DE3329067A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von maschenware - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von maschenware

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DE3329067A1
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DE19833329067
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Satoru Kobe Hyogo Ito
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Murata Machinery Ltd
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Murata Machinery Ltd
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B39/00Knitting processes, apparatus or machines not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

ψ Λ » ♦
von Maschenware
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Maschenware gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6 oder des Patentanspruchs 13.
Anwendungsgebiet der Erfindung ist das der Herstellung von textlien Flächengebilden, die die Struktur von Gestricken und Gewirken aufweisen.
Strickwaren und Wirkwaren werden üblicherweise unter Zuhilfenahme von in einer Mehrzahl vorgesehenen Maschenbildungswerkzeugen, wie Stricknadeln, hergestellt, die in vorbestimmten Stellungen auf einer Strick- oder Wirkmaschine angeordnet sind. Die Hin- und Herbewegung der Nadeln wird üblicherweise von Schlössern gesteuert. Demgemäß wird die Leistung derartiger Maschinen durch verschiedene Faktoren wie die Abnutzung der Nadeln und anderer Bauteile und der Betriebsgeschwindigkeit der Nadeln und des Schloßmechanismus begrenzt. Zudem erfordert der Betrieb und die Wartung der
Maschinen aufgrund ihrer komplizierten Struktur den Einsatz von technisch hochspezialisiertem Personal.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, ein Verfahren und eine einfache Vorrichtung zur Herstellung von Maschenware vorzusehen, bei dem bzw. der keine Nadeln zur Maschenbildung benöt i gt werden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen.
Bei der Erfindung werden zur Bildung fertiger Maschen Fadenabschnitte entsprechender Länge eines kontinuierlichen Fadens mit einem gerichteten Gasstrahl, z. B. einem Luftstrahl, nacheinander durch die Schleifen einer bestehenden halbfertigen Maschenreihe hindurchgeblasen und jeweils zu einer Schleife ausgebi1det. .
Mit der Erfindung werden bei der Herstellung von Maschenware die Produktivität beträchtlich verbessert und die Kosten der Wartung und Überwachung der Maschinen verringert, insbesondere, weil Nadelbetten und Schlösser nicht vorgesehen sind und ein Ersetzen abgenutzter Nadeln entfällt. Da ferner während der Maschenbildung fast keine Reibungskräfte auf den Faden einwirken, wird dieser kaum gerissen oder beschädigt, so
daß erhebliche Vorteile wie die Herstellung von Maschenware hoher Qualität und Gleichförmigkeit gewährleistet ist.
Anhand der Figuren soll die Erfindung an bevorzugten Ausführungsformen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung der linken Seite eines Gewirks oder Gestricks zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 eine Vorderansicht im Tei1 querschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herste 11ung von Schlauchware;
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Fadenzufuhr beim erfindungsgemäßen Verfah-
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung zur Erläuterung der relativen Lagen von Schleifen einer halbfertigen Maschenreihe und Öffnungen in einem Zylinder der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung zur Erläuterung von Verfahrensschritten zur Bildung neuer
Maschen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren;
Fig. 6 und 7 eine Perspektivansicht bzw. eine Seitenansicht
eines Querschnitts eines Teils der erfindungsgemäißen Vorrichtung zur Erläuterung des Hin- <iurchführens von Fadenabschnitten durch die Schleifen einer halbfertigen Maschenreihe;
Fig. 8 und 9 Ansichten ähnlich denen der Figuren 6 bzw. 7
zur Erläuterung der Bildung neuer Schleifen;
Fig. 10 und 11 Ansichten ähnlich denen der Figuren 6 und S
bzw. 7 und 9 zur Erläuterung der Formkorrektur von neu gebildeten Schleifen beim erfindungsgemäßen Verfahren;
Fig. 12 eine Perspektivansicht des Hauptbestandteils
einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung von Maschenware mit Doppel struktur;
Fig. 13 und H eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil
bzw. ein vergrößerter Senkrechtquerschnitt durch einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erläuterung der Maschenbildung;
t * φ Λ * » ■■
Fig. 15 und 16 Ansichten anderer Ausführungsformen von Einrichtungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Zuführen von Fadenabschnitten benötigter Längen;
Fig. 17 eine Tei1 vor der ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, in der eine Ausführungsform von Einrichtungen zum Abziehen oder Absenken der Maschenware gezeigt ist und
Fig. 18-a,
18b, 19 und 20 Darste11ungen zur Erläuterung der Funktionsweise einer anderen Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in der eine
Hilfsstrahldüse vorgesehen ist.
Anhand der nachstehenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der Erfindung soll auch das Prinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert werden.
Anhand der Figur 1 wird eine Standardausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens, die dem Rundstricken ähnlich
ist, erläutert und die Fig. 2 zeigt eine schematische An-
sieht von Hauptbauteilen einer erfindungsgemäßen Rundmaschenbildungsmaschine, mit der das Verfahren durchführbar ist. In der Mitte der Vorrichtung befindet sich ein um seine senkrechte Achse Y drehbarer Zylinder 2. In einer Mehrzahl in der Oberfläche des Zylinders 2 vorgesehene kleine kreisförmige Öffnungen 3 liegen in einer den Umfang des Zylinders 2 umlaufenden Reihe. Die Abstände zwischen den Mittelpunkten jeweils benachbarter Öffnungen 3 sind den Mittenabständen benachbarter Stäbchen eines herzustellenden Maschengebildes N gleich. Eine Einrichtung geeigneter, jedoch keiner spezifischen Art ist vorgesehen, um den Zylinder 2 in Umlauf zu versetzen. Dieser Zweck wird erfüllt z. B. durch eine Anordnung, bei der ein das obere Ende des Zylinders 2 halternder Flansch 4 über ein Lager an einem Maschinenrahmen 5 drehbar gelagert und mit einem waagrechten Zahnrad 6 drehfest verbunden ist, das von einem Motor M über ein Reduktionsgetriebe 7 mit vorbes t inrmter Geschwindigkeit zusammen mit dem Flansch 4 und dem Zylinder 2 in Umlauf versetzbar ist. Außerhalb des Zylinders 2 sind an bestimmten, der Reihe der Öffnungen 3 in Radialrichtung gegenüberliegenden Stellungen, an denen ein Faden der herzustellenden Maschenreihe vorgelegt oder zugeführt wird, Fadenzufuhr st rah I düsen 8 vorgesehen, deren Achsen in Radialrichtung des Zylinders 2 verlaufen und deren Ausstrahloffnungen senkrecht auf die Reihe der Öffnungen 3 gerichtet sind. Innerhalb des Zylinders 2 sind an be-
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stirrmten, der Reihe der Öffnungen 3 in Rad i a 1 r i chtung gegenüberliegenden Stellungen Rückstrahldüsen 9 vorgesehen, deren Ausstrahlöffnungen auf die Reihe der Öffnungen 3 gerichtet sind. Die Stellungen der Rückstrahldüsen 9 sind jeweils gegenüber den Stellungen der Fadenzufuhr strahldüsen 8 in Drehrichtung des Zylinders 2 um einen bestirrmten Winkel versetzt, so daß, wenn eine der Strahldüsen 8 auf eine Öffnung 3a des Zylinders 2 gerichtet ist, die zugeordnete Rückst rah I düse 9 auf eine in Drehrichtung des Zylinders 2 im Abstand zur Öffnung 3A liegende andere Öffnung 3B gerichtet ist, wie dies aus der Fig. 1 ersichtlich ist. Die einander paarweise zugeordneten feststehenden Düsen 8 und 9 sind jeweils in einer Anzahl vorgesehen, die der Anzahl der vorzulegenden oder zuzuführenden Fäden entspricht (und die der Anzahl der entlang des Umfangs des Zylinders 2 herzustellenden Maschenreihen entspricht). Die Düsen 8 sind somit auf einem Kreis in gleichen Wi nke1 abständen zueinander angeordnet, und die Düsen 9 sind ebenfalls auf einem Kreis in gleichen Winkelabständen zueinander angeordnet, wobei die Mitten der beiden Kreise auf der Achse des Zylinders 2 liegen.
Für die Düsen 8 und 9 sind jeweils Steuerventile 10 vorgesehen, die bei der Maschenherstellung gemäß einem vorbestimmten Programm geöffnet oder geschlossen werden, so daß aus den Düsen 8 und 9 ein Druckgas, z. B. Druckluft, intermittierend
ausgestrahlt wird.
Eine in den Figuren 2 und 3 gezeigte Fadenzuführeinrichtung 11 umfaßt Zuführwalzen 14 und Fadenspannungsregler 15 und 15 , über die ein von einer Kreuzspule 12 abgezogener Faden 13 intermittierend, in Form von aufeinanderfolgenden Fadenabschnitten einer konstanten Länge, die der Fadenlänge einer zu bildenden Schleife entspricht, dem hinteren Ende der Fadenzufuhrstrahldüse 8 zugeführt wird. Über ein im Winkel in die Strahldüse 8 einmündendes Rohr 16 wird der Strahldüse 8 Druckgas zugeführt, das aus der Öffnung am vorderen Ende der Strahldüse 8, jeweils einen Fadenabschnitt bestimmter Länge mit sich führend, auf die öffnung 3A des Zylinders 2 gerichtet ausgestrahlt wird.
Wie aus der Fig. 4 hervorgeht, ist der Innendurchmesser D jedes der in einer Reihe in der Wand des Zylinders 2 ausgebildeten kleinen Öffnungen 3 durch die Größe des Innendurchmessers D der Schleifen 17 der herzustellenden Maschenware
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und der Dicke des Fadens bzw. Garns 13 bestimmt. Soll z. B. ein Maschengebilde, das einem glattgestrickten Baumwo11strickstück mit 16,5 Reihen pro cm und 14,6 Stäbchen pro cm entspricht, aus einem Faden der Numerierung 3OS hergestellt werden, dann beträgt der Innendurchmesser D 0,35 bis 0,40 mm. In
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anderen Worten, der Innendurchmesser D ist hier ungefähr dem Innendurchmesser D der Schleife gleich.
Nachstehend soll die Herstellung von Maschenware unter Anwendung der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher beschrieben werden. Am Anfang wird ein zy1inderförmiges rundgestricktes oder rundgewirktes Gestrick oder Gewirk, das auf einer anderen Strickoder Wirkmaschine hergestellt worden ist, und einen Stäbchenabstand aufweist, der dem Abstand zwischen den kleinen Öffnungen 3 des Zylinders 2 gleich ist, oder ein für den Anfang der Maschenwarenbildung vorbereitetes zy1inderförmi ges Gestrick oder Gewirk aus Kunststoff-Fi1amenten, das an seinem oberen Rand mit einer Reihe von Schleifen oder halbfertigen Maschen versehen und heiß fixiert worden ist, auf den Umfang des Zylinders 2 aufgesetzt. Danach wird die Schleife am Ende der Schleifenreihe am oberen Rand des Gestrickes oder Gewirkes mit der einer der Fadenzuführstrahldüsen 8 gegenüberliegenden kleinen Öffnung 3A der Öffnungen 3 ausgerichtet. Zur Festlegung seiner Lage wird das auf den Zylinder 2 aufgesetzte Gestrick oder Gewirk mit jeweils unterhalb der Fadenzuführ strah1 düsen 8 angeordneten Andrückrollen 18 gegen die Wand des Zylinders 2 angedrückt. Danach werden die Fäden 13 von den jeweiligen Kreuzspulen 12 abgezogen und durch die je-
weiligen Fadenzuführstrahldüsen 8 hindurchgeführt, wonach die Fadenenden von den benachbarten Nade1schleifen eingefangen und die Spannungen der abgezogenen Fäden 13 eingestellt werden. Nach Beendigung der Vorbereitungsarbeiten und Betätigung eines (nicht gezeigten) Kompressors unter Überprüfung des Gasdrucks wird die erfindungsgemäße Vorrichtung angetrieben. Bei Beginn des Betriebs der Vorrichtung werden die Zuführwalzen 14 in Umlauf versetzt und Fadenabschnitte der Fäden 13 mit jeweils konstanter Länge den jeweiligen hinteren Enden der Fadenzufuhr st rah I düsen' 8 zugeführt. Fast gleichzeitig werden die Steuerventile 10 rasch geöffnet, so daß das komprimierte Gas aus den Fadenzufuhr st rah I düsen 8 in Richtung zur Mitte der jeweiligen kleinen Öffnung 3A ausgestrahlt wird. Aus jeder Öffnungen der Strahldüsen 8 wird eine Fadenlänge, die der über die Walzen 14 und den Faden-Spannungsreglern 15, 15 zugeführten Fadenlänge entspricht, vom, Druckgas mitherausgeführt und in Form einer Schleife in die kleine Öffnung 3a eingeführt (siehe Fig. 5, 8 und 9). Nachdem die Strahldüsen 8 jeweils einen Fadenabschnitt bestimmter Länge in eine Öffnung 3A eingeführt haben, wird der Zylinder 2 um seine Achse in Umdrehung versetzt, so daß das auf seiner Oberfläche befindliche Gestrick oder Gewirk um einen Stäbchenabstand weitergerückt wird. Hierbei werden unterhalb der Andrückrollen 18 befindliche, um waagrechte Achsen drehbar gelagerte und gegen das Strickstück oder Ge-
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wirk andrückende Rollen 19 geringfügig in Umlauf versetzt, so daß das Gestrick oder Gewirk um eine kurze Strecke nach unten gesenkt oder abgezogen wird. Diese Strecke hängt von der Schrägheit des Verlaufs der Maschenreihen ab, die in gleicher Weise wie in einer üblichen Rundstrickmaschine wendelförmig, in diesem Fall um den Zylinder 2 herum, verlaufen. Beträgt z. B-. die Anzahl der Fadenzuführ s te 1 1 en, die um den Umfang des Zylinders 2 herum vorgesehen sind, 40, dann wird der mit den gebildeten Maschen versehene Teil des Maschengebildes N im Verlauf einer 1/40-Umdrehung des Zylinders 2 um eine Strecke abgesenkt oder abgezogen, die einem Reihenabstand gleich ist.
Durch intermittierend aufeinanderfolgendes Zuführen von Fäden 13 über die Walzen 14 und die Fadenspannungsregler 15, 15 in Form von Fadenabschnitten, deren Längen jeweils zur Bildung einer Sch 1 eife ausreichen, sowie durch gleichzeitiges Zuführen von Druckgas zu den Fadenzuführstrah 1 düsen 8 und durch aufeinanderfolgendes Vorrücken des Zylinders 2 in seiner Drehrichtung nach dem Zuführen oder Vorlegen der Fäden mit Druckgas, wobei sich die Zy1inderoberf1äche durch eine Strecke bewegt, die derjenigen zwischen benachbarten Öffnungen 3 entspricht, werden neue Schleifen 23 gebildet. Diese neuen Schleifen 23 liegen in einer waagrechten Ebene, nachdem sie durch halbfertige Maschen 22. am oberen Rand des Maschen-
gebildes N und durch die mit den Maschen 22 ausgerichteten Öffnungen 3A hindurchgeblasen worden sind, wie aus den Figuren 5, 6 und 7 hervorgeht. Mit dem Vorrücken des Zylinders in seiner Drehrichtung und dem gleichzeitig stattfindenden Abziehen oder Absenken des Maschengebildes N bewegen sich die nunmehr fertigen Maschen 22 gegenüber der Reihe der Öffnungen 3 allmählich nach unten. Wenn sich der Kopf einer fertigen Masche 22 unterhalb der zugeordneten Öffnung 3 befindet, dann wird Druckgas aus der entsprechenden, im Inneren des Zylinders 2 befindlichen Rückstrahldüse 9 auf den in das Innere des Zylinders 2 hineinragenden Kopf der neuen Schleife 23 und die Öffnung 3 geblasen, so daß die neue Schleife 23 wieder durch die Öffnung 3 hindurch aus dem Zylinder 2 herausgeblasen wird und sich danach auf der Seite des Maschengebildes N befindet. Vorzugsweise sind außerhalb des Uhnfangs des Zylinders 2 senkrecht oder annähernd senkrecht nach oben gerichtete weitere Gas- oder Luftstrahldüsen derart angeordnet, daß sie mit dem ausgestrahlten Gas die gegebenenfalls nach außen abgeknickten oder gebogenen neuen Schleifen 23 anheben und gegen die Wand des Zylinders 2 anlegen, wobei die neuen Schleifen 23 dann jeweils die jetzt oberhalb des Kopfes der fertigen Masche 22 befindliche Öffnung 3 in der Wand des Zylinders 2 umgeben, wie dies in der Fig. 5 gezeigt ist. Vorzugsweise sind auch außerhalb des Uhnfangs des Zylinders 2 senkrecht oder annähernd senkrecht nach unten gerichtete
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formgebende Gas- oder Luftstrah 1 düsen 25 derart angeordnet, daß ihre Gas- oder Luftstrahlen jeweils auf den Kopf einer neuen, eine Öffnung 3 umgebenden Schleife zur Einwirkung bringbar sind. Durch entsprechendes Einstellen der Intensität des Gas- oder Luftstrahles läßt sich ein geringer Druck auf den Kopf der neuen Schleife 23 ausüben, so daß die eine in senkrechter Richtung langgestreckte neue Schleife 23 in eine kreisförmige Form gebracht wird. Hierbei wird die Form ' der Schleife besser an die Quer sehnittsform der Öffnung 3 in der Wand des Zylinders 2 angepaßt.
Das intermittierende Zuführen eines Fadens 13 in Form von Fadenabschnitten gleicher Länge an die jeweilige Fadenzuführst r ah 1 düse 8 wird, wie nachstehend beschrieben, bewirkt. Nach dem Durchlaufen der Walzen I^ läuft der Faden nacheinander über zwei Rollen 15 b des Fadenspannungsreglers 15 . Zwischen den beiden Rollen 15 b und etwas tiefer als diese liegend befindet sich eine weitere Rolle
15 a, über die der Faden zwischen den beiden Rollen 15 b
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umgelenkt wird. Die Rolle 15 a ist in senkrechter Richtung relativ zu den Rollen 15 b bewegbar und in Schwingungen versetzbar. Die Frequenz der Schwingungen ist auf den Zeitabstand abgestimmt, in dem aufeinanderfolgende Stäbchen des Maschengebildes N an der Strahldüse 8 vor bei1 auf en.
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Durch entsprechendes Wiederholen der geschilderten Funktionsabläufe für jede Maschenreihe gemäß einem vorbestimmten Programm läßt sich ein sch 1auchförmi ges glattes Maschengebilde her s te 11 en.
Das erfindungsemäße Verfahren ist mit Vorteil zur Herstellung von glatter Ware in der vorstehend beschriebenen Weise einsetzbar, jedoch nicht auf diese Anwendung beschränkt. Mit der Erfindung läßt sich auch Schlauchware mit Doppe 1 struktür, wie Rippenware, Interlockware, Kettenware oder Kulierware herstellen.
Bei einer in den Figuren 12 bis 14 gezeigten, zur Herstellung einer Doppe 1struktür geeigneten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Zylinder 2 der ersten Ausführungsform durch eine innere waagrechte drehbar ' ge 1agerte Scheibe 31 ersetzt. Innerhalb ihres Außenrandes ist die Scheibe 31 mit in senkrechter Richtung verlaufenden, kleinen durchgehenden Öffnungen 30 versehen, die auf einer kreisförmig die Scheibenmitte umlaufenden Reihe liegen. Die Abstände zwischen einander benachbarten Öffnungen 30 sind jeweils dem Abstand zwischen benachbarten Stäbchen des herzustellenden Maschengebildes gleich. Die Scheibe 31 ist von einer in der gleichen Ebene liegenden flachringförmigen Scheibe 3h umgeben. Der Zwischenraum S zwischen dem Außenrand der inneren
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Scheibe 31 und dem Innenrand der flachringförmigen äußeren Scheibe 34 entspricht der Dicke eines herzustellenden Maschengebildes 32. In der Nähe ihres Innenrandes ist die Scheibe 34 mit in senkrechter Richtung verlaufenden, kleinen durchgehenden Öffnungen 33 versehen, die auf einer den Innenrand der Scheibe 34 kreisförmig umlaufenden Reihe liegen. Die Anzahl der Öffnungen 33 der Scheibe 3^ ist der Anzahl der Öffnungen 30 der Scheibe 31 gleich. Beide Scheiben 31 und 34 sind gemeinsam um dieselbe senkrechte Achse drehbar, d. h. miteinander koaxial angeordnet. Zur Herstellung einer Maschenware wird am Anfang ein schlauchförmi ges Maschengebilde mit Doppelstruktur in der Weise in den Zwischenraum S zwischen den beiden Scheiben 31 und 34 eingesetzt, das in der oberen halbfertigen Maschenreihe alle auf der rechten Seite des Maschengebildes liegenden Schleifen bzw. halbfertigen Maschen jeweils einer der kleinen Öffnungen 33 der äußeren Scheibe 34 gegenüberliegend und alle auf der linken Seite des Maschengebildes liegenden Schleifen oder halbfertigen Maschen einer der kleinen Öffnungen 30 der inneren Scheibe 31 gegenüberliegend positioniert sind. Die beiden Scheiben 31 und 34 sind derart gegeneinander ausgerichtet, daß die Öffnungen der einen Scheibe jeweils der Mitte des Zwischenraums zwischen zwei Öffnungen der anderen Scheibe gegenüberliegen. Oberhalb der beiden Scheiben 31 und 34 sind Fadenzuίuhreinrichtungen angeordnet, wobei nach unten gerich-
tete Fadenzufuhrstrah 1 düsen 8 an verschiedenen Stellungen jeweils oberhalb des Zwischenraums S vorgesehen sind. Die Strahldüsen 8 sind in Radialrichtung der beiden-Seheiben 31 und 34 schwenkbar. Zur Herstellung einer Maschenware werden die Strahldüsen 8 in eine Pendelbewegung versetzt, und zwar in der Weise, daß sie an einem Ende der Pendelbewegung den Gas- oder Luftstrahl auf eine der Öffnungen 33 der Scheibe 34 richten und am anderen Ende der Pendelbewegung den Strahl auf die mit der Umdrehung der Scheiben 31 und 34 nachrückende nächste Öffnung 30 der Scheibe 31 richten. Vor dem Fadenzuführen werden auf die rechte Seite und die linke Seite, wie in der Fig. 13 gesehen, zu legende Schleifen halbfertiger Maschen 36 bzw. 37 mit einem (nicht gezeigten) Trennstab voneinander getrennt und in Richtung zu den jeweiligen Öffnungen 30 bzw. 33 hin umgebogen. Aus jeder der Strahldüsen 8 werden Fadenabschnitte vor bestimmter Länge nacheinander und alternierend den kleinen Öffnungen 30 und 33 der inneren und äußeren Scheibe 31 bzw. 34 zugeführt und durch die Schleifen der halbfertigen Maschen 36 bzw. 37 und durch die öffnungen 3OA bzw. 33A hindurchgeführt, so daß in den Öffnungen 30A und 33A neue Schleifen 39 bzw. 40 gebildet werden. Während der langsamen Umdrehung der inneren und äußeren Scheiben 31 und 34 und des allmählichen Abziehens oder Absenkens des Maschen-
gebildes 32 werden somit neue Maschenreihen gebildet. Beim Abziehen oder Absenken des Maschengebildes 32 werden die neu en, durch die Schleifen 36 und 37 hindurchgeführten und in den Öffnungen 30 bzw. 33 befindlichen Schleifen allmählich aus diesen Öffnungen herausgezogen und durch die Kraft von Gas- oder Luftstrahlen angehoben, die in (nicht gezeigten), unterhalb den Scheiben 31 und 3^ befindlichen, in Richtung nach oben auf die Öffnungen 30 bzw» 33 gerichteten Rückstrahldüsen, ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform, erzeugt werden. Ehe diese neuen Schleifen die nächste Fadenzuführeinrichtung erreichen, werden sie von einem Trennstab getrennt und nach rechts oder links in Lagen gebogen, in denen sie wieder die kleinen Öffnungen 30 bzw. 3k der inneren und äußeren Scheiben 31 bzw. 3^ umgeben, so daß an der nachfolgenden Fadenzuführeinrichtung das Einführen von weiteren Fadenschleifen in diese Schleifen zur Bildung der nächsten Maschenreihe ermög1icht wird. Das Wiederholen der vorstehend beschriebenen Vorgänge führt zur Bildung eines Maschengebildes 32 mit einer Doppe 1 struktur.
Zur Herstellung von Kettenwirkware werden anstelle des Maschenbildungswerkzeugs und des Riets einer üblichen Kettenwirkmaschine zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens Fadenzuführst rah I düsen eingesetzt, die Fäden schleifenförmig in halbfertige Maschen einführen, wobei jede Strahldüse
hin- und herbewegt und das Maschengebilde allmählich abgesenkt oder abgezogen wird. Da die Hauptbauteile einer hierzu geeigneten Vorrichtung ein mit einer Reihe von Öffnungen genügend kleinen Durchmessers versehenes Bett, eine hin- und herbewegbare Fadenzufuhrstrah1 düse, Fadenlängesteuermittel und Mittel zum Absenken oder Abziehen des Maschenge.b i 1 des umfassen, sind der Mechanismus und die Bewegungsabläufe der Vorrichtung wesentlich einfacher als diejenigen' einer üblichen Kettenwirkmaschine, in der ein Faden um und über eine Nadel gelegt wird.
Zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Kulierware kann ein unterbrochenes Fadenzuführen, d. h. ein Zuführen des Fadens zu jeder zweiten Reihe, genügen, wobei, die eingesetzte Fadenzuführeinrichtung, die eine Fadenzufuhrstrah1 düse, Einrichtungen zum Zuführen von Fadenabschnitten bestimmter Länge und Fadenspannungsregeleinrichtungen umfaßt, in der Weise vorgesehen wird, daß diese in Richtung quer zum Maschengebilde hin- und herbewegbar ist. Nach der Bildung jeder Maschenreihe wird das Maschengebilde um eine Strecke abgezogen oder gesenkt, die dem Reihenabstand entspricht. Das Fadenzuführen wird eingestellt, wenn die Zuführeinrichtung jeweils einen Seitenrand oder eine Kante des hergestellten Teils des Maschengebildes erreicht
und das Fadenzuführen wird bei der Rückkehr bewegung der Fadenzuführeinrichtung wieder begonnen, wenn die neuen Schleifen angehoben worden sind.
Der Durchmesser der Öffnung an der Spitze der bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetzten Fadenzuführstrah1 düse ist kleiner als derjenige der gegenüberliegenden kleinen Öffnungen, in die das Gas oder die Luft eingestrahlt wird. Zum Beispiel beträgt der Durchmesser der Auslaßöffnung einer Strahldüse zum Herstellen eines Maschengebildes aus einem Baurrwo 11 f aden der Numerierung 30 oder ^O s etwa 0,25 mm, wobei zum Fadenzuführen und Einführen von Fadenabschnitten vor bes t irrmter Länge in die kleinen Öffnungen die Strömungsgeschwindigkeit der aus der Düse ausgestrahlten Luft etwa 2000 m/min beträgt. Dieser sehr geringe Durchmesser der Auslaßöffnung der Fadenzufuhrstrah1 düse führt zu Schwierigkeiten bei der Verwendung von mit Knoten versehenen Fäden. Diese Schwierigkeiten lassen sich jedoch durch Einsetzen von Kreuzspulen verwenden, die in neuerlich entwickelten, mit luftstrah1 betriebenen Fadenspleißeinrichtungen versehenen Fadenwickelmaschinen bewickelt worden sind, in denen keine Knüpfverbindungen hergestellt werden.
Zum aufeinanderfolgenden Zuführen von Fadenabschnitten vorbestimmter Länge zur Fadenzufuhr strah1 düse läßt sich eine An-
Ordnung gemäß der Figur 15 verwenden, bei der der Faden 13 von der Kreuzspule abgezogen und dabei zwischen einer Rolle 42 und einem Zuführband Ή konstanter Fadenlängen, dessen Geschwindigkeit regelbar ist, eingeklemmt wird. In einer in der Figur 16 gezeigten Anordnung wird der abgezogene Faden 13 zwischen zwei kämmenden Zahnrädern 43 eingeklemmt und zurückgehalten. Durch intermittierendes Weiterrücken der.Zahnräder 43 in Pfei 1richtung um einen der Zahnteilung entsprechenden Drehwinkel wird jeweils ein Fadenabschnitt bestimmter Länge freigegeben.
Ein zur Maschenbildung verwendeter Baumwo11 faden sollte einen hohen Feuchtigkeitsgehalt aufweisen, wodurch das Entstehen von Fadenschlingen vermieden, die Biegsamkeit, des Fadens verbessert und eine günstige genaue Ausbildung von Fadenschleien gewährleistet wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es von Wichtigkeit, die Schleifen der halbfertigen Maschen genau um die kleine Öffnungen herum zu positionieren und das hergestellte Maschengebilde um einen richtigen Betrag abzusenken oder abzuziehen. Zum genauen Positionieren von neuen Schleifen, die aus den kleinen Öffnungen herausgezogen und aufgerichtet oder in eine Lage gebracht werden, in der sie die Ränder der kleinen Öffnungen umgeben, ist es von Vorteil, die kleinen Öff-
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nungen jeweils mit hervorstehenden oder vorspringenden Rändern auszubilden. Damit der Kopf einer jeweiligen neuen Schleife in richtiger Höhe in bezug auf die kleine Öffnung gehalten wird, ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Rollen versehen, wie dies in der Fig. 17 gezeigt ist. Zum Absenken oder Abziehen des Maschengebildes N sind, insbesondere bei der Zufuhr einer größeren Anzahl von Fäden zum sch 1 auch förrni gen Maschengebilde N, an jeder Fadenzuführste 11e Absenk- oder Abziehrollen 19 vorgesehen, die jeweils an einem schwenkbaren Arm 44 gelagert sind. Die Rollen N drücken das Maschengebilde N gegen den Zylinder 2 an. Mit einer Einstellschraube 45 ist die Winkellage des Arms 44 und damit die Rolle 19 bzw. ihre Drehbene gegenüber der Waagrechten einstellbar. Zum Herstellen des Maschengebildes werden die Winkellagen aller Rollen 19 entsprechend der Winkellage der Reihen des Maschengebildes N, die vom Reihenabstand abhängt, gegenüber der Reihe der kleinen Öffnungen 3 des Zylinders 2 eingestellt. Infolge der vorstehend beschriebenen Maßnahmen werden die Schleifen des Maschengebildes N in richtiger Lage gehalten, so daß das Fadenzuführen ermöglicht wird.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung findet das Fadenzuführen zwecks Bildung neuer Schleifen
intermittierend in der Weise stufenweise statt, daß der Faden nur dann aus der Fadenzufuhr strah1 düse herausgeb1 äsen wird, wenn die Öffnung dieser Strahldüse 8 auf die Mitte des Innenteils der Schleife einer halbfertigen Masche 22 gerichtet ist. In anderen Worten, es wird kein Faden aus der Strahldüse 8 herausgeblasen, wenn sich infolge der Drehbewegung des Zylinders 2 eine Schleife einer halbfertigen Masche 22 in Seitenrichtung weg bewegt und die Öffnung der Fadenzuführstrahldüse 8 auf den Zwischenraum zwischen zwei Schleifen benachbarter halbfertiger Maschen 22 gerichtet ist. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann jedoch das Fadenzuführen oder -vorlegen kontinuierlich durchgeführt werden, wobei Fadenabschnitte bestimmter Länge jeweils nacheinander und kontinuierlich zusammen mit Luft oder einem anderen Gas aus der Fadenzufuhr strahIdüse 8 herausgeb1 äsen werden.
Bei Anwendung dieser Verfahrensweise bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung entstehen keine Schwierigkeiten, wenn der Faden für eine neue Schleife 23 aus der Strahldüse 8 direkt in eine gegenüberliegende Öffnung 3 hineingeblasen wird. Ist jedoch die Strahldüse 8 auf den Zwischenraum zwischen zwei Sch 1eifen benachbarter halbfertiger Maschen 22 gerichtet, dann entsteht infolge der weiteren Fadenzufuhr ein Fadenstau. Bei der Schleifenbildung
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unter Verwendung eines Luftstrahls wird fast keine Zugspannung in Längsrichtung der Schleifen oder Maschen ausgeübt, so daß die Form der Schleifen und Maschen im Maschengebilde N annähernd kreisförmig ist, wie dies in der Fig. 18-a gezeigt ist, in der die benachbarten Schleifen und Maschen in Querrichtung fast gegeneinander anliegen. Der Abstand zwischen benachbarten Schleifen oder Maschen ist somit kurzer als in einem auf übliche Weise mit Stricknadeln hergestellten Maschengebilde N , das in der Fig. 18-b gezeigt ist. Bei der nun zu beschreibenden Ausführungsform der Erfindung, bei der der Faden kontinuierlich zugeführt wird, ist eine Hilfsstrahldüse 46, aus der nur Luft oder Gas ausgestrahlt wird, neben der Fadenzuführstrah 1 düse 8 und in einem Abstand dazu, der dem halben Abstand zwischen den Stäbchen entspricht, angeordnet, wie dies aus den Figuren 19 und 20 hervorgeht. In diesen Figuren sind die kreisförmigen Ausstrah 1öffnungen der Strahldüsen 8 und 46 durch das Maschengebilde hindurch gesehen. Befindet sich die Öffnung der Fadenzufuhrstrah I düse 8 gegenüber dem Zwischenraum zwischen den Schleifen zweier benachbarter halbfertiger Maschen 22, wie dies in der Fig. 19 gezeigt ist, dann entsteht kein Fadenstau, sondern es wird der zur Bildung einer neuen Schleife vorgesehene, aus der Strahldüse 8 herausgeblasene Faden vom Gas- oder Luftstrahl aus der Hi1fsstrah 1 düse 46 durch die ihrer Öffnung gegenüberliegende halbfertige Masche 22 und durch die kleine Öffnung
i a ·
hindurchgeblasen. Hierbei ist der Strahldruck der Hilfsstrahldüse 46 größer als derjenige der Fadenzufuhr st rah I-düse 8.
Wenn sich infolge der Umdrehung des. Zylinders 2 die Öffnung der Fadenzufuhrstrah 1 düse 8 gegenüber einer Schleife einer halbfertigen Masche 22 und e i ner· Öf f nung 3 im Zylinder 2 befindet, wie dies in der Figur 20 gezeigt ist, dann trifft der Strahl aus der HilfsStrahldüse 46 auf den Zwischenraum zwischen den beiden Schleifen der benachbarten halbfertigen Maschen 22 auf. Hierbei wird eine Schleife in das vorher gebil-. dete Stäbchen unmittelbar neben der neuen Schleife durch den Strahl eingedrückt oder eingesenkt,' wodurch ein Zurückziehen oder Herausziehen der vorher gebildeten neuen Schleife aus der Masche 22 verhindert wird.
Es werden eine oder mehrere Hi1fsstrah 1 düsen 46 vorgesehen, deren Gas- oder Luftdruck in entsprechender Weise einstellbar ist.
Nach der Bildung neuer Schleifen bewegen sich diese mit der Urndrehung des Zylinders 2 zur nächsten Fadenzu f uhr e i nr i chtung , wobei das Maschengebilde N um eine Strecke nach unten abgesenkt oder abgezogen wird, die dem Abstand zwischen zwei Reihen entspricht. Folglich werden die neu gebildeten Schleifen
von den alten, nunmehr fertigen Maschen 22 gezogen, und es wird ein Bewegen oder Verschieben der Fäden der neuen Schleifen verh inder t .
Auf diese Weise wird bei den Ausführungsformen zur kontinuierlichen Fadenzufuhr ein weniger komplizierter Mechanismus benötigt als bei der intermittierenden Fadenzufuhr, und es läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Maschenware ohne Nadeln mit einer noch einfacheren Vorrichtung durch führ en.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte
    Steinsdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 ■ Tel. 089 / 22 94 41 · Telex: 5 22208
    TELEFAX: CiR.3. 89/2716063 ÜR.3 τ RAPIFAX + RICOH 89/2720480 GR.2 + INFOFEC WK)(I 89/2720-181
    1077* - J/Li
    MURATA KIKAI KABUSHIKI KAISHA
    Satoru I to
    LzLZ xy£ü 2^2MLi^z£il20]eiyäM3;Z!i H x
    Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Herstellung von Maschenware, bei dem zur Bildung einer Schleife einer neuen halbfertigen Maschenreihe ein Fadenabschnitt einer vorbestimmten Länge eines kontinuierlichen Fadens durch die Schleife einer bestehenden halbfertigen Maschenreihe hindurchgeführt und zu einer Schleife ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenabschnitt mit einem gerichteten Gasstrahl durch die Schleife der bestehenden halbfertigen Maschenreihe hindurchgeblasen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzei chnet durch die nachstehenden Verfahrens schritte .
    - Anordnen jeder der bestehenden Schleifen einer halbfertigen Maschenreihe eines Maschengebildes geeigneter Maschengröße und--teilung um jeweils eine kleine Öffnung einer Reihe von in einer festen Unterlage vorgesehenen Öffnungen,
    - Zuführen eines Fadenabschnitts einer zur Bildung einer neuen Schleife vor bes t irrmten Länge in das hintere Ende einer Fadenzuführstrahldüse,
    - Einleiten von Druckgas in die Fadenzuführ st rah I düse und Ausstrahlen des Druckgases zusammen mit einem Fadenabschnitt der vor bes t inrmten Länge aus der Spitze der Fadenzu führstrah 1 düse auf die Mitte einer der kleinen, von einer bestehenden Schleife umgebenen Öffnung zur Bildung einer neuen, in die Öffnung hineinragenden Fadenschleife, und
    - Versetzen des Maschengebildes zusammen mit der Unterlage um eine dem Abstand zwischen den Stäbchenmitten des Maschengebildes gleiche Strecke gegenüber der Fadenzuführstrahldüse, unter gleichzeitigem Abziehen des Maschengebildes senkrecht zur Reihe der Öffnungen in Richtung der fertigen Maschen.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennze i chne t durch einen weiteren Verfahrens sehri11, bei dem zum Herausblasen einer neu gebildeten Schleife aus einer der öffnungen ein Druckgasstrahl auf der anderen Seite der Unterlage auf die Öffnung gerichtet wird.
    k. Verfahren nach Anspruch 3, gekennze i chnet durch einen nachfolgenden Verfahrensschritt, bei dem zum Anheben der neuen, aus der kleinen Öffnung herausgeblasenen Schleife und zum Positionieren der Schleife um die Öffnung, ein Druckgas strah1 auf die neue Schleife gerichtet wird.
    5. Verfahren nach Anspruch h, gekennze i chnet durch einen weiteren Verfahrensschritt, bei dem zum Verbringen der neuen Schleife in eine Kreisform ein Druckgas auf den Kopf der neuen Schleife zur Einwirkung gebracht wird.
    6. Vorrichtung zum Herstellen von Maschenware, bei der zur Bildung, einer neuen Schleife einer neuen halbfertigen Maschenreihe ein Fadenabschnitt einer zur Bildung der neuen Schleife vorbestimmten Länge eines kontinuierlichen Fadens durch die Schleife einer bestehenden halbfertigen Maschenreihe hindurchgeführt und zu einer Schleife ausgebildet wird, mit einem durch entsprechende Mittel um eine senkrechte Achse in Umdrehung versetzbaren Zylinder, an dessen oberem Rand
    neue Maschenreihen eines sch 1auchförmi gen Maschengebi1 des gebildet werden, und Einrichtungen zum Abziehen des Maschengebildes in Richtung senkrecht nach unten, zur Durchführung des Verfahrens des Anspruchs 1,
    dadurch gekennzeichnet, ·
    - daß am oberen Ende des in einer Richtung in Umlauf versetzbaren Zylinders (2) in einer den Umfang des Zylinders (2) waagrecht umlaufenden Reihe waagrecht durch die Wand des Zylinders (2) hindurchführende Öffnungen (3) in einer Mehrzahl vorgesehen sind, deren Abstand voneinander jeweils dem Abstand zwischen den Stäbchen eines herzustellenden Maschengebildes (N) gleich ist und deren Innendurchmesser (D) gleich oder kleiner ist als der Innendurchmesser (D ) der zu bildenden Schleifen,
    - daß außerhalb des Zylinders (2) auf die Reihe der Öffnungen (3) gerichtete Fadenzufuhr st rah I düsen (8) vorgesehen sind, in deren hintere Enden jeweils ein zugeführter Faden einführbar und an deren Seiten ein Druckgas einleitbar ist und aus deren vorderen Öffnungen oder Spitzen jeweils das Gas zusammen mit dem Faden durch eine gegenüberliegende Öffnung (3A) der Öffnungen (3) hindurchstrahl bar ist, und
    c · © α
    daßEinrichtungen (11) zum intermittierenden o'der kontinuierlichen Zuführen von Fadenabschnitten benötigter Lung
    zu den hinteren Enden der Fadenzufuhrsträh1 düsen (8) vorgesehen sind,
    - wobei im Falle des kontinuierlichen Zuführens der Fadenabschnitte eine Hi 1 fsstrahldüse (46)zum Ausstrahlen von Druckgas an der in Bewegungsrichtung des Zylinders (2) liegenden Sei-te jeder Fadenzufuhrstrahldüse (8) und in einem Abstand
    dazu, der dem halben Abstand zwischen zwei benachbarten Öffnungen (3) des Zylinders (2) gleich ist, angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß unterhalb jeder Fadenzuführstrahldüse (8) eine Andrückrolle (18) zum Positionieren des
    Maschengebildes (N) um den Umfang des Zylinders (2) herum vorgesehen ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Zylinders (2), in Drehrichtung des Zylinders (2) hinter jeder Fadenzufuhr st rah I-düse (8) eine auf die Reihe der kleinen Öffnungen (3) gerichtete Rückstrah 1 düse (9) vorgesehen ist.
    6 -
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, d a durch gekennzeichnet, daß zum Absenken des Maschengebildes (N) außerhalb des Zylinders (2) ah mehreren Stellen Rollen (19) vorgesehen sind, die gegen das auf dem Umfang des Zylinders (2) angeordnete Maschengebilde (N) an 1 i egen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehebenen der Rollen (19) jeweils parallel zur Verlaufsrichtung der abgezogenen Maschenreihen einstellbar sind.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Zylinders (2), in Drehrichtung des Zylinders (2) hinter jeder Fadenzuführstrah!düse (8) eine nach oben gerichtete Strahldüse (24) zum Anheben der aus einer Öffnung (3B) der Öffnungen (3) herausgezogenen neuen Schleife (23) angeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Zylinders (2), in Drehrichtung des Zylinders (2) hinter jeder Fadenzuführstrah1 düse (8) eine nach unten auf den Kopf einer aus einer Öffnung (3B) der Öffnungen (3) herausgezogenen neuen Schleife (23) gerichtete Strahldüse (25) zum Verbringen
    der neuen Schleife (23) in eine Kreisform angeordnet ist.
    13o Vorrichtung zum Herstellen von Maschenware, bei der zur Bildung einer neuen Schleife einer neuen halbfertigen Maschenreihe ein Fadenabschnitt einer zur Bildung der neuen Schleife vorbestimmten Länge eines kontinuierlichen Fadens durch die Schleife einer bestehenden halbfertigen Maschenreihe hindurchgeführt und zu einer Schleife ausgebildet wird, mit einem durch entsprechende Mittel um eine senkrechte Achse in Umdrehung versetzbaren Glied, an dessen oberem Rand neue Maschenreihen eines schl auchf örrni gen Maschengebildes gebildet werden, und Einrichtungen zum Abziehen des Maschengebildes in Richtung senkrecht nach unten, zur Durchführung des Verfahrens des Anspruchs 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß das um eine senkrechte Achse in Umdrehung versetzbare Glied aus einer kreisförmigen, in einer Richtung in Umdrehung versetzbaren waagrechten inneren Scheibe (31) und einer zur inneren Scheibe (31) konzentrisch angeordneten, in der gleichen Ebene liegenden, die Scheibe (31) in einem Abstand (S), der der Dicke des herzustellenden Maschengebildes (32) gleich ist, umgebenden und zusarrmen mit dieser in Umdrehung versetzbaren ringförmigen äußeren Scheibe (34)
    besteht,
    wobei die innere Scheibe (31) in der Nähe ihres Randes mit auf einer kreisförmig die Scheibe (3I)urn!aufenden Reihe liegenden kleinen, durch die Scheibe (31) hindurchgeführten senkrechten Öffnungen '(30) versehen ist, deren Mittenabstand voneinander jeweils dem Mittenabstand der Stäbchen eines herzustellenden Maschengebildes (32)gleich ist und.deren Innendurchmesser gleich oder kleiner ist als der. I nnendur chrnes ser der zu bildenden Sch 1 eifen,und wöbei die äußere Scheibe (34) in der Nähe ihres Innenrandes mit auf einer kreisförmig die. Scheibe (34) umlaufenden Reihe liegenden kleinen, durch die-Scheibe (34) hindurchgeführten senkrechten kleinen Öffnungen (33) versehen ist, deren Anzahl und Innendurchmesser der Anzahl bzw. dem Innendurchmesser der Öffnungen (30)der inneren Scheibe (31) entspricht, und die jeweils der Mitte des Zwischenraumes zwischen zwei benachbarten Öffnungen (30) der inneren Scheibe (31) gegenüberliegt,
    daß oberhalb des Zwischenraumes (S) nach unten gerichtete Fadenzuführstrah I düsen (S) vorgesehen sind, in deren hintere Enden jeweils ein zugeführter Faden einführbar und an deren Seiten ein Druckgas einleitbar ist und aus deren vorderen Öffnungen oder Spitzen jeweils das Gas zusammen mit dem Faden durch eine darunterliegende öffnung ■ (30A) der
    Öffnungen (30) oder durch eine Öffnung (33A) der Öffnungen (33) hindurchstrahlbar ist,
    wobei die Fadenzufuhr st rah I düsen (8) dazu ausgebildet sind, Pende1 bewegungen in einer in Radialrichtung der beiden
    Scheiben (31 und 34) liegenden Ebene in der Weise auszuführen, daß an den beiden Enden der Pende1 bewegungen jede Fadenstrahldüse (8) abwechselnd auf jede der mit der Drehbewegung der Scheiben (31 und 34) in die Pendelebene nachgerückten Öffnungen (30A) der inneren Scheibe (31) oder Öffnungen (33A) der äußeren Scheibe (34) gerichtet ist,
    daß in Richtung der Scheiben (31 und 34) vor jeder Fadenzuführst rah I düse (8) Trennstäbe vorgesehen sind, mit denen
    bei der Umdrehung der Scheiben (31 und 34) die halbfertigen Maschen (36 und 37) am oberen Rand eines im Zwischenraum
    (S) befindlichen Maschengebildes (32) nach der einen oder
    anderen Seite des Maschengebildes (32) trennbar und jeweils um eine der Öffnungen (30 und 33) herumlegbar sind, und
    daß Einrichtungen zum Zuführen von Fadenabschnitten benötigter Länge zu den hinteren Enden der Fadenzuführstrahldüsen (8) vorgesehen sind.
    - ίο .-■
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb jeder der inneren und äußeren Scheiben (31 bzw. 34), iη Drehrichtung der Scheiben (31 und 3*) hinter jeder Fadenzuführstrah I düse (8) eine auf die Reihe der kleinen Öffnungen (30 bzw. 33) gerichtete Rückstrahldüse vorgesehen ist.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinen Öffnungen (3; 30, 33) mit aus der den zu bildenden Maschen zugewandten Oberfläche des Zylinders (2) bzw. der Scheiben (31 und-34) hervorstehenden Rändern ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19537760C1 (de) * 1995-10-11 1997-07-03 Malimo Maschinenbau Verfahren und Vorrichtung zum Unterlegen von Langschußfäden an Kettenwirkmaschinen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2329230A1 (de) * 1972-10-10 1974-05-02 Claude Corbiere Verfahren und vorrichtung zur herstellung von bouclestrickwaren

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IT8348834A0 (it) 1983-08-10
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GB2128208B (en) 1985-12-18
GB2128208A (en) 1984-04-26
GB8321348D0 (en) 1983-09-07
JPS6043463B2 (ja) 1985-09-28

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