DE3329702A1 - Walzenschraemmaschine, die mit einem schraemwalzenmotor und einem windenmotor ausgestattet ist - Google Patents

Walzenschraemmaschine, die mit einem schraemwalzenmotor und einem windenmotor ausgestattet ist

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DE3329702A1
DE3329702A1 DE19833329702 DE3329702A DE3329702A1 DE 3329702 A1 DE3329702 A1 DE 3329702A1 DE 19833329702 DE19833329702 DE 19833329702 DE 3329702 A DE3329702 A DE 3329702A DE 3329702 A1 DE3329702 A1 DE 3329702A1
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roller
winch
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Withdrawn
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DE19833329702
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English (en)
Inventor
Rolf 4300 Essen Krause
Herbert Dipl.-Ing. 4630 Bochum Schüpphaus
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/04Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
    • E21C29/06Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains anchored at one or both ends to the mine working face
    • E21C29/10Cable or chain co-operating with a winch or the like on the machine
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C31/00Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C31/02Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for cutting or breaking-down devices

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Description

Walzenschrämmaschine, die mit einem Schrämvi/alzenmotor und einem Windenmotor ausgestattet ist
Die Erfindung betrifft eine Walzenschrämmaschine mit wenigstens einem Antriebsmotor, der in Längsrichtung des aus einzelnen Baueinheiten bestehenden Maschinenkörpers angeordnet und mit einer oder beiden Schrämwalzen getrieblich verbunden ist, sowie einem in Längsrichtung des Maschinenkörpers angeordneten, mit dem die Vorschubbewegung erzeugenden Antriebsrad des Maschinenkörpers getrieblich verbundenen Windenmotor und einer Baueinheit, die die Schrämwalze trägt und den Getriebezweig des Antriebsmotors und den des Windenmotors aufnimmt.
Walzenschrämmaschinen, die aus einzelnen Baueinheiten bestehen, gehören zum vorbekannten Stand der Technik (DE-PS 27 41 660). Bei diesen Maschinen sind die an den Enden des Maschinenkörpers befindlichen Baueinheiten mit je einem Tragarm ausgerüstet, der mit einer Schrämwalze besetzt ist. In diesen beiden Baueinheiten befindet sich auch je ein Getriebezweig für den Antriebsmotor der Schrämwalze und ein Getriebezweig für den die Vorschubbewegung der Walzenschrämmaschine erzeugenden Windenmotor.
Des weiteren ist es durch die deutsche Patentschrift 19 00 025 vorbekannter Stand der Technik, die Winde einer Gewinnungsmaschine des Untertagebergbaues mit einem in Längsrichtung des Maschinenkörpers angeordneten Windenmotor auszustatten.
Eine entsprechende Anordnung des Antriebsmotors der Schrämwalzen einer Walzenschrämmaschine findet sich in der deutschen Patentschrift 12 03 205.
Die engen und niedrigen Strebräume im Untertagebergbau erfordern Walzenschrämmaschinen mit möglichst kompaktem Maschinenkörper kleiner Baulänge, nicht zuletzt wegen der besseren Manövrierfähigkeit an den Strebenden, wo die Walzenschrämmaschine in das neue Gewinnungsfeld übergeführt werden muß, aber auch bei welligem Lie-
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genden, dem eine Maschine mit kurzem Maschinenkörper erheblich besser und genauer folgen kann als eine Walzenschrämmaschine größerer Baulänge. Letztere wird bestimmt durch die Abmessungen ihrer einzelnen Baueinheiten. Bei den zum Stande der Technik zählenden Walzenschrämmaschinen ist es üblich, den Antriebmotor, der eine oder auch beide Schrämwalzen mit Antriebsenergie versorgt, in einer eigenen Baueinheit anzuordnen und den Windenmotor, der ausschließlich zur Erzeugung der Vorschubbewegung einer Walzenschrämmaschine dient, in der den Tragarm der Schrämwalze haltenden Bau-IQ einheit unterzubringen. Naturgemäß erfordert die Anordnung des Windenmotors in dieser Baueinheit Bauraum, der die Längenabmessungen der Baueinheit vergrößert und damit auch die des Maschinenkörpers. Außerdem erfordert die Anordnung des Windenmotors hier zusätzliche Aufwendungen für den Schlagwetterschutz.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Baulänge des Maschinenkörpers zu verringern und die Aufwendungen für den Schlagwetterschutz an solchen Maschinen zu reduzieren.
Die Erfindung löst das Problem, indem sie den Walzenantriebsmotor und den Windenantriebsmotor der Walzenschrämmaschine nebeneinander in Längsrichtung des Maschinenkörpers in einer gemeinsamen Baueinheit unterbringt und diese Baueinheit an die Baueinheit, welche die Getriebezweige für Schrämwalze und Windenantriebsrad umschließt, angrenzen läßt. Hierzu bietet der rechteckige Querschnitt der aufnehmenden Baueinheit günstige Voraussetzungen, weil dieser Querschnitt ohnehin von dem leistungsmäß stärkeren und auch in den Abmessungen größeren Antriebsmotor der Schrämwalzen allein nicht ausgefüllt wird« Ordnet man den Antriebsmotor der Schrämwalze, wie im 2«, Anspruch vorgeschlagen, im Bereich der abbaustoßseitigen Wand der Baueinheit ans so bleibt innerhalb der Baueinheit noch hinreichend Raum für die Unterbringung des Windenmotors im Bereich der versatzseitigen Gehäusewand. Beide Motoren der Walzenschrämmaschine, die nunmehr räumlich eng nebeneinander in einer gemeinsamen Baueinheit angeordnet sind, lassen sich jetzt über eine gemeinsame Zuleitung mit elektrischer Antriebsenergie versorgen.
Folglich'sind auch die baulichen Aufwendungen, die für den Schlagwetterschutz erforderlich sind, erheblich geringer, als bei der Unterbringung des Winden- und Schrämwalzenmotors in verschiedenen Baueinheiten. Ganz abgesehei davon, daß die Längenabmessungen des Maschinenkörpers durch diese Maßnahme erheblich reduziert u/erden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Abbildung dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
Die Walzenschrämmaschine ist mit 1 bezeichnet. Sie besteht aus den Schrämwalzen 2, Räumblechen 3, Tragarmen 4, dem mit dem Windenantriebsrad ausgerüsteten Walzenlopfen 5, den Antriebseinheiten 6, sowie der Energieverteilung 7.
Der Walzenantriebsmotor 8 und der Windenantriebsmotor 9, die beide nebeneinander in Längsrichtung der Maschine 1 innerhalb einer Antriebseinheit 6 angeordnet sind, treiben jeweils die linke bzw. die rechte Hälfte der Walzenschrämmaschine 1 an. Der Antriebsmotor 8 der Schrämwalze 2 ist im Bereich der abbaustoßseitigen und der Windenantriebsmotor 9 ist im Bereich der versatzseitigen Gehäusewand der Antriebseinheiten 6 angeordnet. Diese Maßnahme ermöglicht einen besonders einfachen Aufbau und eine besonders günstige Anordnung der Getriebezüge 10,11 für die Schrämwalzen 2 und für das jedem der beiden Walzenköpfe 5 zugeordnete Antriebsrad 13 der Walzenschrämmaschine.
Da jeder Walzenkopf 5 mit einem eigenen Antriebsrad 13 ausgestattet ist, das von je einem eigenen Antriebsmotor 9 angetrieben wird, kann sich die Maschine 1 mit doppelter Zugkraft an der in Streblängsrichtung verlaufenden Zahnstange 12 entlangbewegen. Die Vorschubbewegung für die Maschine 1 wird über die beiden Antriebsräder 13 der im Walzenkopf 5 untergebrachten und in die Zahnstangenverzahnung eingreifenden Antriebsräder 13 erzeugt, die über den Getriebezug 11 mit dem Windenantriebsmotor 9 in Verbindung stehen.
Die elektrische Energie geht der Walzenschrämmaschine 1 über das Kabel 14 zu, das in die Energieverteilung 7 einmündet und von dort weiter bis in die Motoren 8,9 geführt ist»
-Leerseite -

Claims (2)

Bochum, 4. August 1983 Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik u» Eisengießerei mbH, 4630 Bochum 1 Patentansprüche
1. Walzenschrämmaschine mit wenigstens einem Antriebsmotor, der in Längsrichtung des aus einzelnen Baueinheiten bestehenden Maschinenkörpers angeordnet und mit einer oder beiden Schrämwalzen getrieblich verbunden ist, sowie einem in Längsrichtung des Maschinenkörpers angeordneten, mit dem die Vorschubbewegung erzeugenden Antriebsrad des Haschinenkörpers getrieblich verbundenen Windenmotor und einer Baueinheit, die die Schrämwalze trägt und den Getriebezweig des Antriebsmotors und den des Windenmotors aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenantriebsmotor (8) und der Windenantriebsmotor (9) nebeneinander in Längsrichtung des Maschinenkörpers in einer gemeinsamen Baueinheit (6) liegen, die an die Baueinheit (5), welche die Getriebezweige (10,11) für Schrämwalze (2) und Windenantriebsrad (13) beherbergt, angrenzt,
2. Walzenschrämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (8) der Schrämwalze (2) im Bereich der abbaustoßseitigen und der Windenantriebsmotor (9) im Bereich der versatzseitigen Gehäusewand dieser Baueinheit (6) angeordnet ist.
DE19833329702 1983-08-17 1983-08-17 Walzenschraemmaschine, die mit einem schraemwalzenmotor und einem windenmotor ausgestattet ist Withdrawn DE3329702A1 (de)

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GB08418037A GB2145136A (en) 1983-08-17 1984-07-13 Improvements relating to a drum shearer machine provided with a shearer drum motor and with a winch motor

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Publications (1)

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ID=6206772

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0429051A1 (de) * 1989-11-21 1991-05-29 Rolf Gnauert Walzenschrämmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB1600470A (en) * 1978-05-31 1981-10-14 Dresser Europe Sa Drive unit for a mining machine

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EP0429051A1 (de) * 1989-11-21 1991-05-29 Rolf Gnauert Walzenschrämmaschine

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GB8418037D0 (en) 1984-08-22
GB2145136A (en) 1985-03-20

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