Raumtemperatur konnte festgestellt werden, daß zwar das Aluminiumgehäuse 14 durchlöchert und zerstört war, daß aber das Natrium dennoch in dem Metallgehäuse enthalten war. Diese Erscheinung ist darauf zurückzuführen, daß das Natrium an den Rißstellen des Elektrolytrohres 1 direkt mit Schwefel reagiert und daß das Äluminiumgehäuse 14 aufgrund der Reaktionswärme schmilzt und durchlöchert wird, so daß der zwischen dem Elektrolytrohr 1 und dem Aluminiumgehäuse 14 gebildete Raum verbunden wird mit dem Raum in dem Metallgehäuse 15 und den gleichen Druck wie letzteres aufweist, wodurch die Zufuhr von Natrium aus dem Inneren des Gehäuses 15 zu diesem Raum gestoppt wird.
Die Herstellung einer solchen Speicherbatterie wird unter anderem dadurch vereinfacht, daß erfindungsgemäß die Metallfasern entfallen. Außerdem ist das Aluminiumgehäuse - wie in der Zeichnung dargestellt - so aufgebaut, daß damit die Funktion der Metallfaserteilchen voll ersetzt wird. Die Bearbeitbarkeit wird dadurch besser, weil der Vorgang gleichzeitig mit dem Vorgang der Thermokompressionsverbindung ausgeführt werden kann. Zudem wird ein besserer Nutzungsfaktor des Natriums erreicht und es erfolgt eine gleichmäßige Stromverteilung auf der Oberfläche des Elektrolyt-
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Dadurch, daß die Polarisationsspannung im Falle von Galvanisierungunverändert bleibt, wird die Lebensdauer der Batterie erhöht. Schließlich läßt sich die maximale Temperatur der Speicherbatterie unter 6000C halten, so daß selbst bei Ausfall der Batterie eine größere Sicherheit gev/ährleistet ist.
Zur Erläuterung des Aufbaus und des Betriebs der erfindungsgemäßen Speicherbatterie erfolgt nachstehend die Beschreibung zwei verschiedener Ausführungsbeispiele:
Bei der in Figur 2 gezeigten Konstruktion ist der Ring 2 aus OC-Aluminium, der einen Außendurchmesser von 50,8 mm, einen Innendurchmesser von 36,7 mm und eine Dicke von 8 mm aufweist, mittels Glaslot an das offene Ende des Rohres 1 aus ij"-Aluminium angefügt, dessen Innendurchmesser 31 mm, Außendurchmesser 36 mm und Länge 300 mm beträgt. Das Aluminiumgehäuse 14, das einen Außendurchmesser von 30 mm, eine Länge von 300mm, eine Dicke von 0,1 mm aufweist und mit einem Flansch versehen ist, dessen Außendurchmesser an dem oberen Ende 0,50 mm beträgt, ist auf der Oberfläche des Rings 2 aus OC-Aluminium angeordnet. Die zusätzliche negative Abdeckung 7 aus 0,4 mm rostfreiem Stahl ist darüber angeordnet, und die Teile sind mittels Thermokompression miteinander verbunden. Nach Anschweißen der negativen Abdeckung 6 v/ird Natrium über den Sammelpol 5 für den Kathodenstrom eingefüllt. Die Änderung der Polarisationsspannung bei abnehmender Natriummenge wurde durch eine Na/Na-Zelle bei 3500C gemessen. Die Ergebnisse sind in Figur 4 gezeigt. Dabei gilt die
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Kennlinie A für die erfindungsgemäße Batterie und die Kennlinie B für eine Batterie nach bekannter Vorstellung. Nach wiederholtem Laden und Entladen der Batterie mit einer Energiezufuhr von insgesamt 54144 Ah über einen Zeitraum von sechs Monaten war die Batterie kapputt, und es konnten keine Unregelmäßigkeiten an dem Elektrolytrohr 1 festgestellt werden. Bei der Speicherbatterie nach bekannter Vorstellung jedoch verringerte sich die Polarisationsspannung nach einmonatigem Betrieb um eine Gesamtmenge von etwa 8050 Ah, und nachdem die Batterie ausgefallen war, wurden feine Risse und zahlreiche schwarze Flecken auf dem Elektrolytrohr 1 bemerkt.
Nach Anordnung des Aluminiumgehäuses 14 in der in dem Ausführungsbeispiel 1 beschriebenen Weise wurde das Metallgehäuse 15 aus rostfreiem Stahl, mit einem Aussendurchmesser von 29,4 mm, einer Dicke von 0,2 mm und einer Länge von 295 mm, in welches eine Natriummenge von 178 g gefüllt und verfestigt wurde, in das Aluminiumgehäuse 14 gesetzt. Nach Zufüllen von etwa 0,1 g Natriumazid auf die Oberfläche des Natriums wurde die negative Abdeckung 6 darüber angeordnet und unter Vakuum an die zusätzliche negative Abdeckung 6 geschweißt. Bei Erwärmung des so gebildeten Körpers schmolz das Natrium in dem Metallgehäuse 15 und strömte durch die kleine Bodenöffnung zur Innen- und Außenseite des Aluminiumgehäuses 14. Bei der Entleerung des zwischen dem Aluminiumgehäuse 14 und dem Metallgehäuse 15 und in dem Metallgehäuse 15 vorhandenen Natriums durch die kleine. Öffnung verringerte sich sich die Natriummenge
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in dem Raum zwischen dem Elektrolytrohr 1 und dem Aluminiumgehäuse 14» Dabei veränderte sich die Polarisationsspannung kaum, wie das ebenfalls in Figur 4 dargestellc ist» Als nächstes erfolgt die Fertigstellung der Speicherbatterie durch Anordnung der positiven Elektrode in der in Figur 3 gezeigten Weise, und das Elektrolytrohr 1 wurde bei 3500C zerstört. In dem Batteriegehäuse 10 konnten jedoch keine Unregelmäßigkeiten festgestellt werden. Die Oberflächentemperatur d ;s Batteriegehäuses in dem Rißstelle entsprechenden Bereich stieg auf maximal 5500C an, fiel jedoch dreissig Minuten später wieder ab auf die Betriebstemperatur der Batterie von 3500C.
Erfindungsgemäß wird die Herstellung einer Speicherbatterie dadurch erleichtert, daß anstelle der Metallfasern ein Aluminiumgehäuse verwendet wird, dessen Herstellung gleichzeitig mit dem Vorgang des Thermokompressionsverbindens erfolgen kann. Wenn die Natriummenge bei der Entleerung geringer wird, wird verhindert, daß die Oberfläche des Elektrolytrohres stellenweise ungenügend feucht ist. Dadurch kann der Nutzungsfaktor des Natriums vergrößert und die Lebensdauer des Elektrolytrohres gleichzeitig erhöht werden. Auch bei Ausfall der Speicherbatterie ist für bessere Sicherheit gesorgt, weil das Batteriegehäuse nicht durchlöchert wird und das Reagens somit nicht ausfließen kann.
Die Form der erfindungsgemäßen Speicherbatterie ist nicht begrenzt (z.B. die Form des Rings aus OL-Aluminium . Abgesehen von dem Flansch und der Öffnung, können das Aluminiumgehäuse und Metallgehäuse eine beliebige Form aufweisen, sofern in den Ansprüchen nicht anders angegeben.
DipL-lng. Otlo Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, l'ulciiunwiillc, CosiiiKisir. üi, ί'-8 München
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Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Natrium-Schwefel-Speicherbatterie, bei welcher die Innenseite eines Natriumionen leitenden, rohrförmig ausgebildeten Festkörperelektrolyts 1 als Negativkammer dient, und welche einen mittels Glaslot an das offene Ende des Elektrolytrohres 1 angefügten Ring aus flL-Aluminium, ein in das Elektrolytrohr 1 eingegliedertes, geflanschtes Aluminiumgehäuse 14 mit einer kleinen Bodenöffnung, eine mittels Thermokompression durch den Flansch des Aluminiumgehäuses mit der Oberfläche des Rings 2 aus OL-Aluminium verbundene zusätzliche negative Abdeckung 7 und eine mit einem Sammelpol 5 für den Kathodenstrom versehene negative Abdeckung 6 aufweist, welche an die zusätzliche negative Abdeckung 7 geschweißt ist.

Claims (1)

  1. Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siiger, PalenUinwallc, Cosima.sir. Sl, D-X ,Viüiichcn Kl
    YUASA BATTERY CO,,LTD.
    6-6, Jyousai-cho, Takatsuki-shi
    Osaka
    Japan 12.283 sä/wa
    NATRIUM-SCHWEFSL-SPEICHERBATTERIE
    Patentanspruch
    [IJ Natrium-Schwefel-Speicherbatterie j d a d> u r, .c h g e τ kennzeichnet, daß die Innenseite eines Natriumionen leitenden Festkörperelektrolytrohrs (1) als Negativkammer dient,
    daß ein Ring (2) aus GW-Aluminium mittels Glaslot an das obere Ende des Elektrolytrohres (1) angefügt ist, daß ein geflanschtes Aluminiumgehäuse (14) mit einer kleinen Bodenöffnung in dem Elektrolytrohr (1) aufgenommen wird, daß eine zusätzliche negative Abdeckung (7) mittels Thermokompression durch einen Flansch des Aluminiumgehäuses (14) mit der Oberfläche des Rings (2) aus O^-Aluminium verbunden ist und daß eine mit einem Sammelpol (5) für den Kathodenstrorn verschone negative Abdeckung (6) durch Schweißen mit der zusätzlichen negativen Abdeckung (7) verbunden ist.
    2 ο Speicherbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Natrium in das Aluminiumgehäuse (14) gefüllt wird, daß sich ein oberer Bereich eines Raums zwischen dem Elektrolytrohr (1) und dem Aluminiumgehäuse (14) im Zustand eines Vakuums befindet oder dieser Raum Natrium enthält und daß ein oberer Raum innerhalb des Aluminiumgehäuses (14) mit Inertgas gefüllt ist.
    Dipl.-lng. Olio Flügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, J'ulenuinwiilte, Cosimaslr. Xl, D-8 MiinehoivXI
    ^. Speicherbatterie nach Anspruch 1, da d.u r c h gekennzeichnet, daß die Innenseite eines Natriumionen leitenden Festkörperelektrolytrohrs (1) als Negativkammer dient, daß ein-.Ring (2) aus C^- Aluminium mittels Glaslot an das obere offene Ende des Elektrolytrohres (1) angefügt ist, daß ein geflanschtes Aluminiumgehäuse (14) mit einer kleinen Bodenöffnung in dem Elektrolytrohr (1) aufgenommen wird, daß eine zusätzliche negative Abdeckung (7) mittels Thermokompression durch einen Flansch des Aluminiumgehäuses (14) mit der Oberfläche des Rings (2) aus Ot-Aluminium verbunden ist, daß ein über ausreichende Beständigkeit gegen chemische oder elektrochemische Einflüsse durch schmelzflüssiges Natrium verfügendes Metallgehäuse (15) mit einer kleinen Bodenöffnung in dem Aluminiumgehäuse (14) aufgenommen wird und daß eine mit einem Sammelpol (5) für den Kathodenstrom versehene negative Abdeckung (6) durch Schweißen mit der zusätzlichen negativen Abdeckung (7) verbunden ist,
    4. Speicherbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,, daß Natrium bei Betriebstemperatur der Batterie in einen Raum zwischen dem Aluminiumgehäuse (14) und dem Elektrolytrohr (1), einen Raum zwischen dem Aluminiumgehäuse (14) und dem Metallgehäuse (15) und in das Gehäuse (15) selbst gefüllt wird und daß Inertgas gleichzeitig in einen oberen Raum innerhalb des Aluminiumgehäuses (14) und einen oberen Raum innerhalb des Metallgehäuses (15) gefüllt wird.
DE19833331045 1982-09-17 1983-08-29 Natrium-schwefel-speicherbatterie Granted DE3331045A1 (de)

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