DE3327182A1 - Ein- und ausladeeinheit - Google Patents

Ein- und ausladeeinheit

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DE3327182A1
DE3327182A1 DE19833327182 DE3327182A DE3327182A1 DE 3327182 A1 DE3327182 A1 DE 3327182A1 DE 19833327182 DE19833327182 DE 19833327182 DE 3327182 A DE3327182 A DE 3327182A DE 3327182 A1 DE3327182 A1 DE 3327182A1
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Germany
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vehicle
loading
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unloading unit
building
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DE19833327182
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Kjell 33100 Värnamo Thulin
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MEERSHOEK THULIN BYGGEN AB
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MEERSHOEK THULIN BYGGEN AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/008Dock- or bumper-seals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/287Constructional features of deck or surround
    • B65G69/2876Safety or protection means, e.g. skirts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Ein- und Ausladeeinheit
  • Patentansprüche: Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ein- und Ausladeeinheit, die als Verbindungspassage zwischen einem Lastwagen und einem Gebäude vorgesehen ist.
  • Verschiedenartige Ein- und Ausladeeinheiten sind bereits bekannt. Als einfachstes Beispiel hierfUr mag eine Ladebrücke erwähnt werden, deren ungefähre Höhe der Höhe der Lastfläche eines Lastkraftwagens entspricht. Eine solche Ladebrücke ist als primitiv anzusehen und zwar erstens, weil sie den mit Laden oder Abladen Beschäftigten keinen Witterungsschutz bietet und zweitens, weil die Höhenanpassung an das Fahrzeug schwierig sein kann.
  • In Zusammenhang mit Verlade- und Abladetoren in Gebäuden ist auch die Zustandebringung verschiedener Witterungsabdichtungsarten bereits bekannt, wobei diese Witterungsabdichtungen zum Anschluss an die Ladepritsche oder Kapelle von Lastwagen vorgesehen sind, so dass der Innenraum des Lastwagens direkte Verbindung mit dem Inneren des Gebäudes hat. Diese verschiedenen Witterungsschutzarten mögen oft gut funktionieren, sind bei verschiedenartiger Nutzanwendung aber schwer anpassbar.
  • Als Illustration der praktischen Schwierigkeiten, zu denen es beim Auf- und Abladen oft kommt, kann das immer gewöhnlicher werdende Vorkommen von Hubtischen erwähnt werden, die hinten am Lastwagen angebracht werden und eine Erhöhung und Senkung der Last zwischen Bodenniveau und Lastfläche des Fahrzeuges gestatten. Trotz Anwendung solcher am Fahrzeug montierten Hubtische kann die Arbeit des Beladens und Abladens oft zeitraubend und schwierig sein, u.a. weil der Hubtisch in der Regel verhindert, dass der Lastwagen genügend nahe an das GebXude herankommt, in dass die Last hinein oder aus dem sie heraus soll.
  • Die bisher bekannten Ein- und Ausladevorrichtungen sind in der Regel auch direkt an Ort und Stelle und den dort herrschenden Bedingungen gemäss gebaut worden. Dies bedingt hohe Kosten, weil jede Einheit als spezialkonstruiert und stückgefertigt gelten muss. Ferner führt diese Konstruktionsphilosophie beispielsweise beim Umbau von Lagerlokalen unnötig grosse Probleme und Kosten mit sich, da eine Belade- und Entladevorrichtung nicht bewegt werden kann, wenn das Lagerlokal angebaut oder geändert werden soll.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt daher die Zustandebringung einer Ein- und Ausladeeinheit, die als vollständig komplette und bewegliche Einheit hergestellt werden kann und so gestaltet ist, dass sie im grossen und ganzen vollkommen unabhängig vom Fahrzeugtyp universal anwendbar ist.
  • Dieser Zweck wird erfindungsgemäss erfüllt, indem der Erfindungsgegenstand dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Fundament als Basis für die Ein- und Ausladeeinheit angeordnet ist, dass ein Kastenhaus am Fundament angebracht und befestigt ist, so dass Fundament und Kastenhaus zusammen eine bewegliche Einheit bilden, dass das Kastenhaus Öffnungen zur Zustandebringung einer Verbindung zwischen einem am Kastenhaus stehenden Fahrzeug und einem Gebäude aufweist und dass am Fundament eine senkrecht verstellbare Lastfläche zum Transport von Gütern zwischen den Niveaus des Fahrzeuges und des Gebäudes angeordnet ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, dass die zum Anschluss an das Fahrzeug vorgesehene oeffnung des Kastenhauses eine Torvorrichtung sowie eine sogenannte Witterungsdichtung zum Anschluss an das Fahrzeug aufweist.
  • Ferner ist eine vorteilhafte Ausführung erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass ein vom Fahrzeug aus frei zugängiger Raum vorhanden ist zur Aufnahme eines eventuellen Hubtisches am Fahrzeug unter der Lastfläche bei Anschluss des Fahrzeuges an die Lastfläche.
  • Die Erfindung wird nun unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Perspektivbild einer Ausführung des Erfindungsgegenstandes von aussen.
  • Fig. 2 ein Perspektivbild, teilweise im Querschnitt, der in Fig. 1 dargestellten Ausführung.
  • Aus Fig. 1 geht hervor, dass der Erfindungsgegenstand in der gezeigten Ausführung als kastenförmige Einheit 1 gebaut ist, die vorgesehen ist, um eine Verbindung zwischen einem Gebäude 2 und einem Lastauto 3 zu bilden. Die kastenförmige Einheit hat auf ihrer zum Lastwagen gewendeten Seite eine auf der Zeichnung nicht dargestellte hoffnung, um die sogenannte Witterungsdichtungen, eine obere Witterungsdichtung 4 und zwei Seitenwitterungsdichtungen 5 und 6,angeordnet sind. Die Witterungsdichtungen 4-6 bestehen bei dieser Ausführung aus Balganordnungen, die zum Anliegen an der Aussenseite des Lastwagens expandierbar sind.
  • Aus der Figur geht ebenfalls hervor, dass die kastenförmige Einheit ein Fundament 7 mit einem Kastenhaus 8 aufweist. Das Fundament ist erfindungsgemäss selbsttragend und fungiert dadurch als Basis der ganzen Ein- und Ausladeeinheit, dass es auf einem gut gepackten, horizontal nivellierten Kiesbett ruht.
  • Eventuell kann das Fundament zur Zustandebringung einer Höhenanpassung für den Erfindungsgegenstand teilweise unter dem Erdboden versenkt sein. In gleicher Weise kann es selbstverständlich auch auf einem über dem umgebenden Erdbodenniveau angebrachten Kiesbett oder dergleichen ruhen.
  • Bei einer vorgezogenen Ausführung ist das Fundament in einem Gussverfahren aus Beton hergestellt und in einem Stück gefertigt. Fundement 7 dient gleichzeitig als tragendes Fundament der Ausrüstung, die im Inneren der kastenförmigen Einheit 1 angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäss ist die Detailgestaltung von Fundament 7 weniger wichtig, so2aange es nur als Fundament und Basis des Erfindungsgegenstandes fungiert. Ferner muss es so beschaffen sein, dass es steif ist und eine genügende Festigkeit hat, um zu gestatten, dass der Erfindungsgegenstand insgesamt gehoben und transportiert werden kann. Weiterhin ist das Fundament sowohl in senkrechter Richtung als auch festigkeitsmässig so dimensioniert, dass es die Funktion eines Pufferschutzes hat.
  • Es muss also so hoch über das höchste Niveau vor einem Hubtisch 13 reichen - was nachstehend noch beschrieben werden soll - dass eine auf dem Hubtisch transportierte Last nicht angefahren wird und das Kastenhaus beschädigen kann. Selbstverständlich kann diesen Forderungen auch entsprochen werden, falls das Fundament in anderer Weise als durch Guss in Beton hergestellt wird. Somit ist es erfindungsgemäss vollkommen denkbar, das Fundament als vorgefertigte Stahlkonstruktion herzustellen, oder durch Guss aus Leichtbeton-Zuschlagstoff zu fertigen.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass Gebäude 2 einen Fussboden 9 hat, der in der dargestellten Ausführung nur unerheblich über dem Erdbodenniveau liegt. Natürlich kann das Gebäude auch ein vollkommen anderes Fussbodenniveau haben, beispielsweise 1-1.5m über dem Niveau des umgebenden Erdbodens liegen. Ferner hat das Gebäude eine Öffnung 10, die nicht unbedingt ein Tor aufzuweisen braucht und das Innere des Gebäudes in Verbindung mit dem Inneren des Erfindungsgegenstandes bringt. Weiterhin geht aus der Zeichnung hervor, dass der Erfindungsgegenstand gegenüber der Öffnung des Gebäudes eine Öffnung 11 hat, wodurch die Verbindung zum Inneren von Lastwagen 3 etabliert wird. Die erwähnten Witterungsdichtungen 4-6 sind um und unmittelbar vor Öffnung 11 angeordnet und an die Kapelle und Klappen des Lastautos ansetzbar. Vor Öffnung 11 ist zweckmässigst ein vorzugsweise vertikal verlaufendes Tor angebracht, das in der hier wiedergegebenen Ausführung als Deckenfalttor 12 gestaltet ist, selbstverständlich aber auch zweckmässig andersartig beschaffen sein kann, beispielsweise als Deckenschiebetor.
  • Ferner geht aus der Zeichnung hervor, dass Fundament 7 als ein relativ flacher Kasten aus Beton geformt ist. Dieser Kasten fungiert als Basis und Fundament des ganzen Erfindungsgegenstandes, an dem das Kastenhaus des Erfindungsgegenstandes festsitzt. Weiterhin dient Fundament 7 als Basis eines im Inneren des Erfindungsgegenstandes angebrachten Hubtisches 13.
  • Dieser Hubtisch hat in horizontaler Ebene eine solche Erstreckung, dass sich seine Ränder einigermassen dicht an die inneren Begrenzungswände von Fundament 7 und eventuell längs solchen unteren Partien von Kastenhaus 8 anschliessen, die mit Puffer schutz versehen sein können. Hubtisch 13 ist in senkrechter Richtung beweglich, kann vorzugsweise hydraulisch betätigt werden und einen Arbeitsbereich aufweisen, innerhalb dessen die Oberseite des Hubtisches zum Niveau der Oberseite von Fussboden 9 gebracht werden kann. Ferner umfasst der Arbeitsbereich des Hubtisches all die Höhenlagen, die normalerweise für Pritschen konventioneller Lastwagen in Frage kommen.
  • Zur Verhinderung von Unfällen weist der Hubtisch längs seinem zu Gebäude 2 weisenden Rand einen Schutz 14 auf, der vom Inneren des Gebäudes die Zugängigkeit zum unter dem Hubtisch befindlichen Raum verhindert. Schutz 14 dient einem weiteren wichtigen Zweck.durch seine Funktion als Witterungsdichtung, da der unter dem Hubtisch vorhandene Raum bei der erhöhten Lage des Hubtisches in direkter Verbindung mit der Umgebung unter der Pritsche des Lastwagens steht. Ferner hat der Hubtisch längs seinem zu Tor 12 und Öffnung 11 gewendeten Rand eine schwenkbare Brücke 15, deren freier Rand relativ zum Hubtisch senkrecht verstellbar ist und der vorgesehen ist, um auf der Oberseite von Pritsche 16 des Lastautos 3 angebracht zu werden.
  • Brücke 15 dient erstens dem Zwecke, zu gestatten, dass eine Last bequem von Pritsche 16 nach Hubtisch 13,oder umgekehrt, transportiert wird und zweitens zur Abdichtung des Zwischenraumes, der zwischen dem Rand des Hubtisches und dem Pritschenrand vorhanden sein kann, so dass dadurch auch eine Art Witterungsdichtung zwischen der Umgebung unter dem Lastwagen und dem Inne ren des Erfindungsgegenstandes zustandegebracht wird.
  • Erfindungsgemäss ist Öffnung 11 von Fundament 7 soweit zum Erdbodenniveau heruntergeführt, dass ein zum Lastwagen offener Raum gebildet wird, wenn Hubtisch 13 erhöht worden ist, wobei dieser offene Raum unter dem Hubtisch zur Aufnahme eines eventuellen Hubtisches 17 vorgesehen ist, der am Lastwagen montiert sein kann.
  • Erfindungsgemäss sind acEnvertikalen Begrenzungswänden der zum Fahrzeug gewendeten Öffnung 11 und vor Tor 12 Puffer 18 angebraucht. Diese sind an den Partien von Fundament 7 montiert, die -längs den unteren Begrenzungswänden von Öffnung 11 verlaufen und zweckmässigst als im Fundament angeordnete, horizontale Kanäle gestaltet, in denen die eigentlichen Puffer schiebbar angeordnet sind, so dass sie eingeschobene Lagen einnehmen können,-bei denen die Öffnung wesentlich frei ist und ausgezogene Lagen, bei denen sie sich etwas im Abstande vor dem Tor in die Öffnung heraus erstrecken.
  • Erfindungsgemäss besteht der grundlegende Gedanke darin, dass man die Ein- und Ausladeeinheit ganz fertig vorfertigen und nach der Benutzungsstelle hin transportieren können soll. Ferner muss sich die Ein- und Ausladeeinheit in einfacher Weise von einer Stelle zur anderen bewegen lassen können, beispielsweise in Zusammenhang mit Änderungen oder Anbauten eines Gebäudes. Um dies zu erreichen, ist es wie vorstehend erwähnt wichtig, dass Fundament 7 eine genügende Festigkeit aufweist, um eine solche Handhabung zu gestatten. Ferner muss das Fundament so beschaffen sein, dass sich das Kastenhaus in erforderlicher, effektiver Weise daran befestigen lässt. Selbstverständlich soll auch das Kastenhaus so beschaffen sein, dass es die erforderliche Hantierung aushält.
  • Erfindungsgemäss weist das Kastenhaus ein Rahmensystem auf, vorzugsweise aus Stahlprofilen, die mit einem äusseren Fundament versehen sind, das beispielsweise aus lackiertem Blech besteht.
  • Ferner weist das Kastenhaus zweckmässigst ein Isolierungsmaterial sowie ein inneres Wandmaterial auf.
  • Durch Gestaltung des Kastenhauses in skizziert er Art ist es einfach, ihm die erforderliche, starke Festigkeit zu geben, wobei es sich gleichzeitig in einfacher und sicherer Weise an Fundament 7 befestigen lässt.
  • Wie vorstehend angedeutet, ist die ganze, kastenförmige Einheit 1 als eine steife Einheit zu betrachten, die teils Transporte aushält und teils eine solche Festigkeit aufweist, dass sie ohne speziellen Grund direkt auf einem gut gepackten und horizontal nivellierten Kiesbett aufgestellt werden kann. Dies bedeutet, dass der Erfindungsgegenstand sehr einfach an so gut wie jeder Art von Gebäuden angebracht werden kann. Um dies zu erreichen, braucht nur die Höhenlage des Kiesbettes so bestimmt zu werden, dass der Hubtisch innerhalb des gewünschten Arbeitsbereiches arbeiten kann, d.h. zwischen dem Fussbodenniveau im Gebäude und den Niveaus, die gewöhnlich bei den Pritschen von Lastwagen vorkommen. Nach Bestimmung des Höhenniveaus des Kiesbettes wird nur das Kiesbett fertiggestellt, woraufhin der Erfindungsgegenstand an seinen Platz gehoben wird. Als einzige Anschlussarbeit und Anpassungsarbeit sind dann noch elektrische Anschlüsse sowie eventuelle Dichtungen zur Fassade von Gebäude 2 erforderlich.
  • Die Erfindung kann im Rahmen der vorstehenden Patentansprüche modifiziert werden. Somit brauchen die Öffnungen 9 und 11 selbstverständlich nicht in der auf den Zeichnungen dargestellten Weise angebracht zu werden. Selbstverständlich können die Öffnungen in gewissen Situationen so angebracht sein, dass sie sich in Wänden befinden, die einen rechten Winkel zueinander bilden. Ferner kann eventuell auch auf Tor 12 verzichtet werden, falls statt dessen ein Tor in Zusammenhang mit Öffnung 10 von Gebäude 2 angeordnet ist.
  • Leerseite

Claims (4)

EIN- UND AUSLADEEINHEIT. Patentansprüche.
1. Ein- und Ausladeeinheit, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass ein Fundament (7) als Basis für Ein-und Ausladeeinheit (1) angeordnet ist, dass ein Kastenhaus (8)auf dem Fundament angebracht ist, so dass Fundament und Kastenhaus zusammen eine bewegliche Einheit bilden, dass das Kastenhaus Öffnungen (10, 11) zur Zustandebringung einer Verbindung zwischen einem am Kastenhaus stehenden Fahrzeug (3) und einem Gebäude (2) hat und dass am Fundament eine senkrecht verstellbare Lastenfläche (13) zum Transport von Gütern zwischen den Niveaus des Fahrzeuges und des Gebäudes angeordnet ist.
2. Ein- und Ausladeeinheit gemäss Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die zum Anschluss von Fahrzeug (3) vorgesehene Öffnung (11) des Kastenhauses (8) eine Torvorrichtung (12) sowie eine sogenannte Witterungsabdichtung (4-6) für den Anschluss zum Fahrzeug aufweist.
3. Ein- und Ausladeeinheit gemäss Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass ein vom Fahrzeug (3) aus frei zugängiger Raum unter Lastenfläche (13) zur Aufnahme eines eventuellen Hubtisches (17) im Fahrzeug bei Anschluss des Fahrzeuges an die Lastfläche vorhanden ist.
4. Ein- und Ausladeeinheit gemäss einem der Ansprüche 1-3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass an den im Anschluss an Öffnung (11) liegenden Partien von Fundament (7) ein Pufferschutz (18) vor Tor (12) angebracht ist.
DE19833327182 1982-08-19 1983-07-28 Ein- und ausladeeinheit Withdrawn DE3327182A1 (de)

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