DE332938C - Eierlegende Gefluegelfigur - Google Patents

Eierlegende Gefluegelfigur

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DE332938C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H13/00Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole
    • A63H13/02Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole imitating natural actions, e.g. catching a mouse by a cat, the kicking of an animal
    • A63H13/03Egg-laying toy animals

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  • Toys (AREA)

Description

  • Eierlegende Geflügelfigur. Die Erfindung bezieht sich auf eine-Geflügelfigur mit einem im Innern des Körpers angeordneten Eiermagazin, einem unter Einziehung der Beine senkbaren Körper und einem durch die Senkung des Körpers zu betätigenden Auslösewerk für die einzeln zu legenden Eier. Bei einem bekannten derartigen Spielzeug ist das Eiermagazin oberhalb der. Füße, d. h. zwischen den im Körper befindlichen oberen Verlängerungen der Beine angeordnet, was bei Flachfiguren nur unter Vergrößerung der aneinanderliegenden Schichten des Flachmetalls durchzuführen sein würde. Andere Nachteile der bekannten Einrichtung bestehen darin, daß die Legeöffnung an- der tiefsten Stelle .des Hohlkörpers, also unterhalb der dem natürlichen Vorbild entsprechenden, unter dem Schwanz befindlichen Stelle angeordnet werden muß, und daß im Verhältnis zur Gesamtfigur nur sehr kleine Eier untergebracht werden können.
  • Bessere Verhältnisse werden gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß das gesamte Eiermagazin und der Hauptteil des Auslösewerkes sich hinter den Beinen befindet und nur das vordere Ende des zur Auslösung je eines Eies dienenden Hebels über die Beine greift.
  • Auf der Zeichnung zeigen Fig. i bis 8, 9 und 1o, 11 bis 2q., 25 bis 28 und -,9 bis 34 fünf Ausführungsformen einer Henne aus Flachteilen und Fig. 35 bis 45 eine Henne mit vollen Körperformen.
  • Fig. 1, 2, 3 und q. sind die Seitenansicht einer Henne beim Schreiten (oder Stehen), bei er--hobenem -Kopf; beim- Picken und beim Eilegen. In den Fig. 5 und 6 ist die Henne beim Stehen und beim Eilegen nochmals, jedoch bei weggenommener einer Seitenplatte für den Fall dargestellt, daß der verdeckte Auslösehebel aus Blech gestanzt ist.
  • Fig. 7 und 8 sind die Schnitte nach VII-VII und VIII-VIII der Fig. 5.
  • Fig. 9 und 1o sind die entsprechenden Darstellungen für den Fall, daß der Auslösehebel aus gebogenem und gehärtetem Draht besteht.
  • Fig. z1, 12 und 13 zeigen die Ansichten der dritten Ausführungsform beim Schreiten, bei gehobenem Kopf und beim Picken.
  • Fig. 1q. erläutert, ebenfalls in Ansicht, das Niederdrücken des Hennenkörpers.
  • Fig. 15 und 17 zeigen das Innere der Henne bei weggenommener einer Seitenplatte in den den Fig. 11 und 1q. entsprechenden Stellungen.
  • Fig. 16 ist der Schnitt nach XVI-XVI der Fig.15.
  • Fig. 18 und 19 sind die Schnitte nach XVIII-XVIII und XIX-XIX der Fig. 17.
  • Fig. 2o bis 22 sind die Seitenansicht, die Stirnansicht und die Oberansicht des Beinteiles. Fig. 23 ist die Seitenansicht der Henne beim Ruhen auf dem Boden und Fig. 24 der Schnitt nach XXIV-XXIV der Fig. 23.
  • Fig. 25 und 28 zeigen das Innere der vierten Ausführungsform bei zwei verschiedenen Stellungen, Fig. 26 und 27 sind die Schnitte nach der gebrochenen Linie XXVI-XXVI und nach XXVII-XXVII der Fig. 25. _ 'Fig. 29 und' 33 zeigen das Innere der fünften Ausführungsform bei zwei verschiedenen Stellungen und Fig. 3o bis 33 die entsprechend bezeichneten Schnitte in Fig. 29.
  • Fig.35 bis 38 sind die Seitenansicht einer Henne mit vollen Körperformen bei vier verschiedenen Stellungen.
  • Fig. 39 ist der entsprechend bezeichnete Querschnitt nach Fig. 35.
  • Fig. 40 und 41 sind Längsmittelschnitte, zu Fig. 39 gehörig.
  • In Fig. 42 ist die Vorderansicht auf eine eingelegte Klemmfeder mit vollen Linien in ungespanntem -und mit gestrichelten Linien in gespanntem Zustande herausgezeichnet.
  • Fig. 43 zeigt eine Einzelheit bei der mit dem Pfeil XXXXIII in Fig. 39 bezeichneten Stelle. Fig. 44 und 45 sind der von unten bzw. von oben gesehene Schnitt nach den gleichbezifferten Linien in Fig. 4o.
  • Bei der ersten Ausführungsform enthält der die Beine nebst den Füßen vorstellende Teil i in seinem scheibenförmigen oberen Strick 2 eine durchgedrückte Warze 3,, so daß einerseits die Scheibe 2 selbst, anderseits die Warze 3 mit Reibung an je einer der beiden äußeren Flachscheiben.4, 4 anliegt, die zusammen mit einer zwischen eingenieteten ausgesparten Scheibe 5 den Vogelkörper bildet. Der Körper behält also jede ihm gegenüber dem Beinteil gegebene Lage bei. Den hinteren Teil der Aussparung 6 durchsetzt eine Gelenkniete 7, auf welcher lose schwingbar ein zweiarmiger Hebel 8, 9 steckt, der mit seinem vorderen Arm 8 über den Beinteil i hinwegreicht und mit seinem hinteren Arm 9 fingerartig unter ein Ei io greift. Zwischen den Arm 8 und den die Aussparung 6 begrenzenden unteren Rand der , Zwischenscheibe 5 ist eine geschwungene-Feder ii eingesetzt, am einfachsten in der Weise, daß ihr vorderes Ende 12 in einem Einschnitt i2a der Zwischenscheibe 5 steckt. Indem die Feder den vorderen Arm 8 des Hebels von der Zwischenscheibe 5 weg, also nach unten, drückt, preßt sich der hintere Hebelarm 9 von unten her gegen das Ei io, so daß dieses zwischen dem hinteren Stück des die Aussparung begrenzenden Randes der Zwischenscheibe 5 und dem Hebelarm 9 gefaßt ist. .
  • Die Fig. 5, 2 und 3 lassen erkennen".daß beim Stehen (Schreiten), Kopfheben und Picken der Hebel 8, g einzig und allein der Einwirkung der Feder ii unterliegt, so. daß in allen diesen Stellungen das Eifestgehalten wird. Hingegen stößt beim Niederdrücken des Vogelkörpers aus der Stellung der Fig. 5 in die der Fig.6 der vordere Arm 8 des Hebels auf dem oberen Ende des Beinteiles i an, so daß der Hebelarm g nach unten geht und dem Ei den Weg nach unten und außen freigibt. Gleichzeitig streckt sich die geschwungene Feder ix, so daß ihr hinteres Ende, da das vordere i2 festgehalten ist, sich noch weiter nach hinten bewegt und die' Stelle, bis zu der das erfaßte Ei reichte, überschreitet. Das Ei würde also, wenn es sich festgeklemmt haben sollte und folglich nicht schon unter seinem Eigengewicht herunterfiele, von der- Feder ir zwangsweise herausgestoßen werden. .
  • Das herausgefallene bzw. herausgestoßene Ei bleibt hinter dem niedergedrückten Körper der - wegen der Reibung an der Warze 3 in der niedergedrückten Stellung verharrenden -Henne liegen, so daß diese sogleich nach dem Eilegen mit dem Brüten zu beginnen scheint.
  • Wird der Eihebel nicht aus Blech gestanzt, sondern aus gebogenem und gehärtetem Draht angefertigt (Fig. g und io), so läßt sich unschwer eine Formgebung erreichen, bei welcher ein widerhakenartig zurückgebogenes Ende ga des hinteren Hebelarmes g von vorn und oben nüt Eigenfederung über das Ei greift (Fig. 9 und io), während die kurzgehaltene Feder ii vom Ei entfernt bleibt. Hier wird das Ei, wenn es sich festgeklemmt haben sollte, beim Niederdrücken des Körpers durch das widerhakenartige Ende ga zwangsweise nach unten und außen gedrückt.
  • Nach den Fig. ii bis 24 ist außer der Eihebelfeder ii noch eine weitere Feder.i3 vorgesehen, die mit ihrem vor dem Beinteil angeordneten einen Ende in der Zwischenscheibe 5 festsitzt und mit ihrem freien Stück zwischen den oberen Rand der Beinteilscheibe 2 und den vorderen Arm 8 des Eihebels .greift. Diese Feder 13 wird beim Niederdrücken des Hennenkörpers, d. h. beim Übergang aus der Stellung der Fig. ii in die der Fig. 17, gespannt und hat folglich da Bestreben, den Körper nach dem Loslassen wieder in die frühere Stellung zu heben. Damit dieses Aufstehen - abweichend von der Wirkung der Ausführungsformen nach Fig. z bis io --tatsächlich zustandekommt, also nicht durch Reibung der Scheibe-? an den Imienüächen der Außenscheiben 4,4 behindert wird, ist die auf der Warzenseite befindliche Außenscheibe 4 längs einer (in Fig. ii durch die Linie 14 umgrenzten) Fläche nach außen durchgedrückt, vgl. die Ausbuchtung i4 in den Fig. z6, 18 und i9, derart, daß, solange die MTarze 3 sich innerhalb der Ausbuchtung 14 befindet, keine Xlemmüng zustandekommt. Man erkennt leicht; daß bei den Stellungen nach den Fig. zi, 12 und 13, also beim Schreiten, beim Kopfheben und beim Picken, die Warze in gleicher Weise wie bei den ersten beiden Ausführungsformen als Einklemmorgan und Gelenkachse dient (Fig. i6), während bei sitzender Henne (Fig. 17 und 18) zwischen der Warze und dem durchgedrückten Stück der Außenscheibe sich ein Trennungsspalt 1ö befindet,, der cler Henne ermöglicht, sich unter ddr Einwirkung der Feder 13 frei zu erheben.
  • Zu weiterer Vermehrung der Spielmöglichkeiten ist es erwünscht, dafür Sorge zu tragen, daß d_ie Henne nach Wunsch des Spielenden nicht nur selbsttätig aufstehen, sondern auch. im Sitzen verharren kann. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß das vordere Ende der ausgesparten Zwischenscheibe 5 zwischen den an dieser Stelle etwas einwärts gedrückten beiden Außenscheiben 4, 4 einen Spalt 17. freiläßt, in dem die hochkant stehende, nach vorn gerichtete Mittelkralle 18 des nach vorn gesetzten Fußes paßt. Wird der Hennenkörper beim Niederdrücken zugleich nach vorn geneigt, so klemmt sich das beim Spalt 17 befindliche Stück über die Kralle 18, wodurch das selbsttätige Aufstehen der Henne beim Freigeben des Körpers verhindert ist. Will man später die Henne sich erheben lassen, so genügt es, auf das Schwanzende in Richtung des Pfeiles Z9 von oben her Druck auszuüben, wodurch der Körper um die Warze 3 als. Achse sich so weit dreht, bis die Klemmverbindung bei 17, 18 aufgehoben ist, wodurch die Feder 13 frei zur Wirkung kommt.
  • Um den Legevorgang wiederholt darstellen zu können, hat man bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen einfach das Ei entgegen der Legerichtung in den Eikanal zurückzudrücken. Dabei ist es zwar möglich, die Henne von der Unterlage abzuheben und umzudrehen, um die Legeöffnung vor Augen zu haben. Indessen ist es auch, wenn die Henne- aufgestellt bleibt, nicht schwierig, mit dem einzubringenden Ei die Legeöffnung zu treffen.
  • Noch bequemer gestaltet sich das Einbringen des Eies, wenn gemäß den Fig. 25 bis 34 außer der naturgemäß unten befindlichen und für den herabblickenden Beschauer verdeckten Legeöffnung noch eine von oben erkennbare besondere Einbringöffnung mit sich anschließendem, bis zur Legeöffnung führenden Kanal 2o vorgesehen ist. Da das einzulegende Ei, wie Fig. 28 erkennen läßt, leicht vom Daürnen verdeckt werden kann, ist es dabei möglich, das zu legende Ei unauffällig einzuführen und dadurch eine spätere Überraschung vorzubereiten. Da das eingeführte Ei nebst der Auslösevörrichtung für den Legevorgang vollkommen verdeckt liegt, so steht nichts im Wege, bei der Vorführung des Spielzeuges das Eilegen anfänglich unerwähnt zu lassen und lediglich das Niedersetzen der Henne und ihr Sitzenbleiben bzw. Wiederaufstehen in Aussicht zu stellen. Wenn nun plötzlich und ganz unerwartet das gelegte Ei zum Vorschein kommt, so steht das überraschte Kind zunächst vor einem Rätsel, welches sehr geeignet ist, das Interesse am Spielzeug zu beleben.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 25 bis 28 bietet noch das Besondere, daß statt der kurzen, a us F #ig. 6 ersichtlichen Feder i t eine etwas längere Feder iia in Verbindung mit einem Anschlag 21 vorgesehen ist. Der Anschlag verhütet vollständige Zusperrung der Legeöffnung auch beim Fehlen eines eingebrachten Eies und hält also dem von oben hineinzuschaffenden Ei den Platz unmittelbar oberhalb der Legeöffnung frei. Als Anschlag könnte dabei ein eingeschlagener Stift dienen. Besser aber ist es, gemäß Fig. 32 den Anschlag 21 dadurch zu bilden, daß aus der einen Außenscheibe 4. nach einwärts eine Warze durchgedrückt wird. In entsprechender «'eise läßt sich auch, wie Fig. 33 erkennen läßt, die Drehachse für den Eihebel statt mittels eines durchgeschlagenen Stiftes oder eines eingeschlagenen Niets, durch eine von der einen Außenscheibe 4 her - durchgedrückte Warze 22 bilden. Ferner empfiehlt es sich, zur Verbilligung der Herstellung bei der Bildung des Körpers aus mehreren aufeinandergelegten Flachscheiben 5, 4, 5 die Anwendung von Nieten dadurch zu umgehen, daß diese Flachscheiben an einer Reihe von Stellen 23 durch Punktschweißung vereinigt.werden.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig.29 bis 34, die hinsichtlich der Wirkung der angewendeten Ausbuchtung 14 der Ausführungsform nach den Fig. i1 bis 24 'entspricht, sind zwei Federn iia und 13a im nämlichen Einschnitt. i2b der Zwischenscheibe 4. eingespannt.
  • Während die Sperrstange für die Legeöffnung bei den sämtlichen beschriebenen Ausführungsformen der aus Flachteilen zusammengesetzten Henne als Hebel ausgebildet ist, besitzt sie bei der in den Fig. 35 bis 45 dargestellten Henne mit vollen Körperformen die Gestalt eines Schiebers. Hier besteht der Hennenkörper aus einem Unterteil 24 und einem Oberteil 25, die längs einer Fugenfläche 26 auf beliebige Weise, z. B. durch Leimen, verbunden sind. Der Unterteil weist zwei Längsschlitze 27 auf, durch welche je ein als Flachteil ausgebildetes Bein 28 eingeführt ist. Jedes Beinteil besitzt am oberen Ende einen rechtwinklig umgebogenen durchbohrten Lappen 29 (Fig. 39 und 43), durch den der eine Schenkel eines aus Draht gebogenen federnden Bügels 3o hindurchgeführt ist. Däz untere Ende 31 jedes Drahtbügelschenkels ist rechtwinklig nach außen abgebogen und durch einen Längsschlitz 32'des auf der gleichen Seite befindlichen Beines 28 gesteckt (Fig. 40 und 41). Der Stegteil des Drahtbügels besitzt in seiner Mitte eine Windung 33, um die das untere Ende einer Schraubenfeder 34 herumgreift, während sich deren oberes Ende gegen die Deckwandung des Hennenoberteiles legt. Ferner dient die Mitte des Stegteiles als Gelenkachse für die Schiebestange 35, die durch eine Durchbrechung 26 des im Unterteil 24 vorgesehenen Eibehälters hindurch bei gehobenem Hennenkörper (Fig. 35 und 4o) vor die Legeöffnung greift, während bei niedergedrücktem Hennenkörper (Fig.38 und 41) die Schiebestange 35 von der Legeöffnung weggezogen ist und folglich das Ei frei herunterfällt.
  • Die Anordnung kann so getroffen sein, daß nach dem Eilegen der Hennenkörper sich unter der. Einwirkung der Feder 34 frei wiedererhebt. Es kann aber auch dafür gesorgt sein, daß die Seitenenden 36 des Bügels 30 sich mit hinreichender Reibung innen an der Wandung des Hennenkörpers festpressen, um den Hennenkörper in jeder ihm gegebenen Lage festzuhalten. In beiden Fällen empfiehlt es sich, für die Bügelenden im Innern des Oberteils a5 als Führungen dienende Hohlkehlen 37 vorzusehen (Fig.44), welche dazu dienen, das Umkippen der Feder 34 nach vorn oder hinten gegenüber dem Körper ztt verhüten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: "z. Geflügelfigur mit im Innern des Körpers angeordnetem Eiermagazin, unter Einziehung der Beine senkbarem Körper,und durch Senkung des Körpers beeinflußbarem Eiauslösewerk, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Eiermagazin und der Hauptteil des Auslösetwerkes sich hinter den Beinen befindet und nur das vordere Ende des Aus= lösehebels über die Beine greift.
  2. 2. Geflügelfigur nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (8) des Auslösehebels .(8, g) nicht -dauernd mit den Beinen (z, 2, 3) in Verbindung oder Berührung steht; sondern mit ihnen erst gegen Ende der Senkung des Körpers in Berührung kommt.
  3. 3. Ausführungsform der Geflügelfigur nach den Ansprüchen z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine besondere Feder (z3) den Körper (4, 5, 4) unabhängig von der auf den Auslösehebel (8, 9) einwirkenden Feder (xz) auf den Beinen (z, 2, 3) emporhält.
  4. 4. Ausführungsform der Geflügelfigur nach den Ansprüchen r, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der zur Aufnahme der einziehbaren Beine (i,.2) dienenden Aussparung (6) des Körpers (4, 5, 4) zu einer Klemme (z7) ausgestaltet ist (Fig. 23 und 24), welche mit einer Klaue (i8) der Figur zusammenwirkt, damit die Henne entgegen der Einporholfeder (i3) in brütender Haltung verharrt, d. h. auf oder vor dem gelegten Ei sitzen bleibt.
DE1919332938D 1919-07-30 1919-07-30 Eierlegende Gefluegelfigur Expired DE332938C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105963972A (zh) * 2016-07-01 2016-09-28 王鼎兴 下蛋母鸡玩具

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105963972A (zh) * 2016-07-01 2016-09-28 王鼎兴 下蛋母鸡玩具
CN105963972B (zh) * 2016-07-01 2018-05-18 王鼎兴 下蛋母鸡玩具

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