DE3330838A1 - Verfahren zum entfernen von arsen aus kupferhaltigen schwefelsaeureloesungen - Google Patents

Verfahren zum entfernen von arsen aus kupferhaltigen schwefelsaeureloesungen

Info

Publication number
DE3330838A1
DE3330838A1 DE19833330838 DE3330838A DE3330838A1 DE 3330838 A1 DE3330838 A1 DE 3330838A1 DE 19833330838 DE19833330838 DE 19833330838 DE 3330838 A DE3330838 A DE 3330838A DE 3330838 A1 DE3330838 A1 DE 3330838A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
copper
current density
solution
arsenic
sulfuric acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833330838
Other languages
English (en)
Other versions
DE3330838C2 (de
Inventor
Olli Viljo Juhani 28220 Pori Hyvärinen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Outokumpu Oyj
Original Assignee
Outokumpu Oyj
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Outokumpu Oyj filed Critical Outokumpu Oyj
Publication of DE3330838A1 publication Critical patent/DE3330838A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3330838C2 publication Critical patent/DE3330838C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C1/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions
    • C25C1/12Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions of copper

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

Verfahren zum Entfernen von Arsen
aus kupferhaltigen Schwefelsäurelösungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Arsen aus kupferhaltigen Schwefelsäurelösungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Das Verfahren eignet sich besonders bei der elektrolytischen Aufbereitung von Metallen, wo das häufigste aufbereitete Metall Kupfer ist. Bei der elektrolytischen Aufbereitung von Kupfer wird Arsen in den Elektrolyten in einem Verhältnis gelöst, das von dem Verunreinigungsgrad der Kupferanoden abhängig ist. Zur Steuerung der Gehalte an Arsen und anderer Verunreinigungen, wie von Ni, Fe,, Zn, Co, Sb und Bi, wird die Menge des aufbereiteten bzw. gereinigten Elektrolyten entsprechend den jeweiligen Gehalten bestimmt.
Die verbreitetste Methode zum Entfernen von Arsen aus einer Elektrolytlösung besteht darin, die Lösung in Becken, die mit unlöslichen Bleianoden und Kupfer-Kathoden versehen sind, einer Elektrolysebehandlung Sau unterziehen. Der Elektrolyt, der in die Becken einge-Ieitet wird, enthält normalerweise 40-50 g/l Cu, 130-200 g/l Schwefelsäure, 1-15 g/l As sowie veränderliche Mengen anderer Verunreinigungen. Zu Beginn des ■ Elektrolyseprozesses wird Kupfer aus der Lösung an der Kathode ausgefällt. Sobald die Lösung ausreichend arm an Kupfer ist, wird ebenfalls Arsen an die Kathode mit niedergeschlagen, und bei Fortsetzung der Elektrolyse1 ist es möglich, daß an der Kathode hochgiftiger ArseiiWasserstoff entwickelt wird. Die Elektrolyse wird normalerweise beendet, wenn der Kupfergehalt der Lösung 1-0*5, g/l erreicht, wonach die Lösung zur weiteren Behandlung abgeleitet wird, wenn sie Nickel enthält,
oder sie wird neutralisiert oder zur Kupferelektrolyse zurückgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Bildung von Arsenwasserstoff verhindert wird, ohne die Niederschlagung von Kupfer und Arsen an der Kathode zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren gelöst, wie es durch den Anspruch 1 gekennzeichnet ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand beigefügter Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Ergebnisse eines Laborversuchs bezüglich der Abhängigkeit der Stromdichte bei der
Kupfer- und Arsen-Kathodenniederschlagung
vom Kathodenpotential, Fig. 2 die Grenzstromdichte des benutzten Systems als die abhängige Variable vom Kupfergehalt der Lösung.
Die Ergebnisse des in Fig. 1 dargestellten Laborversuchs werden unten genauer betrachtet; diese Ergebnisse zeigen, wie die Stromdichte bei der Kupfer- und Arsenniederschlagung an der Kathode vom Kathodenpotential abhängig ist.
Die Lösung enthielt 2 g/l Cu, 5 g/l As und 250 g/l Schwefelsäure. Die Kupferkathode und die Bleianode wurden in die Lösung, die nicht gerührt war, bei der Temperatur von 450C eingetaucht. Der Stromgenerator belegte die elektrolytisehe Zelle mit einem Strom, der von 0 bis 500 A/m2 mit einer Standardgeschwindigkeit von 3,3 A/m2s anwuchs. Das Kathodenpotential wurde unter Verwendung einer gesättigten Kalomelelektrode (SCE) als Vergleichselektrode gemessen.
Unter den Verhältnissen der Fig. 1 wird bei einer niedrigen Stromdichte kleiner 100 A/m2 nur Kupfer ausgefällt. Wenn sich die Stromdichte erhöht, vergrößert sich auch die Kathodenüberspannung, die den folgenden Elektrodenprozeß erlaubt, das ist die Ausfällung von Arsen mit Kupfer. Erhöht sich die Stromdichte weiter, so wird die Grenzstromdichte i_ erreicht. Diese Grenz-
Li
stromdichte steht für die höchste Kupfer- und Arsenausfällungsrate, in welchem Fall die Geschwindigkeit der gesamten Reaktion durch die Diffusion des Arsens und des Kupfers gesteuert wird. Wenn sich die Stromdichte weiterhin erhöht, wächst das Elektrodenpotential rasch und erreicht bald das Wasserstoffabgabepotential. Gleichzeitig mit der Wasserstoffabgabe wird an der Elektrode auch Arsenwasserstoff abgegeben.
In der Praxis ist es deshalb erforderlich, mit einer Stromdichte zu arbeiten, die unterhalb der Grenzstromdichte bleibt; in diesem Fall wird kein Arsenwasserstoff erzeugt. Andererseits ist es zweckmäßig, mit einer Stromdichte zu arbeiten, die so nahe wie möglich an die Grenzstromdichte herankommt, da die Anlage am wirksamsten arbeitet, wenn die Ausfällraten des Kupfers und des Arsens am höchsten sind. Es ist hervorzuheben, daß selbst bei überschreiten der Grenzstromdichte die Ausfällraten für Kupfer und Arsen nicht anwachsen, sondern der überschreitende Stromanteil in nutzloser Erzeugung von Wasserstoff und schädlichem Arsenwasserstoff vergeudet wird.
Unter den Faktoren, welche die Grenzstromdichte bestimmen, sind der Kupfer- und der Arsengehalt der Lösung, die Temperatur und die Tatsache zu nennen, ob die Lösung gerührt wird oder nicht, d.h. solche Faktoren, welche die Diffusion der auf die Kathode einwirkenden Stoffe erhöhen, vergrößern auch die Grenzstromdichte. Da während des Prozesses sich der Kupfer-
und Arsengehalt ändert und sich entsprechend der Grenzstrom ändert, ist es für die Wirksamkeit des Prozesses von Vorteil, die benutzte Stromdichte im Verhältnis dieser Änderungen einzustellen. Das folgende Beispiel soll dies erläutern.
Beispiel; In industriellem Maßstab wurde ein Elektrolyt, der 44 g/l Cu, 8 g/l As, 17 g/l Ni und 182 g/l H3SO4 enthielt, durch zwei Gruppen von Kupferextraktxonsbecken geleitet. Beide Gruppen bestanden aus fünf nebeneinander angeordneten Becken, mit je 30 Kathoden. Die benutzte Stromdichte war 180 A/m2. In diesem Fall wurde nur Kupfer in kompakter Form an der Kathode niedergeschlagen und Arsenwasserstoff hat sich nicht gebildet, wenn der Kupfergehalt der herauskommenden Lösung auf 8 g/l abgesunken war. 51 m3 dieser Lösung wurden in einem Zirkulationstank gesammelt. Die Lösung wurde durch die zehn nebeneinander angeordneten Becken mit einer Geschwindigkeit von 3 m3/h Becken zirkuliert, während die Temperatur etwa bei 400C lag. Von der Sammelleitung des Beckenüberlaufs wurde eine Probe in den kontinuierlich arbeitenden Outokumpu Courier-30 Röntgenstrahlanalysator gepumpt, der kontinuierlich den Kupfer-, Arsen-, Nickel-, Antimon- und Wismutgehalt des Oberlaufs maß. Die Becken waren dicht mit Deckplatten abgedeckt und wurden mit einem besonderen Entlüftergebläse klimatisiert. Die zum Dach führende Entlüfter-Gasleitung war mit einem Dräger Arsenwasserstoffanalysator ausgerüstet.
Sobald Arsenwasserstoff in den Abgasen entdeckt wurde, wurde die Stromdichte verringert bis die Erzeugung von Arsenwasserstoff aufhörte. Die Elektrolyse wurde über 21 Stunden durchgeführt, während welcher Zeit der Kupfergehalt der Lösung auf 0,5 g/l und der Arsengehalt auf 4 g/l absank. Danach war die Elektrolyse beendet und die Lösung wurde zur Eindampfung gepumpt,
um Nickelsulfat zu entziehen.
Auf der Basis dieses Versuches war es möglich, für ein Versuchssystem eine solche Grenzstromdichte zu bestimmen, oberhalb der Arsenwasserstoff erzeugt wird. Sie wurde als eine abhängige Variable des Kupfergehalts der Lösung beschrieben , und die entsprechende Kurve ist in Fig. 2 dargestellt.
Die in Fig. 2 dargestellten Stromdichten wurden in einen Mikroprozessor einprogrammiert, der mit einem kontinuierlich arbeitenden Lösungsanalysator verbunden war. Danach wurde der Mikroprozessor eingeschaltet, um die Stromdichte des jeweiligen Beckens entsprechend des von dem Lösungsanalysators festgestellten Kupfergehalts zu steuern. In den aufeinander folgenden Läufen mit neuen Lösungen stellte der Arsenwasserstoff analysator keine Erzeugung von Arsenwasserstoff fest, wobei der Prozeß jedoch effektiv verlief, was an der Abscheidegeschwindigkeit des Kupfers und des Arsens zu sehen war.
Im Prinzip kann die Prozeßsteuerung auch entsprechend dem Kathodenpotential erfolgen; wenn es höher als -400 mV (SCE) ist, wird kein Arsenwasserstoff erzeugt. In der Praxis ist es jedoch schwierig, zuverlässig repräsentative Kathodenpotentiale der verschiedenen Becken zu messen. Die Zellspannung ist vergleichbar dem Kathodenpotential, sie wird aber noch von vielen anderen Faktoren als vom Kathodenpotential bestimmt, weswegen eine solche Steuerung noch unzuverlässiger wird. Ein Arsenwasserstoffdetektor ist geeignet. Alarm zu geben, jedoch nicht zur Steuerung des Verfahrens. Die Prozeßsteuerung wird am zweckmäßigsten entsprechend dem Beispiel durchgeführt, wo der Prozeßfortgang durch Beobachtung der Gehalte der Lösung gesteuert wird.
.."...■■ ΟΟΟΌΌΟΌ
In dem Beispiel wurde ein Chargenbetrieb durchgeführt, in dem eine gegebene Lösungsmenge zirkuliert wurde, bis der gewünschte Cu-Gehalt erreicht war. Das Verfahren kann auch in kontinuierlicher Weise durchgeführt werden, in welchem Fall ein Lösungsanalysator kontinuierlich die Gehalte verschiedener Stufen analysiert und der Strom entsprechend diesen Gehalten eingestellt wird. Es ist klar, daß unterschiedliche Verhältnisse w-ie bei der Fließgeschwindigkeit, der Temperatur, den GehaltsVerhältnissen in der Lösung, den Elektroden usw. jeweils eine experimentelle Bestimmung der Steuerkurve gemäß Fig. 2 erfordern.
Wenn die Lösung viel Arsen enthält, z.B. mehr als 10 g/l, das ganz entfernt werden soll, ist es zweckmäßig, Kupfer in die Lösungen einzugeben, z.B. durch Zugabe eines Elektrolyten, so daß der Kupfergehalt der Lösung zwischen 0,1 g/l und 3 g/l bleibt, so lange die Lösung Arsen enthält, da in diesem Bereich die Arsenausfällungsrate am höchsten ist; etwa 50-70 % des Stroms wird für die Ausfällung des Arsens verbraucht. Wenn in der Lösung das Kupfer ausgeht, vermindert sich die Arsenausfällungsrate.
Pi.
Leerseite

Claims (6)

Patentansprüche ;
1. Verfahren zum Entfernen von Arsen aus kupferhaltigen Schwefelsäurelösungen, insbesondere aus Lösungen, die bei der elektrolytischen Aufbereitung von Metallen durch elektrolytisches Ausfällen benützt werden, dadurch gekennzeichnet , daß die Stromdichte so eingestellt wird, daß sie nicht die jedem System eigene Grenzstromdichte (i^) überschreitet, oberhalb der die Bildung von Arsenwasserstoff beginnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromdichte so eingestellt wird, daß der Betrieb nahe der Grenzstromdichte, jedoch noch unterhalb dieser durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Stromdichte durch Beobachtung des Kupfergehaltes der Lösung eingestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Kupfer- und der Arsengehalt der Lösung mittels eines kontinuierlich arbeitenden Lösungsanalysators ermittelt werden.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
der Kupfergehalt der Lösung während des Entzugs von Arsen größer als 0,1 g/l ist.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Grenzstromdichte jedes einzelnen Systems als eine vom Kupfergehalt abhängige Variable ermittelt wird.
DE19833330838 1982-08-27 1983-08-26 Verfahren zum entfernen von arsen aus kupferhaltigen schwefelsaeureloesungen Granted DE3330838A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI822982A FI69489C (fi) 1982-08-27 1982-08-27 Foerfarande foer avlaegsnande av arsenik ur en svavelsyrahaltig loesning

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3330838A1 true DE3330838A1 (de) 1984-03-01
DE3330838C2 DE3330838C2 (de) 1989-02-16

Family

ID=8515963

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833330838 Granted DE3330838A1 (de) 1982-08-27 1983-08-26 Verfahren zum entfernen von arsen aus kupferhaltigen schwefelsaeureloesungen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4474654A (de)
AU (1) AU553670B2 (de)
CA (1) CA1247039A (de)
DD (1) DD213455A5 (de)
DE (1) DE3330838A1 (de)
FI (1) FI69489C (de)
GB (1) GB2125826B (de)
ZA (1) ZA835905B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4560453A (en) * 1985-03-28 1985-12-24 Exxon Research And Engineering Co. Efficient, safe method for decoppering copper refinery electrolyte
GB8518601D0 (en) * 1985-07-23 1985-08-29 Tenneco Canada Inc Removal of arsenic from acids

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097146B (de) * 1953-03-27 1961-01-12 American Smelting Refining Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung des Arsens aus bei der Kupferraffination anfallenden Elektrolyten
DE2649553B2 (de) * 1976-08-02 1978-12-07 Noranda Mines Ltd., Toronto, Ontario (Kanada) Verfahren zur Beseitigung von Arsen aus arsen- und kupferhaltigen Elektrolyten

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US556092A (en) * 1896-03-10 Oscar frolich

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097146B (de) * 1953-03-27 1961-01-12 American Smelting Refining Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung des Arsens aus bei der Kupferraffination anfallenden Elektrolyten
DE2649553B2 (de) * 1976-08-02 1978-12-07 Noranda Mines Ltd., Toronto, Ontario (Kanada) Verfahren zur Beseitigung von Arsen aus arsen- und kupferhaltigen Elektrolyten

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
KORTÜM, G.: Lehrbuch der Elektrochemie, 1957, S. 440 u. 441 *

Also Published As

Publication number Publication date
AU553670B2 (en) 1986-07-24
GB2125826A (en) 1984-03-14
FI822982A0 (fi) 1982-08-27
FI822982L (fi) 1984-02-28
CA1247039A (en) 1988-12-20
ZA835905B (en) 1984-04-25
GB8323040D0 (en) 1983-09-28
FI69489C (fi) 1986-02-10
AU1755883A (en) 1984-03-01
FI69489B (fi) 1985-10-31
US4474654A (en) 1984-10-02
DD213455A5 (de) 1984-09-12
DE3330838C2 (de) 1989-02-16
GB2125826B (en) 1986-02-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2604371C2 (de)
DE2208076A1 (de) Verfahren zur elektrolytischen Behandlung von Industrieabwässern und Vorrichtung zur Durchführung desselben
EP0638664A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung einer Metallionen und Schwefelsäure enthaltenden Lösung
DE4318168C2 (de) Verfahren zum direkten elektrochemischen Raffinieren von Kupferabfällen
EP1015667B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur konzentrationsregulierung von stoffen in elektrolyten
DE3330838A1 (de) Verfahren zum entfernen von arsen aus kupferhaltigen schwefelsaeureloesungen
EP0487881B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektrolytischen Austragen von Metallen aus einer Metallionen enthaltenden Lösung sowie Elektrode zur Durchführung des Verfahrens
DE2607512A1 (de) Verfahren zur herstellung eines metallpulvers
EP0240589A1 (de) Verfahren zur Regenerierung eines stromlosen Verkupferungsbades und Vorrichtung zur Durchführung desselben
DE4407448A1 (de) Elektrolyseverfahren zum Regenerieren einer Eisen-III-Chlorid- oder Eisen-III-Sulfatlösung, insbesondere zum Sprühätzen von Stahl
EP0138801A1 (de) Elektrolytisches Silberraffinationsverfahren
DE3024696C2 (de) Elektrolysezelle zur Durchführung einer Raffinationselektrolyse
DE3102229A1 (de) Verfahren zum aufbereiten von verbrauchter kupfer-elektrolyseloesung
DE542781C (de) Verfahren zur elektrolytischen Reinigung von Loesungen
EP0429748B1 (de) Elektrode für das Austragen von Metallen aus Metallionen enthaltender Lösung
DE3014315A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entfernen von metallenaus metallsalzloesungen
DE2434819A1 (de) Verfahren zur extraktion von gallium aus aluminatlaugen
DE1240836B (de) Anordnung zur Elektrolyse von Alkali-salzloesungen nach dem Amalgamverfahren und zurZersetzung des Amalgams
EP3426825A1 (de) Elektrolytische raffination von rohgold
DE4218916C2 (de) Verwendung einer Gitteranode zur elektrolytische Entgiftung oder Regeneration einer Cyanid enthaltenden wäßrigen Lösung
DE2836720C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen elektrolytischen Regenerierung einer Silbercyanid enthaltenden, bei Galvanisierungsprozessen anfallenden Waschlösung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE840002C (de) Verfahren zur Abscheidung von Nickel aus kobalthaltigen Loesungen
DE2929305A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen galvanischen abscheidung von mangan auf stahl
DE351410C (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Scheidung von Gold, Silber, Kupfer bzw. anderen Metallen aus Legierungen
DE3104578A1 (de) Verfahren zum entfernen von metallen aus metallsalzloesungen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee