DE3330838A1 - Verfahren zum entfernen von arsen aus kupferhaltigen schwefelsaeureloesungen - Google Patents
Verfahren zum entfernen von arsen aus kupferhaltigen schwefelsaeureloesungenInfo
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Description
Verfahren zum Entfernen von Arsen
aus kupferhaltigen Schwefelsäurelösungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Arsen aus kupferhaltigen Schwefelsäurelösungen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Das Verfahren eignet sich besonders bei der elektrolytischen
Aufbereitung von Metallen, wo das häufigste aufbereitete Metall Kupfer ist. Bei der elektrolytischen Aufbereitung
von Kupfer wird Arsen in den Elektrolyten in einem Verhältnis gelöst, das von dem Verunreinigungsgrad
der Kupferanoden abhängig ist. Zur Steuerung der Gehalte an Arsen und anderer Verunreinigungen, wie von Ni,
Fe,, Zn, Co, Sb und Bi, wird die Menge des aufbereiteten bzw. gereinigten Elektrolyten entsprechend den jeweiligen
Gehalten bestimmt.
Die verbreitetste Methode zum Entfernen von Arsen aus einer Elektrolytlösung besteht darin, die Lösung
in Becken, die mit unlöslichen Bleianoden und Kupfer-Kathoden versehen sind, einer Elektrolysebehandlung
Sau unterziehen. Der Elektrolyt, der in die Becken einge-Ieitet
wird, enthält normalerweise 40-50 g/l Cu, 130-200 g/l Schwefelsäure, 1-15 g/l As sowie veränderliche
Mengen anderer Verunreinigungen. Zu Beginn des ■ Elektrolyseprozesses wird Kupfer aus der Lösung an
der Kathode ausgefällt. Sobald die Lösung ausreichend arm an Kupfer ist, wird ebenfalls Arsen an die Kathode
mit niedergeschlagen, und bei Fortsetzung der Elektrolyse1
ist es möglich, daß an der Kathode hochgiftiger ArseiiWasserstoff entwickelt wird. Die Elektrolyse wird
normalerweise beendet, wenn der Kupfergehalt der Lösung 1-0*5, g/l erreicht, wonach die Lösung zur weiteren
Behandlung abgeleitet wird, wenn sie Nickel enthält,
oder sie wird neutralisiert oder zur Kupferelektrolyse
zurückgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß die Bildung von Arsenwasserstoff verhindert wird, ohne die Niederschlagung von Kupfer und Arsen
an der Kathode zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem
Verfahren gelöst, wie es durch den Anspruch 1 gekennzeichnet ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand beigefügter Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Ergebnisse eines Laborversuchs bezüglich der Abhängigkeit der Stromdichte bei der
Kupfer- und Arsen-Kathodenniederschlagung
vom Kathodenpotential, Fig. 2 die Grenzstromdichte des benutzten Systems
als die abhängige Variable vom Kupfergehalt der Lösung.
Die Ergebnisse des in Fig. 1 dargestellten Laborversuchs werden unten genauer betrachtet; diese
Ergebnisse zeigen, wie die Stromdichte bei der Kupfer- und Arsenniederschlagung an der Kathode vom Kathodenpotential
abhängig ist.
Die Lösung enthielt 2 g/l Cu, 5 g/l As und 250 g/l Schwefelsäure. Die Kupferkathode und die Bleianode
wurden in die Lösung, die nicht gerührt war, bei der Temperatur von 450C eingetaucht. Der Stromgenerator
belegte die elektrolytisehe Zelle mit einem Strom, der von 0 bis 500 A/m2 mit einer Standardgeschwindigkeit
von 3,3 A/m2s anwuchs. Das Kathodenpotential wurde unter Verwendung einer gesättigten Kalomelelektrode
(SCE) als Vergleichselektrode gemessen.
Unter den Verhältnissen der Fig. 1 wird bei einer niedrigen Stromdichte kleiner 100 A/m2 nur Kupfer
ausgefällt. Wenn sich die Stromdichte erhöht, vergrößert sich auch die Kathodenüberspannung, die den folgenden
Elektrodenprozeß erlaubt, das ist die Ausfällung von Arsen mit Kupfer. Erhöht sich die Stromdichte weiter,
so wird die Grenzstromdichte i_ erreicht. Diese Grenz-
Li
stromdichte steht für die höchste Kupfer- und Arsenausfällungsrate,
in welchem Fall die Geschwindigkeit der gesamten Reaktion durch die Diffusion des Arsens
und des Kupfers gesteuert wird. Wenn sich die Stromdichte weiterhin erhöht, wächst das Elektrodenpotential
rasch und erreicht bald das Wasserstoffabgabepotential.
Gleichzeitig mit der Wasserstoffabgabe wird an der Elektrode auch Arsenwasserstoff abgegeben.
In der Praxis ist es deshalb erforderlich, mit einer Stromdichte zu arbeiten, die unterhalb der
Grenzstromdichte bleibt; in diesem Fall wird kein Arsenwasserstoff
erzeugt. Andererseits ist es zweckmäßig, mit einer Stromdichte zu arbeiten, die so nahe wie
möglich an die Grenzstromdichte herankommt, da die Anlage am wirksamsten arbeitet, wenn die Ausfällraten
des Kupfers und des Arsens am höchsten sind. Es ist hervorzuheben, daß selbst bei überschreiten der Grenzstromdichte
die Ausfällraten für Kupfer und Arsen nicht anwachsen, sondern der überschreitende Stromanteil
in nutzloser Erzeugung von Wasserstoff und schädlichem Arsenwasserstoff vergeudet wird.
Unter den Faktoren, welche die Grenzstromdichte bestimmen, sind der Kupfer- und der Arsengehalt
der Lösung, die Temperatur und die Tatsache zu nennen, ob die Lösung gerührt wird oder nicht, d.h. solche
Faktoren, welche die Diffusion der auf die Kathode einwirkenden Stoffe erhöhen, vergrößern auch die Grenzstromdichte.
Da während des Prozesses sich der Kupfer-
und Arsengehalt ändert und sich entsprechend der Grenzstrom ändert, ist es für die Wirksamkeit des Prozesses
von Vorteil, die benutzte Stromdichte im Verhältnis dieser Änderungen einzustellen. Das folgende Beispiel
soll dies erläutern.
Beispiel; In industriellem Maßstab wurde ein Elektrolyt, der 44 g/l Cu, 8 g/l As, 17 g/l Ni und 182 g/l H3SO4
enthielt, durch zwei Gruppen von Kupferextraktxonsbecken
geleitet. Beide Gruppen bestanden aus fünf nebeneinander angeordneten Becken, mit je 30 Kathoden. Die benutzte
Stromdichte war 180 A/m2. In diesem Fall wurde nur Kupfer in kompakter Form an der Kathode niedergeschlagen
und Arsenwasserstoff hat sich nicht gebildet, wenn der Kupfergehalt der herauskommenden Lösung auf 8 g/l
abgesunken war. 51 m3 dieser Lösung wurden in einem Zirkulationstank gesammelt. Die Lösung wurde durch
die zehn nebeneinander angeordneten Becken mit einer Geschwindigkeit von 3 m3/h Becken zirkuliert, während
die Temperatur etwa bei 400C lag. Von der Sammelleitung
des Beckenüberlaufs wurde eine Probe in den kontinuierlich arbeitenden Outokumpu Courier-30 Röntgenstrahlanalysator
gepumpt, der kontinuierlich den Kupfer-, Arsen-, Nickel-, Antimon- und Wismutgehalt des Oberlaufs
maß. Die Becken waren dicht mit Deckplatten abgedeckt und wurden mit einem besonderen Entlüftergebläse klimatisiert.
Die zum Dach führende Entlüfter-Gasleitung war mit einem Dräger Arsenwasserstoffanalysator ausgerüstet.
Sobald Arsenwasserstoff in den Abgasen entdeckt
wurde, wurde die Stromdichte verringert bis die Erzeugung von Arsenwasserstoff aufhörte. Die Elektrolyse
wurde über 21 Stunden durchgeführt, während welcher Zeit der Kupfergehalt der Lösung auf 0,5 g/l und der
Arsengehalt auf 4 g/l absank. Danach war die Elektrolyse beendet und die Lösung wurde zur Eindampfung gepumpt,
um Nickelsulfat zu entziehen.
Auf der Basis dieses Versuches war es möglich, für ein Versuchssystem eine solche Grenzstromdichte
zu bestimmen, oberhalb der Arsenwasserstoff erzeugt wird. Sie wurde als eine abhängige Variable des Kupfergehalts
der Lösung beschrieben , und die entsprechende Kurve ist in Fig. 2 dargestellt.
Die in Fig. 2 dargestellten Stromdichten wurden in einen Mikroprozessor einprogrammiert, der
mit einem kontinuierlich arbeitenden Lösungsanalysator verbunden war. Danach wurde der Mikroprozessor eingeschaltet,
um die Stromdichte des jeweiligen Beckens entsprechend des von dem Lösungsanalysators festgestellten
Kupfergehalts zu steuern. In den aufeinander folgenden Läufen mit neuen Lösungen stellte der Arsenwasserstoff
analysator keine Erzeugung von Arsenwasserstoff fest, wobei der Prozeß jedoch effektiv verlief,
was an der Abscheidegeschwindigkeit des Kupfers und des Arsens zu sehen war.
Im Prinzip kann die Prozeßsteuerung auch entsprechend dem Kathodenpotential erfolgen; wenn es
höher als -400 mV (SCE) ist, wird kein Arsenwasserstoff erzeugt. In der Praxis ist es jedoch schwierig, zuverlässig
repräsentative Kathodenpotentiale der verschiedenen Becken zu messen. Die Zellspannung ist vergleichbar
dem Kathodenpotential, sie wird aber noch von vielen anderen Faktoren als vom Kathodenpotential
bestimmt, weswegen eine solche Steuerung noch unzuverlässiger wird. Ein Arsenwasserstoffdetektor ist geeignet.
Alarm zu geben, jedoch nicht zur Steuerung des Verfahrens. Die Prozeßsteuerung wird am zweckmäßigsten
entsprechend dem Beispiel durchgeführt, wo der Prozeßfortgang durch Beobachtung der Gehalte der Lösung
gesteuert wird.
.."...■■ ΟΟΟΌΌΟΌ
In dem Beispiel wurde ein Chargenbetrieb durchgeführt, in dem eine gegebene Lösungsmenge zirkuliert
wurde, bis der gewünschte Cu-Gehalt erreicht war. Das Verfahren kann auch in kontinuierlicher Weise
durchgeführt werden, in welchem Fall ein Lösungsanalysator kontinuierlich die Gehalte verschiedener
Stufen analysiert und der Strom entsprechend diesen Gehalten eingestellt wird. Es ist klar, daß unterschiedliche
Verhältnisse w-ie bei der Fließgeschwindigkeit, der Temperatur, den GehaltsVerhältnissen in der Lösung,
den Elektroden usw. jeweils eine experimentelle Bestimmung der Steuerkurve gemäß Fig. 2 erfordern.
Wenn die Lösung viel Arsen enthält, z.B. mehr als 10 g/l, das ganz entfernt werden soll, ist es zweckmäßig,
Kupfer in die Lösungen einzugeben, z.B. durch Zugabe eines Elektrolyten, so daß der Kupfergehalt
der Lösung zwischen 0,1 g/l und 3 g/l bleibt, so lange die Lösung Arsen enthält, da in diesem Bereich die
Arsenausfällungsrate am höchsten ist; etwa 50-70 % des Stroms wird für die Ausfällung des Arsens verbraucht.
Wenn in der Lösung das Kupfer ausgeht, vermindert sich die Arsenausfällungsrate.
Pi.
Leerseite
Claims (6)
1. Verfahren zum Entfernen von Arsen aus kupferhaltigen Schwefelsäurelösungen, insbesondere
aus Lösungen, die bei der elektrolytischen Aufbereitung von Metallen durch elektrolytisches Ausfällen benützt
werden, dadurch gekennzeichnet , daß die Stromdichte so eingestellt wird, daß sie nicht die
jedem System eigene Grenzstromdichte (i^) überschreitet,
oberhalb der die Bildung von Arsenwasserstoff beginnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromdichte so eingestellt wird, daß der Betrieb nahe der Grenzstromdichte,
jedoch noch unterhalb dieser durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Stromdichte durch
Beobachtung des Kupfergehaltes der Lösung eingestellt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Kupfer- und der Arsengehalt
der Lösung mittels eines kontinuierlich arbeitenden Lösungsanalysators ermittelt werden.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
der Kupfergehalt der Lösung während des Entzugs von Arsen größer als 0,1 g/l ist.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Grenzstromdichte jedes einzelnen Systems als eine
vom Kupfergehalt abhängige Variable ermittelt wird.
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