DE3327310A1 - Hoehenverstellbare anhaengerkupplung fuer zugmaschinen - Google Patents

Hoehenverstellbare anhaengerkupplung fuer zugmaschinen

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DE3327310A1
DE3327310A1 DE19833327310 DE3327310A DE3327310A1 DE 3327310 A1 DE3327310 A1 DE 3327310A1 DE 19833327310 DE19833327310 DE 19833327310 DE 3327310 A DE3327310 A DE 3327310A DE 3327310 A1 DE3327310 A1 DE 3327310A1
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Germany
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mounting bracket
recesses
trailer coupling
coupling according
perforated rails
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English (en)
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Ernst Ing.(grad.) 8312 Dingolfing Böhm
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EICHER TRAKTOR LANDMASCH
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EICHER TRAKTOR LANDMASCH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/42Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
    • B60D1/46Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Höhenverstellbare Anhängerkupplunq für Zugmaschinen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine höhenverstellbare Anhängerkupplung für Zugmaschinen, deren Kupplungsmaul mit einem Befestigungsbock ausgerüstet ist, über den es vermittels zweier Steckbolzen in unterschiedlichen Höhenlagen an, insbesondere am Heck der Zugmaschine angeordneten Lochschienen oder dergl. feststeckbar ist.
  • Zum Ankuppeln nicht aufsattelbarer Arbeitsgeräte oder Anhänger ist es bei großen Zugmaschinen, insbesondere Ackerschleppern notwendig, das Kupplungsmaul der Anhängerkupplung in unterschiedlichen Höhenlagen am Heck der Zugmaschine bzw. des Ackerschleppers festlegen zu können. Hierzu ist es bekannt, dem Kupplungsmaul einer Anhänger kupplung einen Befestigungs bock zuzuordnen, welcher mit Querbohrungen versehen ist und mit Hilfe von Steckbolzen in unterschiedlichen Höhenlagen an in vertikaler Ausrichtung insbesondere am Heck der Zugmaschine angeordneten Lochschienen befestigt werden kann.
  • In Anbetracht der erforderlichen Festigkeit einerseits des Kupplungsmaules und andererseits des diesem zugeordneten Befestigungsbockes weist dieses Aggregat ein sehr erhebliches Gewicht auf, so daß das Versetzen des Kupplungsmauies in seiner Höhenlage oder auch das völlige Abnehmen der Anhängerkupplung von der Zugmaschine bzw. dem Ackerschlepper einen gicßen Kraftaufwand durch die Bedienungspercon erfordert, zumal im Hinblick auf die zwischen den Hinterrädern der Zugmaschine bzw. des Ackerschleppers sehr beengten räumlichen Verhältnisse mechanische Hilfsmittel nicht angewandt werden können. Besonders erschwerend kommt hierbei hinzu, daß die Bedienungsperson, sofern keine Hilfsperson zur Verfügung steht, Leim Versetzen od.er erneuten Anbauen der Anhängerkupplung an die Zugmaschine bzw. den Ackerschlepper das Kupplungsmaul samt dem angeschlossenen Befestiguncsbock mit einer Hand in einer Lage halten muß, in welcher die Querbohrungen des Befesticungsbuckes zu c:er,-3eweiligen Loct'ausnehmngen der Lochschienen fluchten, während sie mit der anderer Hand den Steckbolzen einführen muß Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine höhenverstellbare Anhängerkupplung der vorbeschriebenen Bauart für Zugmaschinen, insbesondere Ackerschlepper zu schaft'en, bei welcher praktisch ohre Erncibung des Herstellunqsaufwandes der von der Bedienungsperson beim Anbauen ider sfrw setzen der Kupplung aufzubringende Kraftaufwand verringert ist und ausserdem der Befestigungsbock während des Ei führens mindestens eines der Steckbolzen wenigstens hins sichtlich seiner Höhenlage sicher in einer zu den Lach( ausnehmungen der Lochschienen fluchtenden Lage seine eine Ausnehmungen für die Steckbolzen abgestützt ist und wbi ein versehentliches Nichteinstecken des zweiten Steckbolzens ausgeschlossen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens die dem unteren Steckbolzen zugeordneten Ausnehmungen im Befestigungsbock als zu dessen Unterseite hin offene Langlochausnehmungen ausgebildet sind. Dadurch kann der Befestigungsbockin Jeder beliebigen Schräglage auf den bereits in der beabsichtigten Höhenlage der Anhängerkupplung in die Lochschienen eingesteckten unteren Steckbolzen aufge schoben werden, so daß nach dem Beiklappen des Befestigungs bockes in eine zu den Lochschienen parallele Lage auch die dem oberen Steckbolzen zugeordneten Bohrungen oder Ausnehmung des Befestigungsbockes zu den zugehörigen Lochausnehmungen der Lochschienen fluchten und auch der obere Steckbolzen mühelos eingeschoben werden kann. Besonders vorteilhaft ist es dabei, daß der Lochabstand zwischen den Mittelpunkten bzw. dem Mittelpunkt des Ausnehmungsgrundes der oberen und unteren Ausnehmung im Befestigungsbock dem doppelten Lochabstand in den Lochschienen entspricht. In Verbindung damit kann ferner vorgesehen sein, daß das Kupplungsmaul über dessen Höhe hin aussermittig, insbesondere nach oben versetzt an den Befestigungsbock angeschlossen ist. Dadurch, daß der Befestigungsbock und damit die Anhängerkupplung beim Anbauen an die Zugmaschine bzw. den Ackerschlepper von vornherein auf den bereits in die richtige Höhenlage gesteckten Steckbolzen aufgeschoben wird, ist es unmöglich, daß das Einstecken eines der beiden die betriebsmäßige Halterung der Kupplung an der Zugmaschine bzw. am Ackerschlepper bildenden Steckbolzen versehentlich nicht eingesteckt wird.
  • In manchen Fällen kann es darüber hinaus noch weiter vorteilhaft sein, wenn zusätzlich zu den unteren Ausnehmungen des Befestigungsbockes auch die dem oberen Steckbolzen zugeordneten Ausnehmungen im Befestigungsbock als zu dessen Oberseite hin offene Langlochausnehmungen ausgebildet sind.
  • In manchen Fällen kann es für die erleichterte Handhabung sowohl des An- und Abbauens, als auch des Umsetzens der Anhängerkupplung vorteilhaft sein, daß der Kupplungsbock zusammen mit dem an ihn angeschlossenen Kupplungsmaul vollständig aus der Uberdeckung mit den Lochschienen herausschwenkbar ist bzw. beim Anbauen aus einer mehr oder minder flachen Aufschiebelage in eine zu den Lochschienen parallele Lage einschwenkbar ist. Hierfür ist gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der Befestigungsbock zusätzlich mindestens einen zu den zugmaschinenseitigen Lochschienen parallel gerichteten, mit einer Ausnehmung für einen weiteren Steckbolzen versehenen Fortsatz aufweist. Ober diesen Fortsatz kann die aus Kupplungsmaul und BAfestigungsbock bestehende Einheit an dem weiteren Steckbolzen abgestützt werden, während wenigstens einer derdie Betriebsbefestigung der Anhängerkupplung bildenden Steckbolzen, entweder beim Abnehmen der Einheit herausgezogen oder aber beim Befestigen der Anhängerkupplung eingesteckt wird. Die Bedienungsperson ist somit beim Versetzen oder aber beim An- oder Abbauen der Anhängerkupplung während des Einführens oder Herausziehens der Steckbolzen in Jedem Falle vom Gewicht der Anhängerkupplung entlastet und braucht mit der einen Hand lediglich eine geringe Kraft aufzuwenden, um die Anhängerkupplung bzw. deren Befestigungsbock in einer zu den Lochschienen parallelen Lage zu halten. Dies bedeutet, daß ein größerer Kraftaufwand der Bedienungsperson nur noch während des Anhebens oder Absenkens der die Anhängerkupplung bildenden Einheit aus Befestigungsbock und Kupplungsmaul erforderlich ist und die Bedienungsperson hierfür beide Hände frei hat.
  • Bei einem in der Draufsicht U-förmigen Befestigungsbock sind zweckmäßigerweise beide Seitenwangen desselben mit parallel zu den Lochschienen gerichteten Fortsätzen versehen, obgleich es im Rahmen der Erfindung liegt, dem Befestigungsbock lediglich einen, mittig angeordneten Fortsatz zuzuordnen. Die Fortsätze des Befestigungsbockes sind zweckmäßigerweise nach unten zeigend angeordnet und mit Je einer in der Breite des Steckstiftdurchmessers nach unten offenen Langlochausnehmung versehen. Die Lochmitten der Ausnehmungen im Befestigungsbock und der Ausnehmungen in den Fortsetzungen des Befestigungsbockes sollen untereinander gleiche Abstände aufweisen, wobei die Lochmittenabstände der Ausnehmungen im Befestigungsbock bzw. dessen Fortsätzen den Lochmittenabständen in den Lochschienen entsprechen oder ein Vielfaches bzw. einen geraden Bruchteil davon betragen.
  • Der den Ausnehmungen in den Fortsätzen des Befestigungsbockes zugeordnete weitere Steckbolzen bildet einen reinen zusätzlichen Hilfsbolzen, der um Verwechslungen auszuschließen, den der betriebsmäßigen Befestigung des Befestigungsbockes zugeordneten Steckbolzen gegenüber einen unterschiedlichen, beispielsweise einen wesentlich geringeren Durchmesser aufweist.
  • Die Erfindung ist nachfolgend an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine Seitenansicht einer höhenverstellbaren und abnehmbaren Anhängerkupplung für Zugmaschinen im vollständig angebauten Betriebszustand; Figur 2 eine Draufsicht zu Figur 1; Figur 3 eine Seitenansicht der Anhänger kupplung gemäß Figur 1 und 2, Jedoch in ihrer vorübergehenden Abstützstellung während des An- oder Abbauens; Figur 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer höhenverstellbaren Anhängerkupplung für Zugmaschinen gleichfalls im vollständig angebauten Zustand; Figur 5 eine Seitenansicht der Anhängerkupplung für Zugmaschinen gemäß Figur 2, Jedoch in ihrer vorübergehend verschwenkten Stellung während des An- oder Abbauens.
  • Am Heck einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Zugmaschine bzw. eines Ackerschleppers sind in vertikaler Ausrichtung im Abstand voneinander zwei Lochschienen 1 befestigt, von denen Jede mit einer Reihe von Lochausnehmungen 2 versehen ist. Die Lochausnehmungen 2 beider Lochschienen 1 sind dabei zueinander fluchtend angeordnet.
  • Zur Befestigung an den Lochschienen 1 ist das Kupplungsmaul 3 einer Anhängerkupplung an einem Befestigungsbock 4 angeschlossen. Der Befestigungsbock 4 weist, wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 2 ersichtlich, eine U-förmige Grundrißform auf und ist in seinen beiden Profilschenkeln 5 und 6 Jeweils mit einem Paar von Ausnehmungen 7 versehen. Dabei entspricht der Abstand der Mittelpunkte 8 der Ausnehmungen 7 des Befestigungsbockes 4 dem doppelten Lochabstand in den Lochschienen 2.
  • Von den beiden Jeweils in einem der Profilschenkel 5 und 6 des Befestigungsbockes 4 angeordneten Ausnehmungen 7 ist mindestens die der Unterseite 9 des Befestigungsbockes 4 zugeordnete Ausnehmung als zu dieser Unterseite hin offene Langlochausnehmung ausgebildet. Gemäß der Darstellung im Ausführungsbeispiel kann aber auch die obere dieser Ausnehmungen als zur Oberseite des Befestigungsbockes 4 hin offene Langlochausnehmung ausgebildet sein. Beim Anbauen der Anhängerkupplung an die Zugmaschine wird zunächst einer der deren betriebsmäßige Befestigung an der Zugmaschine bewirkenden Steckbolzen lo in der der beabsichtigtert Höhenlage der Anhängerkupplung entsprechenden Stellung in die Lochschienen 1 eingesteckt und anschließend der Befestigungsbock der Anhängerkupplung wie aus der Darstellung der Figur 3 ersichtlich, mit seiner zu seiner Unterseite hin offenen Langlochausnehmung 7 auf diesen Steckbolzen lo aufgeschoben. Anschließend wird der Befestigungsbock 4 samt Kupplungsmaul nach oben in eine zu den Lochschienen 1 parallele Lage beigeschwenkt und der zweite die betriebsmäßige Befestigung der Anhängerkupplung bildende Steckbolzen lo durch die Lochausnehmungen 2 der Lochschienen 1 und die der Oberseite des Befestigungsbockes 4 benachbarte Ausnehmung 7 gesteckt. Der gleiche Vorgang wiederholt sich beim Abnehmen der Anhängerkupplung in umgekehrter Reihenfolge.
  • Bei dem in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind an die beiden Profilschenkel 5 und 6 des Befestigungsbockes 4 nach unten zeigende, zu den Lochschienen 1 parallel gerichtete Fortsätze 19 angeschlossen, welche mit einer zu ihrem freien Ende hin offenen Langlochausnehmung 20 versehen sind. Den im gezeigten Ausführungsbeispiel nach unten gerichteten Fortsätzen 19 des Befestigungsbockes 4 der Anhängerkupplung ist ein Hilfs-Steckbolzen 18 zugeordnet, welcher in die Lochausnehmungen 2 der Lochschienen 1 eingesteckt werden kann und während des An- oder Abbauens der Anhängerkupplung ein Abstützen derselben über die Fortsätze 19 und die Ausnehmungen 20 er möglicht. Wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 5 ersichtlich, ermöglicht es die Anwendung von Fortsätzen 19 des Befestigungsbockes 4 und eines Hilfssteckbolzens 18 den Befestigungsbock 4 und damit die gesamte Anhängerkupplung aus der Uperdeckung mit den Lochschienen 1 völlig herauszuschwenken. Beim Anbauen der Anhängerkupplung wird diese über die in den Fortsätzen 19 befindlichen, nach unten offenen Langlochausnehmungen 20 auf den bereits in die Lochaus nehmungen 2 der Lochschienen 1 eingesteckten Hilfssteckbolzen 18 aufgeschoben und aus ihrer zu den Lochschienen 1 stark gekippten Lage in eine zu den Lochschienen 1 parallele Lage beigeklappt, derart, daß die den die betriebsmäßige Befestigung der Anhängerkupplung bildenden Steckbolzen lo zugeordneten Ausnehmungen 7 bzw. 17 des Befestigungsbockes 4 zu entsprechenden Lochausnehmungen 2 in den Lochschienen 1 fluchten und die Steckbolzen lo mühelos eingeschoben werden können. Dabei ist in dem in den Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel die der Oberseite des Befestigungsbockes 4 benachbarten Ausnehmung für den Steckbolzen lo als Bohrungsausnehmung 17 gestaltet.
  • Um Verwechslungen zwischen den Steckbolzen lo und dem Hilfssteckbolzen 18 zu vermeiden, weist dieser einen wesentlich geringeren Durchmesser auf.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. PATENTANSPROCHE: W Höhenverstellbare Anhängerkupplung für Zugmaschinen; deren Kupplungsmaul mit einem Befestigungsbock ausge rüstet ist, über den es vermittels zweier Steckbolzen in unterschiedlichen Höhenlagen an insbesondere am Heck der Zugmaschine angeordneten Lochschienen oder dergl feststeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die dem unteren Steckbolzen (lo) zugeordneten Ausnehmungen (7) im Befestigungsbock (4) als zu dessen Unterseite (9) hin offene Langlochausnehmungen aus bildet sind.
  2. 2.) Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Mittelpunkten (8) bzw.
    dem Mittelpunkt des Ausnehmungsgrundes der oberen und unteren Ausnehmung (7 bzw. 17) im Befestigungsbock (4) dem doppelten Lochabstand in den Lochschienen (1) ent spricht.
  3. 3.) Anhängerkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsmaul (3) über dessen Höhe hin aussermittig, insbesondere nach oben ver setzt an den Befestigungsbock (4) angeschlossen ist.
  4. 4.) AnhZngerkupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den dem unteren auch die dem oberen Steckbolzen (lo) zugeordneten Ausnehmungen (7) im Befestigungsbock (4) als zu dessen Oberseite hin offene Langlochausnehmungen ausgebildet sind.
  5. 5.) Anhängerkupplung nach Anspruch l,dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbock (4) zusätzlich mindestens einen zu den zugmaschinenseitigen Lochschienen (1) parallel gerichteten, mit einer Ausnehmung (20) für einen weiteren Steckbolzen (18) versehenen Fortsatz (19) aufweist.
  6. 6.) Anhängerkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem in der Draufsicht U-förmigen Befestigungsbock (4) dessen beide Profilschenkel (5) und (6) parallel zu den Lochschienen (1) gerichtete Fortsätze -(19) aufweisen.
  7. 7.) Anhängerkupplung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die zu den Lochschienen (1) parallelen Fortsätze (19) des Befestigungsbockes (4) nach unten zeigend angeordnet und mit Je einer in der Breite des Durchmessers des Steckbolzens (18) nach unten offenen Langlochausnehmung (20) versehen sind.
  8. 8.) Anhängerkupplung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochmitten der Ausnehmungen (7, bzw. 17) im Befestigungsbock (4) und der Ausnehmungen (20) in dem oder den Fortsätzen (19) des Befestigqngsbockes (4) untereinander gleiche Abstände aufweisen.
  9. 9.) Anhängerkupplung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochmittenabstände der Ausnehmungen (7,17) des Befestigungsbockes (4) den Lochmittenabständen in den Lochschienen (1) entsprechen oder ein Vielfaches bzw. einen geraden Bruchteil davon betragen.
    lo.) Anhängerkupplung nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der den Ausnehmungen (20) in dem oder den Fortsätzen (19) des Befestigungsbockes (4) zugeordnete weitereSteckbolzen (18) als Htlfssteckbolzen gegenüber den der betriebsmäßigen Befestigung des Befestigungsbockes (4)zugeordneten Steckbolzen (lo) einen wesentlich geringeren Durchmesser aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3506466A1 (de) * 1985-02-23 1986-08-28 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Anhaengerkupplung fuer zugfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3506466A1 (de) * 1985-02-23 1986-08-28 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Anhaengerkupplung fuer zugfahrzeuge
FR2577854A1 (fr) * 1985-02-23 1986-08-29 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Attelage de remorque pour vehicule-tracteur dans des positions d'encliquetage situees a differentes hauteurs

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