DE3327618A1 - Vorrichtung zum einspannen eines probenkoerpers in einem mikrotom - Google Patents
Vorrichtung zum einspannen eines probenkoerpers in einem mikrotomInfo
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Description
?.?. 972/3 70-Rl
PARKE, DAVIS & COMPANY 201 Tabor Road
Morris Plains
New Jersey 07950
U. S. A.
Morris Plains
New Jersey 07950
U. S. A.
Vorrichtung zum Einspannen eines Probenkörpers in einem Mikrotom
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspannen eines Probenkörpers in einem Mikrotom, bei der der den
Probenkörper haltende Support der Messerschneide des Mikrotoms gegenüberliegend angeordnet ist.
Die klassischen Anwendungsgebiete der Mikrotomie in Medizin und Biologie wurden durch neue Methoden, wie
z.B. Kunststoffeinbettungen oder das Schneiden unentkalkter Knochen, beachtlich erweitert. Desgleichen ge-Winnt
die Mikrotomie im Bereich der Technik in steigendem Ausmass an Bedeutung.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art, sog. Rundprobenhalter, beispielsweise für 25 mm, 15 mm und 6 mm
Probenkörper-Durchmesser, sind allgemein bekannt. Diese Probenkörper, die bei kleinen Dünnschnitt-Proben
aus einem zylindrischen Einspannteil und einem aus diesem vorspringenden Ansatz, in dem sich die Dünnschnitt-Probe
befindet, oder bei grösserflächigen Dünnschnitt-Proben einfach aus einem Zylinder aufgebaut sind, sind
so einzuspannen, dass die eingebetteten Proben nicht deformiert werden und dass von den eingebetteten Proben
mit einem Mikrotom optimale Dünnschnitte hergestellt werden können. Dazu ist es wichtig, die Probenkörper
wunschgemäss zur Messerschneide orientieren und/oder das Schneidmesser des Mikrotoms der Orientierung der
Dünnschnitt-Probe entsprechend verschwenkbar auszubilden. Trotz dieser Orientierungs-bzw. Verschwenkmöglichkeiten
kommt das Schneidmesser nur mit einem relativ engen Bereich seiner Schneide zum Einsatz, so
dass dieser enge Bereich erhöhtem Verschleiss ausgesetzt ist, während die übrigen, grösseren Bereiche des
Schneidmessers nicht ausgenutzt werden. Dadurch ist die Einsatzdauer eines derartigen, relativ teueren
Schneidmessers sehr begrenzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
zur Verfügung zu stellen, mit der ein eingespannter Probenkörper nur minimal deformiert wird und in einfacher
Weise relativ gegen die Breite des Schneidmessers verschoben werden kann, so dass die gesamte Schnei
denbreite eines Schneidmessers optimal ausnutzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass der Support entlang einer Führung parallel zur Messerschneide verschieblich ist.
Die mit der erfindungsgemässen Vorrichtung erzielten
Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mit ihr eine spielfreie, seitliche Verschiebung eines in einem
Support eingespannten Probenkörpers sehr einfach möglich ist, so dass das Schneidmesser eines Mikrotomes
entlang seiner gesamten Schneidenbreite optimal zum Einsatz gelangen kann. Dadurch ist die Einsatzzeit
eines derartigen, teueren Schneidmessers in vorteilhafter Weise wesentlich erhöht.
Durch die zur Messerschneide des Mikrotommessers parallele Führung des Supports ist die Parallelität aufeinanderfolgender
Dünnschnitte in vorteilhafter Weise ohne weiteres auch dann gegeben, wenn der Support relativ
zum Schneidmesser seitlich verschoben wird, um die gesamte Schneidenbreite optimal auszunutzen.
Weitere Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der Support um seine zur Messerschneide senkrechte Achse
drehbar ist, so dass der Probenkörper, der sich beim Einspannen in den Support verdrehen kann, in einfacher
Weise sehr genau in Bezug zum Schneidmesser ausgerichtet werden kann,und dass eine derartige, beim Klemmvorgang
insbesondere eines zylindrischen Probenkörpers mögliche Verdrehung sehr einfach dadurch eliminiert
werden kann, dass der Support, auf dem der Probenkörper fixiert ist, noch einmal losgelöst, der im Support
fixierte Probenkörper in die richtige Lage gedreht und der Support wieder arretiert wird,
In vorteilhafter Weise ist dabei der Support zweiteilig ausgebildet, wobei das eine, Spannsegmente enthaltende
Teil mittels des zweitenTeiles auf einem Schlitten arretierbar ist. Diese Arretierung des Supports am Schlitten
erfolgt bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einer seitlich des Schlittens angeordneten
Spannvorrichtung. Um den Support einfach und schnell vom Schlitten lösen bzw. wieder am Schlitten arretieren
zu können, weist die Spannvorrichtung für den Support vorzugsweise einen im Schlitten drehbar gelagerten
Exzenterbolzen auf. Das erste Teil des Supports kann erfindungsgemäss ein Achsstummel mit einem Flansch und
das zweite Teil des Supports ein durch das erste Teil festgelegter Gewindering sein. Dadurch ist es möglich,
beispielsweise einen zylindrischen Probenkörper mit
einem an sich bekannten Spannring zwischen Spannsegmenten zu fixieren, wobei der Spannring mit dem Gewindering
des Supports mechanisch eine Einheit bildet; gleich zeitig kann jedoch der Achsstummel in Grenzen beweglich
oder mittels des Exzenterbolzens fixiert sein, so dass der mit dem Spannring eine Einheit bildende Gewindering
um seine Mittelachse drehbar und damit die Dünnschnitt-Probe ausrichtbar, oder ebenfalls fixiert ist.
Wenn der Probenkörper zur Messerschneide passend ausgerichtet ist, kann der Schlitten sehr einfach in Bezug
zur Länge der Messerschneide dadurch verstellt werden, dass die Führung im Schlitten einer mit dem Mikrotom
verbundenen Führungsleiste, die vorzugsweise einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist, spielfrei
angepasst ist. Zur problemlosen und schnellen Arretierung bzw. Loslösung des Schlittens von der Führungsleiste
ist der Schlitten mit einer Spannvorrichtung ausgerüstet. Diese Spannvorrichtung kann einen Keil enthalten,
der an die Schwalbenschwanzführung zwischen dem Schlitten und der Mikrotom-Führungsleiste angepasst ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung eines in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht auf eine Vorrichtung zum Einspannen eines zylindrischen Probenkörpers auf einer
mit einer Führungsleiste ausgebildeten Basisplat
te eines Mikrotoms,einschl. eines Ausschnittes
eines Schneidmessers,
Fig. 2 eine Draufsicht einer Vorrichtung gemäss Fig.1,
mit einem Ausschnitt eines Schneidmessers,
* Tr
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Vorrichtung gemäss Fig. 1, aus der ihr konstruktiver Aufbau besonders
deutlich ersichtlich ist, und
Fig. 4 eine Draufsicht einer Vorrichtung gemäss Fig. 3, die auf einer abschnittweise dargestellten
Führungsleiste spielfrei verschiebbar ist.
Die Figuren zeigen eine Vorrichtung zum Einspannen eines zylindrischen Probenkörpers 2, in dessen stegförmigem
Ansatz 21 eine Dünnschnitt-Probe 8 eingebettet ist, die mit dem Messer 9 in Dünnschnitten aufgearbeitet
werden soll. Dazu wird das Messer 9 in kleinsten Schritten in Richtung des in Fig. 1 dargestellten
Pfeiles vorgeschoben.
Der Probenkörper 2 wird mittels des Spannringes 11, der
mit seinem Innengewinde auf dem Gewindering 13 des Supports aufgeschraubt ist, auf dem Support fixiert.
Damit der Spannring 11 bei diesem Schraubvorgang ein sicheres Gegenlager findet, wird zuerst der Gewindering
13 mittels des durch den Achsstummel 15 des Supports hindurchragenden Exzenterbolzens 14 auf dem
Schlitten 4 fixiert. Dann legt man den Probenkörper zwischen den einen Ring bildenden Spannsegmenten 7 ein.
Die Spannsegmente 7 werden im Spannring 11 durch einen
O-Ring 12 gehalten. Sie weisen -wie aus Fig. 3 ersichtlich ist - eine keilförmige Rückenfläche auf, die dem
Innenkonus des Spannringes angepasst ist. Durch Verdrehen des Spannringes 11 auf dem auf dem Schlitten
arretierten Gewindering 13 werden die Spannsegmente infolge der zwischen dem Spannring 11 und den Spannsegmenten
7 einsetzenden Keilwirkung diagonal gegeneinander bewegt, so dass sie sich allseitig an den
zylindrischen Probenkörper 2 anlegen und den Probenkörper 2 zwischen sich weitestgehend ohne störende Deformationen
einspannen und fixieren.
Eine optimale Klemmwirkung wird erreicht, wenn der in Fig. 4 angedeutete Spannstift 16 in die Sacklochbohrung
111 im Spannring 11 eingesteckt und als Hebelarm wirkend
in einer der angedeuteten Pfeilrichtungen gedreht wird. Zum späteren Loslösen des Spannringes 11 wird
der Spannstift 16 in die entgegengesetzte Pfeilrichtung gedreht. Da sich der zylindrische Probenkörper 2 bei
diesem Klemmvorgang etwas in der Drehrichtung des Spannringes 11 mit verdrehen kann, ist es erfindungsgemäss
durch den zweiteiligen Support 13, 15 sehr einfach möglieh, mittels des zweiseitig gelagerten und gegen
axiale Verschiebung gesicherten Exzenterbolzens 14 den Gewindering 13 vom Schlitten 4 noch einmal zu lösen,
den im Spannring 11 fixiert bleibenden Probenkörper in die richtige Lage zurückzuverdrehen und den Gewindering
13 danach mittels des Exzenterbolzens 14 wieder auf dem Schlitten 4 zu fixieren. Zur Verdrehung des
Exzenterbolzens 14 dient dabei der Schnellspannhebel
Wenn die Dünnschnitt-Probe 8 richtig positioniert ist, kann der Schlitten 4 auf der in Fig. 2 deutlich ersichtlichen
Führungsleiste 5 der Basisplatte 6 in dem gewünschten Schneidenbereich des Mikrotommessers 9 verschoben
werden und der Schlitten 4 dort mittels des Spannhebels 10, der den in die Schwalbenschwanzführung
der Führungsleiste 5 eingreifenden Keil 17 betätigt, in der gewünschten Position festgeklemmt werden.
Die gesamte, oben beschriebene Spannvorrichtung wird von einem Mikrotomschlitten aufgenommen, der sich vorzugsweise
in einer horizontalen, der Schnittebene des
Schneidmessers 9 entsprechenden Ebene befindet.
Die Zustellung der Schnittdicke erfolgt in bekannter Weise durch schrittweises Absenken des Schneidmessers 9.
Claims (7)
- > 22 972/3 70-Rl.PARKE, DAVIS & COMPANY ! 201 Tabor Road
Morris Plains
New Jersey 07950
U. S. A.ANSPRÜCHE:Vorrichtung zum Einspannen eines Probenkörpers in einem Mikrotom, bei der der den Probenkörper haltende Support der Messerschneide des Mikrotoms gegenüberliegend angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Support (13, 15) entlang einer Führung (5) parallel zur Messerschneide (9) verschieblich ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Support (13, 15) um seine zur Messerschneide (9) senkrechte Achse drehbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Support (13, 15) zweiteilig ausgebildet ist, wobei das eine, Spannsegmente (7) enthaltende Teil (13) mittels des zweiten Teiles (15) auf einem Schlitten (4) arretierbar ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Support (13, 15) mit einer Spannvorrichtung (3) am Schlitten (4) arretierbar· ist.25
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (3) einen im Schlitten (4) drehbar gelagerten Exzenterbolzen (14) aufweist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (15) des Supports ein Achsstummel mit einem Flansch (151) und das zweite Teil des Supports ein durch das erste Teil (13) festgelegter Gewindering (13) ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (4) zur Arretierung auf der Führungsleiste (5) eine Spannvorrichtung (10) aufweist.
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