DE3327064A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen waermebehandeln wie trocknen von bahn- oder bandfoermigem textilgut - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen waermebehandeln wie trocknen von bahn- oder bandfoermigem textilgut

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Description

- 3 - 3327034
FLEISSNER GmbH & CO. F 727
Maschinenfabrik
Egelsbach/Ffm. 25. Juli 1983
"Vorrichtung zum kontinuierlichen Wärmebehandeln wie Trocknen von bahn- oder bandförmigem Textilgut." ,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, wie sie aus dem Oberbegriff des 1. Patentanspruchs hervorgeht, und bildet dabei einen Zusatz zur Patentanmeldung P 33 23 827.8. Eine Vorrichtung dieser Art hat den Vorteil, daß die Warenbahn mit hoher Luftströmung allein parallel zur Längsrichtung der Warenbahn wärmebehandelt werden kann, so daß mit Sicherheit Kantenabläufe und infolgedessen Farbverschiebungen oder ungleichmäßige Trockenergebnisse über die Warenbahnbreite vermieden sind. Erreicht wird dies durch Luftführungskästen, die den wesentlichen Raum zwischen der oberen und der unteren Walzenreihe zwischen den Warenbahnschlaufen einnehmen. Dieser jeweilige Luftführungskasten ist lediglich in der Mitte in einen Saug- und einen Druckteil unterteilt, so daß die allein mit diesem Luftführungskasten erzeugte Luftströmung zu keinerlei Falschluft Anlaß gibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach der Hauptanmeldung weiterhin vorteilhaft auszugestalten, derart, daß mit wenig zugeführter Energie ein hohes Behandlungsergebnis erzielt werden kann und gleichzeitig die Vorrichtung insgesamt einen verhältnismäßig kleinen Raum einnimmt.
In Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Hauptanmeldung ist zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgesehen, daß innerhalb eines Gehäuses zwei Gruppen von je zwei Reihen der Umlenkwalzen übereinander angeordnet und der Ventilator in der Mitte zwischen diesen Walzengruppen angeordnet ist. Eine Hotflue-Konstruktion mit einem Radialventilator in der Mitte zwischen zwei mit Abstand angeordneten Reihen von Walzen, um die das bahnförmige Gut mäanderförmig geführt wird, ist durch die DE-OS 16 35 356 bekannt. Auch dort bläst der Ventilator sowohl nach oben als auch nach unten ab, um die Behandlungsluft über die Heizaggregate aber dort
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in den Zwischenraum zwischen den Walzen in die jeweilig nach oben oder unten offene Laufschlaufe einzublasen und aus dem Raum zwischen den Walzen senkrecht zur Transportrichtung der Warenbahn wieder abzusaugen. Gerade aber diese Luftführung hat die befürchteten Kantenabläufe zur Folge.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung, bei der mit einem Ventilator im Grunde zwei einzelne Hotflue-Konstruktionen mit der notwenigen Luftmenge versorgt werden, ist es dennoch möglich, mit unterschiedlichen Temperaturen zu arbeiten. Es ist lediglich der Saugraum in der Höhe der Ventilatorachse längs des Behandlungsabteils zu unterteilen. Damit saugt der obere Teil des Ventilatoransaugstutzens nur die in der oberen Hotflue umgewälzte Luft an. Aufgrund der Umdrehung des Ventilators und der Anordnung der Ventilatorschaufeln tritt dann die beschleunigte Luft zwar um einen Winkel versetzt wieder aus dem Ventilatorrad aus, jedoch kann dieser Winkel von etwa 30 - 45 durch entsprechende Trennwände im Ventilatorraum so berücksichtigt werden, daß eine exakte Trennung zwischen der Ober- und der Unterluft bewirkt ist. Das Gleiche gilt für die in der unteren Hotflue umgewälzte Behandlungsluft.
Aufgrund dieser Vorteile ist es zweckmäßig, die oben und unten im Ventilatorraum angeordneten Heizkörper mit getrennten Reglern und ggf. mit unterschiedlichen Heizleistungen zu versehen, so daß ohne weiteres die über die obere Walzengruppe laufende Warenbahnmenge mit Luft eines anderen Zustandes behandelt wird als die über die untere Walzengruppe laufende Warenbahnmenge, obgleich zur Beschleunigung der Luftmenge lediglich ein Radialventilator vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Die Figur zeigt einen Schnitt quer durch eine Hotflue-Konstruktion in Höhe der Achse eines stirnseitig angeordneten RadialVentilators.
Die Vorrichtung besteht aus einem wärmeisolierten Gehäuse 1, das durch eine Längswand 2 in eine Ventilatorkammer 3 und einen Behandlungsbereich für die Warenbahn unterteilt ist, in dem zwei
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Hotflue-Konstruktionen gleicher Bauart übereinander angeordnet sind. Die Grundkonstruktion ist gleich der nach der Hauptanmeldung, so daß gleiche Bezugszeichen verwendet werden, lediglich mit hinzugefügtem Erkennungszeichen ' oder ". Der von der Längswand 2 abgetrennte Saugraum hat einen oberen Teil 41 und einen unteren Teil 4" mit den sich anschließenden Behandlungsräumen 51, 5". Im Ventilatorraum 3 ist der Radialventilator 6 horizontal drehbar gelagert, dessen Ansaugstutzen 7 in die Saugräume 4", 4" mündet. Der Saugraum 4", 4" ist durch die Längswandung 2 und eine Trennwand 8 mit oben und unten angeordneten Abdeckblechen gebildet, wobei die Trennwand 8 den Saugraum 4", 4" vom Behandlungsraum 5", 5" unterteilt.
Sowohl in dem oberen als auch in dem unteren Behandlungsraum 5", 5" sind zwei Reihen von Umlenkwalzen 91, 10'/ 9", 10" jeweils wechselseitig auf Lücke angeordnet, so daß die zu behandelnde Warenbahn mäanderförmig durch die Länge der Vorrichtung mit lotrechter Warenführung in den Laufschlaufen transportiert werden kann. An der einlauf seitigen Stirnwand ist auch der Auslauf angeordnet, während an der gegenüberliegenden Stirnwand der Vorrichtung die Warenbahn innerhalb des Gehäuses von unten nach oben zur entgegengesetzt laufenden Hotflue zum Fertigbehandeln weiterläuft.
Die z.B. zum Trocknen dienende und vom Ventilator 6 beschleunigte Behandlungsluft wird insgesamt den jeweils über die Höhe der Laufschlaufen zwischen diesen angeordneten Luftführungskästen 12", 12" zugeführt und auch in diesen abgeführt, so daß also im Bereich der Umlenkwalzen 9", 9", 101, 10" selbst keine Luftströmung ist. Dies hat den Vorteil, daß die Warenbahn nur in ihrem frei geführten Bereich der Luftströmung ausgesetzt ist, sie jedoch beim Umlenken nicht abkühlt, da selbstverständlich die Umlenkrollen 91, 9", 10', 10" innerhalb des Gehäuses 1 umlaufen.
Bei der gezeigten Konstruktion ist der Ventilator 6 in der Mitte des Gehäuses 1 angeordnet und setzt die unmittelbar zugeordneten oberen und unteren Saugkästen 13', 13" ( ~ ) der Luftführungskästen 12', 12" direkt unter Unterdruck. Die aus den Saugkästen 13', 13"
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angesaugte Behandlungsluft sammelt sich insgesamt in dem Saugraum 4', 4", der lediglich durch eine mittige Trennwand 26 längs unterteilt ist, und wird von dort gleichmäßig über die Breite eines Behandlungsabteiles dem Ventilator 6 zugeführt. Ein Behandlungsabteil umfaßt eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Walzen. Die vom Ventilator 6 beschleunigte Behandlungsluft strömt sowohl nach oben als auch nach unten aus und wird durch die Heizeinrichtungen 14', 14" geblasen. Mach Umlenkung in Richtung der Pfeile 15', 15" strömt die regenerierte : Luft in· den sich anschließenden Druckbereich (+) der Luftführungskästen 12', 12". Er ist gebildet durch jeweils eine Unterteilwandung 17',17", die den jeweiligen Luftführungskasten 12', 12" etwa in der Mitte der Höhe in den Saugkasten 13', 13" ( - ) und einen Druckkasten 18', 18" ( + ) längs unterteilt. Diese Unterteilwandung 17', 17" erstreckt sich mit dem Teil ''' selbstverständlich auch durch den zugeordneten j Saugraum 41, 4", um eine Kurzschlußströmung zu verhindern. j
Die Luftführungskästen 12', 12" sind nicht nur so dimensioniert, daß j sie die wesentliche lichte Höhe zwischen den oberen und unteren Um- J lenkwalzen 9", 9" und 10', 10" nutzen, um ein großes Luftvolumen aufnehmen zu können, sondern sie nehmen auch den wesentlichen freien Raum zwischen den jeweils von oben nach unten und umgekehrt geführten Trums der jeweils benachbarten Warenbahntexlstücke ein. Für die zu : erzeugende hohe Luftströmung parallel zur Laufrichtung der Warenbahn , ist nur ein schmaler Luftspalt gelassen, der insbesondere aus Fig.3 ' nach der Hauptanmeldung hervorgeht. Diese Verengung des Luftströ- ·_ mungsraumes bewirkt eine hohe Luftgeschwindigkeit in diesem Trockenbereich zwischen den Umlenkwalzen 9', 9", 10', 10".
Aus der obigen Beschreibung der Vorrichtung nach der Zeichnung, die mit Änderungen der Figur 2 nach der Hauptanmeldung entspricht, geht hervor, daß die Grundkonstruktion bei der Luftführung unverändert belassen ist. Mit Vorteil sind lediglich zwei solcher Hotflue-Konstruktionen übereinander angeordnet, wobei zwischen der unteren Walze 10' der oben angeordneten Hotflue und der oberen Walze 9" der unten angeordneten Hotflue genügend Raum gelassen ist, um die Walzen ohne Demontage reinigen zu können. Gleiches gilt für den Bereich zwischen Gehäusewandung 1 und den benachbarten Walzen 9 ' und 10 " . Aufgrund dieser Übereinanderanordnung
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ist jetzt der Ventilator 6 nicht mehr dem Saugkasten 13* oder 13" unmittelbar gegenüberliegend angeordnet, was für die gleichmäßige Luftströmung aller dem Ventilator 6 zugeordneten Luftführungskasten 12', 12" eines breiteren Behandlungsabteils günstig ist.
Zur getrennten Luftführung in der oberen Hotflue gegenüber der unteren ist - wie gesagt - im Saugraum in Höhe der Ventilatorachse die Trennwandung 26 angeordnet. Diese ermöglicht eine unterschiedliche Behandlung der z.B. unten naß einlaufenden Warenbahn gegenüber dem Behandlungsabschnitt der nach Vertrocknung jetzt nach oben transportiert ist und dort weniger Heizenergie braucht, und v/o weniger feuchte Luft umgewälzt v/erden sollte. Die Heizeinrichtungen sollten dementsprechend mit getrennten Reglern und ggf. unterschiedlicher Heizleistung ausgestattet sein. Auch sind für die obere und untere Hotflue gesonderte Luftabstöße einzubauen.
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Claims (7)

  1. FLEISSNER GmbH & CO. F 727 qo 97η ~/
    Maechinenfabrik O O Δ / '^ ϋ-l·
    Egelsbach/Ffm. 25. Juli 1983
    Patentansprüche
    l.J Vorrichtung zum kontinuierlichen Wärmebehandeln, wie Trocknen, von bahn- oder bandförmigem Textilgut mit einem Gehäuse und mit zv/ei in diesem angeordneten Reihen von Walzen, um die das Gut mäanderförmig durch die Vorrichtung geführt wird, und mit einer ; in der Vorrichtung eine Ventilatorkammer abteilenden Längswand, auf deren Ventilatorkammerseite ein das Behandlungsmedium umwälzender Ventilator angeordnet und auf deren anderer Seite ein sich über die gesamte Behandlungskammerlänge eines Behandlungsabteiles erstreckender Saugraum dem Ventilatoransaugstutzen zugeordnet ist, wobei in der sich an den Saugraum anschließenden Behandlungskammer mit den zwei Reihen von Walzen an dem einen Ende der einzelnen Warenlaufschlaufen sich über die Breite der Behandlungskammer erstreckende, an der den Walzen zugekehrte Seite teilweise offene Saugkanäle angeordnet sind, deren jeweilige j dem Saugraum zugekehrte Stirnöffnung mit einer Öffnung der Trennwand zusammenfällt, die sich über die ganze Länge und Höhe des Gehäuses erstreckt, und mit oberen und unteren Abdeckblechen zusammen mit der Längswand den Saugraum bildet, wobei im wesentlichen die ganze Höhe zwischen der oberen und der unteren Walzenreihe und in jedem Bereich zwischen einem aufwärts und abwärts laufenden Trum einer Laufschlaufe ein die wesentliche lichte Breite zwischen den Trums einnehmender Luftführungskasten angeordnet ist, der etwa in der Mitte der Höhe in einen Saug- und einen Druckteil längs unterteilt ist, insbesondere nach Patentanmeldung P 33 23 827.8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von je zwei Reihen dieser Walzen (91, 10'; 9", 10") innerhalb eines Gehäuses (1) übereinander angeordnet und der Ventilator (6) in der Mitte zwischen diesen Walzengruppen (9', 10',· 911, 10'') angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Walzengruppen (91, 10'/ 9" , 10'') mit Abstand voneinander angeordnet sind. *
    ~2" 33 270 34
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß wie bekannt - das Behandlungsmedium sowohl nach oben als auch nach unten auf der Druckseite des Ventilators (6) austritt und der jeweilige Druckteil (4) der Luftführungskästen (121, 12") den äußeren Walzen (ganz oben und ganz unten) (9 ' , 1O") zugeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugraum (41, 411) in Höhe der Ventilatorachse längs des Behandlungsabteils durch eine mittlere Trennwandung (26) unterteilt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oben und unten im Vent-ilatorraum (3) angeordneten Heizkörper (14, 14') mit getrennten Reglern, ggf. mit unterschiedlichen Heizleistungen, versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 - 5,.dadurch gekennzeichnet, daß die über die obere Walzengruppe (91, 10') laufende Warenbahnlänge mit Luft eines anderen Zustandes im Kreislauf behandelt ist als die über die untere Walzengruppe (9", 10") laufende Warenbahnlänge, obgleich zur Beschleunigung der Luftmengen lediglich ein Ventilator (6) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oberen und der unteren Walzengruppe je eine Luftabstoß- und Frischluftzuführung zugeordnet sind.
DE19833327064 1983-07-01 1983-07-27 Vorrichtung zum kontinuierlichen waermebehandeln wie trocknen von bahn- oder bandfoermigem textilgut Withdrawn DE3327064A1 (de)

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